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Die Schlosskirche Beuggen wurde Ende des 15 Jahrhunderts errichtet und Mitte des 18 Jahrhunderts durch den Baumeister Johann Caspar Bagnato umgebaut Die ehemalige romisch katholische Pfarrkirche St Michael gehort seit 1996 der Evangelischen Landeskirche in Baden an Das barocke Bauwerk gehort zum Ensemble der Schlossanlage von Beuggen im sudbadischen Rheinfelden im Landkreis Lorrach Einen kunstlerischen Hohepunkt bilden die wertvollen plastischen Deckenbilder aus der Mitte des 18 Jahrhunderts die teilweise dem Konstanzer Kunstler Franz Ludwig Hermann zugeschrieben werden Neben Gottesdiensten finden in der Schlosskirche Konzerte 1 theologische Fortbildungen und die Tagzeitengebete der Kommunitat Beuggen statt Schlosskirche Beuggen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Obere Kirche 1 2 Schlosskirche 1 3 Heutige Kirche 2 Beschreibung 2 1 Lage und Kirchenbau 2 2 Innenraum und Ausstattung 3 Deckenmalerei 3 1 Deckenbild im Langhaus 3 2 Deckenbild im Chor 3 3 Glocken und Orgeln 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenObere Kirche Bearbeiten Die erste urkundliche Nennung dem heiligen Michael geweihten Kirche in Beuggen geht auf das Jahr 1218 zuruck 2 Zur Unterscheidung der Schlosskirche wurde sie als Obere Kirche bezeichnet Durch franzosische Truppen unter dem Befehl des Marschalls Francois de Crequy wurde die Kirche im Juli 1678 zerstort Wegen der Kriegsschaden konnte das Gotteshaus nur noch notdurftig genutzt werden so dass die Deutschordenskomture ihre Marienkirche im Schloss fur die Gottesdienste zur Verfugung stellte Damit gingen die Pfarrrechte an die Schlosskirche uber 3 Die Obere Kirche wurde nicht instand gesetzt und 1836 endgultig abgebrochen 4 Schlosskirche Bearbeiten Zur 1268 errichteten Burg der Deutschordensritter gehorte eine der heiligen Maria geweihten Kapelle die sich vermutlich auf der rheinabgewandten Seite befand Sie erhielt 1298 zwei weitere Altare Eine war der heiligen Katharina und den 11 000 Jungfrauen die andere der heiligen Elisabeth Maria Magdalena und den 10 000 Martyrern geweiht 5 Der Konstanzer Bischof Heinrich II erteilte den geweihten Altaren Ablassprivilegien 6 Um das Jahr 1400 wurde die alte Burg in ein spatgotisches Schloss umgewandelt und damit auch die alte Kapelle durch eine gotische Kirche ersetzt 7 Dem schmalen Langhaus war im Norden ein niedrigeres Seitenschiff angebaut 1454 wurde durch den Komtur Burkhard von Schellenberg ein Altar gestiftet der 1457 geweiht wurde Das Gebaude das sich auf dem Grundstuck der heutigen Kirche befand diente bis Anfang des 16 Jahrhunderts als Konventsgebaude das den Wohnturm aus dem 13 Jahrhundert mit der Kirche verband 8 Fur das Jahr 1719 sind drei Altare uberliefert neben dem Liebfrauenhochaltar hatte die Schlosskirche auf der rechten Seiten einen 14 Nothelfer Altar aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts und links einen Elisabeth Altar 9 Heutige Kirche Bearbeiten nbsp Kirche und Schlossanlage in einer Vedute aus dem Jahr 1775Mit der Barockisierung des Schlosses wurde 1752 die Kirche vergrossert und nach Planen des Baumeisters Johann Caspar Bagnato umgestaltet Die Kirche die anfanglich dem Oratorium der Bruder vom Deutschen Orden in der Kommende Beuggen diente wurde seit 1678 nach Zerstorung der Oberen Kirche auch von der katholischen Gemeinde Karsau Beuggen als Pfarrkirche genutzt Zur Mitte des 18 Jahrhunderts wurden die heute noch erhaltenen drei Chorgestuhle eingebracht Das heute an der Kirchenruckwand befindliche stand vermutlich an einer Trennwand zwischen Chor und Kirchenraum Ebenfalls in diese Zeit fallt der Ausbau der Ruckwand mit seinen drei Fenstern von der Loggia des Schlosses aus Alle Gemalde in der Kirche sind so ausgefuhrt dass von dieser Loggia aus der optimale Standort fur diese war Ein Wohnstockwerk in der Kirche wurden in den Jahren 1752 bis 1757 zuruckgebaut so dass das Dach auf den heutigen Kirchenraum gesetzt wurde Einem Schriftstuck vom 28 Juni 1782 zufolge war die Schlosskapelle der Deutschordenskommende der heiligen Elisabeth Sebastian und Rochus geweiht 10 Dass die katholische Gemeinde die Ordenskirche als Pfarrkirche benutzte war ursprunglich nur als vorubergehende Regelung gedacht uberdauerte jedoch den Deutschen Orden und wurde 1806 zusammen mit der ganzen Liegenschaft an den Grossherzog von Baden ubereignet 11 1908 ging das Gotteshaus in den Besitz der katholischen Pfarrgemeinde uber sie diente der Gemeinde als Pfarrkirche bis 1995 Im Jahr 1996 wurde die Kirche zusammen mit dem Pfarrhaus Firmarie der Evangelischen Landeskirche in Baden verkauft Unter der Leitung des Landeskonservators Joseph Sauer wurde die Kirche 1910 restauriert Dabei stiess man auf eine altere Malschicht im Langhausfresko die man freilegte In den Jahren 1959 bis 1961 fuhrt man umfangreiche Innen und Aussenrenovierungen durch bei der man sich an den Bestand und die Optik des 18 Jahrhunderts orientierte Im Jahr 1999 wurde das Kirchenbauwerk durch das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg einer umfangreichen Bestandsaufnahme und Restaurierung unterzogen Beschreibung BearbeitenLage und Kirchenbau Bearbeiten nbsp Lage der Kirche in der Schlossanlage BeuggenDie im rechten Winkel zur nordlichen Schlossfassade auf rund 270 Meter uber dem Meer unweit des rechten Rheinufers stehende Schlosskirche besteht aus einem rechteckigen Saalbau mit Satteldach und einem polygonalen fensterlosen Chor mit abgewalmtem Dach in nordostliche Richtung in gleicher Hohe und Breite wie der Saalbau Das Langhaus misst etwa 27 Meter in der Lange und 10 50 Meter in der Breite Bis zur Dachkante ist der Baukorper 13 50 Meter hoch das daran anschliessende Dach ist 8 Meter hoch An den Langsseiten des Langhauses befinden sich acht rundbogig abschliessende lange bleiverglaste Fenster An der Nordwestfassade befindet sich der Zugang zur Kirche vom Schlosshof Rechts daneben befindet sich die ehemalige gotische Ture Da der Kirchenbau untypischerweise unterkellert ist kann man davon ausgehen dass der ursprungliche Zweck des Baus ein weltlicher war 12 In Richtung des Chors ist ein kleiner Dachreiter mit welscher Haube aufgesetzt der von einer Turmkugel und einem Kreuz bekront wird Am mit Schindeln gedeckten Schaft weist er in alle vier Richtungen Klangarkaden auf Vom Dachfirst aus misst der Dachreiter 10 Meter Auffallig und ungewohnlich fur eine barocke Kirche ist der Uberstand des Daches um 1 10 Meter uber das Langhaus 11 An der Seite zum Rheinufer befindet sich ein langgestreckter und niedriger Anbau mit flachem Pultdach der als Sakristei genutzt wird Der Baukorper misst 17 Meter in der Lange und 3 50 Meter in der Breite Von der Sakristei aus befindet sich ein Zugang zur Kanzel im Kirchensaal Dieser Zugang ist von aussen durch einen kleinen steileren Pultdachteil erkennbar der sich vom restlichen Dach abhebt Unweit der Sakristei befindet sich in der Ecke zwischen Schloss und Kirche ein Treppenturm Der Zugang des Treppenturms tragt die Jahreszahl 1509 die Treppe die Zahl 1504 Von der Treppe gelangt man in die erst 1818 errichtete Orgelempore Innenraum und Ausstattung Bearbeiten nbsp Langhaus Richtung ChorIm Inneren ist die Kirche mit einer flachen Decke eingezogen die an den Seiten hin abgerundet ist Die Kirche bietet im Langhaus insgesamt 90 Sitzplatze auf 18 Sitzbanken die in neuen Reihen durch einen Mittelgang getrennt sind Der Saalbau misst im Inneren 16 30 Meter in der Lange 8 65 Meter in der Breite und 12 10 Meter in der Hohe Der 5 40 Meter breite Triumphbogen fuhrt vom Langhaus zum 18 Zentimeter hoheren Chorraum mit einer Tiefe von 7 85 Metern Durch eine Hohlkehle wird eine Scheinarchitektur auf das Deckengemalde im Langhaus durch die Illusion eines Gewolbes erzeugt Im Chor sind zwei funfsitzige Chorstuhle untergebracht Hinter dem Hochaltar befindet sich ein Altarbild das den heiligen Michael im Kampf gegen den Teufel in Drachengestalt zeigt Die Langhausbilder vom Martyrium des heiligen Erasmus und des heiligen Sebastian entstanden um 1700 und wurden von S M Grohmann geschaffen Die Gemalde an den Seitenaltaren stammen von S G Hermann und sind auf die Zeit um 1730 datiert Aus der Langhaussudwand springt eine Kanzel mit Schalldeckel hervor Ihr Zugang befindet sich ausserhalb des Kirchenbaus uber eine eigene Treppe in der Sakristei Sie ist vermutlich noch im Auftrag des Deutschordens entstanden Auf der zum Schloss zugewandten Ruckwand gegenuber dem Chor befinden sich drei Fenster die zu einem schmalen loggiaartigen Raum im ersten Stock des Alten Schlosses gehoren Der Raum ist nur vom Schloss aus durch das fruhere Tafelzimmer des Komturs zuganglich Die obere Halfte der Fenster ist durch die nachtraglich eingebaute Orgelempore verdeckt Unter den Fenstern befinden sich neun farbige Wappenkartuschen die sich auf die osterreichische Oberhoheit beziehen und ein siebensitziges Chorgestuhl Das mittlere ist das Wappen der Deutschordensritter Links davon befinden sich ohne Namen 1794 Christian Freiherr von Truchsess von Rheinfelden 17 Februar 1802 Paris Rudolph Gold Freiherr von Lampodingen 15 Juli 1667 und Hans Bartholome von Stadion 20 April 1535 oder 1635 Rechts vom Deutschordenswappen stehen Beatus Melchior von Reinach 7 Juli 1690 Franz Melchior von Reinach 29 Juli 1713 Nicolaus Franz Karl Fridol Freiherr von und zu Schoenau ohne Datum und Hans Dietrich von Hohenlandenberg 1578 nbsp Orgel und Deckenbild nbsp Altar nbsp Kanzel nbsp Langhaus mit Blick zur OrgelemporeDeckenmalerei BearbeitenDeckenbild im Langhaus Bearbeiten nbsp Langhausfresko Die Ordensheilige Elisabeth von Thuringen verteilt Almosen an Kranke und BittstellerDie gesamte Langhaus und Chordecke der Schlosskirche ist mit einem hochbarocken Fresko ausgemalt Fur die Deckenmalerei existiert keine Signatur Datierung oder eine archivalische Nachricht Aufgrund der Bautatigkeit Bagnatos und der Wappen lasst sich jedoch die zeitliche Entstehung der Freskos auf die Jahre von 1752 bis 1757 eingrenzen Fur das Chorbild ist die Autorenschaft nicht gesichert das Fresko im Langhaus ist mit ziemlicher Sicherheit Franz Ludwig Hermann aus Konstanz zuzuschreiben 13 Durch die flach gewolbte Tonne als Decke und eine schattenwerfende Hohlkehle zwischen Saalbereich und Decke entsteht eine Scheinarchitektur die zusammen mit den entsprechenden perspektivische Darstellungen standortabhangig die Illusion erzeugt es handle sich um eine stark bogenformige Decke Richtung Chor und Orgel offnet sich die Darstellung in eine Bogenarchitektur Uber den tatsachlichen Langhausfenstern sind an der Decke ovale Fenster mit Butzenscheiben in Grisaille Tonen aufgemalt welche das Deckenbild zu beleuchten scheinen Vorbild fur die gemalten Fenster sind die realen Deckenfenster der Hofkirche in Bad Mergentheim 14 Das grosse Mass der Realitatsimitation ist nicht nur kunstlerischer Selbstzweck sondern dient auch der Ausdeutung der gemalten Inhalte 13 Zentrale Darstellung des reich erzahlenden Langhausfreskos ist die Almosenspende der heiligen Elisabeth die erhoht auf einem mit Teppich umkleideten Podest steht Ein warmes Licht umgibt sie die erhoht zur sie umgebenden Menschenmenge steht Links von ihr stehen eine Frau mit gefullter Geldtruhe und ein hinkender Bettler der seine Hand in Richtung Elisabeth ausstreckt Rechts von Elisabeth steht eine Frau mit einem Brotkorb aus dem sie an die Hungernden austeilt Getreu der Ikonographie des 18 Jahrhunderts wird Elisabeth aufgrund der Ausubung einer barmherzigen Tat mit Krone und furstlichen Kleidern dargestellt Elisabeth schaut gleichsam visionar nach hoch oben in die Tempelarchitektur und ist obwohl im Zentrum der Beschenkten an der Aktion trotzdem nicht unmittelbar beteiligt Die gesamte Szenerie wird von einem goldenen Bilderrahmen umgeben der von Grisaille Engel getragen wird Die im Rahmen sich entwickelnde Darstellung wechselt damit die Realitatsebene in der Tradition des quadro riportato Ein weiterer Hohepunkt der Darstellung ist die gemalte Furstloge im Westen die sich uber der Orgel befindet Raumlich wirkt dieser Teil wie eine Erweiterung des Kirchenraums ist aber dennoch vom Hauptgeschehen abgetrennt Auch dieser Teil wird als Zitat der Hochmeisterloge der Schlosskirche in Bad Mergentheim gedeutet Die Logenszene zeigt zehn wichtige Personlichkeiten des Deutschen Ordens in zeitgenossischer Garderobe die teilweise ins Gebet vertieft sind Durch erhalten gebliebene Portrats lassen sich folgen dass ganz Links Landkomtur von Frohberg und ganz rechts Komtur Graf von Konigsegg gezeigt werden Programmatisch kann die Beziehung zwischen Furstenloge und Elisabeth so gedeutet werden dass den Deutschen Orden Ruhm und Ehre erwarten wenn er dem Vorbild Elisabeths folgt Deckenbild im Chor Bearbeiten nbsp ChrofreskoIm Gegensatz zum Fresko im Langhaus ist das im Chor nicht gerahmt sondern so dargestellt dass sich das Gesehen direkt uber dem Betrachter abspielt Durch lediglich zwei abgeschragte Ecken kann der optische Eindruck eines Zentralraums nicht genugend hervorgerufen werden Aus diesem Grund leitet man mit Hilfe von zwei flachem Trompen und einem stuckierten Gesims mit vier abgeschragten Ecken vom Deckenraum zum Bild uber Das so entstandene Achteck hat eine breitere und eine schmalere Seite Auf der flach verputzten Decke mit Hohlkehle wird ein von Saulen getragenes Galeriegeschoss vorgetauscht Perspektivisch ist das Chorfresko so ausgelegt dass sich der optimale Betrachtungsstandort mehr am Triumphbogen als in der Mitte des Chorraums befindet In der Mitte des Freskos fliegt Maria von Engeln begleitet in den teilweise wolkenverhangenen teilweise sonnendurchfluteten Himmel empor zu ihrer Kronung wo der Gottvater und Christus auf sie warten 15 Glocken und Orgeln Bearbeiten nbsp DachreiterDas vierstimmige Gelaut setzt sich wie folgt zusammen Name Schlagton Gussjahr GiessereiSt Michaels Glocke cis 1956 F W Schilling HeidelbergMarienglocke dis 1956 F W Schilling HeidelbergElisabeth Glocke fis 1956 F W Schilling HeidelbergAlte Glocke ais 1676 Jakob Roth BaselDie Orgel aus dem Jahr 1961 stammt aus der Werkstatt Josef Schwarz aus Uberlingen Das Instrument arbeitet mit Kegellade einer elektrischen Spiel und Registertraktur und umfasst zwei Manuale ein Pedal und 18 Register 16 Literatur BearbeitenJohannes Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland Mullheim Baden 1989 ISBN 3 921709 16 4 S 261 263 Freundeskreis Schloss Beuggen e V Hrsg Schloss Beuggen Geschichte Gebaude Gegenwart 2008 S 26 29 Dagmar Zimdars Gunter Eckstein Die ehemalige Deutschordenskirche in Beuggen Voruntersuchung substanzschonende Reparatur und Restaurierung Arbeitsheft Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Heft 6 Stuttgart Theiss 1999 ISBN 3 8062 1463 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlosskirche Beuggen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder und Informationen zur Schlosskirche Beuggen Badische Zeitung Kirche auf dem Prufstand 1 Dezember 2010Einzelnachweise Bearbeiten Schlosskonzerte Beuggen M Gmelin Urkundenbuch der Deutschordens Commende Beuggen In Z G O 28 1876 S 93 Jehle Karsau in Vocke Hrsg Die Chronik des Kreises Sackingen 1963 S 149 Hermann Brommer Rheinfelden Baden Beuggen Karsau Verlag Schnell und Steiner 1995 ISBN S 3 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 261 06 1 A Lehmann Die Entwicklung der Patronatsverhaltnisse im Archidiakonat Breisgau In F D A 44 N F 17 1916 S 122 123 K Zeller Die Baugeschichte Beuggens als Kulturgeschichte des Deutschritterordens In Das Markgraflerland 1970 Heft 2 3 S 81 Schloss Beuggen Geschichte Gebaude Gegenwart S 26 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 261 07 1 Erzbischofliches Archiv Freiburg Generalia Bistum Konstanz A 1 1084 a b Zimdars Eckstein Die ehemalige Deutschordenskirche in Beuggen S 12 Zimdars Eckstein Die ehemalige Deutschordenskirche in Beuggen S 14 17 a b Zimdars Eckstein Die ehemalige Deutschordenskirche in Beuggen S 28 Hans Peter Trenschel Zur Schlosskirche in Bad Mergentheim Schnell und Steiner 1998 ISBN Zimdars Eckstein Die ehemalige Deutschordenskirche in Beuggen S 25 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 263 07 3 Sakralbauten in Rheinfelden Baden Evangelische Kirchen Christuskirche Johanneskirche Petruskirche Schlosskirche BeuggenFreikirchen Jehovas Zeugen Neuapostolische Moschee Alperenler MoscheeKatholische Kirchen Altkatholische Kirche Adelberger Kirche St Felix und Regula St Gallus in Eichsel St Gallus in Warmbach St Josef in Herten St Josef in Rheinfelden St Michael St Peter und Paul St Urban 47 581398285556 7 813717425 Koordinaten 47 34 53 N 7 48 49 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlosskirche Beuggen amp oldid 237388330