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Hosslinsulz ist ein Dorf mit 630 Einwohnern im Landkreis Heilbronn in Baden Wurttemberg das seit 1971 zur Stadt Lowenstein gehort HosslinsulzStadt LowensteinWappen von HosslinsulzKoordinaten 49 7 N 9 22 O 49 112180555556 9 36475 214 Koordinaten 49 6 44 N 9 21 53 OHohe 214 mFlache 3 5 km Einwohner 630 2009 Bevolkerungsdichte 180 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1971Postleitzahl 74245Vorwahl 07130Hosslinsulz von Suden aus gesehen Im Hintergrund der Breitenauer See Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Religionen 3 Politik 3 1 Verwaltungsgeschichte 3 2 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Hosslinsulz von Lowenstein aus gesehen Im Vordergrund die zu Lowenstein gehorende Seemuhle Hosslinsulz liegt im oberen Sulmtal am Hosslinsulzer Bach auch Muselbach und Waldbach genannt einem Zufluss der Sulm Benachbarte Orte sind im Norden der Obersulmer Ortsteil Willsbach und im Suden die Lowensteiner Ortsteile Rittelhof und Seemuhle Im Osten liegen die ebenfalls zu Lowenstein gehorenden Gehofte Breitenauer Hof und Beckershof sowie der Breitenauer See Im Westen liegen Lehrensteinsfeld und durch einen bewaldeten Auslaufer der Lowensteiner Berge von Hosslinsulz getrennt der zu Untergruppenbach gehorende Ort Oberheinriet Geschichte BearbeitenEs gibt Hinweise in Form von allerdings noch nicht genauer untersuchten Grabhugeln dass die Gegend um Hosslinsulz bereits zur Zeit der Kelten besiedelt war Der Ort Hosslinsulz wurde vermutlich als Rodungsweiler im 11 oder 12 Jahrhundert von den Grafen von Lowenstein gegrundet 1325 wurde er im Wurzburger Lehenbuch als Hesenbachsultze erstmals urkundlich genannt spatere Formen des Namens sind Hesensultz 1335 1337 und Heselensultz 1454 Das mittelhochdeutsche Wort heselin bedeutet reich an Haselstrauchern Der zweite Namensbestandteil sultz e oder sulz soll entweder von dem keltischen Wort Selz fur Buschweide oder von dem schwabischen Wort sulz fur schlammig morastig herruhren scheint also jedenfalls auf feuchten Boden hinzuweisen Der Name bedeutet also wohl so viel wie feuchter an Haselstrauchern reicher Ort Die Anderung des Namens zum heutigen Hosslinsulz wird wurttembergischen Ratsschreibern des 16 Jahrhunderts zugeschrieben im Versuch den mundartlichen Namen ins Hochdeutsche zu ubertragen 1 Der Ort gehorte verwaltungsmassig Gericht und Vogtei zu Willsbach und damit zur Herrschaft Calw Lowenstein Grafschaft Lowenstein Mit dieser gelangte er 1277 an Wurzburg 1281 an die Habsburger 1441 an die Kurpfalz Als die Herrschaft Lowenstein 1488 an Graf Ludwig I von Lowenstein ging behielt Kurfurst Philipp einige Orte darunter Willsbach mit Hosslinsulz fur sich und schlug sie dem kurpfalzischen Amt Weinsberg zu Wie dieses wurde Hosslinsulz 1504 wurttembergisch Es folgten kriegerische Jahrhunderte Im Bauernkrieg 1525 schlossen sich auch Hosslinsulzer Bauern dem Haufen Jacklein Rohrbachs an Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges ging immer wieder Gefahr von herumstreunenden Soldaten aus 1632 und 1634 nach der Schlacht bei Nordlingen suchte die Bevolkerung der umliegenden Dorfer hinter den Lowensteiner Stadtmauern Schutz und verbarg sich schliesslich in den Waldern als auch das nichts mehr nutzte 1674 wurden preussische Soldaten im Ort einquartiert wahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges zwanzig Jahre spater zogen franzosische Heere in der Lowensteiner Gegend umher Nach langeren Friedenszeiten im 18 Jahrhundert brachten die Befreiungskriege 1813 russische Soldaten ins Quartier nach Hosslinsulz 1816 17 traf das nunmehrige Konigreich Wurttemberg eine schwere Wirtschaftskrise die Ernte im Jahr ohne Sommer 1816 war fast vollstandig ausgefallen Auch in Hosslinsulz verhungerten Menschen Im Dezember 1818 wurde der Ort eine eigenstandige Gemeinde im Oberamt Weinsberg Nach der Revolution von 1848 49 wahrend der es in Hosslinsulz ruhig blieb wurden die alten Gefalle und Zehnten die in Hosslinsulz Wurttemberg und teilweise auch den Fursten von Lowenstein zustanden in den 1850er Jahren abgelost 1862 wurde die Eisenbahnlinie Heilbronn Schwabisch Hall mit Halt im nahegelegenen Willsbach eroffnet Trotz einigermassen zufriedenstellender wirtschaftlicher Stellung der Bevolkerung kam es in den 1880er Jahren zu einer kleinen Auswanderungswelle rund 20 Personen verliessen in funf Jahren Hosslinsulz nach Nordamerika Nach Auflosung des Oberamtes Weinsberg 1926 wurde Hosslinsulz dem Oberamt Heilbronn zugeordnet Der NS Staat brachte dem Dorf mit 296 Einwohnern im Jahr 1939 die Entmachtung des Gemeinderates zugunsten des Burgermeisters und des Heilbronner NS Kreisleiters Richard Drauz Die NSDAP die erst 1932 nennenswerte Wahlergebnisse in Hosslinsulz erzielen konnte schloss die Parteimitglieder im Ort als Zelle der NSDAP Ortsgruppe Willsbach an In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm Hosslinsulz Fluchtlinge und Ausgebombte aus vielen Orten auf nach dem Luftangriff auf Heilbronn vom 4 Dezember 1944 auch viele Heilbronner Im Kampf um Lowenstein am 14 April 1945 wurde die Stadt teilweise uber Hosslinsulz hinweg von Artillerie beschossen Im Dorf wurden ein Wohnhaus und eine Scheune zerstort sechs weitere Hauser beschadigt Am Morgen des 15 April besetzten die amerikanischen Truppen Hosslinsulz Ende 1945 hatte Hosslinsulz 361 Einwohner 2 Im Rahmen der Freiwilligkeitsphase der baden wurttembergischen Gemeindereform gab es ab Mitte 1970 Fusionsuberlegungen bei den Gemeinden im oberen Sulmtal Hosslinsulz mit damals 471 Einwohnern hatte wenig Chancen eigenstandig zu bleiben und musste sich entweder nach Willsbach spatere Gemeinde Obersulm oder Lowenstein orientieren Fur Willsbach sprachen eine gemeinsame Genossenschaftsbank und Weingartnergenossenschaft fur Lowenstein die gemeinsame evangelische Kirchengemeinde der gemeinsame Burgermeister seit 1966 und die gemeinsame Grundschule seit 1969 Im September Oktober 1970 einigten sich die Hosslinsulzer und Lowensteiner Gemeinderate auf die freiwillige Eingliederung von Hosslinsulz am 1 Januar 1971 3 Eine entsprechende Vereinbarung wurde von den Gemeinderaten in Hosslinsulz am 12 November in Lowenstein am 3 Dezember angenommen die Hosslinsulzer stimmten in einer Burgeranhorung am 13 Dezember mit einer Mehrheit von 74 der 269 Abstimmenden zu Damit konnte die Eingemeindung am 1 Januar 1971 wirksam werden 4 Da es eine der ersten Eingemeindungen im Rahmen der baden wurttembergischen Gemeindereform war fand sie starke Beachtung 1974 wurde das Neubaugebiet Heiligenfeld erschlossen durch das sich die Einwohnerzahl von etwa 350 auf uber 600 erhohte Religionen Bearbeiten Es gibt in Hosslinsulz weder eine eigene Kirchengemeinde noch ein Kirchengebaude Die evangelischen Christen gehoren zur Kirchengemeinde Lowenstein die Katholiken zur katholischen Kirchengemeinde Affaltrach Anfangs gehorte Hosslinsulz als Filialgemeinde zu Obersulm Sulzbach danach vermutlich ab 1345 zu Lowenstein 5 Mit etwas Verzogerung gegenuber dem Rest Wurttembergs wurde in Lowenstein und damit auch in Hosslinsulz im 16 Jahrhundert die Reformation eingefuhrt 6 Wegen des weiten Wegs zur Kirche in Lowenstein versuchten die Hosslinsulzer mehrfach erfolglos nach Willsbach umgepfarrt zu werden zuletzt 1925 1869 erhielt Hosslinsulz einen eigenen Friedhof zuvor waren die Toten in Lowenstein begraben worden Politik BearbeitenVerwaltungsgeschichte Bearbeiten Bis 1818 war Hosslinsulz der Stabsschultheisserei Willsbach untergeordnet die fur mehrere kleine Dorfer und Weiler ohne eigenen Schultheissen zustandig war Nachdem das Dorf im Dezember 1818 zu einer selbststandigen Gemeinde geworden war hatte es ab 1819 eigene Schultheissen ab dem 1 Dezember 1930 Burgermeister Die Burger wurden vom Gemeinderat und vom Burgerausschuss vertreten Zur Zeit des Nationalsozialismus ab 1933 wurden der Burgerausschuss aufgelost und der Gemeinderat auf nur noch vier Mitglieder halbiert Beschlusse fasste nun der Burgermeister nach Anhorung der Gemeinderate kontrolliert vom NS Kreisleiter Am 23 Januar 1946 gab es erstmals nach Ende der NS Diktatur wieder eine Gemeinderatswahl Nach der Eingliederung in die Stadt Lowenstein 1971 wurden Hosslinsulz fur die nachsten drei Wahlperioden jeweils drei Sitze im Lowensteiner Gemeinderat garantiert Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von HosslinsulzDas Hosslinsulzer Wappen zeigt in geteiltem Schild oben in Silber eine rote Traube zwischen zwei roten Apfeln unten in Rot drei 2 1 silberne Schildchen Die drei silbernen Schilde auf Rot waren das Wappen der Herren von Weinsberg ein Hinweis auf die Zugehorigkeit von Hosslinsulz zum Amt Weinsberg ab 1488 Die wurttembergische Archivdirektion hatte 1913 und erneut 1938 39 ein anderes Wappen vorgeschlagen das in der unteren Halfte ebenfalls die Schilde der Herren von Weinsberg in der oberen Halfte aber in Gold auf einem grunen Dreiberg einen schreitenden roten Lowen zeigen sollte ein Hinweis auf die Grafschaft Lowenstein zu der Hosslinsulz vorher gehorte Als das Wappen 1949 festgelegt wurde entschied man sich stattdessen fur die Wein und Obstbau Symbole Die Flagge von Hosslinsulz war Rot Weiss Wappen und Flagge wurden der Gemeinde Hosslinsulz am 8 Mai 1963 vom baden wurttembergischen Innenministerium verliehen 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Dorfkelter nbsp Das Armenhaus am heutigen Standort in WackershofenDie Hosslinsulzer Fachwerk Dorfkelter wurde 1597 erbaut und stand ursprunglich auf der Kelterwiese ausserhalb des Ortes 1822 wurde sie an ihren heutigen Standort am Kelterplatz im Norden des Ortes versetzt 1834 kaufte die Gemeinde das Gebaude vom Koniglichen Kameralamt 1937 wurde sie an die Hosslinsulzer Weingartnergenossenschaft Oberes Weinsberger Tal verpachtet die sie umbaute und bis 1969 nutzte dem letzten Herbst vor ihrer Fusion mit der Weingartnergenossenschaft in Willsbach im Jahr 1970 1983 wurde die Kelter vom Gesangverein Liederkranz Hosslinsulz renoviert und teilweise umgebaut und am 10 Juli 1983 mit einem Fest der Offentlichkeit neu vorgestellt Seitdem dient sie als Veranstaltungsort fur Festlichkeiten Das Hosslinsulzer Armenhaus von 1744 spater zu NS Zeiten HJ Heim und nach dem Zweiten Weltkrieg Fluchtlingsunterkunft 8 zuletzt nicht mehr bewohnt und vermutlich das letzte typische Armenhaus im Unterland wurde im Sommer 1987 vom Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen abgebaut und in wenigen grossen Teilen in das Museum in Schwabisch Hall transloziert Seit 8 September 1988 ist es dort dem Publikum zuganglich Das Hosslinsulzer Gemeinschaftsleben wird wesentlich von den ortlichen Vereinen getragen Neben dem 1880 gegrundeten Liederkranz der regelmassig Feste veranstaltet sind dies die 1936 als Verein gegrundete aber schon seit mindestens 1886 bestehende Freiwillige Feuerwehr die Landfrauen gegrundet 1950 und der Schutzenverein von 1958 der jahrlich das Schutzenfest veranstaltet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTraditionelle Grundlage der Wirtschaft in Hosslinsulz war die Landwirtschaft insbesondere der Obst und Weinbau worauf auch das Ortswappen und der Ortsneckname Stibbich zuruckgehend auf eine alte mundartliche Bezeichnung fur ein Obstfass hinweisen Bis 1936 wurde ausschliesslich Schillerwein erzeugt ab 1937 kelterte die Weingartnergenossenschaft Oberes Weinsberger Tal Hosslinsulz e G m b H zu gleichen Teilen Rot und Weisswein in der von der Gemeinde gepachteten Dorfkelter 1970 schloss sie sich der Willsbacher Weingartnergenossenschaft Mittleres Weinsberger Tal e G heute Weingartner Willsbach an Auf etwa 40 ha Rebflache werden hauptsachlich Riesling Schwarzriesling Silvaner und Kerner angebaut 1914 erfolgte der Anschluss an die Wasserversorgung ab 1915 die Versorgung mit Elektrizitat Allerdings waren erst 1938 alle Hauser ans Stromnetz angeschlossen Die Kanalisierung zur Abwasserentsorgung wurde 1932 begonnen ihre Komplettierung wurde 1969 in Angriff genommen und 1971 vollendet Seit 1965 ist Hosslinsulz an die Gruppenklaranlage oberes und mittleres Sulmtal angeschlossen Noch bis in die 1960er Jahre waren die meisten Hosslinsulzer in der Landwirtschaft tatig und viele Handwerker und Gewerbetreibende in Hosslinsulz ansassig Durch den Zuzug von Neuburgern in die Neubaugebiete und die zunehmende Mobilitat wandelte sich die Erwerbsstruktur Die Mehrzahl der Erwerbstatigen ist heute in Anstellungen ausserhalb des Ortes tatig nur wenige Vollerwerbslandwirte verbleiben Verkehr Bearbeiten Die B 39 fuhrt nur wenige hundert Meter an Hosslinsulz vorbei und ist durch die Stichstrasse K 2105 mit dem Ort verbunden Hosslinsulz hat keine Schienenanbindung der nachste Bahnhof ist im benachbarten Obersulm Willsbach Der OPNV begann 1907 mit der ersten Omnibuslinie Mainhardt Lowenstein Willsbach uber Hosslinsulz und wird nach wie vor mit Bussen abgewickelt heute vom Verkehrsverbund HNV Bildung Bearbeiten Hosslinsulz hatte fruher eine eigene Schule die 1682 erstmals nachgewiesen ist und seit 1884 in einem Anbau an das damalige Rathaus untergebracht war Die Schule wurde im September 1969 aufgelost die Hosslinsulzer Grundschuler besuchen seitdem die Manfred Kyber Grundschule in Lowenstein die Hauptschuler schon seit 1965 die Michael Beheim Schule in Obersulm Willsbach Die Realschule und ein evangelisches Gymnasium befinden sich ebenfalls in Obersulm das staatliche Gymnasium in Weinsberg Im Hosslinsulzer Schulgebaude wurde 1972 aufgrund der Eingliederungsvereinbarung mit Lowenstein ein Kindergarten eingerichtet Einzelnachweise Bearbeiten Maier s Literatur S 45 46 Mitteilungen des Wurtt und Bad Statistischen Landesamtes Nr 1 Ergebnisse der Einwohnerzahlung am 31 Dezember 1945 in Nordwurttemberg Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 450 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 450 Maier s Literatur S 61 Paul Veit Kirchengeschichte Lowensteins In 700 Jahre Stadt Lowenstein s Literatur S 295 310 Zur Reformation in Lowenstein S 301 304 Quelle des Abschnitts Wappen und Flagge Eberhard Gonner Wappenbuch des Stadt und des Landkreises Heilbronn mit einer Territorialgeschichte dieses Raumes Stuttgart 1965 Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 9 S 97 Seite des Freilandmuseums zum Armenhaus Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Abgerufen am 22 April 2007Literatur BearbeitenHosslinsulz In Ferdinand Ludwig Immanuel Dillenius Hrsg Beschreibung des Oberamts Weinsberg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 43 Karl Aue Stuttgart 1862 S 257 260 Volltext Wikisource Christina Maier Das Dorf Hosslinsulz im Wandel der Zeiten In Armenpflege in Wurttembergs Vergangenheit Das Hirten und Armenhaus Hosslinsulz Mahl Schwabisch Hall 1989 ISBN 3 923740 24 7 Kataloge und Begleitbucher des Hohenloher Freilandmuseums 6 S 38 69 700 Jahre Stadt Lowenstein 1287 1987 Ein Heimat und Sachbuch Stadt Lowenstein Lowenstein 1987Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hosslinsulz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hosslinsulz amp oldid 236350095