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Das Oberamt Weinsberg war ein wurttembergisches Oberamt das von 1755 bis 1926 bestand Die Oberamtsstadt mit dem Sitz der Oberamtsverwaltung war Weinsberg Lage des Oberamts Weinsberg in Wurttemberg um 1835 Inhaltsverzeichnis 1 Grosse und Lage 2 Bevolkerung 3 Geschichte 4 Amtsorte 4 1 Anderungen im Gemeindebestand seit 1813 5 Amtsvorsteher 6 Abgeordnete 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGrosse und Lage BearbeitenDie Flache des Oberamts wird in der Oberamtsbeschreibung von 1861 s Literatur mit 71 666 6 8 Morgen oder 4 1081 Quadratmeilen etwa 226 km angegeben Spatere Quellen geben fur 1900 bzw 1910 eine Flache von 226 41 km an 1 Das Oberamt war damit eines der kleineren in Wurttemberg durchschnittliche Grosse eines Oberamtes 5 626 Quadratmeilen Die Oberamtsstadt lag ganz im Westen des Oberamtsgebietes das im Wesentlichen das Weinsberger Tal umfasste aber auch Anteil an der Hohenloher Ebene den Lowensteiner Bergen und am Mainhardter Wald hatte Das Oberamt grenzte im Nordwesten an das Oberamt Neckarsulm im Nordosten an das Oberamt Ohringen im Osten an die Oberamter Hall und Gaildorf im Suden an die Oberamter Backnang und Marbach im Sudwesten an das Oberamt Besigheim und im Westen an das Oberamt Heilbronn Bevolkerung BearbeitenDas Oberamt Weinsberg zahlte am 3 Dezember 1858 27 337 ortsangehorige und 24 550 ortsanwesende Einwohner die weit uberwiegend lutherischer Konfession waren 25 819 Lutherische zu 891 Katholiken 213 Dissentern Baptisten und 414 Juden Die Bevolkerungsdichte betrug 6 667 Ortsangehorige bzw 5 983 Ortsanwesende pro Quadratmeile Damit gehorte das Oberamt Weinsberg zu den am dichtesten besiedelten Bezirken Wurttembergs wurttembergischer Durchschnittswert 4 773 Ortsanwesende pro Quadratmeile Am 1 Dezember 1900 betrug die Einwohnerzahl 23 358 am 1 Dezember 1910 23 166 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Oberamt Weinsberg Gebietsstand 1813 mit den fruheren Herrschafts und AmtergrenzenLegende nbsp Das ehemalige Oberamtsgerichtsgebaude1755 wurden in Wurttemberg die Obervogte abgeschafft Die ihnen bisher untergeordneten Vogte wurden zu Oberamtmannern gemacht die jeweils einem Oberamt vorstanden 1755 entstand damit auch das altwurttembergische Oberamt Weinsberg aus dem Amt Weinsberg Es blieb zunachst ein wenig wichtiges Oberamt an der wurttembergischen Grenze Neben Weinsberg selbst gehorten Bitzfeld Bretzfeld Eberstadt Ellhofen teilweise Gellmersbach zur Halfte Grantschen Holzern Hosslinsulz Horkheim heute Teil Heilbronns Hutten heute Teil Mainhardts Rappach Scheppach Schwabbach mit Siebeneich Sulzbach Willsbach und Wustenrot zum Oberamt In den Jahren 1806 bis 1812 wurde das Oberamt dann um Orte aus den neu an Wurttemberg gefallenen Gebieten erweitert im Einzelnen um die Johanniter Commende Affaltrach die deutschordensche Halfte von Gellmersbach das kloster schontalische Wimmental die reichsritterschaftlichen Orte Eschenau Lehrensteinsfeld Maienfels mit Neuhutten und Weiler mit Eichelberg sowie um die hohenlohischen Orte Ammertsweiler Ellhofen teilweise Finsterrot Geddelsbach Mainhardt mit Geisselhardt und Lachweiler und Unterheimbach Gleichzeitig wurden verschiedene altwurttembergische Territorien wie die Reservatvogtei Lowenstein oder das Klosteroberamt Lichtenstern Kloster Lichtenstern aufgelost und den ubrig bleibenden Oberamtern zugeschlagen Auch aus diesen Gebieten kamen einige Orte zum Oberamt Weinsberg namlich Dimbach Lichtenstern spater Lowenstein zugeschlagen Lowenstein Neulautern Unterheinriet vom Amt Beilstein und Waldbach Im Gegenzug wurden 1807 die fruher dem Oberamt Weinsberg zugehorigen Orte Horkheim dem Oberamt Heilbronn und Hutten dem Oberamt Gaildorf zugeschlagen Grab Grosshochberg Neufurstenhutte Vorder und Hinterbuchelberg kamen zum Oberamt Backnang 1842 wurde Geisselhardt mit Lachweiler heute Teil Mainhardts an das Oberamt Ohringen abgetreten Von 1842 bis zur Auflosung 1926 blieb das Gebiet des Oberamtes dann unverandert Innerhalb weniger Jahrzehnte wurde im fruhen 19 Jahrhundert die Verwaltungsorganisation Wurttembergs mehrfach grundlegend geandert Ubergeordnete Verwaltungseinheiten fur das Oberamt Weinsberg waren ab 1806 der neu gebildete Kreis Heilbronn in dessen Nachfolge ab 1810 die Landvogtei am untern Neckar mit Sitz in Heilbronn und schliesslich von 1818 bis zu dessen Auflosung 1924 der Neckarkreis Die 1810 1812 zum Oberamt Weinsberg gekommenen Unteramter Bohringsweiler spater Teil Wustenrots heute Teil Grosserlachs Lowenstein und Mainhardt wurden bis zur Organisationsreform 1818 aufgelost Das Oberamt erhielt als Folge der Trennung der Rechtspflege von Verwaltung und Polizei 1818 ein Oberamtsgericht mit Sitz in der Oberamtsstadt Schon 1806 erhielt das Oberamt ein Kameralamt als neue Finanzbehorde in Nachfolge verschiedener Vorgangerbehorden zunachst Kameraleinnehmerei genannt Sitz ebenfalls in Weinsberg nbsp Das Oberamt Weinsberg 1923Seit 1886 gab es in Wurttemberg Uberlegungen die Bezirkseinteilung des Landes zu andern 1906 1911 und 1919 kam die Angelegenheit erneut in die politische Diskussion Nach der im August 1923 als Einzelfall erfolgten Auflosung des Oberamtes Cannstatt unternahm es die wurttembergische Regierung 1923 1924 erneut die Zahl der Oberamter zu verringern Nachdem zunachst 23 Oberamter aufgehoben werden sollten wurde diese Zahl auf sechs reduziert um dann wieder auf sieben erhoht zu werden wobei es sich bei dem siebten Oberamt um das Oberamt Weinsberg handelte Die Reform scheiterte und fuhrte im April 1924 zum Rucktritt der Regierung Nachdem mehrere Gemeinden des Oberamtes Weinsberg noch 1924 den Wunsch nach Zuteilung zu anderen Oberamtern bekundet hatten wovon sie sich geringere Umlagen versprachen fuhrte das Oberamt im Auftrag des wurttembergischen Innenministeriums im November 1924 eine Befragung durch 18 Gemeinden befurworteten eine Auflosung des Oberamtes 12 sprachen sich dagegen aus und 4 waren unentschieden Die weitere politische Debatte fuhrte schliesslich zu einer Mini Reform der als einziges Oberamt das Oberamt Weinsberg zum Opfer fiel Das wurttembergische Innenministerium fuhrte am 17 Marz 1925 als Grunde die von vornherein wenig gluckliche Gestaltung des bunt zusammengewurfelte n Bezirk s sowie das Missverhaltnis zwischen notwendigem Aufwand und finanzieller Leistungsfahigkeit des Oberamtsbezirks an Mit Wirkung vom 1 April 1926 wurde das Oberamt Weinsberg gegen den heftigen Protest der Stadt Weinsberg und der Weinsberger Bevolkerung aufgelost und auf die umliegenden Oberamter verteilt Auch eine Petition der Weinsberger Frauen an den Landtag zur Verhinderung der Auflosung des Oberamts verbunden mit einer Unterschriftenaktion blieb erfolglos Weinsberg Eberstadt Ellhofen Lehrensteinsfeld Lowenstein und Unterheinriet mitsamt ihren spateren Teilorten sowie Neulautern Wustenrot und die heutigen Teilorte von Obersulm wurden dem Oberamt Heilbronn zugeschlagen Mainhardt und Ammertsweiler dem Oberamt Hall Bretzfeld mit spateren Teilorten sowie Finsterrot Maienfels und Neuhutten dem Oberamt Ohringen Amtsorte BearbeitenAmtsorte einschliesslich der Oberamtsstadt waren ab 1842 bis zur Auflosung 1926 Affaltrach heute Teil Obersulms Ammertsweiler heute Teil Mainhardts Bitzfeld heute Teil Bretzfelds Bretzfeld Dimbach heute Teil Bretzfelds Eberstadt Eichelberg heute Teil Obersulms Ellhofen Eschenau heute Teil Obersulms Finsterrot heute Teil Wustenrots Geddelsbach heute Teil Bretzfelds Gellmersbach heute Teil Weinsbergs Grantschen heute Teil Weinsbergs Holzern heute Teil Eberstadts Hosslinsulz heute Teil Lowensteins Lehrensteinsfeld Lowenstein Maienfels heute Teil Wustenrots Mainhardt Neuhutten heute Teil Wustenrots Neulautern heute Teil Wustenrots Rappach heute Teil Bretzfelds Scheppach heute Teil Bretzfelds Schwabbach heute Teil Bretzfelds Siebeneich heute Teil Bretzfelds Sulzbach heute Teil Obersulms Unterheimbach heute Teil Bretzfelds Unterheinriet heute Teil Untergruppenbachs Waldbach heute Teil Bretzfelds Weiler heute Teil Obersulms Weinsberg Willsbach heute Teil Obersulms Wimmental heute Teil Weinsbergs WustenrotAnderungen im Gemeindebestand seit 1813 Bearbeiten nbsp Gemeinden und Markungen um 1860Um 1825 wurde die Gemeinde Reisach mit Lichtenstern nach Lowenstein eingegliedert 1828 wurde aus Teilen der Gemeinden Mainhardt und Finsterrot die neue Gemeinde Ammertsweiler gebildet 1832 wurde Eichelberg von Weiler getrennt und zur selbstandigen Gemeinde erhoben 1835 wurde Siebeneich von Schwabbach getrennt und zur selbstandigen Gemeinde erhoben 1842 wurde die Gemeinde Geisselhardt ans Oberamt Ohringen abgetreten 1844 wurde Weisslensburg nach Bitzfeld eingemeindet 1847 wurde Geddelsbach von Unterheimbach getrennt und zur selbstandigen Gemeinde erhoben 1856 schlossen sich die Gemeinden Brettach mit Maienfels und Oberheimbach zur Gemeinde Maienfels zusammen Im selben Jahr wurden Hohenegarten Monchsberg Nusslens und Waspenhof von Wustenrot nach Mainhardt umgemeindet andererseits kamen Hals Hasenhof und Weihenbronn von Ammertsweiler zu Wustenrot 2 Amtsvorsteher Bearbeiten nbsp Das 1908 1909 errichtete Oberamtsgebaude heute Sitz des Polizeireviers Weinsberg1806 bis 1809 Johann Karl Heinrich Fetzer 2 Juni 1749 in Winzerhausen 14 Januar 1825 in Stuttgart leitete bereits ab 1777 das altwurttembergische Amt Weinsberg 1809 bis 1811 Ludwig Ferdinand Dapp 1 Juni 1756 in Stuttgart 1844 Oberamtmann an anderen Orten ab 1803 zuletzt Oberjustizrat in Ulm 1811 bis 1817 Heinrich Aaron Spittler 10 Juli 1754 in Stuttgart 2 Oktober 1835 in Heilbronn Oberamtmann an anderen Orten ab 1783 wurde aufgrund von Unordnung in der Verwaltung 1817 in den Ruhestand versetzt 1817 bis 1842 Gottlieb Benjamin von Wolf 2 Dezember 1780 in Konigsbronn nach 1842 Oberamtmann an anderen Orten ab 1809 1842 bis 1852 Eberhard Friedrich Zais 26 Juli 1801 in Lombach 26 Mai 1888 in Cannstatt war 1838 bis 1844 Abgeordneter fur den Oberamtsbezirk Blaubeuren wurde 1852 an das Oberamt Spaichingen strafversetzt und war zuletzt Oberamtmann in Schorndorf 1852 bis 1870 Ferdinand Burger 30 Januar 1804 in Stuttgart 2 September 1870 in Baden Baden Oberamtmann an anderen Orten ab 1839 1870 bis 1877 Andreas Rath 8 Juni 1823 in Dettingen an der Ems 7 Juni 1894 in Cannstatt war ab 1864 Oberamtmann in Riedlingen und nach 1877 Oberamtmann in Cannstatt 1877 bis 1890 Robert Fleischhauer 2 Oktober 1833 in Braunisheim 24 Mai 1903 in Stuttgart Oberamtmann an anderen Orten ab 1870 nach 1890 in Schwabisch Hall spater in Stuttgart 1884 Trager des Ritterkreuzes 1 Klasse des Friedrichsordens 1898 Trager des Ritterkreuzes des Ordens der Wurttembergischen Krone 1891 bis 1897 Friedrich Zorer 13 Juli 1855 in Ellwangen 27 Januar 1935 nach 1897 Oberamtmann in Reutlingen 1897 bis 1900 Karl Ernst Baier 10 August 1863 in Heilbronn 5 Oktober 1948 in Kunzelsau 1906 Trager des Ritterkreuzes 1 Klasse des Friedrichsordens 1913 Trager des Ritterkreuzes des Ordens der Wurttembergischen Krone 1901 bis 1907 Theodor von Soden 15 April 1863 in Esslingen 25 Oktober 1914 im Felde nach 1907 Oberamtmann in Tubingen 1909 Ehrenritter des Johanniterordens 1910 Trager des Ritterkreuzes 1 Klasse des Friedrichsordens 1911 Trager des Ritterkreuzes 1 Klasse des Braunschweigischen Ordens Heinrichs des Lowen 1907 bis 1925 Karl Eisele 20 Juli 1862 in Esslingen 21 November 1934 in Oberturkheim ab 1902 Oberamtmann in Kunzelsau 1916 Wilhelmskreuztrager 1917 Trager des Ritterkreuzes 1 Klasse des Friedrichsordens Abgeordnete BearbeitenVon 1815 bis 1918 dienten die wurttembergischen Oberamter auch als Wahlkreise fur die Standeversammlungen 1815 bis 1819 die Abgeordnetenkammer der Wurttembergischen Landstande und die drei verfassungrevidierenden bzw beratenden Landesversammlungen 1849 bis 1850 Das Oberamt Weinsberg vertraten dabei folgende Abgeordnete 3 1815 1817 Karl Heinrich Fetzer 1819 1819 Burkhard Friedrich Mauchart 1819 1825 Karl Heinrich Fetzer 1825 1831 Ludwig Ferdinand Dapp 1833 1833 Karl Mayer 1833 1838 Heinrich Pfaff 1838 1844 Gustav Rumelin 1844 1848 Karl Friedrich Heyd 1848 1849 Ferdinand Nagele 1849 1850 Franz Fraas 1851 1868 Karl Friedrich Troll 1868 1870 Hermann Niethammer 1870 1876 Johannes Muhlhauser 1876 1881 Karl Nicolai 1882 1889 Karl Rettich 1889 1895 Wilhelm Meyder 1895 1900 Christian Hege 1900 1906 Reinhold Cless 1906 1912 Albert Barth 1912 1918 Wilhelm VogtEinzelnachweise Bearbeiten a b Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Konigreich Wurttemberg Neckarkreis Wustenrot Geschichte einer Gemeinde ISBN 3 00 005408 1 S 99 ff Frank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 1147 Literatur BearbeitenBeschreibung des Oberamts Weinsberg Verlag Karl Aue Stuttgart 1861 Volltext auf Wikisource Neuausgabe Horst Bissinger Magstadt 1980 ISBN 3 7644 0042 0 Umfassende Beschreibung mit Stand Mitte des 19 Jahrhunderts Verfasst in wesentlichen Teilen vom ehemaligen evangelischen Dekan Weinsbergs F erdinand L udwig I mmanuel Dillenius Wolfram Angerbauer Vom Oberamt zum Landkreis Heilbronn der lange Weg zur Kreisreform 1938 am Beispiel des wurttembergischen Unterlandes Landkreis Heilbronn Heilbronn 1988 Schriftenreihe des Landkreises Heilbronn 2 Geht auch umfassend auf die Auflosung des Oberamtes Weinsberg ein Wolfram Angerbauer Die Amtsvorstande des Oberamtes Weinsberg von 1806 bis zu dessen Aufhebung 1926 In Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 33 Historischer Verein Heilbronn Heilbronn 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberamt Weinsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Beschreibung des Oberamts Weinsberg Quellen und Volltexte Bestande F 213 I II und III des Staatsarchivs Ludwigsburg Akten des Oberamts Weinsberg Oberamter in Wurttemberg von 1811 bis 1934 Aalen Albeck Backnang Balingen Besigheim Biberach Blaubeuren Boblingen Brackenheim Calw Cannstatt Crailsheim Ehingen Ellwangen Esslingen Freudenstadt Gaildorf Geislingen Gerabronn 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