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Schliengen ist eine Gemeinde im Landkreis Lorrach in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte47 755555555556 7 5772222222222 250 Koordinaten 47 45 N 7 35 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis LorrachHohe 250 m u NHNFlache 37 46 km2Einwohner 6009 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 160 Einwohner je km2Postleitzahl 79418Vorwahl 07635Kfz Kennzeichen LOGemeindeschlussel 08 3 36 078LOCODE DE SLIGemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Wasserschloss Entenstein 79418 SchliengenWebsite www schliengen deBurgermeister Christian Renkert CDU Lage der Gemeinde Schliengen im Landkreis LorrachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Kulinarische Spezialitaten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Mit Bezug zu Schliengen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Schliengen liegt zwischen Mullheim und der Kreisstadt Lorrach Das Gemeindegebiet erstreckt sich von der Oberrheinebene in 225 Meter uber Normalnull uber die Vorbergzone des Eggenertals bis zum Gipfel des Blauen auch Hochblauen in 1165 Meter Hohe Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an Auggen im Nordosten an den Ortsteil Feldberg der Stadt Mullheim beide im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald im Osten an Malsburg Marzell im Suden an die Stadt Kandern und den Kurort Bad Bellingen im Landkreis Lorrach sowie im Westen an den Ortsteil Steinenstadt der Stadt Neuenburg am Rhein wieder im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Gemeindegebiet von Schliengen mit seinen OrtsteilenDie Gemeinde Schliengen besteht aus den funf Ortsteilen Liel Mauchen Niedereggenen Obereggenen und Schliengen Die raumlichen Grenzen der Ortsteile sind identisch mit denen der fruher selbststandigen Gemeinden gleichen Namens ihre offizielle Benennung erfolgt mit Ausnahme des Ortsteils Schliengen durch vorangestellten Namen der Gemeinde und durch Bindestrich verbunden nachgestellt der Name des jeweiligen Ortsteils Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung und mit Ausnahme des Ortsteils Schliengen sind in den Ortsteilen Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet 2 siehe auch Burg Obereggenen Gruneck Zum Ortsteil Liel gehoren das Dorf Liel und die Hofe Karlshof Erlenboden Fohlenweide Zu den Ortsteilen Mauchen und Niedereggenen gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zum Ortsteil Obereggenen gehoren die Dorfer Obereggenen und Schallsingen Schloss Burgeln Schloss der Hof Lippisbacherhof und das Haus Blauenhaus Zum Ortsteil Schliengen gehoren das Dorf Schliengen der Hof Altingermuhle und die Hauser Bahnstation Schliengen Im Ortsteil Schliengen liegen die Wustungen Gotones vilare Kutzmuhle und Lielmuhle Im Ortsteil Mauchen liegen die Wustungen Hofen und Wettlingen Im Ortsteil Obereggenen liegen die Wustungen Am brennten Buck Butzihoff und Gorgendorf Im Ortsteil Schliengen liegt das abgegangene Dorf Altingen von dem heute noch die Altingermuhle besteht 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Ortszentrum nbsp Landvogtei Schliengen Hauptartikel Landvogtei Schliengen Schliengen wurde erstmals 820 als Sliingas in einem Urkundenbuch der Stiftsbibliothek St Gallen erwahnt Es gehorte fruher zum Furstbistum Basel wo es seit 1719 Sitz der Landvogtei Schliengen war Die lange Zugehorigkeit zum Furstbistum Basel ist auch am Baselstab in der linken Wappenhalfte abzulesen 1546 erliess der Furstbischof von Basel eine Dorfordnung 4 die bis zur Einfuhrung der Badischen Gemeindeordnung im 19 Jahrhundert gultig war 1704 erhalt Schliengen vom Basler Furstbischof das Marktrecht Im Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich zwang Erzherzog Karl am 24 Oktober 1796 in der Schlacht bei Schliengen den franzosischen General Jean Victor Moreau zum Ruckzug uber den Rhein bei Huningen Nach der Sakularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 kam der Ort an das Grossherzogtum Baden und wurde von 1803 bis 1810 Sitz des Bezirksamtes Schliengen Der moderne Schienenverkehr erreichte Schliengen am 15 Juni 1847 als der Abschnitt Mullheim im Markgraflerland Schliengen eroffnet wurde In Baden gehorte Schliengen lange zum Landkreis Mullheim und wurde 1973 nach dessen Auflosung dem Landkreis Lorrach zugeordnet Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurden am 1 Januar 1973 die bis dahin selbststandige Gemeinden Liel Mauchen und Niedereggenen eingemeindet Die Eingemeindung von Obereggenen erfolgte am 1 Januar 1974 5 Wahrend Mauchen wie Schliengen selbst Teil des Furstbistums Basel war gehorte Liel den Freiherren von Baden und damit zu Vorderosterreich Nieder und Obereggenen gehorten zur Markgrafschaft Baden Durlach so dass sich die heutige Grossgemeinde Schliengen aus Gebieten dreier fruherer Reichsstande zusammensetzt Nachfolgend die Wappen der eingemeindeten Orte 6 nbsp Liel nbsp Mauchen nbsp Niedereggenen nbsp ObereggenenReligionen BearbeitenDurch die Zugehorigkeit zum Furstbistum Basel ist die Reformation an Schliengen vorbeigegangen so dass der Ort auch heute noch vorwiegend romisch katholisch gepragt ist Obwohl der Furstbischof von Basel die Landesherrschaft uber Schliengen ausubte gehorte die Gemeinde kirchlich zur katholischen Diozese Konstanz seit Beginn des 19 Jahrhunderts gehort sie zum Erzbistum Freiburg Inzwischen gibt es in Schliengen und den Ortsteilen auch ein evangelisches Pfarramt Die Ortsteile Niedereggenen und Obereggenen mit Schallsingen sind traditionell evangelisch Gemass Zensus 2011 waren 37 9 der Bevolkerung von Schliengen katholisch 35 6 evangelisch und 26 5 gehorten anderen oder keiner Religionsgemeinschaft an 7 nbsp Katholische Kirche St Leodegar Schliengen nbsp Evangelische Pralat Hebel Kirche Schliengen nbsp Katholische Kirche St Vinzenz in Liel nbsp St Nikolauskapelle in Mauchen nbsp Evangelische Kirche Niedereggenen nbsp Evangelische Kirche Obereggenen nbsp Kapelle zum Gedenken an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges in SchliengenPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Dem Gemeinderat gehoren nach der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 neben dem Burgermeister als Vorsitzenden 19 Mitglieder an Die Wahl fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Partei Stimmenanteil p Sitze CDU 30 8 4 9 6 1GRUNE 20 1 1 5 4 1SPD 18 2 6 0 3 2Freie Wahler 30 9 0 5 6 0Wahlbeteiligung 66 9 11 5 p Burgermeister Bearbeiten Burgermeister der Gemeinde ist seit 1 Marz 2020 Christian Renkert Zuvor war Werner Bundschuh FDP seit 1989 Burgermeister Partnerschaften Bearbeiten Seit 1989 besteht eine offizielle Partnerschaft mit der schweizerischen Stadt Nidau am Bielersee Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Schloss Burgeln nbsp Schloss BurgelnDas Schloss Burgeln liegt hoch uber den Weinbergen des Markgraflerlandes inmitten Kirschbaume Felder und Walder Es wurde im 11 Jahrhundert als Kirche gebaut und ab 1100 als Kloster genutzt 1762 wurde der Bau von Franz Anton Bagnato auf Veranlassung von Propst Aloysius Mader und Furstabt Meinrad Troger vom Kloster St Blasien zu dem die Propstei gehorte im fruhklassizistischen Stil mit Rokokoausstattung neu errichtet 1920 drohte die Versteigerung des Schlosses die durch die Grundung des Burgeln Bundes verhindert werden konnte Rund um das Schloss befindet sich ein 80 m grosser Rosengarten von dem aus man einen Uberblick uber die Vogesen Basel und die Sausenburg Ruine hat Heute finden auf Schloss Burgeln vor allem im Sommer zahlreiche Veranstaltungen statt Mitte der 1980er Jahre war das Schloss Drehort einer ZDF Serie mit dem Titel Lorenz amp Sohne Wasserschloss Entenstein nbsp Schloss EntensteinDas Wasserschloss Entenstein im Kernort Schliengen beherbergt das Rathaus und die Gemeindeverwaltung Es erhielt basierend auf einem Bau des Mittelalters im 16 Jahrhundert seine heutige Form 1725 wurde das Schloss vom Furstbischof von Basel Johann Konrad II von Reinach Hirtzbach gekauft und als Sitz der Obervogtei Schliengen des Furstbistums Basel genutzt 9 Der Schlosspark ladt bei jeder Jahreszeit zu Spaziergangen ein und ist im Sommer Veranstaltungsort zahlreicher Wein und Strassenfeste Lieler Schloss nbsp Schloss Liel nbsp GefallenendenkmalDas Schloss in Liel wurde um 1750 im Barockstil durch die Herren von Baden zu Liel erbaut Es befindet sich in Privatbesitz In einem Seitengebaude dem Kavaliersbau ist heute die Verwaltung der Lieler Schlossbrunnen untergebracht Evangelische Kirche Niedereggenen Die Niedereggner Kirche ist eine der altesten Kirchen am Oberrhein Der romanische Turm wurde um 1080 errichtet das heutige Langhaus sowie der gotische Chor und die Sakristei entstanden um 1430 Besonders sehenswert sind die spatgotischen Fresken in Chor und Langhaus Gasthaus Krone in Mauchen Im Gasthaus befindet sich eine reizvolle Mauerkonstruktion mit verschiedenfarbigen Flaschen Pfadfinderzentrum Schliengen Auf den ehemaligen Tennisplatzen von Schliengen wurde 2007 das Pfadfinderzentrum Schliengen der Royal Rangers Pfadfinder als internationale Begegnungsstatte geschaffen Kulinarische Spezialitaten Bearbeiten In den Weinbergen um Schliengen wird wie insgesamt im Markgraflerland eine Vielzahl pramierter Weine angebaut zum Beispiel der Sommerwein aus der Schliengener Winzergenossenschaft Die Weinguter finden sich auch gerne zu einer Weinprobe bereit 1988 89 stellte Schliengen mit Petra Mayer die Deutsche Weinkonigin Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch die Rheintalbahn Mannheim Karlsruhe Basel ist Schliengen an das uberregionale Schienennetz angeschlossen Nachstgelegene Fernverkehrsbahnhofe sind Freiburg im Breisgau und Basel Durch die Bundesstrasse 3 Buxtehude Weil am Rhein besteht auch eine Verbindung zum uberregionalen Strassennetz Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Winzergenossenschaft Schliengen MullheimIn Schliengen befindet sich die Erste Markgrafler Winzergenossenschaft Schliengen Mullheim e G die mit ihren Weinen immer wieder bei Bundes und Landesweinpramierungen unter den ersten Platzen zu finden ist Die Winzergenossenschaft wurde 1908 vom damaligen Ortspfarrer Leonhard Muller zusammen mit 36 Winzern gegrundet Seit 1971 teilen sich alle angeschlossenen Gemeinden die Reblage mit dem Namen Sonnenstuck Zusatzlich produzieren private Weinguter Weine von hervorragender Qualitat die auch immer wieder ausgezeichnet werden In Schliengen sind eine Vielzahl von Unternehmen ansassig Im Hauptort hat die Gemeinde mit den Gewerbegebieten Am Sonnenstuck I und Am Sonnenstuck II gezielt Ansiedlungsmoglichkeiten geschaffen Im Ortsteil Liel kann der Abfullbetrieb Lieler Schlossbrunnen auf eine lange Geschichte zuruckblicken Im Jahre 1560 liess Hans Balthasar von Baden die Quelle beim dortigen Schloss suchen und erschliessen In Schliengen ist auch die Firma Mayka ansassig die in den 1950er Jahren von Willi Mayer in Kandern gegrundet wurde und Brezelchen und Salzstangen produziert 10 Bildung Bearbeiten Mit der Hebelschule verfugt Schliengen uber eine Gemeinschaftsschule mit den Klassen 5 10 der Sekundarstufe I im Hauptort und den Klassen 1 4 der Grundschule an den Aussenstellen in Liel Mauchen und Niedereggenen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Blasius Wambach im 15 Jahrhundert Abt im Kloster St Blasien Johann Christoph von Rotberg 1720 1772 Domherr in Konstanz Reichspropst am Ritterstift Odenheim in Bruchsal Ernst Friedrich Gilg 1867 1933 Botaniker geboren in Obereggenen Clara Siebert 1873 1963 Landtagsabgeordnete Reichstagsabgeordnete Zentrumspartei Lina Kromer 1889 1977 Dichterin geboren in Obereggenen Helmut Wielandt 1910 2001 Mathematiker geboren in Niedereggenen Elisabeth Vomstein 1916 2017 Lepra Arztin Christoph Hoffmann 1957 Forstwissenschaftler und Bundestagsabgeordneter Petra Mayer 1966 deutsche Weinkonigin 1988 89 Dominik Krieger 1968 RadrennfahrerMit Bezug zu Schliengen Bearbeiten Beatrice Sutter Kottlar 1883 1935 osterreichische Sopranistin und Gesangslehrerin wohnte und starb auf Schloss Liel Otto Ernst Sutter 1884 1970 deutscher Schriftsteller wohnte auf Schloss Liel Heinz Meier 1930 2013 Schauspieler wohnte in Schliengen Alois Rubsamen 1939 2013 Altburgermeister und fruherer Landrat des Kreises Lorrach Franz Krauthausen 1946 deutscher FussballspielerLiteratur BearbeitenFritz Schulin Beitrag zur Ortsgeschichte von Schliengen In Das Markgraflerland Heft 3 4 1978 S 373 416 Digitalisat der UB Freiburg Rudiger Hoffmann Schliengen ein kurzer historischer Ruckblick In Das Markgraflerland Heft 1 1994 S 5 11 Digitalisat der UB Freiburg Gerd Schaupp Ortsfamilienbucher Obereggenen Schallsingen Sitzenkirch Niedereggenen Feuerbach Schliengen Arbeitsgruppe Chronik Eggenertal 2013 Badische Ortssippenbucher 157 Markus Wolter Das neu aufgefundene bislang alteste Urbar des Chorfrauenstifts zu Sackingen Dinghof Schliengen Kommentierte Edition In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 155 Stuttgart Kohlhammer 2007 S 121 213 Textedition und Register uberholt durch den korrigierten Wiederabdruck in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 156 Stuttgart Kohlhammer 2008 S 591 665 vgl Eintrag mit Abbildungen im Marburger Repertorium Uberarbeitete Fassung auch als FreiDok Publikation der Universitat Freiburg im Breisgau 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schliengen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Schliengen Quellen und Volltexte Gemeinde Schliengen im Markgraflerland Offizielle Seite von Schloss Burgeln Das Tal von Nieder und Obereggenen Wasserschloss EntensteinEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Schliengen vom 29 November 2001 PDF 18 Februar 2021 abgerufen am 2 April 2023 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 866 870 abgedruckt in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 18 Band Karlsruhe 1865 S 225 243 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 499 und 521 Gunter Mattern Markgraflerland Der Baselstab im Gemeindewappen In Baselbieter Heimatblatter 1979 Schliengen Religion Zensus 2011 abgerufen am 2 April 2023 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 2019 Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 in Schliengen abgerufen am 8 August 2020 s Alemannische Seiten Martin Pfefferle Salzstangen und Brezelchen geknabbert wird immer Badische Zeitung 29 Marz 2021 abgerufen am 2 April 2023 Stadte und Gemeinden im Landkreis LorrachStadte Kandern Lorrach Rheinfelden Schonau im Schwarzwald Schopfheim Todtnau Weil am Rhein Zell im Wiesental nbsp Gemeinden Aitern Bad Bellingen Binzen Bollen Efringen Kirchen Eimeldingen Fischingen Frohnd Grenzach Wyhlen Hag Ehrsberg Hasel Hausen im Wiesental Inzlingen Kleines Wiesental Malsburg Marzell Maulburg Rummingen Schallbach Schliengen Schonenberg Schworstadt Steinen Tunau Utzenfeld Wembach Wieden WittlingenOrtsteile der Gemeinde Schliengen Liel Mauchen Niedereggenen Obereggenen Normdaten Geografikum GND 4052723 2 lobid OGND AKS LCCN n93042307 VIAF 129154233 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schliengen amp oldid 235042987