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Obersulm ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn Baden Wurttemberg die 1972 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Affaltrach Eichelberg Eschenau Weiler bei Weinsberg und Willsbach entstand und in die 1975 noch Sulzbach eingemeindet wurde Sie gehort zur Region Heilbronn Franken und zur Randzone der europaischen Metropolregion Stuttgart Der Name Obersulm leitet sich von dem durch die Gemeinde fliessenden Fluss Sulm her Wappen Deutschlandkarte49 133333333333 9 3833333333333 203 Koordinaten 49 8 N 9 23 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis HeilbronnHohe 203 m u NHNFlache 31 08 km2Einwohner 13 951 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 449 Einwohner je km2Postleitzahl 74182Vorwahlen 07130 07134 07946Kfz Kennzeichen HNGemeindeschlussel 08 1 25 110LOCODE DE OSMGemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Bernhardstrasse 1 74182 ObersulmWebsite www obersulm deBurgermeister Bjorn SteinbachLage der Gemeinde Obersulm im Landkreis HeilbronnKarteEschenauWeiler vor dem Breitenauer See Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 3 Religionen 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat und Ortschaftsrate 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Partnerorte 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Naturdenkmale 6 Wirtschaft 6 1 Weinbau 6 2 Verkehr 6 3 Ansassige Unternehmen 6 4 Medien 6 5 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde Obersulm 7 3 Weitere mit Obersulm in Verbindung stehende Personen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Obersulm hat Anteil an den Naturraumen Schwabisch Frankische Waldberge und Hohenloher Haller Ebene 2 Die Gemeinde liegt im Sulmtal im Sudosten des Landkreises Heilbronn am Fusse der Lowensteiner Berge im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald auf 200 bis 502 Metern Hohe Der Breitenauer See liegt teilweise auf Gemeindegebiet Im Gemeindegebiet munden der Schlierbach der Michelbach das Seebachle der Sulzbach alle von rechts und der Hambach von links in die Sulm Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarstadte und gemeinden Obersulms sind im Uhrzeigersinn beginnend im Suden die Stadt Lowenstein die Gemeinden Lehrensteinsfeld und Ellhofen die Stadt Weinsberg und die Gemeinde Bretzfeld Hohenlohekreis Bis auf Bretzfeld gehoren alle zum Landkreis Heilbronn Mit der Stadt Lowenstein ist Obersulm eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen Gemeindegliederung Bearbeiten Obersulm besteht aus den folgenden Ortschaften die zuvor eigenstandige Gemeinden waren Affaltrach Eichelberg Eschenau Sulzbach Weiler WillsbachZu Eichelberg gehort noch der Hof Friedrichshof zu Eschenau der Weiler Wieslensdorf der im Nordosten der Gemarkung zwischen Eschenau und Bretzfeld Scheppach liegt und die Hofe Kriegsholzle und Waldhof zu Willsbach der Weiler Neuhaus und der Hof Zeilhof Abgegangene heute nicht mehr bestehende Orte sind auf Markung Weiler Neidlingen auf Markung Willsbach Hanbach 3 4 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 5 Geschichte BearbeitenDie sechs Ortsteile Obersulms konnen alle auf eine jahrhundertelange Geschichte zuruckblicken Willsbach muss nach Bodenfunden bereits im 7 Jahrhundert bestanden haben Eschenau wurde als Villa Esginaha 780 erstmals erwahnt Die anderen Orte wurden im 11 und 13 Jahrhundert erstmals erwahnt zuletzt Eichelberg im Jahr 1275 Wieslensdorf wird 1387 erstmals erwahnt 4 Die Orte waren im Besitz ortlicher Adelsfamilien oder des Klosters Schontal Affaltrach gehorte im 13 Jahrhundert den Grafen von Lowenstein und den Herren von Weinsberg Der lowensteinische Teil war von 1278 bis 1805 im Besitz des katholischen Johanniterordens heute auch als Malteserorden bekannt der seine Kommende um 1600 von Schwabisch Hall nach Affaltrach verlegte Die erste Stadt und Gerichtsordnung fur Affaltrach mit Regeln fur Aufgaben und Gehalt des Schultheissen der Richter und Gerichtsschreiber sowie die Pflichten der Handwerker und Heiligenpfleger stammt von 1586 Um 1600 wurden rund 600 Einwohner gezahlt Im 17 Jahrhundert brachten der Dreissigjahrige Krieg und die Pest grosses Elend uber den Ort so dass die Einwohnerzahl bis zum Jahr 1648 auf 128 Personen sank Eschenau war ein Lehen der Grafen von Lowenstein als Lehensleute hatten die Herren von Eschenau hier eine Burg die 1504 zerstort wurde Ab dem spaten 15 Jahrhundert gehorte der Ort den Herren von Gemmingen die hier 1573 ein Schloss errichteten 1650 kam der Ort an die Herren von Moser 1705 an die von Ziegesar und um 1740 an die von Killinger Weiler wurde 1037 erstmals erwahnt und war der Stammsitz der Freiherren von Weiler eines alten wurttembergischen Adelsgeschlechts Sulzbach und Willsbach waren seit 1504 wurttembergisch die ubrigen Orte folgten 1805 Nach der Neugliederung des Konigreichs Wurttemberg gehorten alle Orte dem Oberamt Weinsberg an Eine vom Volksstaat Wurttemberg 1926 durchgefuhrte Verwaltungsreform fuhrte zur Auflosung des Oberamts Weinsberg sodass alle Orte der spateren Gemeinde Obersulm zum Oberamt Heilbronn kamen Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangten die Ortschaften 1938 zum Landkreis Heilbronn 1939 wurden in Affaltrach 807 Einwohner gezahlt in Eichelberg 308 in Eschenau 905 in Sulzbach 515 in Weiler 321 und in Willsbach 1272 6 Da der Landkreis Heilbronn nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war gehorten die Ortschaften somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Am 1 Mai 1972 entstand die neue Gemeinde Obersulm durch den Zusammenschluss der Gemeinden Affaltrach Eichelberg Eschenau Weiler bei Weinsberg und Willsbach 7 Am 1 Januar 1975 wurde noch Sulzbach eingemeindet 8 Religionen BearbeitenObersulm ist uberwiegend evangelisch In Affaltrach 9 Eschenau 10 Sulzbach 11 Weiler mit Eichelberg 12 und Willsbach 13 gibt es eigene evangelische Kirchengemeinden die alle zum Kirchenbezirk Weinsberg Neuenstadt 14 der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg gehoren In Affaltrach der ehemaligen Johanniter Kommende gibt es eine katholische Kirchengemeinde die auch fur die anderen Ortsteile und weitere Gemeinden ausser von Obersulm zustandig ist Die Neuapostolische Kirche ist ebenfalls in Obersulm vertreten Nach alteren Nachweisen einzelner Juden sind judische Gemeinden in Affaltrach und Eschenau seit dem 17 Jahrhundert belegt Sowohl die Judische Gemeinde Affaltrach als auch die Judische Gemeinde Eschenau hatten um 1850 ihre grosste Mitgliederstarke mit zusammen rund 300 Personen Danach ging die Gemeindegrosse durch Ab und Auswanderung rasch zuruck Die Eschenauer Juden besuchten ursprunglich die Synagoge in Affaltrach und hatten auch auf dem Affaltracher Judenfriedhof ihr Begrabnis Aufgrund von Streitigkeiten zwischen den Gemeinden wurde 1797 in Eschenau eine eigene Synagoge erbaut Die 1823 verfugte Zuteilung der Eschenauer Gemeinde als Filialgemeinde von Affaltrach wurde spater wieder aufgehoben 1851 wurde die Synagoge Affaltrach in ihrer heutigen Gestalt erbaut Von den wenigen nach 1933 noch in Affaltrach oder Eschenau lebenden Juden kamen nach 1940 sechs Personen im Zuge der Euthanasie oder der Deportation deutscher Juden zu Tode 1941 42 wurden nochmals uber 100 altere Juden aus anderen Orten in das Eschenauer Schloss einquartiert Zwangsaltersheim Von ihnen starben elf die auf dem judischen Friedhof Affaltrach beigesetzt wurden Die anderen wurden 1942 nach Theresienstadt deportiert und kamen dort oder in den Vernichtungslagern des Ostens ums Leben 15 Politik Bearbeiten nbsp Rathaus in Obersulm AffaltrachBurgermeister Bearbeiten 1972 1988 Horst Finkbeiner 1988 2011 Harry Murso 2011 2021 Tilman Schmidt seit 2021 Bjorn SteinbachBei der Burgermeisterwahl am 8 Mai 2011 setzte sich der 42 jahrige Burgermeister von Langenbrettach Tilman Schmidt gegen drei weitere Kandidaten durch Der Amtsinhaber war nicht mehr angetreten 16 17 Am 7 Juli 2019 wurde Schmidt als Alleinkandidat mit 90 1 der gultigen Stimmen wiedergewahlt 18 Am 2 November 2020 kundigte er seinen Rucktritt zum 31 Mai 2021 aus personlichen und familiaren Grunden an 19 Der Lehrensteinsfelder Burgermeister Bjorn Steinbach wurde 2021 zu seinem Nachfolger gewahlt Gemeinderat und Ortschaftsrate Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 ergab folgende Stimm und Sitzverteilung 20 Partei Stimmen p Sitze FW 35 5 4 2 8 1 GRUNE 24 1 4 0 5 0 CDU 20 6 3 7 5 0 SPD 19 8 4 5 4 1 Die Wahlbeteiligung lag bei 62 4 und war damit 11 7 hoher als bei der Kommunalwahl 2014 Dem Gemeinderat gehoren 15 Manner und sieben Frauen an Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Burgermeister In jeder der sechs Ortschaften Affaltrach Eichelberg Eschenau Sulzbach Weiler und Willsbach gibt es zudem einen Ortschaftsrat der jeweils sechs Mitglieder hat 21 Auf ihren Vorschlag hin wahlt der Gemeinderat fur jede Ortschaft einen ehrenamtlichen Ortsvorsteher Diese Gremien sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu horen Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen ObersulmsDie Blasonierung des Obersulmer Wappens lautet In Rot uber einer erniedrigten silbernen Wellenleiste eine goldene Traube von deren Stiel oben beiderseits je ein goldenes Rebblatt ausgeht Die Flagge der Gemeinde ist Gelb Rot Die neu entstandene Gemeinde Obersulm veroffentlichte 1976 im Gemeindeblatt einen Wettbewerbs Aufruf an die Burgerschaft Vorschlage fur ein kunftiges gemeinsames Gemeindewappen zu machen Aus den eingereichten Vorschlagen bewertete der Gemeinderat den Entwurf eines 15 jahrigen Obersulmers als den Besten Das heutige Gemeindewappen ist eine farbliche und stilistische Weiterentwicklung dieses Entwurfs Die Traube symbolisiert den Weinbau der in allen Ortsteilen betrieben wird die Wellenleiste steht fur die Sulm die auch im Namen der Gemeinde erscheint Die Farben Silber und Rot sind die Wappenfarben sowohl der Herren von Weinsberg als auch der Grafen von Lowenstein die fruher bedeutende Teile des heutigen Gemeindegebietes in Besitz hatten Wappen und Flagge wurden der Gemeinde vom Landratsamt des Landkreises Heilbronn am 26 Juli 1976 verliehen 22 Partnerorte Bearbeiten Zu den Partnerorten Beaumont le Roger in Frankreich und Rohrendorf bei Krems in Osterreich gesellte sich am 23 September 2006 als dritter Partnerort die in Nordost Ungarn gelegene Weinbaugemeinde Hercegkut ehemaliger deutscher Name Trautsondorf 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenEschenau Affaltrach Weiler Willsbach und Sulzbach liegen an der Wurttemberger Weinstrasse Museen Bearbeiten nbsp Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn in der ehemaligen Synagoge in AffaltrachIn Weiler gibt es ein Schulmuseum das grosste seiner Art in Baden Wurttemberg mit angeschlossenem Spielzeugmuseum in Affaltrach das Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn in der 1851 erbauten Synagoge Affaltrach Bauwerke Bearbeiten nbsp Schloss AffaltrachAffaltrachSchloss Affaltrach ist das Kommenturgebaude der ehemaligen Johanniter Kommende von 1694 In der Schlossanlage befindet sich die 1928 gegrundete Schlosskellerei Affaltrach Die evangelische Johanneskirche geht auf einen spatgotischen Bau zuruck der seine heutige Gestalt durch eine neobarocke Umgestaltung 1903 erhielt Von 1706 bis zum Bau der katholischen Kirche diente das Kirchengebaude als Simultankirche 24 Ein gleichberechtigtes und rucksichtsvolles Verhaltnis zwischen den Konfessionen entwickelte sich erst als 1806 die geistlichen Landesherren also auch die Orden ihre herrschaftlichen Rechte verloren Affaltrach kam dabei als Ganzes zu Wurttemberg Nach der Fertigstellung der katholischen Kirche St Johann Baptist im Jahr 1899 wurde die evangelische Kirchengemeinde Alleineigentumerin der alten Pfarrkirche St Johann die sie daraufhin mit Architekt Theophil Frey bis 1902 um ein Querhaus erweiterte und renovierte 1991 92 wurde die Kirche aussen und 1996 97 innen renoviert Das Chorfenster mit dem Motiv Jesus segnet die Kinder entwarf der Stuttgarter Kunstler Theodor Bauerle ausgefuhrt und eingebaut wurde es 1902 von der Stuttgarter Glasmalwerkstatt Waldhausen amp Ellenbeck 1997 wurde das Gemalde Christus als Weltenherrscher von 1812 des aus Heilbronn stammenden Wiener Kunstlers Heinrich Friedrich Fuger gestiftet 25 Um die Kirche lag der ursprungliche Friedhof des Ortes der ab 1819 vom heutigen Affaltracher Friedhof ersetzt wurde Bei der Kirche befindet sich das historische evangelische Pfarrhaus in Fachwerkbauweise Das ebenfalls bei der Kirche befindliche alte katholische Pfarrhaus ein 1832 erneuertes Fachwerkhaus geht auf eine alte Johanniterherberge zuruck und gelangte 1983 in den Besitz der evangelischen Gemeinde die es in ihr Gemeindezentrum integrierte Die katholische Pfarrkirche St Johann Baptist wurde 1898 99 nach Planen von Richard Raisch erbaut Die ursprunglich reicher geschmuckte Kirche erhielt ihr schlichtes Inneres im Zuge einer Renovierung im Jahr 1957 Die Kreuzwegstationen der Taufstein und die Orgelempore mit Orgel datieren noch aus der Zeit der Errichtung des Bauwerks Vier Heiligenfiguren aus Lindenholz und eine Madonnenfigur aus dem spaten 15 Jahrhundert stammen aus der alteren Johanneskirche Die Synagoge Affaltrach wurde 1851 errichtet und dient heute als Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn Der Judische Friedhof in Affaltrach wurde bereits im 17 Jahrhundert angelegt Zu den weiteren markanten Gebauden des Ortes zahlt das auch als Dorfburg bezeichnete 1913 eroffnete katholische Schulhaus nbsp Ev Johanneskirche nbsp Ev Pfarrhaus nbsp Kath Kirche nbsp Altes Rathaus in EichelbergEichelbergDie Alte Kelter wurde 1738 am Hundsberg errichtet spater mehrfach erweitert und 1924 an ihren heutigen Standort versetzt Sie hat eine Lange von 59 Metern und wird heute als Dorfgemeinschaftsraum genutzt Im Vorderdorf befinden sich ein Backhaus das Alte Rathaus sowie das ehemalige Gasthaus zum Adler Oberhalb von Eichelberg befindet sich der Friedrichshof ein barockes Hofgut das 1799 durch Freiherr Friedrich von Weiler erbaut wurde und heute als Langzeittherapieeinrichtung genutzt wird nbsp Alte Kelter nbsp Ehem Gasthaus zum Adler nbsp Friedrichshof nbsp Schloss Eschenau links davor das RathausEschenauSchloss Eschenau erbaut im 16 Jahrhundert Um 1740 im Besitz von Johann Melchior von Killinger der das Schloss 1745 nach Entwurfen von Leopoldo Retti unter Leitung von Georg Philipp Wenger umbauen liess Im Park des Schlosses befinden sich noch ein Gartenhaus und eine Orangerie Das Rathaus ist ehemaliges Gemmingensches Amtshaus das 1649 als Witwensitz erwahnt wurde und seit Renovierung 1890 das alte Rathaus ersetzt Wendelinskirche Der Sockel des oktogonalen Turmaufbaus ist mittelalterlich das barocke Kirchenschiff erhielt seine heutige Gestalt im 18 Jahrhundert durch den Baumeister Johann Michael Krauss aus Windsheim vermutlich nach Planen von Philippe de la Guepiere ist jedoch seit der Renovierung durch Architekt Hannes Mayer 1959 wieder schlichter ausgestaltet 1790 hat die Ortsherrschaft der Freiherren von Killinger unter dem Sockelgeschoss des Turms eine Gruft einrichten lassen die jedoch nur fur wenige Jahrzehnte in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts fur Beisetzungen genutzt und dann geschlossen in jungerer Zeit aber wieder zuganglich gemacht wurde 2006 08 erhielt der Westgiebel der Kirche eine Sanierung Aus dem spaten 15 Jahrhundert stammen drei farbig gefasste Standfiguren aus Lindenholz Eine ehemals in der Eschenauer Kirche befindliche Hochrelieftafel mit der Legende der hl Ursula vermutlich aus dem Schrein eines kleineren Altars um 1500 wurde 1885 an die Stuttgarter Altertumersammlung verkauft und befindet sich heute im Wurttembergischen Landesmuseum 26 Rechts an der Chorbogenwand befinden sich die Grabplatten des Ehepaars von Gemmingen Furfeld 1597 und 1601 Das holzerne Taufbecken von 1706 sowie ein stilistisch ubereinstimmender grosser Kerzenstander erinnern mit ihrer Farbigkeit und Ornamentik noch an die fruhere barocke Ausstattung der Kirche Die Orgel wurde 1879 von Karl Schafer erbaut 24 Ausserdem sind zwei Keltern um 1600 und das barocke Gasthaus zum Ochsen 1788 in der Ortsmitte erwahnenswert Das Alte Rathaus von 1546 an der Schlossmauer sowie die Alte Synagoge von 1797 wurden zu Wohngebauden umgebaut Ein historischer Klosterhof des Klosters Lichtenstern wurde inzwischen abgerissen In die Friedhofsmauer sind historische Epitaphen der Ortsherrschaft Freiherren von Ziegesar eingelassen ausserdem befinden sich dort Grabmale der von Uxkull Gyllenband Sudostlich von Eschenau mitten im Wald direkt an der Gemarkungsgrenze zu Bretzfeld befindet sich der 1851 von Albert von Hugel angelegte Waldhof nbsp Rathaus nbsp Wendelinskirche nbsp Waldhof nbsp Kilianskirche SulzbachSulzbachDie evangelische Kilianskirche ist die Urkirche des Weinsberger Tals gegrundet gegen Ende des 8 Jahrhunderts unter Wurzburger Einfluss Die Vorgangerkirchen aus Holz wurde um 1150 durch einen romanischen Steinbau ersetzt der spater zu einer Wehrkirchenanlage mit Umfriedung aus und im 14 Jahrhundert gotisch umgebaut wurde Im Unterbau des Chorturms gibt es romanische und gotische Steinmetzzeichen Die Kirche wurde 1619 vom herzogliche Kirchenbaumeister Friedrich Vischlin im Stil der Renaissance umgebaut und im 17 Jahrhundert mehrfach reich im Inneren mit Rollwerk und Beschlagwerk und dekorativen Holzarbeiten ausgeschmuckt Der bedeutendste Kunstschatz der Kirche ist eine als Hochrelief geschnitzte Grablegungsgruppe am Altar aus der Zeit um 1480 bemerkenswert sind ausserdem das schmuckvolle an der Nordwand angebrachte Oettinger Epitaph von 1626 und das meisterhafte aber reparaturanfallige Traggerust des nadelspitzen Kirchturms Das Glasgemalde im Chorfenster wurde 1895 in der Munchner Werkstatt von Christian Heinrich Burckhardt entworfen und ausgefuhrt und zeigt die Kreuzigung Jesu 24 Im von einer Wehrmauer umgebenen Kirchhof befindet sich eine Kopie des Beheim Suhnekreuzes neben der Kirche befindet sich ein barockes Pfarrhaus In der Ortsmitte ist das Alte Schul und Rathaus ausserdem das moderne Burgerburo bei dem sich mehrere Auszeichnungen des Landeswettbewerbs Unser Dorf soll schoner werden Goldene Preismunze 2001 befinden In Sulzbach befinden sich ausserdem mehrere sehenswerte Fachwerkgebaude darunter vier prachtige Anwesen mit Zierfachwerk in der Eberstadter Strasse die bis 1556 zuruckdatieren und zu denen auch der ehemalige Schontaler Klosterhof mit Alter Kelter von 1790 zahlt nbsp Altes Schul und Rathaus nbsp Fachwerkhaus Eberstadter Str 11 1684 nbsp Oettingerhaus nbsp Schloss WeilerWeilerSchloss Weiler geht vermutlich auf eine mittelalterliche Wasserburg zuruck und wurde ab 1588 neu erbaut Das ehemalige Rentamt mit Zierfachwerk und Renaissanceportal von 1558 befindet sich im an das Schloss angrenzenden ehemaligen Herrenhof wo sich auch noch historische Nebengebaude befinden Die Evangelische Kirche Unserer lieben Frau zu Weiler ist eine Chorturmanlage von 1399 und wurde 1758 erweitert Wegen feuchten Untergrunds und Mauerwerks musste das Schiff 1931 neu errichtet werden Der Architekt war vermutlich Emil Weippert aus Stuttgart Auch wurde im Osten eine Sakristei angebaut und ein kleines Turmchor Fenster in Glasmalerei mit christlichen Symbolen versehen Alpha und Omega die Christus Initialen Chi und Rho sowie das Auge Gottes Die Kirche enthalt zwei Glocken aus dem 15 Jahrhundert und Grabdenkmaler der Herren von Weiler 24 In der Kirche befand sich bis in die 1930er Jahre ein ursprunglich in der Burgkapelle von Burg Lichtenberg befindlicher Flugelaltar der dann verkauft wurde und seit 1953 im Besitz des Metropolitan Museum of Art Cloisters Collection Acc No 53 21 ist 27 Im Ortskern befinden sich mehrere spatmittelalterliche und renaissancezeitliche Fachwerkhauser Auf dem Friedhof befindet sich die Familiengruft der Freiherren von Weiler die um 1850 in einer alten Wallfahrtskirche eingerichtet wurde nbsp Rentamt beim Schloss nbsp Kirche nbsp Freiherrengruft ehem Wallfahrtskirche nbsp Altes Rathaus in WillsbachWillsbachDie evangelische Georgskirche kam 1486 unter anderem durch Erweiterung einer alteren Kapelle nach Suden zu ihrer heutigen Grosse Sie weist barocke Ausstattung von 1683 auf Taufstein Kanzel und hat einen 1732 erbauten charakteristischen Zwiebelturm Bei der grossen Innenrenovierung im Jahr 1962 63 wurden die Seitenemporen und unten ein paar Sitzreihen abgebaut die Kanzel von rechts links an den Chorbogen versetzt und dadurch Platz fur die Bornefeld Orgel von 1973 geschaffen Neun Holztafel Gemalde werden dem in einigen Kirchen der Region um 1750 tatigen Prager Kunstmaler Johannes Stiegler zugeschrieben Die acht farbverglasten Bildfelder im grossen Kanzelfenster hat 1928 die Kunstlerin Lydia Jost Schafer entworfen 28 Das Chorfenster von 1970 stammt vom Kunstler Wolf Dieter Kohler und verdeutlicht den Missionsbefehl Mt 28 18 29 Lut Im Zentrum sitzt der auferstandene Christus in seiner Herrlichkeit Majestas Domini von Engeln umgeben Sein Auftrag zur Mission den er an die Junger gibt aussert sich im unteren Fensterteil durch die Taufe die Predigt und das heilige Abendmahl 24 Die katholische Vaterunser Kirche wurde in den 1960er Jahren erbaut Das Alte Rathaus ist ein klassizistischer Bau von 1845 in dem sich ursprunglich auch eine Kelter befand Altes Schulhaus Historische Gedenktafeln erinnern an die Hungersnot von 1771 und den Bau der Zehntscheune sowie die grosse Theuerung von 1817 nbsp Georgskirche nbsp Altes Schulhaus nbsp Gedenkstein von 1771Naturdenkmale Bearbeiten Zwischen Friedrichshof und Waldhof stand am Wegrand die bekannte Zigeunerfohrle eine als Naturdenkmal ausgewiesene auffallend geformte Waldkiefer Sie musste im Sommer 2017 gefallt werden weil sie weitgehend abgestorben war und eine Gefahr fur die Offentlichkeit darstellte 29 In den Waldern oberhalb des Friedrichshofs sudostlich von Eichelberg und dicht an der Gemeindegrenze zu Bretzfeld befindet sich der ebenfalls als Naturdenkmal ausgewiesene Hohle Stein eine vom Wasser ausgewaschene naturliche Felsbrucke nbsp Die Zigeunerfohrle 2008 nbsp Der Hohle SteinWirtschaft BearbeitenWeinbau Bearbeiten Ein wichtiger Gewerbezweig ist in Obersulm der Weinbau Die Mitglieder zweier Weingartnergenossenschaften darunter die Winzer vom Weinsberger Tal und einige Selbstvermarkter bewirtschaften insgesamt 387 ha Rebflache Ebenfalls in Obersulm angesiedelt ist die Schlosskellerei Affaltrach die neben Wein auch Sekt herstellt Die Lagen gehoren zur Grosslage Salzberg im Bereich Wurttembergisch Unterland des Weinbaugebietes Wurttemberg Verkehr Bearbeiten nbsp Stadtbahn Triebwagen am neuen Haltepunkt Wieslensdorf der Bahnstrecke Crailsheim HeilbronnObersulm liegt an der B 39 von Heilbronn nach Mainhardt und mit dem Bahnhof Eschenau sowie den Haltepunkten Sulzbach Sulzbach Schule Willsbach Affaltrach und Wieslensdorf an der Bahnstrecke Crailsheim Heilbronn Seit dem Dezember 2005 fahrt dort im halbstundigen Takt die Linie S4 der Stadtbahn Heilbronn nach Heilbronn und Ohringen Ansassige Unternehmen Bearbeiten Das in den 1950er Jahren im Ortsteil Affaltrach von Emil Mussig gegrundete emu Mobelwerk zahlte zu den bedeutendsten Betrieben der Gemeinde und hatte insbesondere mit Zweisaulentischen unternehmerischen Erfolg Die Tochterfirma Interfort produzierte auflagenstarke Selbstbauregale die uber Kaufhauser vertrieben wurden 30 Das im Ortsteil Willsbach ansassige 1969 gegrundete Unternehmen CD Cartondruck AG produziert in Obersulm mit 380 Mitarbeitern Stand 2007 31 aufwandige Verpackungen fur die Kosmetik und Susswarenindustrie Es existiert eine Niederlassung in Polen Danzig und ein Vertriebsburo in Frankreich Paris Im Mai 2011 wurde die CD Cartondruck AG in die amerikanische Multi Packaging Solutions Inc MPS integriert Die seitherige Niederlassung in den USA Fairview wurde von MPS ubernommen 2011 machte Cartondruck einen Umsatz von uber 73 5 Millionen Euro 32 Medien Bearbeiten Uber das Geschehen in Obersulm berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe fur das Weinsberger Tal WT Seit Oktober 2000 erscheint zudem in Obersulm das wochentliche Anzeigen und Nachrichtenblatt sulmtal de das extrablatt das auch in einigen Nachbargemeinden kostenlos verteilt wird 33 Bildung Bearbeiten Obersulm verfugt uber zwei Grundschulen in Affaltrach und Eschenau eine kombinierte Grund und Hauptschule mit Werkrealschule in Sulzbach Michael Beheim Schule die Forderschule Kathe Kollwitz Schule in Weiler sowie die Realschule Obersulm in Willsbach Zum Schuljahr 2004 2005 nahm zudem das private von einer Stiftung getragene Evangelische Gymnasium Obersulm die Arbeit auf 34 Am 28 Oktober 2005 wurde das Gymnasium umbenannt in Evangelisches Paul Distelbarth Gymnasium Obersulm nach Paul Distelbarth dem ehemaligen Verleger und Mitbegrunder der Tageszeitung Heilbronner Stimme Die Volkshochschule Unterland unterhalt in Obersulm eine Aussenstelle 35 Die Gemeindebucherei Obersulm verfugt uber einen Bestand von 27 000 Medieneinheiten Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Harry Murso 2 Marz 1945 Burgermeister von 1988 bis 2011 verliehen 2011 36 37 Sohne und Tochter der Gemeinde Obersulm Bearbeiten Michael Beheim 1416 ca 1474 Schriftsteller geboren in Sulzbach Friedrich Ludwig Ernst Neudorffer 1823 1889 geboren in Weiler wurttembergischer Oberamtmann Christoph Friedrich Hegelmaier 1833 1906 geboren in Sulzbach Botaniker Mitglied der Leopoldina Gustav Kleinknecht 1837 1909 1891 1902 Schultheiss und 1907 Ehrenburger von Mohringen Adolph Grunwald 1840 1925 Kaufmann Bauherr und Kunstsammler geboren in Affaltrach Bertha Thalheimer 1883 1959 Politikerin KPD geboren in Affaltrach August Thalheimer 1884 1948 Politiker KPD Vorsitzender und marxistischer Theoretiker geboren in Affaltrach Hermann Stoll 1904 1944 Geologe und Prahistoriker geboren in Eschenau Alfred Schoffler 1929 2017 Politiker SPD Landtagsabgeordneter geboren in Eschenau Dieter Weirich 1944 Politiker CDU MdB Intendant der Deutschen Welle geboren in Sulzbach Reinhold Gall 1956 Politiker SPD Innenminister und MdL Baden Wurttemberg geboren in SulzbachWeitere mit Obersulm in Verbindung stehende Personen Bearbeiten Marianne Pirker 1717 1782 Kammersangerin und Sopranistin lebte zeitweise in Eschenau Ingeborg Schaffler Wolf 1928 2015 Kunstlerin lebte und arbeitete in Willsbach Dietmar Friedmann 1937 2020 Buchautor und Dozent lebt in Obersulm Armin Waldbusser 1960 Politiker Bundnis 90 Die Grunen Landtagsabgeordneter Ortsvorsteher von Willsbach Fabian Dottling 1980 Schachgrossmeister aufgewachsen in Affaltrach Marco John 2002 Fussballspieler aufgewachsen in SulzbachLiteratur BearbeitenObersulm Sechs Dorfer eine Gemeinde Gemeinde Obersulm Obersulm 1997 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Naturraume Baden Wurttembergs Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 Quelle fur den Abschnitt Gemeindegliederung Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 Seite 131 134 a b Quelle fur Wieslensdorf und Neidlingen Obersulm Sechs Dorfer eine Gemeinde Seite 81 85 und 99 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Obersulm Mitteilungen des Wurtt Stat Landesamtes Nr 4 5 vom 10 Dezember 1940 Ergebnisse der Volks und Berufszahlung am 17 Mai 1939 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 451 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 465 Website der Evangelischen Kirchengemeinde Affaltrach Website der Evangelischen Kirchengemeinde Eschenau Website der Evangelischen Kirchengemeinde Sulzbach Website der Evangelischen Kirchengemeinde Weiler Eichelberg Website der Evangelischen Kirchengemeinde Willsbach Website des Evangelischen Kirchenbezirks Weinsberg Neuenstadt Zum ehemaligen Synagogengebaude von Eschenau bei www alemannia judaica de Schmidt wird Burgermeister in Obersulm stimme de 8 Mai 2011 Joachim Kinzinger und Sabine Friedrich 75 Minuten gespannte Aufmerksamkeit In Heilbronner Stimme 4 Mai 2001 bei stimme de abgerufen am 8 Mai 2011 Sabine Friedrich Tilman Schmidt bleibt Burgermeister in Obersulm stimme de 7 Juli 2019 Sabine Friedrich Paukenschlag in Obersulm Burgermeister Tilman Schmidt erklart Rucktritt stimme de 3 November 2020 Quelle Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019 Obersulm abgerufen am 14 Januar 2023 Wahlergebnisse siehe in Kommunalwahl Baden Wurttemberg am 25 Mai 2014 obersulm de abgerufen am 13 Dezember 2014 Heinz Bardua Die Kreis und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0801 8 Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg 1 Seite 111 Anne Vaisanen Urkunde besiegelt die Freundschaft In Heilbronner Stimme vom 26 September 2006 S 31 a b c d e Otto Friedrich Evangelische Kirchen im Dekanat Weinsberg Bilder Lese Buch hg Ev Dekanatamt Weinsberg 2003 Fotos von 2001 Deutsches Dokumentationszentrum fur Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg siehe bildindex de Hartmut Graf Unterlander Altare 1350 1540 Heilbronn 1983 S 170 171 Nr B 55 Flugelaltar aus Weiler bei metmuseum org Jost Schafer Lydia In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 2 E J E A Seemann Leipzig 1955 Gustav Dottling Abgestorbene Zigeunerfohrle musste gefallt werden In Heilbronner Stimme 21 August 2017 Dr Julius Keil Die westdeutsche Industrie und ihre fuhrenden Manner Bd VI Land Baden Wurttemberg Frankfurt am Main 1966 S 71 73 Manfred Stockburger Cartondruck unter Druck In Heilbronner Stimme 12 Dezember 2007 bei stimme de abgerufen am 29 Marz 2009 Christina Hanck CD Cartondruck AG verzeichnet Umsatzwachstum von 13 Prozent print de 23 Februar 2012 Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive sulmtal de das extrablatt Nr 35 2006 Seite 9 agentur flumoto Unternehmenskommunikation Schulen amp Schulsozialarbeit Gemeinde Obersulm In www obersulm de Abgerufen am 14 Mai 2016 VHS Unterland Aussenstellen Barbara Barth Burgermeister mit Leib und Seele In Heilbronner Stimme 1 August 2011 bei stimme de abgerufen am 2 August 2011 Das Preussische an Harry Murso In Heilbronner Stimme 2 Marz 2010 bei stimme de abgerufen am 2 August 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 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