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Neuhutten ist ein Ort und eine ehemals selbststandige Gemeinde die 1974 zusammen mit den benachbarten Gemeinden Finsterrot Maienfels und Wustenrot zur neuen Einheitsgemeinde Wustenrot im Landkreis Heilbronn im nordostlichen Baden Wurttemberg zusammengeschlossen wurde Der Ort zu dem heute noch die Weiler Barenbronn Kuhhof Lauxenhof und Plapphof sowie der Wohnplatz Jagerhaus im ansonsten Maienfels zugehorigen Kreuzle gehoren entstand vermutlich im fruhen 16 Jahrhundert bei einer Glashutte und hat rund 1600 Einwohner Damit ist er nach Wustenrot selbst nach Einwohnerzahlen der zweitgrosste Teil der Flachengemeinde Wustenrot NeuhuttenGemeinde WustenrotWappen von NeuhuttenKoordinaten 49 6 N 9 29 O 49 1069 9 4836 491 Koordinaten 49 6 25 N 9 29 1 OHohe 491 m u NNFlache 5 42 km Einwohner 1641 2009 Bevolkerungsdichte 303 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 MELAP Modellprojekt 3 Religion 4 Wappen 5 Bauwerke 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf Neuhutten vom SteinknickleturmNeuhutten liegt am Nordrand des Mainhardter Waldes auf der Stubensandstein Hochflache des sogenannten Burgfriedens der seinen Namen von der dort gelegenen Burg Maienfels bezieht und die Orte der ehemaligen reichsritterschaftlichen Herrschaft Maienfels umfasst Neuhutten und die ihm zugehorigen Weiler und Wohnplatze nehmen den sudwestlichen Teil des Burgfriedens ein wahrend das benachbarte Maienfels mit seinen Weilern im nordostlichen Teil liegt Im Osten schliesst sich Ammertsweiler Gemeinde Mainhardt Landkreis Schwabisch Hall an im Sudosten Finsterrot im Suden der zu Wustenrot gehorende Weiler Weihenbronn und im Westen und Norden das unbesiedelte Tal des der nordlich gelegenen Brettach zufliessenden Bernbachs das zum Ortsteil Unterheimbach der Gemeinde Bretzfeld im Hohenlohekreis gehort Die Gemarkung Neuhuttens ist mit 542 ha von mittlerer Grosse unter den Wustenroter Teilorten Das Klima ist eher kuhl die Hochflache meist dem Wind ungehindert ausgesetzt der Stubensandstein Boden fur die landwirtschaftliche Nutzung wenig geeignet Die hochste Erhebung ist das am Nordrand der Gemarkung und ungefahr in der Mitte der West Ost Ausdehnung gelegene 525 m hohe Steinknickle auf dem sich ein Aussichtsturm des Schwabischen Albvereins befindet Der zum Bernbachtal abfallende Gemarkungsteil westlich des Steinknickles ist mit Wald bestanden und von kleinen Zuflussen des Bernbachs durchzogen Im Suden dieses Gemarkungsteils noch auf der Hochflache liegt der Neuhuttener Weiler Barenbronn der direkt an den zu Wustenrot gehorigen Weiler Hasenhof anschliesst Der Hauptort Neuhutten liegt im Ostteil der Gemarkung In diesem nur am Rand bewaldeten Gebiet entspringen aus tonigen Schichten kleine Bache die sich zum Dachsbach vereinen der in einem flachen Muldental zum auf Finsterroter Gemarkung liegenden Finsterroter See und von dort weiter nach Suden zur Rot fliesst Hier liegen die Weiler Kuhhof Lauxenhof und Plapphof Nordlich dieser Weiler lag am Westhang des Dachsbaches die Glashutte aus der sich der Ort Neuhutten entwickelte Noch heute wird dieser etwas tiefer gelegene Ortsteil Hutte genannt Aus diesem und einem weiteren etwas nordwestlich gelegenen Siedlungskern entwickelte sich ein unregelmassiges Strassendorf das nach dem Zweiten Weltkrieg um Neubaugebiete erweitert wurde Vom ostlichen Ortsende fuhrt eine schmale Strasse Richtung Ammertsweiler Der nur wenige Gebaude umfassende Wohnplatz Jagerhaus im Kreuzle an der Nordostgrenze der Gemarkung schliesst unmittelbar an den zu Maienfels gehorenden Weiler Kreuzle an Hier erreicht die aus Richtung Brettachtal Unterheimbach und Maienfels kommende Landesstrasse 1090 die Gemarkung die Neuhutten von Norden nach Suden durchzieht Sudlich des Ortskerns fuhrt die L 1090 am Neuhuttener Friedhof und an der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen August Strobel Siedlung vorbei von der eine weitere Strasse nach Barenbronn fuhrt bis sie schliesslich in Weihenbronn die in West Ost Richtung verlaufende Bundesstrasse 39 kreuzt die die Gemeinde Wustenrot mit Lowenstein und Heilbronn im Westen und Mainhardt und Schwabisch Hall im Osten verbindet Sudlich der B 39 fuhrt die L 1090 weiter zum fur die Gemeinde namengebenden Teilort Wustenrot 1 Geschichte BearbeitenDer Ursprung des Namens und der Besiedlung Neuhuttens liegt im verstarkten Auftreten von Glashutten in den Waldern Hohenlohes ab dem 16 Jahrhundert In der Nahe liegen auch die Dorfer Hutten und Neuhutte im Joachimstal Das 1541 erstmals urkundlich erwahnte Neuhutten war ursprunglich ein Strassendorf und hatte sich auf einer Lange von etwa zwei Kilometern langs einer Strasse angesiedelt Bis 1945 wuchs die bebaute Flache langs der Strasse auf 22 Hektar an Erst nach 1945 entstanden bedeutende Querstrassen und das Dorf erreichte durch Neubaugebiete bis heute eine Ausdehnung von 45 Hektar Das Dorf verfugt uber eine Infrastruktur aus mittelstandischem Einzelhandel Gastronomie und Dienstleistungsbetrieben Zudem gibt es offentliche Angebote und Einrichtungen Grundschule zwei Kindergarten und Burgerhaus sowie die 2000 Besucher fassende Burgfriedenhalle Seit dem 1 Januar 1974 gehort Neuhutten zur Gemeinde Wustenrot 2 MELAP Modellprojekt Bearbeiten nbsp Der Neuhuttener MarktplatzDurch Uberalterung der Bevolkerung im Ortskern durch den erhohten Leerstand eine Studie vom November 2005 bezifferte diesen auf rund 10 der Gebaude durch die schlechte Bausubstanz und ein unattraktives Wohnumfeld sowie durch den sich abzeichnenden Qualitatsverlust in der Grundversorgung entstand ein negatives Image fur den Ort und insbesondere fur das Wohnen im Ortskern Bei etwa 70 der Gebaude im Ortskern war Sanierungs oder schlimmstenfalls Abrissbedarf gegeben Neuhutten stand damit exemplarisch fur eine Vielzahl von Teilorten der Landkreisgemeinden des Landkreises Heilbronn und benachbarter Regionen 2005 bis 2009 war Neuhutten einer der elf ausgewahlten Orte des Modellprojekts zur Eindammung des Landschaftsverbrauchs durch Aktivierung des innerortlichen Potenzials MELAP des Ministeriums fur Ernahrung und Landlichen Raum Baden Wurttemberg Das Modellprojekt zielte darauf ab auf die ubliche expansive Ausweisung von Neubaugebieten ausserhalb der Ortsmitte zu verzichten und durch forcierte Altort Sanierung dort wieder ein attraktives Umfeld zu schaffen Die Gemeinde verpflichtete sich dazu das 15 ha grosse Neubaugebiet Seewiesen nicht zu bebauen und auch ein geplantes weiteres Baugebiet sudlich der Ortsmitte nicht zu realisieren Stattdessen wurden durch die Sanierung von bis zu 6 ha Altortflache Neubauflachen geschaffen aber auch zahlreiche Gebaude aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts saniert Die Erfahrungen aus diesem Modellprojekt geben wichtige Impulse bei der Dorf und Sanierungsplanung in den umliegenden Landkreisen in denen viele Orte ahnliche Siedlungsstrukturprobleme aufweisen Religion BearbeitenNeuhutten gehorte bis ins 19 Jahrhundert stets zum benachbarten reichsritterschaftlichen Maienfels und war wie dieses evangelischen Glaubens die Pfarrkirche war die Maienfelser Burgkirche Auch nachdem Neuhutten vor 1824 eine selbststandige politische Gemeinde geworden war blieb die Zuordnung zur Kirchengemeinde Maienfels erhalten Weil der Weg zur Kirche in Maienfels fur Alte und Kranke zu beschwerlich war und die kleine Burgkirche nicht alle Gemeindeangehorigen fassen konnte entschloss man sich 1845 in Neuhutten selbst Gottesdienste abzuhalten die teils im Schulhaus teils im Tanzsaal des Gasthauses Zur Sonne stattfanden 1851 loste ein koniglich wurttembergischer Erlass Neuhutten aus dem kirchlichen Verbund mit Maienfels und ordnete an dass aus Neuhutten und den Nachbarorten Finsterrot bis dahin kirchlich Filial von Wustenrot und Ammertsweiler kirchlich Filial von Mainhardt eine neue Kirchengemeinde gebildet werden solle Kirche und Pfarrhaus sollten in das zwischen Neuhutten und Ammertsweiler gelegene Finsterrot kommen Da Ammertsweiler sich nicht von Mainhardt losen wollte blieben zur Grundung der neuen Kirchengemeinde nur Finsterrot und Neuhutten ubrig eine Doppelpfarrei Neuhutten Finsterrot wurde errichtet Nach langen Streitereien zwischen Finsterrot und Neuhutten um Kirche Pfarrsitz und Pfarrerswohnung ordnete ein ministerieller Erlass vom 11 November 1856 die Verlegung des Pfarrsitzes ins grossere Neuhutten an Finsterrot erhielt einen 1857 eingeweihten Betsaal und in Neuhutten wurde am sudlichen Ortsrand auf Staatskosten die 1863 eingeweihte Evangelische Pfarrkirche Neuhutten erbaut 1864 folgte die Einweihung des neuen Pfarrhauses neben der Kirche Die heutige evangelische Kirchengemeinde Neuhutten 3 gehort mit dem Filial Finsterrot zum Kirchenbezirk Weinsberg Neuenstadt 4 der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg nbsp Evangelische Pfarrkirche nbsp Die Arche der Taufergemeinde nbsp Evangelisch methodistische Kirche nbsp Katholische Kirche St BarbaraUm 1850 grundete sich im zu Neuhutten gehorenden Weiler Plapphof von Dauernberg aus eine Gemeinde Evangelisch Taufgesinnter die als Evangelische Taufergemeinde Neuhutten im Bund Evangelischer Taufergemeinden bis heute in Neuhutten prasent ist und nach verschiedenen Zwischenstationen 2007 bis 2009 ein neues Gemeindezentrum Die Arche errichtete Auf dem Grundstuck neben dem Gemeindezentrum betreibt die Taufergemeinde schon seit 1955 das Altenheim Haus Waldruh 5 Methodisten sind seit 1869 in Neuhutten prasent 1874 gehorten die Neuhuttener Methodisten zum neu gegrundeten Bezirk Ohringen 1892 wurde eine erste Kapelle im Ort errichtet 1894 ein eigener Gemeindebezirk Die Kapelle erhielt anlasslich einer grundlichen Renovierung 1952 den Namen Kreuzkirche der auf ein 1982 eingeweihtes Nachfolgebauwerk ubertragen wurde Heute gehort die methodistische Doppelgemeinde Wustenrot Neuhutten zur Evangelisch methodistischen Kirche 6 Katholiken kamen in grosserer Zahl erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Zuzug Heimatvertriebener nach Neuhutten Fur sie wurde in den 1950er Jahren zunachst eine Behelfskirche errichtet die Neuhuttener Barackenkirche Seit 1970 verfugen sie uber die im Neubaugebiet August Strobel Siedlung beim Friedhof sudlich des alten Ortskerns errichtete Kirche St Barbara Organisatorisch gehorten die Neuhuttener Katholiken 1967 bis 1990 zur Pfarrei Mainhardt seit 1990 zur katholischen Kirchengemeinde in Obersulm Affaltrach nbsp Wappen NeuhuttensWappen BearbeitenDas Wappen von Neuhutten zeigt in Gold auf einem erhohten grunen Hugel der mit einem silbernen Glasgefass belegt ist drei grune Tannen Bauwerke BearbeitenDie evangelische Kirche Neuhutten wurde 1863 auf Staatskosten durch den Heilbronner Baumeister Albert Barth errichtet 7 Auch heute noch gehort die Kirche dem Land Baden Wurttemberg Sie ist mit ursprunglich 600 Sitzplatzen ein stattlicher Bau in neuromanischem Stil nach den Grundsatzen des Eisenacher Regulativs als dreischiffige Hallenkirche mit Chorapsis und mit einer dreiseitigen Empore ausgestattet deren Saulenpaare auch die Flachdecke und das Dachwerk tragen Nur geringfugige Veranderungen gab es seither Ein baufalliger Glockentrager wurde 1973 durch einen Dachreiter ersetzt bei der Gesamtrenovierung 1988 die Sakristei verlegt die Kanzel tiefer gesetzt und von der Kunstlerin Karola Schierle aus Wustenrot Kreuzle das mittlere Chorfenster mit einem Glasgemalde Sintflut gestaltet 8 Das ehemalige Hutthaus aus der Zeit um 1600 erinnert an die einstige Glasverhuttung das Jagerhaus im Kreuzle ist das einstige Gemmingensche Forsthaus von 1761 Das Pfarrhaus stammt von 1863 das Schulhaus von 1872 ausserdem gibt es noch das Backhaus um 1850 Neben dem sudlich des alten Ortskerns gelegenen Friedhof befindet sich das Neuhuttener Kriegerdenkmal aus den 1920er Jahren Steinknickleturm 1913 errichtete die damalige Gemeinde Neuhutten einen ersten 25 m hohen Aussichtsturm auf der Kuppe westlich des Orts 1935 ubernahm ihn der Schwabische Albverein 1945 beschadigte Beschuss amerikanischer Artillerie den Turm Nach weiteren Sturmschaden in den Jahren 1955 und 1956 musste er im Mai 1956 abgebrochen werden An seiner Stelle errichtete man 1957 mit dem Steinknickleturm einen neuen Turm in Holzbauweise auf einem Betonsockel der mit seinen 30 m etwas weiter aufragt als sein Vorganger es tat Dieser neue Turm wurde am Himmelfahrtstag 1957 eingeweiht am 3 Juni 2007 feierte man das 50 jahrige Jubilaum seiner Eroffnung Der Turm bietet nach Westen Ausblick ins Weinsberger Tal nach Norden uber die Hohenloher Ebene bei klarem Himmel bis in den Odenwald Im Osten sind Teile der Waldenburger Berge im Suden des Mainhardter Waldes bis zur Hohen Brach bei Grab im Westen der Lowensteiner Berge mit dem Stocksberg zu sehen nbsp Ehemaliges Hutthaus nbsp Evangelisches Pfarrhaus nbsp Backhaus nbsp Kriegerdenkmal nbsp Steinknickleturm nbsp evangelische Kirche NeuhuttenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Max Walter Bausenhart 1907 1994 VerwaltungsjuristEinzelnachweise Bearbeiten Zusatzliche Quellen fur den Abschnitt Geographie Topographische Karte 1 25 000 Blatt 6822 Obersulm 8 Auflage Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2000 ISBN 3 89021 060 0 und Topographische Karte 1 25 000 Blatt 6922 Wustenrot 8 Auflage Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2001 ISBN 3 89021 071 6 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 465 Website der Evangelischen Kirchengemeinde Neuhutten Website des Evangelischen Kirchenbezirks Weinsberg Neuenstadt Die Geschichte Memento des Originals vom 31 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www etg neuhuetten de bei etg neuhuetten de abgerufen am 2 Juni 2011 Geschichte Memento des Originals vom 7 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emk wuestenrot neuhuetten de bei emk wuestenrot neuhuetten de abgerufen am 2 Juni 2011 Joachim Hennze Streng und schon Evangelische Kirchen des Landkreises Heilbronn im Stilwandel des 19 Jahrhunderts in Heilbronnica Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Band 3 2006 S 269 298 Otto Friedrich Evangelische Kirchen im Dekanat Weinsberg Bilder Lese Buch hg Ev Dekanatamt Weinsberg 2003Literatur BearbeitenErnst Schlagenhauf Neuhutten In Wustenroter Heimatbuch Gemeindeverwaltung Wustenrot Wustenrot 1979 S 83 100 Wustenrot Geschichte einer Gemeinde im Schwabisch Frankischen Wald Gemeinde Wustenrot Wustenrot 1999 ISBN 3 00 005408 1 Gemeinde im Wandel Band 8 Wustenrot In Der Landkreis Heilbronn Band 2 Thorbecke Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 6188 4 S 490 509 Baden Wurttemberg Das Land in seinen Kreisen Neuhutten In Ferdinand Ludwig Immanuel Dillenius Hrsg Beschreibung des Oberamts Weinsberg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 43 Karl Aue Stuttgart 1862 S 306 312 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neuhutten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuhutten Wustenrot amp oldid 220289183