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Karsau wurde durch die Verwaltungsreform am 1 Oktober 1974 ein Stadtteil von Rheinfelden Baden im baden wurttembergischen Landkreis Lorrach Karsau ist gemessen an der Einwohnerzahl der zweitgrosste Stadtteil von Rheinfelden KarsauGrosse Kreisstadt Rheinfelden Baden In Blau ein goldener Bienenkorb Koordinaten 47 35 N 7 48 O 47 58771 7 79586 363 Koordinaten 47 35 16 N 7 47 45 OHohe 363 m u NNFlache 8 41 km Einwohner 3668 30 Apr 2015 Bevolkerungsdichte 436 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Eingemeindet nach Rheinfelden Baden Postleitzahl 79618Vorwahl 07623Karte Lage von Karsau in Rheinfelden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Ortsgliederung 1 2 1 Allgemein 1 2 2 Beuggen 2 Geologie 3 Bevolkerung und Religion 3 1 Einwohner 3 2 Religion 4 Politik 4 1 Ortschaftsrat 4 2 Eingemeindung 5 Geschichte 5 1 Ur und Fruhgeschichte 5 2 Mittelalter 5 3 Neuzeit 5 4 Wappen 6 Natur Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Naturdenkmaler 6 2 Museen und Vereine 6 3 Bauwerke 6 4 Regelmassige Veranstaltungen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Unternehmen 7 3 Bildung 7 4 Feuerwehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild von Karsau aus westlicher RichtungNachbargemeinden Bearbeiten Im Osten grenzt die Gemarkung an die Gemeinde Schworstadt Im Suden ist der Rhein die Gemarkungsgrenze und gleichzeitig die Landesgrenze zur Schweiz Auf Schweizer Seite liegt der Ortsteil Riburg der aargauischen Gemeinde Mohlin Im Westen grenzt Karsau an den Rheinfelder Ortsteil Nollingen und im Norden an die Stadtteile Minseln und Nordschwaben Ortsgliederung Bearbeiten Allgemein Bearbeiten Zum Stadtteil Karsau gehoren die Ortsteile Beuggen 1 und Riedmatt 2 In der Hauptsatzung der Stadt Rheinfelden wurden festgelegt Der Stadtteil Karsau besteht aus der Gemarkung der fruheren Gemeinde Karsau ohne die Gebiete westlich der Mussmattstrasse sudlich der Romerstrasse Trassenfuhrung nach dem am 7 Marz 1980 genehmigten Flachennutzungsplan bis zur Bundesstrasse 34 und sudwestlich der Werksgrenze entlang der Firma Evonik Industries AG ehemalige Firma Degussa AG und dem Werk III der Firma Aluminium Rheinfelden GmbH bis zum Rhein 3 Schon 1901 hatte Karsau ca 100 Hektar seiner Gemarkung im Rheinfeld an die damalige Gemeinde Nollingen abgegeben damit das Gelande der Industriebetriebe und die Wohnsiedlungen der Arbeiter derselben Gemeinde zugewiesen waren 4 Beuggen Bearbeiten Beuggen wurde 1218 als Buchein erstmals erwahnt Nach ihm benannte sich ein Rittergeschlecht mit einer Burg etwas weiter rheinaufwarts auf die heute nur noch der Strassenname Burstelstrasse hergeleitet von Burgstall in Beuggen hindeutet Die Ritter verkauften ihren Besitz an Ulrich von Liebenberg der ihn 1246 dem Deutschorden zu Basel schenkte Diesem Verkauf folgten eine Reihe von Streitigkeiten So wurde der spatere Deutsche Konig Rudolf von Habsburg zur Schlichtung eines Streits zwischen Meister Gotfrid und den Deutschordensbrudern in Elsass und Burgund und dem Mangold von Buchein wegen der Veste Buchein sammt Zugehor am 17 Juni 1248 in Laufenburg gerufen 5 Die Herren von Beuggen waren danach in Nollingen ansassig und treten erneut Ende des 14 Jahrhunderts durch Jungher Henman von Bughein im Zusammenhang mit den Deutschorden urkundlich in Erscheinung So siegelte er zum Beispiel 1393 auf Bitten des Johannes Scheffer dessen Urfehde betreffend seiner Gefangennahme auf der Burg auf dem Stein zu Rheinfelden 6 Im 16 Jahrhundert starb das Geschlecht aus Die ehemalige Burg Beuggen wurde vom Deutschen Orden aufgegeben und stattdessen ab 1268 eine neue Anlage erbaut die standig erweitert wurde Die Verwaltung der Komtur lag in Basel Um 1400 wurde eine Schlossanlage errichtet die spater barock umgestaltet wurde das heutige Schloss Beuggen 1806 wurde die Kommende dem Land Baden ubergeben das dort 1807 das Bezirksamt Beuggen errichtete das 1810 aufgelost wurde Geologie BearbeitenDie Gemarkung befindet sich innerhalb des NW SO streichenden etwa 8 km breiten Zentralen Dinkelberggrabens der im W von der Verwerfung Lorrach Degerfelden im O von der Maulburg Schworstadt Verwerfung begrenzt wird 7 Die generell nach S einfallende Muschelkalkplatte des Dinkelbergs lagert hier folglich relativ tief Deshalb unterscheiden sich die Hange am Sudrand des Dinkelbergs auf Karsauer Gemarkung erheblich von denen ausserhalb des Grabens also den steilen Hangprofilen westlich von Nollingen und uber Schworstadt Die Hange vom Linsental uber Morizenrain und Kapfbuhl bis unterm Neuland steigen mit nur massigem Gefalle an Im Kontrast dazu steht der Hang uber dem Schlossareal Hier schuf die Flusserosion einen Steilhang im Oberen Muschelkalk der im aufgelassenen Steinbruch an der Steig zu sehen ist Die Muschelkalkscholle auf welcher Karsau und das obere Beuggen liegen wird im Westen durch einen der charakteristischen N S streichenden Keupergraben des Dinkelbergs begrenzt den Minselner Graben der bei Nollingen das Hochrheintal erreicht Im O erfolgt die Begrenzung durch einen weiteren solchen Graben der vom Dornachwald her uber Fellenbuhl zum Sudrand des Dinkelbergs zwischen Riedmatt und der Nagelfluh Hohle zieht Eine W O Verwerfung unmittelbar nordlich des Ortsausgangs Richtung Minseln hat zur Folge dass Keuperschichten im nordostlichen Teil der Gemarkung bis zur Riedmatthalde und Fellenbuhl an den Muschelkalk der Karsau Scholle grenzen Schotter die der Rhein in der letzten Kaltzeit aufschuttete Rheingletscher Niederterrassenschotter bilden den Untergrund der Talebene des Hochrheins Dabei lassen sich zwei Niveaus unterscheiden ein hoheres nordlich bzw westlich der Bahnlinie das sich bei Riedmatt stark verengt dann sich ab der Einmundung der Beuggener Strasse in die B 34 rasch verbreitert Entlang der Bahnlinie verlauft ein Rain ein fruheres Rheinufer an dessen Fuss sich das tiefere mit Auenlehm bedeckte Niveau ausbreitet Hier hat z B das Schloss seinen Standort Dies ist der Tatsache zu verdanken dass der Rhein einen Teil seiner Schotter sich erneut eintiefend wieder ausraumte Schotter aus dem alteren Eiszeitalter Mindel Kaltzeit liegen als Tiefere Deckenschotter hoch uber dem jetzigen Rheinbett an und uber den Hangen vom Linsental bis Schworstadt und in den unteren Talabschnitten der Dinkelbergbache 8 In der Bettlerkuche sind sie als zu Nagelfluh verkittete Felsen gut aufgeschlossen Im Geologischen Atlas der Schweiz werden diese Schotter stellenweise der Riss Kaltzeit zugeordnet Von alters her kam der Landwirtschaft zugute dass die Gemarkung weitgehend von Losslehm stellenweise auch von Loss bedeckt ist Eine geotouristische Sehenswurdigkeit ist die Tschamberhohle eine Karsterscheinung im Oberen Muschelkalk Das Besondere gegenuber anderen Schauhohlen ist dass hier das Entstehen einer Karsthohle durch die Tatigkeit des Wassers unmittelbar verfolgt werden kann Als aktive Wasserhohle die standig vom Hohlenbach durchstromt wird ist sie bis auf den vorderen schon lange trocken gefallenen Teil frei von Tropfsteinbildungen Einen besonderen Reiz der Hohle bilden die bizarren Strukturen der Hohlenwande die durch Auswaschung verschieden harter Kalkschichten entstanden sind 9 Bevolkerung und Religion BearbeitenEinwohner Bearbeiten Die Zahl der Einwohner von Karsau entwickelte sich wie folgt 10 Jahr Einwohner1852 8901871 9341880 8801890 7991900 10231910 10391925 1111 Jahr Einwohner1933 11971939 13521950 15171956 20311961 25521970 32092019 3670 11 Religion Bearbeiten Da Degerfelden keine eigene Kirche hat werden die Katholiken von der St Urban Pfarrei in Herten betreut Die evangelischen Glaubigen gehoren zur Petrus Pfarrei in Herten Die Zugehorigkeit zu den Religionsgemeinschaften verteilte sich in der Vergangenheit wie folgt 12 13 Religionszugehorigkeit in KarsauJahr Religionevangelisch katholisch sonstige1858 15 2 84 8 0 0 1925 19 2 80 7 0 1 1950 25 5 73 0 1 5 1961 30 5 68 1 1 4 1970 26 7 69 8 3 5 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Die Gemeindeordnung GeO Baden Wurttemberg 14 regelt die Ortschaftsverfassung in den 67 76 15 Die Stadt Rheinfelden hat auf dieser Grundlage eine Ortschaftsverfassung eingefuhrt und in ihrer Hauptsatzung die Zusammensetzung der Ortschaftsrate geregelt Der Ort hat einen Ortschaftsrat mit 12 Mitgliedern Ortsvorsteher ist Jurgen Rauber 16 Eingemeindung Bearbeiten Als letzte selbststandige Gemeinde wurde Karsau 1975 von der Stadt zwangseingemeindet 17 18 Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Werkzeugfunde die dem mittleren Palaolithikum und dem Neolithikum zugeordnet werden weisen auf eine sehr fruhe Nutzung der Dinkelberghochflache und der Niederterrasse bei Karsau hin Auch aus romischer Zeit liegen zahlreiche Funde vor 19 Im Gewann Erlen wurden die Grundmauern einer Villa rustica teilweise ausgegraben 20 Mittelalter Bearbeiten nbsp Grund Riss deren loblicher Commenden Beuggen eigenthuml Hoff Guthern samt Zwing und Bann Hauptartikel Schloss Beuggen Aus dem Fruhmittelalter wurden Plattengraber gefunden die auf ein alemannisches Gehoft aus dem 7 Jahrhundert hindeuten Die alteste aufgefundene Urkunde die Karsau nennt datiert von 1269 und bezeichnet den Ort mit Karlesowe 21 zusammen mit Riedmatt ze Rietmatten Beuggen wurde bereits 1218 Buchein genannt 22 Der Ort hatte einen Ortsadel und eine Burg Beuggen deren Lage aber nicht genau bekannt ist 1246 uberschrieb Ulrich von Liebenberg seine Besitzungen in Beuggen dem Deutschen Orden der dort seine Kommende errichtete und die niedere Gerichtsbarkeit ausubte Die hohe Gerichtsbarkeit und die Landeshoheit hatten die Habsburger Im Detail kam es bei der Abgrenzung der Rechte immer wieder zu Konflikten die dann um 1580 durch eine Reihe von Vertragen bereinigt wurden Nachdem es 1736 erneut zu Streitigkeiten uber die Rechte der Kommende und des Landesherrn kam belehnte Vorderosterreich den Deutschen Orden gegen Bezahlung auch mit weiteren Rechten in der Gerichtsbarkeit behielt aber die Landeshoheit Neuzeit Bearbeiten Obwohl die Deutschordenskommende Beuggen zu den geistlichen Territorien gehorte wurde sie zunachst noch von der Sakularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 verschont da fur den Deutschen Orden darin eine Sonderregelung getroffen wurde Sie blieb bis zum Friede von Pressburg Breisgauer Landstand 1803 ging der vorderosterreichische Breisgau und damit auch Karsau von den Habsburgern auf das kurzlebige Herzogtum Modena Breisgau uber das im gleichen Jahr per Erbgang wieder an die Habsburger zuruckfiel 1806 ubergab die franzosische Besatzungsmacht den Breisgau an das Kurfurstentum Baden das dann im gleichen Jahr noch Grossherzogtum wurde In Artikel 19 der Rheinbundakte Confoderations Acte der rheinischen Bundes Staaten vom 12 Juli 1806 23 wurde festgelegt der Grossherzog von Baden wird die deutschen Ordens Kommenden Beuggen und Freyburg als vollkommenes Eigenthum besitzen Kurzzeitig wurde Karsau durch das von Baden ubernommene Amt Nollingen Landschaft Rheintal mit verwaltet Von 1807 bis 1810 gehorte Karsau zum neu geschaffenen grossherzoglich badischen Bezirksamt Beuggen und anschliessend zum Bezirksamt Sackingen und dem daraus folgenden Landkreis Sackingen Bei dessen Auflosung kam Karsau 1973 zum Landkreis Lorrach Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens der ehemaligen Gemeinde Karsau lautet In Blau ein goldener Bienenkorb 24 Der Bienenkorb wurde etwa ab Mitte des 19 Jahrhunderts als Symbol im Lacksiegel der Gemeinde verwendet wobei daruber noch landwirtschaftliche Embleme angebracht waren Er wird als Symbol fur Arbeitsamkeit Ordnungssinn und Fleiss der Bevolkerung 25 gesehen und wurde 1904 in das Wappenbild ubernommen Natur Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenNaturdenkmaler Bearbeiten nbsp TschamberhohleDie Tschamberhohle im Ortsteil Riedmatt des Stadtteils Karsau ist eine aktive Bachhohle im verkarsteten Muschelkalk des Dinkelberges Die gesamte Hohle weist eine Lange von 1550 Meter auf wovon etwa 600 Meter begehbar sind Sie ist in Deutschland eine von drei Schauhohlen im Muschelkalk Museen und Vereine Bearbeiten Im Ortsteil Riedmatt nahe der Tschamberhohle wurde 2009 das Geo Museum Dinkelberg eingerichtet Es beherbergt uber 100 Fossilien Kristalle und Gesteinen die einen Einblick in die Entstehung der hiesigen Karstlandschaft geben 26 Im Stadtteil gibt es den Musikverein Karsau e V 1898 27 Neben dem Sportverein 28 gibt es einen Turnverein 29 den Handballclub 30 den Tennisclub 31 und die Sportschutzen 32 Bauwerke Bearbeiten nbsp Schloss BeuggenDas bemerkenswerteste Bauwerk ist Schloss Beuggen Zum Gebaudeensemble gehort auch die ehemalige Schlosskirche Beuggen die bis 1993 die katholische Pfarrkirche der Gemeinde war Im Mai 1993 wurde die neue romisch katholische Pfarrkirche der Gemeinde Beuggen Karsau St Michael Rheinfelden Karsau mit einem quadratischen Grundriss errichtet Der Bau hat auf jeder Ecke unterschiedlich hohe Turme Ausserdem gibt es auf dem Waldfriedhof die 1964 erbaute Friedhofskapelle 33 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am Ostermontag findet ein Eierlauf statt wobei dieser speziellen lokalen Spielregeln folgt und auch Reiter mitspielen 34 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die in West Ost Richtung verlaufende B 34 verbindet Grenzach Wyhlen mit Bad Sackingen Seit dem 20 Dezember 2021 ist die A 98 westlich der Ortsmitte von Karsau uber die Anschlussstelle 8 Rheinfelden Karsau angebunden 35 Zu diesem neuen Bauabschnittes 4 gehort auch der Herrschaftsbucktunnel bis Minseln 36 Die Landesstrasse 143 verbindet Karsau mit Nollingen und eine Ortsverbindungsstrasse mit Minseln Karsau wird uber den Offentlicher Personennahverkehr durch eine Buslinie mit Lorrach Linie 7301 und eine mit Schopfheim Linie 7302 verbunden Unternehmen Bearbeiten 1898 siedelte sich die Aluminium Rheinfelden im Rheinfeld von Beuggen an das aber von Karsau 1901 37 an Nollingen abgetreten wurde Es gibt daher keine grosseren Industriebetriebe in Karsau Bildung Bearbeiten In Karsau gibt es die Grundschule Christian Heinrich Zeller Schule Der Verein Tullinger Hohe Fachdienst fur Kind und Familie e V unterhalt in Beuggen eine Aussenstelle Etwa 30 Schuler erfahren hier in kleinen Klassen und im heilpadagogischen Rahmen individuelle schulische soziale und therapeutische Forderung 38 Feuerwehr Bearbeiten Am 19 Marz 1899 formierte sich mit 67 Burgern eine Freiwillige Feuerwehr fur den Ort Karsau 39 Die Abteilung verfugt uber sechs Einsatzfahrzeuge einen Anhanger und drei historische Feuerwehrfahrzeuge 40 Ende 2017 lag die Gesamtstarke der Abteilung Karsau bei 44 davon 15 Aktive 19 in der Altersmannschaft und 10 Angehorige der Jugendgruppe Personlichkeiten BearbeitenChristian Heinrich Zeller 1779 1860 auf Schloss Beuggen war ein deutscher Padagoge Pionier der Inneren Mission und Kirchenliederdichter pietistischer Richtung Sophie Zeller Siegfried 1791 1858 in Beuggen 41 Hausmutter in der Armenschullehrer Anstalt in Beuggen Samuel Zeller 1834 in Beuggen 1912 in Mannedorf Schweizer Missionar und AnstaltsleiterLiteratur BearbeitenAbteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band II B Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 261 263 und 308 316 Harald Huber Wappenbuch Landkreis Lorrach Sudkurier Konstanz 1984 ISBN 3 87799 046 0 S 87 Fritz Schulin Der Miesme Fruhlingsbrauch in Karsau Riedmatt In Das Markgraflerland Heft 1 1969 S 54 56 Digitalisat der UB Freiburg Erhard Richter Mark Rauschkolb Die villa rustica im Karsauer Wald In Das Markgraflerland Band 1 2007 S 5 9 Digitalisat der UB Freiburg Erhard Richter In Beuggen wurde ein kleines romisches Gebaude freigelegt In Das Markgraflerland Heft 1 1988 S 168 170 Digitalisat der UB Freiburg Herbert Bachle Wanderung von Riedmatt auf die Dinkelberghohen bei Nordschwaben In Das Markgraflerland Jg 2010 Band 1 S 140 143Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karsau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Rheinfelden Beuggen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Der Karsauer Wein Quellen und Volltexte Karsau Altgemeinde Teilort Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Karsau auf der Homepage der Stadt Rheinfelden Website zum 750 jahrigen Dorfjubilaum von Karsau abgerufen am 30 September 2020 private Website www karsau info abgerufen am 30 September 2020Einzelnachweise Bearbeiten Beuggen Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Riedmatt Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptsatzung der Stadt Rheinfelden 15 Abs 2 abgerufen am 28 September 2020 Siehe Kreisbeschreibung S 262 und 281 Moritz Gmelin Hrsg Urkundenbuch der Deutschordens Commende Beuggen Fortsetzung 1300 1349 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 28 1876 S 78 127 hier S 90 und 106 107 Reg Nr 16 Beuggener Copialbuch Fol 119 LGRB Kartenviewer Regierungsprasidium Freiburg i Br abgerufen am 18 August 2021 Geologischer Artlas der Schweiz GA25 Abgerufen am 18 August 2021 LGRB Steckbrief Geotope Abgerufen am 18 August 2021 Bevolkerungsentwicklung Karsau von 1852 bis 1970 aufgerufen am 25 September 2020 Ortsteil Karsau Wissenswertes abgerufen am 1 Oktober 2020 Religionszugehorigkeit 1858 und 1925 Karsau Religionszugehorigkeit Karsau zuletzt aufgerufen am 30 September 2020 zuletzt aufgerufen am 30 September 2020 landesrecht bw de Gemeindeordnung fur Baden Wurttemberg Gemeindeordnung GemO in der Fassung vom 24 Juli 2000 Zuletzt aufgerufen 4 Dezember 2015 Gemeindeordnung fur Baden Wurttemberg Gemeindeordnung GemO in der Fassung vom 24 Juli 2000 4 Ortschaftsverfassung Zuletzt aufgerufen 4 Dezember 2015 Ortschaftsrat Karsau auf der Homepage der Stadt Rheinfelden abgerufen am 28 September 2020 Boris Burkhardt Der Verlust der Selbstandigkeit schmerzt in Karsau immer noch In Badische Zeitung 16 September 2019 abgerufen am 30 September 2020 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 522 Siehe Kreisbeschreibung S 308 Richter 2007 Siehe Kreisbeschreibung S 309 zu weiteren Namensformen siehe Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Band 1 Heidelberg 1904 Spalte 1132 Digitalisat der UB Heidelberg Siehe Kreisbeschreibung S 309 zu weiteren Namensformen siehe Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Band 1 Heidelberg 1904 Spalte 171 172 Digitalisat der UB Heidelberg nbsp Wikisource Confoderations Acte der rheinischen Bundes Staaten vom 12 Juli 1806 Quellen und Volltexte Siehe Huber S 87 Huber S 87 Eintrag Geo Museum Dinkelberg aufgerufen am 1 Oktober 2020 Homepage des Musikvereins Karsau e V 1898 abgerufen am 30 September 2020 Homepage des SV Karsau 1923 e V abgerufen am 30 September 2020 Homepage des Turnverein Karsau 1919 e V abgerufen am 30 September 2020 Homepage des Handballclubs Karsau e V abgerufen am 30 September 2020 Homepage des Tennisclubs abgerufen am 30 September 2020 Homepage des Sportschutzenverein Karsau 1925 e V abgerufen am 30 September 2020 Johannes Helm Die existierenden verschwundenen und aufgegebenen Kirchen und Kapellen im Markgraflerland und in den angrenzenden Gebieten des ehemals vorderosterreichischen Breisgaues sowie des hochstiftbaselischen Amtes Schliengen Versuch einer bau und kunstgeschichtlichen Bestandsaufnahme Satz und Druck Aug Schmidt Mullheim Baden 1989 ISBN 3 921709 16 4 S 276 Petra Wunderle Lars Zitterbart erklart warum es in Karsau dieses Jahr keinen Eierlauf gibt In Badische Zeitung vom 4 April 2019 abgerufen am 30 September 2020 Planfeststellungsentwurf zum Neubau der A 98 im Bereich Karsau Schworstadt Entwurf Mai 2017 PDF 548 kB aufgerufen am 1 Oktober 2020 Sudkurier Hochrheinautobahn A98 Auf dem Abschnitt 4 soll im September 2021 der Verkehr fliessen aufgerufen am 1 Oktober 2020 Siehe Kreisbeschreibung S 262 Homepage der Tullinger Hohe Fachdienst fur Kind und Familie e V abgerufen am 30 September 2020 Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Karsau abgerufen am 15 Februar 2021 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Karsau abgerufen am 15 Februar 2021 nbsp Wikisource Sophie Zeller Siegfried Quellen und VolltexteStadt und Ortsteile der Stadt Rheinfelden Baden Adelhausen Degerfelden Eichsel Herten Karsau Minseln Nordschwaben Nollingen O Warmbach O Normdaten Geografikum GND 2028671 5 lobid OGND AKS VIAF 149574106 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karsau Rheinfelden amp oldid 238405730