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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WurttembergPralatur HeilbronnFlache km Gliederung 23 KirchengemeindenGemeindeglieder ca 31 900 2005 Adresse desDekanatamtes Kirchstaffel 674189 WeinsbergDekan Matthias BauschertKarteDer bisherige Evangelische Kirchenbezirk Weinsberg ist seit 1 Januar 2020 mit dem bisherigen Kirchenbezirk Neuenstadt am Kocher zum neuen Evangelischen Kirchenbezirk Weinsberg Neuenstadt 1 fusioniert und darin einer von 44 Kirchenbezirken bzw Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Weinsberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarkirchenbezirke 2 Geschichte 3 Leitung des Kirchenbezirks 3 1 Dekane des Kirchenbezirks Weinsberg 4 Kirchengemeinden 4 1 Verbundkirchengemeinde Obersulm See 4 1 1 Kirchengemeinde Affaltrach 4 1 2 Kirchengemeinde Eschenau 4 1 3 Kirchengemeinde Weiler Eichelberg 4 2 Kirchengemeinde Bitzfeld 4 3 Gesamtkirchengemeinde Bretzfeld Rappach 4 3 1 Kirchengemeinde Bretzfeld 4 3 2 Kirchengemeinde Rappach 4 4 Kirchengemeinde Eberstadt 4 5 Kirchengemeinde Ellhofen 4 6 Kirchengemeinde Gellmersbach 4 7 Kirchengemeinde Lehrensteinsfeld 4 8 Kirchengemeinde Lowenstein 4 9 Kirchengemeinde Maienfels 4 10 Kirchengemeinde Neuhutten 4 11 Kirchengemeinde Schwabbach 4 12 Kirchengemeinde Sulzbach 4 13 Kirchengemeinde Unterheimbach 4 14 Kirchengemeinde Unterheinriet 4 15 Kirchengemeinde Waldbach Dimbach 4 16 Kirchengemeinde Weinsberg 4 17 Kirchengemeinde Willsbach 4 18 Gesamtkirchengemeinde Wustenrot Neulautern 4 18 1 Kirchengemeinde Wustenrot 4 18 2 Kirchengemeinde Neulautern 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeografie BearbeitenDer Kirchenbezirk Weinsberg lag im Norden der wurttembergischen Landeskirche Sein Gebiet umfasste das so genannte Weinsberger Tal das von der Sulm durchflossen wird also den Osten des Landkreises Heilbronn mit den politischen Stadten und Gemeinden Eberstadt Ellhofen Lehrensteinsfeld Lowenstein Obersulm Untergruppenbach nur Ortsteil Unterheinriet Weinsberg und Wustenrot sowie die Gemeinde Bretzfeld im Westen des Hohenlohekreises Nachbarkirchenbezirke Bearbeiten Der Kirchenbezirk Weinsberg grenzte an folgende Kirchenbezirke im Uhrzeigersinn beginnend im Westen Heilbronn Neuenstadt am Kocher Ohringen Schwabisch Hall und Backnang alle Pralatur Heilbronn sowie Marbach Pralatur Stuttgart Geschichte BearbeitenDas Dekanat damalige Bezeichnung Spezialsuperintendentur wurde schon kurz nach der Reformation in Wurttemberg errichtet Es veranderte seine Grenzen mehrmals bzw war zwischen 1586 und 1714 nicht existent Damals gehorte das Gebiet um Weinsberg zum Dekanat Mockmuhl ab 1612 zu Neuenstadt 1714 wurde in Weinsberg dann aber wieder ein eigenes Dekanat gegrundet Zu Beginn des 19 Jahrhunderts war sein Gebiet identisch mit dem alten wurttembergischen Oberamt Weinsberg Auch als dieses aufgelost wurde blieb der Kirchenbezirk bestehen Ab 1823 gehorte das Dekanat Weinsberg zum Generalat Heilbronn aus dem die heutige Pralatur Heilbronn hervorging Infolge der Auflosung einiger Kreise bzw Oberamter in Wurttemberg 1939 wurden auch die kirchlichen Verwaltungsbezirke teilweise neu gegliedert So wurde mit Wirkung vom 1 April 1939 die Kirchengemeinde Mainhardt in den Kirchenbezirk Schwabisch Hall umgegliedert Leitung des Kirchenbezirks BearbeitenDie Leitung des Kirchenbezirks oblag der Bezirkssynode dem Kirchenbezirksausschuss KBA und dem Dekan Der Dekan war zugleich einer der Pfarrer an der Johanneskirche in Weinsberg Dekane des Kirchenbezirks Weinsberg Bearbeiten noch nicht komplett Johann Dieterich 155 1572 Wilhelm Binss 1573 1586 David Bab 1586 1710 gab es keinen Kirchenbezirk Weinsberg 1710 1714 Johann David Hermann 1667 1714 1714 1727 Joseph Malblanc 1654 1727 1727 1742 Friedrich Wilhelm Schmid 1742 1742 1752 Philipp Gottfried Faber 1752 1759 Friedrich Christoph Oetinger 1702 1782 1759 1761 Friedrich Christoph Steinhofer 1706 1761 1761 1770 Sixt Jacob Kapff 1714 1770 1770 1795 Johann Albrecht Klupffel 1727 1795 1795 1799 Philipp Christoph Gratianus 1742 1799 1799 1812 Franz Christian Neuffer 1755 1835 1812 1836 Friedrich August von Heyd 1749 1840 1836 1857 Ferdinand Ludwig Immanuel Dillenius 1791 1871 1857 1864 Carl Gottlieb Fr Hegelmaier 1804 1864 1872 Hermann Bauer 1872 1881 Otto Schmoller 1826 1894 1881 1896 Johann Wilhelm Philipp Ammon 1829 1897 1897 1913 D Johann August Friedrich Baur 1914 1920 Johann Georg Horn 1858 1936 1921 1926 Theophil Laissle 1927 1939 Hermann Konrad Zeller 1883 1953 1939 1952 Erich Weismann 1885 1970 1953 1959 Otto Morike 1897 1978 1959 1968 Christoph Duncker 1914 1998 1968 1983 Paul Veith 1918 2007 1984 1997 Christoph Planck 1932 1998 2008 Otto K Friedrich 1952 2008 2018 Georg Ottmar 1957 2019 2020 Matthias BauschertKirchengemeinden BearbeitenIm Kirchenbezirk Weinsberg gab es insgesamt 23 Kirchengemeinden Davon hatten sich vier Kirchengemeinden zu insgesamt zwei Gesamtkirchengemeinden zusammengeschlossen blieben aber weiterhin selbstandige Korperschaften des offentlichen Rechts Das Gebiet des Kirchenbezirks Weinsberg gehorte uberwiegend zu Wurttemberg durch welche ab 1534 die Reformation eingefuhrt wurde Daher ist das Gebiet uberwiegend evangelisch gepragt Es gibt daher fast in jedem Dorf eine evangelische Kirchengemeinde und eine meist alte Kirche In allen Orten zogen Katholiken uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu und errichteten dort zum Teil eigene Kirchengemeinden und Kirchen Verbundkirchengemeinde Obersulm See Bearbeiten Die Verbundkirchengemeinde Obersulm See 2 wurde zum 1 Dezember 2019 von den Kirchengemeinden Affaltrach Eschenau und Weiler Eichelberg gebildet Kirchengemeinde Affaltrach Bearbeiten nbsp Evang Johanneskirche Obersulm AffaltrachDie Kirchengemeinde Affaltrach 3 umfasst den Ortsteil Affaltrach der Gemeinde Obersulm Mittelpunkt der Kirchengemeinde ist die Johanneskirche Affaltrach die wohl aus dem 15 Jahrhundert stammt Aufgrund der Besitzgeschichte des Ortes mit Besitzanteilen katholischer Johanniterorden beziehungsweise Malteserorden und protestantischer Herrschaften gibt es in Affaltrach seit Jahrhunderten eine katholische und eine evangelische Kirchengemeinde Um 1755 wurde ein neuer Chor erbaut und der Turm verlangert Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche durch eine neobarocke Umgestaltung 1903 Von 1706 bis zum Bau der katholischen Kirche 1898 99 diente das Kirchengebaude als Simultankirche Ein gleichberechtigtes und rucksichtsvolles Verhaltnis zwischen den Konfessionen entwickelte sich erst als 1806 die geistlichen Landesherren also auch die Orden ihre herrschaftlichen Rechte verloren Affaltrach kam dabei als Ganzes zu Wurttemberg Seit 1889 plante die katholische Gemeinde eine eigene Kirche zu errichten Nach der Fertigstellung der katholischen Kirche St Johann Baptist im Jahr 1899 wurde die evangelische Kirchengemeinde Alleineigentumerin der alten Pfarrkirche die sie daraufhin mit Architekt Theophil Frey bis 1902 um ein Querhaus erweiterte und renovierte 1991 92 wurde die Kirche aussen und 1996 97 innen renoviert Das Chorfenster mit dem Motiv Jesus segnet die Kinder entwarf der Stuttgarter Kunstler Theodor Bauerle ausgefuhrt und eingebaut wurde es 1902 von der Stuttgarter Glasmalwerkstatt Waldhausen amp Ellenbeck 1997 wurde das Gemalde Christus als Weltenherrscher von 1812 des aus Heilbronn stammenden Wiener Kunstlers Heinrich Friedrich Fuger gestiftet Von alters her gehorten auch die evangelischen Bewohner aus dem Ortsteil Eichelberg zur Kirchengemeinde Affaltrach Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 28 August 1984 wurden diese jedoch der Kirchengemeinde Weiler zugeordnet Beide Kirchengemeinden Affaltrach und Weiler bildeten bis 1989 die Gesamtkirchengemeinde Affaltrach Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 20 Marz 1989 wurde die Gesamtkirchengemeinde Affaltrach jedoch aufgehoben Kirchengemeinde Eschenau Bearbeiten Die Kirchengemeinde Eschenau 4 umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Obersulm Bis 1573 war Eschenau eine Filiale von Affaltrach Die Wendelinskirche hat einen mittelalterlichen Sockel des oktogonalen Turmaufbaus das barocke Kirchenschiff erhielt seine heutige Gestalt im 18 Jahrhundert durch den Baumeister Johann Michael Krauss aus Windsheim vermutlich nach Planen von Philippe de la Guepiere ist jedoch seit der Renovierung durch Architekt Hannes Mayer 1959 wieder schlichter ausgestaltet 1790 hat die Ortsherrschaft der Freiherren von Killinger unter dem Sockelgeschoss des Turms eine Gruft einrichten lassen die jedoch nur fur wenige Jahrzehnte in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts fur Beisetzungen genutzt und dann geschlossen in jungerer Zeit aber wieder zuganglich gemacht wurde 2006 08 erhielt der Westgiebel der Kirche eine Sanierung Aus dem spaten 15 Jahrhundert stammen drei farbig gefasste Standfiguren aus Lindenholz Rechts an der Chorbogenwand befinden sich die Grabplatten des Ehepaars von Gemmingen Furfeld 1597 und 1601 Das holzerne Taufbecken von 1706 sowie ein stilistisch ubereinstimmender grosser Kerzenstander erinnern mit ihrer Farbigkeit und Ornamentik noch an die fruhere barocke Ausstattung der Kirche Die Orgel wurde 1879 von Karl Schafer erbaut Kirchengemeinde Weiler Eichelberg Bearbeiten nbsp Die Kirche von WeilerDie Kirchengemeinde Weiler Eichelberg 5 umfasst die Ortsteile Weiler und Eichelberg der Gemeinde Obersulm Der bis 1480 kirchlich zu Sulzbach gehorige Ort Weiler besitzt eine alte Kirche Unserer lieben Frau zu Weiler Sie ist eine Chorturmanlage von 1399 und wurde 1758 erweitert Wegen feuchten Untergrunds und Mauerwerks musste das Schiff 1931 neu errichtet werden Der Architekt war vermutlich Emil Weippert aus Stuttgart Auch wurde im Osten eine Sakristei angebaut und ein kleines Turmchor Fenster in Glasmalerei mit christlichen Symbolen versehen Alpha und Omega die Christus Initialen Chi und Rho sowie das Auge Gottes Die Kirche enthalt zwei Glocken aus dem 15 Jahrhundert und Grabdenkmaler der Herren von Weiler In der Friedhofskapelle einer ehemaligen Wallfahrtskapelle befindet sich die Gruft der Herren von Weiler Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 28 August 1984 wurden die evangelischen Bewohner des Ortsteils Eichelberg von der Kirchengemeinde Affaltrach zu der sie seit alters her gehorten der Kirchengemeinde Weiler zugeordnet Beide Kirchengemeinden Affaltrach und Weiler bildeten bis 1989 die Gesamtkirchengemeinde Affaltrach Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 20 Marz 1989 wurde die Gesamtkirchengemeinde Affaltrach jedoch aufgehoben Kirchengemeinde Bitzfeld Bearbeiten Die Kirchengemeinde Bitzfeld 6 umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Bretzfeld sowie den Stadtteil Verrenberg der Stadt Ohringen Die evangelische Pfarrkirche St Laurentius wurde bereits bei der Ersterwahnung des Ortes 1255 genannt Das spatromanische Sockelgeschoss des Turms stammt noch aus dem Mittelalter und enthalt heute die Sakristei wahrend der nach Osten ausgerichtete gotische Chorraum mit Kreuzrippengewolbe im 15 Jahrhundert und das im Renaissance Stil erweiterte Kirchenschiff als Querkirche mit der Kanzel an der sudlichen Langsseite und entsprechender Ausrichtung des Gestuhls sowie der Turmaufbau 1624 durch Friedrich Vischlin den herzoglichen Kirchenbaumeister aus Stuttgart erbaut wurden Der Taufstein stammt von 1727 Landbaumeister Johann Adam Gross der Altere erhohte 1747 das Schiff damit Umlaufemporen teils doppelstockig eingebaut werden konnten Die Empore mit dem Amts oder Herrenstuhl wurde von der Sudseite her mit einer inzwischen entfernten Aussentreppe erschlossen Uber dem Chorbogen wurde die Orgelempore erbaut Im Stil des landlichen Barock malte Johannes Stiegler aus Prag 1750 den Kirchenraum aus die Kanzel die Emporenbrustungen mit Themenbildern des Alten und Neuen Testaments die Hohlkehlen und die Deckenmalerei im Stil des franzosischen Bandwerks Diese Ausgestaltung wurde 1860 ubertuncht und 1956 bei der Totalrenovierung und Restaurierung unter Architekt Heinz Klatte wieder frei gelegt Die Spatrenaissance Kanzel von 1624 wurde bei der Renovierung 1956 von der Sudwand Mitte an die heutige Stelle direkt sudlich an die Ostempore versetzt Kanzelfuss und Aufgang dabei entfernt Architekt Hans Joachim Wiegand fuhrte 1992 die letzte Renovierung durch Bis 1993 bildete die Kirchengemeinde Bitzfeld mit der Kirchengemeinde Bretzfeld die Gesamtkirchengemeinde Bitzfeld Mit Wirkung vom 1 Juli 1993 wurde die Kirchengemeinde Bretzfeld aus der Gesamtkirchengemeinde Bitzfeld gelost und bildet seither mit der Kirchengemeinde Rappach die Gesamtkirchengemeinde Bretzfeld Rappach Die Gesamtkirchengemeinde Bitzfeld wurde zum gleichen Zeitpunkt aufgelost Gesamtkirchengemeinde Bretzfeld Rappach Bearbeiten nbsp Evang Kirche Bretzfeld nbsp Evang Kirche Bretzfeld RappachDie Gesamtkirchengemeinde Bretzfeld Rappach 7 umfasst den Kernort sowie den Ortsteil Rappach der Gemeinde Bretzfeld Sie wurde am 1 Juli 1993 aus den beiden selbstandigen Kirchengemeinden Bretzfeld und Rappach gebildet Beide Kirchengemeinden haben ein gemeinsames Pfarramt in Bretzfeld Bis 1993 gehorte Rappach zur Gesamtkirchengemeinde Waldbach heute Waldbach Dimbach und Bretzfeld war Teil der Gesamtkirchengemeinde Bitzfeld Kirchengemeinde Bretzfeld Bearbeiten Bretzfeld gehorte kirchlich ursprunglich zu Bitzfeld Die Johanneskirche Bretzfeld geht auf ein 1357 erstmals erwahntes gotisches Bauwerk zuruck das 1723 unter Beibehaltung des alteren Turmsockels neu erbaut wurde Der von einem Kreuzgewolbe uberspannte Chor der einschiffigen Kirche befindet sich im Erdgeschoss des Ostturmes In den 1960er Jahren konnten Fresken aus der Mitte des 13 Jahrhunderts freigelegt werden Erhalten ist ein doppelsitziger Kirchenstuhl von 1588 und Apostelgemalde an der Emporenbrustung Das Passionsfenster im Chor schuf 1960 der Stuttgarter Glasmaler Adolf Valentin Saile Das Pfarramt in Bretzfeld betreut auch die Nachbarkirchengemeinde Rappach Bis 1993 war die Kirchengemeinde Bretzfeld Teil der Gesamtkirchengemeinde Bitzfeld die mit Wirkung vom 1 Juli 1993 aufgelost wurde Kirchengemeinde Rappach Bearbeiten Die evangelische Kirche Rappach bildet auf einem Bergsporn die historische Dorfmitte Die weithin sichtbare Kirche stammt ihrer altesten Bausubstanz nach aus der Stauferzeit an den Aussenecken des Kirchenschiffs ein Kopf mit Adlerflugeln ein Lowe und zwei Fratzen als Traufkonsolen der Turmsockel aus zeittypischen Buckelquadern und innen ein breiter quadratischer Turmchor mit einem romanischen Fenster Kurz vor 1500 wurde die Wehrkirche in ummauertem Friedhof Unserer lieben Frau dem heiligen Jakobus und Johannes geweiht 1499 gehorte Rappach zur Pfarrei Waldbach mit der es 1534 durch den Landesherrn Wurttemberg reformiert wurde Im 17 Jahrhundert wird der Bau durch eine Sakristei den Chorbogen die Chorempore und das Westportal erganzt und der Turm um ein Fachwerkgeschoss erhoht und mit einem Pyramidendach versehen Im Chor befindet sich ein Wandtabernakel mit gotischem Schloss die Altarmensa ist noch mittelalterlich Die Innenrenovierung von 1966 67 hat gut erhaltene Fresken Passions und Ostergeschichte in 16 Feldern aus dem 14 Jahrhundert und eine spatere Christophorusdarstellung freigelegt Aus den 1960er Jahren stammt die Farbverglasung eines kleinen Fensters mit einem Pfingstmotiv Die Flachdecken im Chor und Schiff sind ebenfalls modern Die Kirche war wohl jeher Filialkirche der Kilianskirche in Waldbach gehort heute aber zur evangelischen Gesamtkirchengemeinde Bretzfeld Rappach Kirchengemeinde Eberstadt Bearbeiten Die Kirchengemeinde Eberstadt 8 umfasst die gleichnamige Gemeinde Eberstadt mit dem Ortsteil Holzern Eine Kirche St Ulrich bis 1964 falschlicherweise als Lukaskirche bezeichnet wurde erstmals 1247 erwahnt Die heutige Ulrichskirche ist eine Chorturmkirche der Hochgotik mit Kreuzrippengewolbe im Chor Das Schiff wurde 1586 erweitert sowie 1892 und durch Architekt Heinz Klatte 1964 65 renoviert Bereits 1953 wurde nach Kriegsschaden durch Architekt Hannes Mayer die baufallige Sakristei in verkleinerter Form neu gebaut der Chor renoviert und seine drei Fenster mit Farbverglasung versehen Im Ortsteil Holzern gibt es die Johanneskirche von der jedoch nur der Chorturm erhalten ist Von dem romanischen Kirchlein wurde der Chor im 19 Jahrhundert abgebrochen Dabei fand man im Altar Reliquien des Heiligen Johannes des Apostels Bartholomaus und des Hl Stephanus sowie die Jahreszahl 1208 Anstelle der abgebrochenen Kirche wurde 1842 ein Schulhaus angebaut das 1978 79 durch ein kommunales Mehrzweckhaus fur Veranstaltungen auch Gottesdienste ersetzt wurde Holzern war bis 1931 eine selbstandige Filialkirchengemeinde die mit der Muttergemeinde Eberstadt die Gesamtkirchengemeinde Eberstadt bildete Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 22 April 1930 wurde die Filialkirchengemeinde Holzern aufgelost und mit der Muttergemeinde Eberstadt vereinigt Damit erlosch auch die Gesamtkirchengemeinde Eberstadt nbsp Ulrichskirche Eberstadt nbsp Ehem Johanneskirche Eberstadt Holzern nbsp Evang Pfarrkirche Ellhofen nbsp Evang Wendelinskirche Obersulm Eschenau nbsp Evang Leonhardskirche Weinsberg Gellmersbach nbsp Evang Christuskirche Lehrensteinsfeld nbsp Evang Stadtkirche Lowenstein nbsp Klosterkirche LichtensternKirchengemeinde Ellhofen Bearbeiten Die Kirchengemeinde Ellhofen 9 umfasst die gleichnamige Gemeinde Ellhofen Eine Kapelle wird bereits 1303 erstmals erwahnt Sie wurde spater eine Wallfahrtskapelle die zur Pfarrei Sulzbach gehorte 1592 wurde eine Filialpfarrei errichtet die spater von Weinsberg aus betreut wurde Ellhofen bildete jedoch eine eigene Filialkirchengemeinde die durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 13 Oktober 1955 von der Muttergemeinde Weinsberg losgelost und zur selbstandigen Kirchengemeinde erhoben wurde Die Kirche zum Heiligen Kreuz Sankt Peter und Genovefa wurde bereits im 14 Jahrhundert erwahnt Den Kern des heutigen Bauwerks bildet eine romanische Chorturmkirche mit deren Bau vermutlich am Platz einer fruheren Kapelle gemass den im Turmchor erhaltenen Fresken spatestens um 1380 begonnen worden sein durfte Nach einer Bauinschrift wurde der Chorturm 1498 in seiner heutigen Gestalt fertiggestellt Der heute noch erhaltene spatgotische Schnitzaltar der Ellhofener Altar kam vermutlich im Zusammenhang mit diesem Ausbau in die Kirche 1837 wurde die Kirche nach Suden hin durch einen Querhausanbau bei Entfernen der Sudwand erweitert und der Innenraum als Querkirche gestaltet Im kreuzgewolbten Chor des Ostturms wurden 1960 Wandmalereien freigelegt Zwischen 1971 und 1977 wurde die Kirche vom Stuttgarter Bauhistoriker und Architekt Walther Gerd Fleck 1926 2014 grundlich bauhistorisch erfasst und im Verbund mit einer baulichen Verbreiterung des Kirchenschiffes Neubau des nach Norden und Suden verbreiterten Schiffs zu einem querrechteckigen Kirchenraum mit einer Neuinterpretation des Querkirchen Konzepts und nach den Grundsatzen des Wiesbadener Programms renoviert Die Kirche beherbergt den bedeutenden Schnitzaltar aus dem 16 Jahrhundert der dem Umfeld Hans Seyfers zugeschrieben wird und im Zentrum die Anbetung der Konige als vollplastische Schnitzfiguren zeigt Der Taufstein von 1677 und die stilistisch schon auf das Barock hinfuhrende Kanzel stammen aus gleicher Zeit Danach bis zur 2 Halfte des 18 Jahrhunderts sind die 18 Gemalde der ehemaligen Emporenbrustung entstanden die nach dem Wegfall der alten Emporen seit 1977 an der Westwand platziert sind Die Sichtbetonwand aussen nordlich des Westeingangs tragt seit 1982 eine Bronzeskulptur von der Bildhauerin Ingrid Seddig Sie thematisiert das Jesuswort Kommt her zu mir alle die ihr muhselig und beladen seid ich will euch erquicken Mt 11 18 LUT Kirchengemeinde Gellmersbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Gellmersbach 10 umfasst den gleichnamigen Weinsberger Stadtteil Gellmersbach Bis 1843 war Gellmersbach eine Filiale von Eberstadt dann erhielt der Ort einen eigenen Pfarrer Eine Kirche gibt es jedoch schon seit der Spatgotik Die ehemals dem Hl Leonhard geweihte Gellmersbacher Leonhardskirche wurde 1544 nach der Einfuhrung der Reformation in Gellmersbach 1535 errichtet Das spatgotische Netzgewolbe im Chor ist heute der alteste Bauteil Der Turm stammt erst von 1667 seine Erhohung geschah 1749 Damals wurde auch das Schiff erweitert und die Aussenmauer zum Einbau einer Nordempore erhoht Auffalligstes Kennzeichen der Leonhardskirche ist die um sie herum gelegte Kette womit sie zu den in Suddeutschland und Osterreich anzutreffenden Kettenkirchen gehort und mit diesem Attribut auf die uberlieferte Gefangenenfursorge des Kirchenpatrons Leonhard verweist Er ist in einem nicht datierbaren holzernen Bildstock auf einem Wandsockel an der Chorbogenwand als Monch dargestellt vor dem ein befreiter Gefangener niederkniet Uber Herkunft und Alter eines Glasbildes im Kanzelfenster mit der Anbetung der drei Konige in Bethlehem eine so genannte Kabinettscheibe lasst sich manches vermuten Sie hat in der Johanneskirche Weinsberg eine exakte Dublette Kirchengemeinde Lehrensteinsfeld Bearbeiten Die Kirchengemeinde Lehrensteinsfeld 11 umfasst die gleichnamige Gemeinde Lehrensteinsfeld Der ehemals zu Sulzbach gehorige Ort erhielt 1466 eine eigene Pfarrkirche St Laurentius deren Wehr Turm noch erhalten das Schiff jedoch am Anfang des 20 Jahrhunderts aufgrund ihres Zustandes aufgegeben wurde und seit 1969 abgebrochen ist Die heutige Christuskirche wurde 1903 im neuromanischen Stil nach Planen von Heinrich Dolmetsch erbaut Ein barockes Kruzifix und ein Taufstein von 1759 wurden aus der spater abgebrochenen alten Laurentiuskirche ubernommen an die der noch erhaltene Wehrturm erinnert und deren Schiff am Anfang des 20 Jahrhunderts aufgrund seines Zustandes aufgegeben und 1969 abgebrochen wurde Die damals und noch bis 1963 bestehende Patronatsherrschaft der Adelsfamilie Dietzsch vom Schloss Lehrensteinsfeld druckt sich sowohl in der Patronatsloge gegenuber der Kanzel als auch in einigen Stiftungen Chorfenster Taufglocke Haupteingangstur fur den Neubau aus Das schone Kirchenfenster im Chorraum das die biblischen Szenen der Kindersegnung der Hochzeit zu Kana und die Auferweckung des Lazarus sowie zuoberst Christus als den Weltenherrscher zeigt wurde von dem Stuttgarter Kirchenmaler Theodor Bauerle 1865 1914 entworfen und von der Munchner Hofglasmalerei Gustav van Treeck ausgefuhrt Theodor Bauerle versah auch die Wande und Decken im Schiff und im Chor mit zeittypisch schablonierter sinnbildlicher Malerei und mit den heute noch erhaltenen Medaillons Johannes Paulus Petrus am Chorbogen Die Orgel von 1903 wurde 1982 durch Orgelbaumeister Tzschockel ersetzt Kirchengemeinde Lowenstein Bearbeiten Die Kirchengemeinde Lowenstein 12 umfasst die gleichnamige Stadt Lowenstein mit ihren zugehorigen Stadtteilen Eine Kirche wird in Lowenstein bereits 1345 als Filiale von Sulzbach erwahnt Damals wurde sie zur Pfarrkirche Hl Nikolaus und Maria erhoben Die heutige Stadtkirche wurde 1760 bis 1763 in barockem Stil als funfschiffiges Langhaus mit geschwungener Westfassade sowie Turm auf der Ostseite mit achtseitigem Obergeschoss Zwiebeldach und Laterne erneuert Nach Kriegszerstorung wurde die Kirche 1946 bis 1953 unter dem Architekten und Leiter des Heilbronner Hochbauamtes Hannes Mayer dem barocken Vorbild folgend wiederaufgebaut die Turmhaube erhielt zunachst ein Notdach und wurde Anfang der 1970er Jahre im Zusammenhang mit einer Kirchenschiffrenovierung und weiterer Bestuckung des Glockenstuhls erneuert Der Stuttgarter Kunstprofessor Rudolf Yelin d J schuf 1949 das grosse Altarwandgemalde mit dem nach 1945 zeitgeschichtlich haufigen Motiv Jesus als Weltenrichter beim Jungsten Gericht Eine Weigle Orgel konnte 1959 eingebaut und funfzig Jahre spater nach einer Hauptreinigung wieder geweiht werden Im zugehorigen Weiler Lichtenstern bestehen noch Reste des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Von der Klosterkirche Hl Maria Benedikt und Bernhard sind der gotische Chor und Teile des Kreuzgangs erhalten Ferner gibt es noch eine Kapelle Das ehemalige Klosterareal dient seit 1836 mit Unterbrechung wahrend und nach dem Zweiten Weltkrieg der Sorge fur benachteiligte und behinderte Kinder und ist heute der Hauptsitz der Evangelischen Stiftung Lichtenstern Eine weitere Predigtstelle der Kirchengemeinde Lowenstein ist die Kapelle in der Klinik Lowenstein Ferner gibt es auch in der Evangelischen Tagungsstatte Lowenstein eine Kapelle die jedoch nicht zur Kirchengemeinde gehort Die ETL ist eine der altesten kirchlichen Tagungsstatten in Deutschland Sie wurde am 4 Juli 1971 eingeweiht Trager der Tagungsstatte ist der Verband der Kirchenbezirke Besigheim Brackenheim Heilbronn Marbach und Weinsberg Neuenstadt Die ETL veranstaltet meditative kreative theologische lebensbegleitende und gesellschaftspolitische Tagungen und Seminare nbsp Evang Pfarrkirche Wustenrot MaienfelsKirchengemeinde Maienfels Bearbeiten Die Kirchengemeinde Maienfels 13 umfasst den gleichnamigen Ortsteil Maienfels der Gemeinde Wustenrot 1433 wurde eine Burgkapelle St Maria Georg Nikolaus und Adelheid gestiftet die nach der Reformation zur Pfarrkirche erhoben wurde Diese Burgkirche Maienfels wurde 1613 als einschiffige Saalkirche zur Querkirche erweitert Sie zeigt sich mit heute etwa 300 Platzen sowohl in gotischem Stil Masswerkfenster als auch im Jugendstil Das flachgedeckte Schiff wird innen von einer dreiseitig ovalen Empore gepragt die mit der Orgel den Ostchor und Altar uberspannt Das Baujahr 1613 spricht fur eine bis heute durchgehaltene Querkirchen Konzeption mit einer Ausrichtung des Gestuhls und der Emporen auf die Sudkanzel Nach mehreren Restaurierungen im 19 Jahrhundert wurde das Gebaude 1914 15 durch die Stuttgarter Architekten Boklen und Feil umgebaut und erweitert Dabei entstanden die sudlich angebaute Sakristei durch die ein Sudeingang verlorenging und das kleine Glockenturmchen uber der Westfassade mit welscher Haube Eine weitere Renovierung unter Hannes Mayer folgte 1956 Die Kanzelsaule aus der Renaissancezeit steht heute im Aussenbereich wie auch das alte Taufbecken als Brunnentrog auf einem Treppenabsatz Der Kunstmaler Ernst H Graeser schuf 1915 das Brustungsgemalde uber dem Altar mit dem Motiv Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen Kirchengemeinde Neuhutten Bearbeiten Die Kirchengemeinde Neuhutten 14 umfasst die Ortsteile Neuhutten und Finsterrot der Gemeinde Wustenrot Beide Orte gehorten kirchlich bis 1851 zu Maienfels Dann wurde in Finsterrot eine eigene Pfarrverweserei errichtet die 1857 nach Neuhutten verlegt wurde Nachdem in Finsterrot das ehemalige Schul und Rathaus zur Kirche umgebaut worden war wurde 1862 die Pfarrverweserei Neuhutten zur Pfarrei erhoben Die Kirche Neuhutten wurde 1863 auf Staatskosten durch den Heilbronner Baumeister Albert Barth errichtet Auch heute noch gehort die Kirche dem Land Baden Wurttemberg Sie ist mit ursprunglich 600 Sitzplatzen ein stattlicher Bau in neuromanischem Stil nach den Grundsatzen des Eisenacher Regulativs als dreischiffige Hallenkirche mit Chorapsis und mit einer dreiseitigen Empore ausgestattet Nur geringfugige Veranderungen gab es seither Ein baufalliger Glockentrager wurde 1973 durch einen Dachreiter ersetzt bei der Gesamtrenovierung 1988 die Sakristei verlegt die Kanzel tiefer gesetzt und von der Kunstlerin Karola Schierle aus Wustenrot Kreuzle das mittlere Chorfenster mit einem Glasgemalde Sintflut gestaltet Die evangelische Kirche Finsterrot wurde 1981 vom Maienfelser Architekten Schilling errichtet Sie war dringend benotigt worden weil das 1857 als Betsaal in Dienst genommene und 1957 als Kirche renovierte Gebaude 1975 wegen Einsturzgefahr aufgegeben werden musste Die Kirche bietet auch einen Gruppenraum Der freistehende Pyramiden Kirchturm mit Schindelverkleidung musste nach einem 2002 wegen technischen Defekts entstandenen Vollbrand 2003 einschliesslich der Glocken ersetzt werden Kirchengemeinde Schwabbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Schwabbach 15 umfasst die Ortsteile Schwabbach und Siebeneich der Gemeinde Bretzfeld Kirchlich war Schwabbach bis 1481 eine Filiale von Sulzbach Die Sebastianskirche geht auf eine bereits im 14 Jahrhundert bestehende Kapelle zuruck die mehrfach umgebaut und renoviert wurde Der Sockel des Turms ist der alteste Teil des Gebaudes Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche im Wesentlichen durch die Erweiterung des Schiffs nach Suden im Jahre 1655 den Umbau 1804 und die Turm Aufstockung 1850 Das Innere wurde 1891 vom bekannten Architekten Heinrich Dolmetsch renoviert dabei wurde insbesondere das Kirchenschiff von dem Stuttgarter Kirchenmaler Theodor Bauerle neugotisch ausgemalt und am Chorbogen mit einem Christusmedaillon versehen einer galvanoplastischen Skulptur der Firma WMF Geislingen Steige Die neugotische Raumfassung wurde bei der grundlichen Innen und Aussenrenovierung 1955 entfernt zuletzt wurde die Kirche 2010 11 innen und aussen behutsam renoviert Im zugehorigen Ort Siebeneich bildete sich eine Kaplanei die zunachst zu Waldbach gehorte 1481 wurde sie der neu errichteten Pfarrei Schwabbach zugeteilt Gelegentlich wurden in der Kapelle St Urban Gottesdienste abgehalten doch wurde diese 1839 abgebrochen Kirchengemeinde Sulzbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Sulzbach 16 umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Obersulm sowie die Stadtteile Grantschen und Wimmental der Stadt Weinsberg Die Kilianskirche ist die Urkirche des Weinsberger Tals gegrundet gegen Ende des 8 Jahrhunderts unter Wurzburger Einfluss Die Vorgangerkirchen aus Holz wurde um 1150 durch einen romanischen Steinbau ersetzt der spater zu einer Wehrkirchenanlage mit Umfriedung aus und im 14 Jahrhundert gotisch umgebaut wurde Im Unterbau des Chorturms gibt es romanische und gotische Steinmetzzeichen Die Kirche wurde 1619 vom herzogliche Kirchenbaumeister Friedrich Vischlin im Stil der Renaissance umgebaut und im 17 Jahrhundert mehrfach reich im Inneren mit Rollwerk und Beschlagwerk und dekorativen Holzarbeiten ausgeschmuckt Der bedeutendste Kunstschatz der Kirche ist eine als Hochrelief geschnitzte Grablegungsgruppe am Altar aus der Zeit um 1480 bemerkenswert sind ausserdem das schmuckvolle an der Nordwand angebrachte Oettinger Epitaph von 1626 und das meisterhafte aber reparaturanfallige Traggerust des nadelspitzen Kirchturms Das Glasgemalde im Chorfenster wurde 1895 in der Munchner Werkstatt von Christian Heinrich Burckhardt entworfen und ausgefuhrt und zeigt die Kreuzigung Jesu Der heutige Filialort Grantschen kommunal ein Teilort der Stadt Weinsberg der Kirchengemeinde Sulzbach war bis 1933 eine selbstandige Filialkirchengemeinde die mit der Kirchengemeinde Sulzbach die Gesamtkirchengemeinde Sulzbach bildete Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 15 September 1933 wurde die Filialkirchengemeinde Grantschen mit der Muttergemeinde Sulzbach zu einer einfachen Kirchengemeinde vereinigt und dadurch die bisherige Gesamtkirchengemeinde Sulzbach aufgehoben 1963 64 wurde durch Architekt Hans Schafer Ilsfeld 1933 2016 die evangelische Friedenskirche in Grantschen erbaut Der Turm mit steilem Satteldach hat nur durch die Sakristei eine Verbindung zum Kirchengebaude 2001 wurde nordlich noch ein Anbau fur die Gemeindearbeit angefugt Die kunstlerische Gestaltung der Kirche wurde von Hans Epple Flein 1927 2006 ubernommen Die Nord Giebelwand innen mit unregelmassig polygonalen Natursteinplatten verkleidet enthalt uber dem Altar ein grosses Rundfenster mit der strahlenformigen Ostersonnen Verglasung unten hinter dem Taufstein das Tauffenster Auch die anderen Farbfenster sind vorwiegend aus Dall oder Betonglas gefertigt und ausserdem mit schmiedeeisernen Symbolen thematisch naher bestimmt Die Westseite im klassischen Kirchenbau die Sphare des Unheils und des Bosen ist dem biblischen Unfrieden Schlange Sintflut Dornenkrone zugeordnet Die Ostseite dem gottlichen Heil zugewandt enthalt Symbole des Friedens die Christus zu verdanken sind Krippe Regenbogen Friedenstaube Brot und Wein unter der Lebenskrone Auch die Prinzipalien Altar Taufstein Kanzel aus Betonelementen sind ihrer Bedeutung entsprechend mit schmiedeeisernen Symbolen verziert nbsp Evang Kirche Obersulm Sulzbach nbsp Turm der Evang Kirche Obersulm Sulzbach nbsp Evang Friedenskirche Weinsberg Grantschen nbsp Evang Pfarrkirche UnterheimbachKirchengemeinde Unterheimbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Unterheimbach 17 umfasst die Ortsteile Unterheimbach und Geddelsbach der Gemeinde Bretzfeld Die Unterheimbacher evangelische Pfarrkirche St Georg und Nikolaus war zunachst eine gotische Chorturmkirche deren Schiff im Jahr 1621 und bereits wieder 1757 einem Neubau Platz machen musste Diese letzte Fassung hat bis heute Bestand ein geschlossener Turmchor genutzt als Sakristei und die so genannte Markgrafler Wand eine Kombination aus Kanzelaltar und Orgelempore als ostlicher Abschluss des Kirchenraumes dazu eine dreiseitige Empore mit Barock Brustungsgemalden Die Orgel des 19 Jahrhunderts thront nicht mehr uber der Kanzel sondern steht auf der Westempore Das Deckengemalde Himmelfahrt von 1952 in barockem Stuckrahmen im Kirchenschiff stammt von Professor Rudolf Yelin d J Bis 1613 gehorte auch Adolzfurt zum Kirchspiel Dieser Ort bildet heute zusammen mit Scheppach die Kirchengemeinde Adolzfurt Scheppach im Kirchenbezirk Ohringen Kirchengemeinde Unterheinriet Bearbeiten nbsp Evang Kirche Untergruppenbach UnterheinrietDie Kirchengemeinde Unterheinriet 18 umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Untergruppenbach wahrend der Kernort selbst zum Kirchenbezirk Heilbronn gehort Die evangelische Nikolauskirche hat einen gotischen Chorturm von 1250 und wurde 1359 erstmals erwahnt Der enge Chor mit Kreuzrippengewolbe wurde 1578 umgebaut das Kirchenschiff in seiner heutigen Gestalt 1722 nach Suden erweitert Dem Einbau der ursprunglichen dreiseitigen Empore mit zunachst einem Schenkel fur die Orgel der den Chorbogen uberspannt und einer ausladenden Sudempore einschliesslich des Raumgewinns darunter hatte die Erweiterung der Kirche 1722 gedient Durch das notwendigerweise weiter spannende Dach ruckte der Dachfirst von der Turmmitte nach Suden Von Suden her wurde auch der Haupteingang angelegt und das Parterre und Sudemporengestuhl quer zur Raumachse mit betrachtlicher Raumtiefe auf die Kanzel gegenuber an der Nordwand ausgerichtet Diese Raumfassung mit heute noch L formiger Empore an der West und Sudseite entspricht einer seit der Reformation in Wurttemberg haufig anzutreffenden Querkirchenkonzeption die ubrigens dem Altar im engen Chor wenig Bedeutung beimisst vielmehr die Kanzel als Quelle der Verkundigung bevorzugt Seit Aufgabe der Ost Orgelempore 1887 befindet sich die neue Orgel des Stuttgarter Orgelbauers Carl Gottlieb Weigle auf der Sudempore uber dem Hauptportal Die Kanzel und der Taufstein stammen von 1759 Die Ausstattung mit Gemalden ist in weiten Teilen barock vor allem die Emporengemalde in den Brustungsfeldern sowie ein Gemalde mit der Taufe Christi von 1688 Den Chorbogen betonten 1998 die Kunstmalerinnen Rut Hanselmann damals Heilbronn und Mares Schultz Stuttgart 1920 2013 mit einem Bilderfries Sie schufen auch 1997 98 die vier Schiff Farbfenster mit den Motiven Vogel im Nest Der Weinstock Verkundigung an Maria und Ruth und Naemi Kirchengemeinde Waldbach Dimbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Waldbach Dimbach 19 umfasst die Ortsteile Waldbach und Dimbach der Gemeinde Bretzfeld Sie war von 1994 bis 2019 eine aus den beiden Kirchengemeinden Waldbach und Dimbach gebildete Gesamtkirchengemeinde Bis 1993 gehorte auch die Kirchengemeinde Rappach zur damaligen Gesamtkirchengemeinde Waldbach Mir Wirkung vom 1 Juli 1993 wurde diese ausgegliedert und bildet seither mit der Kirchengemeinde Bretzfeld die Gesamtkirchengemeinde Bretzfeld Rappach Daruber hinaus war auch Scheppach bis 1951 Teil der Gesamtkirchengemeinde Waldbach Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 Januar 1951 wurde die Kirchengemeinde Scheppach jedoch von der Gesamtkirchengemeinde Waldbach gelost und dem Pfarramt Adolzfurt und damit dem Kirchenbezirk Ohringen zugeordnet Die Kilianskirche Waldbach wurde nach Vorgangerkirchen in Holz und Stein bereits 1264 als Kirche des Dekanats Weinsberg genannt Sie war Mutterkirche fur die Orte Dimbach Rappach Scheppach Schwabbach und Siebeneich Der Chor der heutigen Kilianskirche ist gotisch das Schiff wurde 1616 18 als Querkirche neu erbaut 1748 wurde es erhoht Die Kilianskirche ist ein faszinierendes Beispiel fur ein lebendiges Gebaude das durch die jeweiligen Kunst und Frommigkeitsepochen gepragt wurde und Gestaltungen aus Fruhgotik Turmchor Gotik Sakramentshauschen fruherer Hochaltar Renaissance Kirchenschiff Architektur Bildtafeln Ornamente Barock Schiff Erhohung zweite Empore Stuckdecke mit Gemalde enthalt ein beeindruckendes Zeugnis wie Menschen je in ihrer Zeit den Kirchenraum geschatzt haben und ihn ihrer Glaubensuberzeugung gemass gestaltet haben Fruher zugehorige Orte sind inzwischen meist selbstandige Pfarreien bzw Kirchengemeinden wobei z B Scheppach seit 1951 zur Pfarrei Adolzfurt und damit zum Kirchenbezirk Ohringen gehort Die Gemeinde Dimbach war stets Filiale von Waldbach von wo sie bis heute pfarramtlich betreut wird Eine kleine Kapelle wurde bereits 1562 genannt Sie war dem Hl Sebastian geweiht 1839 wurde sie jedoch bis auf den Turm abgebrochen und profaniert Kirchengemeinde Weinsberg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Weinsberg 20 umfasst die Kernstadt von Weinsberg Der Stadtteil Gellmersbach bildet eine eigene Kirchengemeinde und die Stadtteile Grantschen und Wimmental gehoren zur Kirchengemeinde Sulzbach Zur Kirchengemeinde Weinsberg gehorte fruher auch Ellhofen als Filialkirchengemeinde bis diese durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 13 Oktober 1955 von der Muttergemeinde Weinsberg losgelost und zur selbstandigen Kirchengemeinde erhoben wurde Die evangelische Johanneskirche am Okolampadiusplatz eine romanische Basilika und Chorturmkirche ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Weinsberg Mit dem Bau der Kirche wurde um 1200 1210 wahrscheinlich im Auftrag der Herren von Weinsberg begonnen Der Haupteingang befand sich im Westen gegen Osten war das Gebaude so lange von einer Mauer abgeschlossen bis dort vermutlich um 1230 1240 der Chorturm unten quadratisch weiter oben achteckig angebaut wurde Als letzter Bauabschnitt wurde um 1350 der gotische Ostchor angefugt Sudlich an diesen wurde spater ein weiterer zweijochiger Raum angebaut der heute als Sakristei genutzt wird Die im Prinzip klassische Bauform einer von West nach Ost orientierten Basilika erfuhr fur fast 350 Jahre eine bemerkenswerte heute nicht mehr wahrnehmbare Veranderung Sie wurde gemass dem reformatorischen Vorrang der Predigt gegenuber dem Altardienst Abendmahl nun mit Parterregestuhl und Emporen zur Langseite des Kirchenschiffs auf die dort am mittleren Sudpfeiler horerfreundlich angebrachte Kanzel als Ort der Verkundigung des Evangeliums ausgerichtet eine Querkirche also Erst 1947 wurde die der romanischen Architektur entsprechende West Ost Ausrichtung durch Innen Umbau wieder aufgegriffen Bauzeitliche und moderne Bildhauerarbeiten gibt es in bauplastischer Gestaltung Gewolbe Kapitelle Chorbogen Zwerggalerie als Kruzifix in Grabsteinen und als moderne Skulpturen Diakonie Figurenschrein Christus Torso Die zahlreichen Glasgemalde in der Johanneskirche stammen alle aus dem 20 und 21 Jahrhundert Naheres dazu im Hauptartikel Johanneskirche Weinsberg Bei der Zerstorung der Stadt im Bauernkrieg 1525 brannte die Kirche aus und wurde danach wieder aufgebaut Die spateren Zerstorungen der Stadt durch Brande 1707 und 1945 uberstand die Kirche unversehrt Auf dem Klinikum am Weissenhof gibt es eine Kirche am nordlichen Rand des Klinikareals die Kirche auf dem Weissenhof Sie wurde 1915 als so genannte Simultankirche erbaut nbsp Evang Johanneskirche Weinsberg nbsp Anstaltskirche Weissenhof in Weinsberg nbsp Evang Kirche St Georg Obersulm Willsbach nbsp Evang Kirche St Kilian WustenrotKirchengemeinde Willsbach Bearbeiten Die Kirchengemeinde Willsbach 21 umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Obersulm Die evangelische Georgskirche kam 1486 unter anderem durch Erweiterung einer alteren Kapelle nach Suden zu ihrer heutigen Grosse Sie weist barocke Ausstattung von 1683 auf Taufstein Kanzel und hat einen 1732 erbauten charakteristischen Zwiebelturm Bei der grossen Innenrenovierung im Jahr 1962 63 wurden die Seitenemporen und unten ein paar Sitzreihen abgebaut die Kanzel von rechts links an den Chorbogen versetzt und dadurch Platz fur die Bornefeld Orgel von 1973 geschaffen Neun Holztafel Gemalde werden dem in einigen Kirchen der Region um 1750 tatigen Prager Kunstmaler Johannes Stiegler zugeschrieben Die acht farbverglasten Bildfelder im grossen Kanzelfenster hat 1928 die Kunstlerin Lydia Jost Schafer entworfen Das Chorfenster von 1970 stammt vom Kunstler Wolf Dieter Kohler und verdeutlicht den Missionsbefehl Mt 28 18 29 Lut Im Zentrum sitzt der auferstandene Christus in seiner Herrlichkeit Majestas Domini von Engeln umgeben Sein Auftrag zur Mission den er an die Junger gibt aussert sich im unteren Fensterteil durch die Taufe die Predigt und das heilige Abendmahl Vor 1571 gehorte Willsbach zur Pfarrei Sulzbach Gesamtkirchengemeinde Wustenrot Neulautern Bearbeiten Die beiden Kirchengemeinden Wustenrot und Neulautern bilden seit 2013 eine Gesamtkirchengemeinde 22 Kirchengemeinde Wustenrot Bearbeiten Die Kirchengemeinde Wustenrot 23 umfasst den Kernort der gleichnamigen Gemeinde Wustenrot Die Pfarrkirche St Kilian wurde bereits 1247 erwahnt Sie erhielt nach einer im Ostturm Chor aufgegangenen romanischen Kapelle aus dem 11 Jahrhundert ihre heutige Gestalt 1732 durch eine betrachtliche Erweiterung nach Suden heute immerhin noch 450 Sitzplatze und weist nach der grundlegenden Umgestaltung des Innenraums 1966 nur Reste der barocken Ausstattung auf darunter von 1784 den Taufstein und die Orgel von Joseph Nepper aus Schwabisch Gmund Auf quadratischem mehrstockigen Turmmauerwerk sitzt eine schmucke achteckige Fachwerk Glockenstube mit abschliessender welscher Haube Kirchengemeinde Neulautern Bearbeiten nbsp Evang Kirche Wustenrot NeulauternDie Kirchengemeinde Neulautern 24 umfasst den gleichnamigen Ortsteil Neulautern der Gemeinde Wustenrot sowie den kleinen Weiler Stocksberg der Stadt Beilstein Der Ort gehorte kirchlich bis 1852 zu Lowenstein wurde dann eine eigene Pfarrei Die evangelische Martin Luther Kirche Neulautern entstand durch staatliche Veranlassung und aus Finanzmitteln des evangelischen Kirchenguts als Martin Luther Kirche samt Pfarrhaus 1865 bis 1867 nach Planen des Heilbronner Baurates Albert Barth Die nordwestliche Langsseite wurde 1945 durch Kriegseinwirkungen stark beschadigt und danach vereinfacht wiederhergestellt Eine Innenrenovierung 1971 72 veranderte den ursprunglichen Raumcharakter durch Entfernen der alten Ausstattung und einer u formigen Empore weitgehend Zur freundlicheren Gestaltung trugen auch die Farbverglasungen der drei Chorfenster durch den renommierten Glaskunstler Hans Gottfried von Stockhausen bei 1951 schuf er zum Gedenken an die Toten des Zweiten Weltkriegs das Mittelfenster mit dem Auferstehungsmotiv im Zusammenhang mit der Renovierung 1972 die beiden anderen Fenster Geburt und Passion Jesu In Stocksberg gibt es seit 1963 inmitten des kleinen Friedhofs die Auferstehungskapelle beides eine Stiftung von Elisabeth und Gerd Stieler von Heydekampf Heilbronn mit regelmassigem Gottesdiensten Einzelnachweise Bearbeiten Website des Evangelischen Kirchenbezirks Weinsberg Neuenstadt Website der Verbundkirchengemeinde Obersulm See Website der Kirchengemeinde Affaltrach Website der Kirchengemeinde Eschenau Website der Kirchengemeinde Weiler Eichelberg Website der Kirchengemeinde Bitzfeld Memento des Originals vom 10 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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Sulzbach Website der Kirchengemeinde Unterheimbach Memento des Originals vom 9 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchenbezirk weinsberg de Website der Kirchengemeinde Unterheinriet Website der Kirchengemeinde Waldbach Dimbach Memento des Originals vom 7 August 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kirche waldbach dimbach de Website der Kirchengemeinde Weinsberg Website der Kirchengemeinde Willsbach Website der Gesamtkirchengemeinde Wustenrot Neulautern Website der Kirchengemeinde Wustenrot Website der Kirchengemeinde NeulauternLiteratur BearbeitenDas Evangelische Wurttemberg Seine Kirchenstellen und Geistlichen von der Reformation bis auf die Gegenwart gesammelt und bearbeitet von Christian Sigel Pfarrer in Gebersheim 1910 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 Ausblick von der Weibertreu Kirchen im Bezirk Weinsberg Verlag Wilhelm Rock Weinsberg 1960 Otto Friedrich Evangelische Kirchen im Dekanat Weinsberg Bilder Lese Buch hg Ev Dekanatamt Weinsberg 2003Weblinks BearbeitenInternetauftritt des Kirchenbezirks Weinsberg NeuenstadtKirchenbezirke der Pralatur Heilbronn der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Backnang Blaufelden Brackenheim Crailsheim Gaildorf Heilbronn Kunzelsau Muhlacker Neuenstadt am Kocher Ohringen Schorndorf Schwabisch Hall Waiblingen Weikersheim Weinsberg Normdaten Geografikum GND 10069637 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchenbezirk Weinsberg amp oldid 220930421