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Der Eschentaler Bach ist ein etwa sieben Kilometer langer Bach der sich in die Hohenloher Ebene eingrabt und in Dottingen in der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwabisch Hall im nordlichen Baden Wurttemberg von links und Westen in den mittleren Kocher mundet Eschentaler BachEschentaler Bach etwas oberhalb der bachtalquerenden K 2364 K 2560 Eschental ArnsdorfEschentaler Bach etwas oberhalb der bachtalquerenden K 2364 K 2560 Eschental ArnsdorfDatenGewasserkennzahl DE 2386714Lage Hohenloher und Haller Ebene Kupferzeller Ebene und KocheneckKocher Jagst Ebenen Mittleres Kocher und Unteres BuhlertalBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde Braunsbach Hohenlohekreis Gemeinde KupferzellFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle Ebertsbrunnen ca 0 5 km nordwestlich von Ruckertsbronn49 11 19 N 9 46 5 O 49 188625 9 7680722222222 435Quellhohe uber 435 m u NHN LUBW 1 Mundung in Dottingen von links und zuletzt Westen in den mittleren Kocher49 221008333333 9 774925 235 Koordinaten 49 13 16 N 9 46 30 O 49 13 16 N 9 46 30 O 49 221008333333 9 774925 235Mundungshohe ca 235 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 200 mSohlgefalle ca 28 Lange 7 1 km LUBW 3 Einzugsgebiet 12 831 km LUBW 4 Gemeinden nur EZG Eschentalbach UntermunkheimEinwohner im Einzugsgebiet ca 750 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quellaste 1 2 Verlauf 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse und Seen 2 Geologie und Naturraume 3 Flora amp Fauna 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Siehe auch 8 Literatur 9 WeblinksGeographie BearbeitenQuellaste Bearbeiten Das Quellgebiet des Eschentaler Bach liegt etwas nordlich der Bundesautobahn 6 zwischen dem Untermunkheimer Dorf Brachbach im Westen und dem Braunsbacher Weiler Ruckertsbronn im Osten Hier entstehen auf der wenig hugeligen im Osten an den Kochertaleinschnitt grenzenden Kupferzeller Ebene der Hohenloher Ebene drei grossere Quellbache die sommers zum Austrocknen neigen Als Oberlauf des Eschentaler Bachs angesehen wird der am weitesten ostlich am sogenannten Ebertsbrunnen etwa 500 Meter nordwestlich des Weilers Ruckertsbronn entspringende langste Quellast Er lauft anfangs nordwestlich bis westlich und nimmt kurz nacheinander erst den Erlenbach auf der nordwarts fliesst dann den etwa nordnordostlich ziehenden Eschentalbach der topographischen Karte zufolge fuhrt dieser von den drei Quellasten am bestandigsten Wasser LUBW 5 Beide zufliessenden Quellbache entstehen unweit der Anschlussstelle Schwabisch Hall der A 6 Etwas mehr als zwei Kilometer abwarts des Ebertsbrunnens sind dann alle drei Bache vereint Verlauf Bearbeiten Wo der zuletzt zulaufende linke Quellast zufliesst hat der Eschentaler Bach sich schon etwas in die Hochebene eingegraben und sein immer steiler werdendes Tal lauft nun lange nordwarts Es passiert dabei zunachst den in einiger Entfernung links liegenden Kupferzeller Weiler Einweiler danach zieht der Bach zwischen dem Dorf Eschental im nahen Westen der ersten der zwei grosseren beide ebenfalls zu Kupferzell gehorigen Ansiedlungen im Einzugsbereich und dem kleinen Braunsbacher Weiler Braunoldswiesen etwas weiter im Osten hindurch Von Eschental her lauft dann seinem Waldtal etwas weiter unterhalb ein oberflachlich gewasserloses Seitental zu Viel weiter abwarts offnet sich die Talsohle Danach mundet vom Nordwesten und dem namengebenden grossen Weiler Rublingen her der Rublinger Bach wonach sich der Eschentaler Bach nach Osten kehrt Im sich nun stark weitenden Untertal zieht sich der Wald auf die halbe Hanghohe zuruck Im Braunsbacher Dorf Dottingen mundet der Eschentaler Bach dann nach einem Lauf von 7 1 km unterhalb der Flussbrucke der L 1036 von links und Westen in den mittleren Kocher auf dessen nordwarts laufendem Abschnitt zwischen Geislingen und Kocherstetten Er hat ein mittleres Sohlgefalle von etwa 33 Einzugsgebiet Bearbeiten Der Eschentaler Bach entwassert ein Gebiet von 12 8 km zum mittleren Kocher Sein Einzugsgebiet hat ungefahr die Gestalt eines langen von Suden nach Norden ausgerichteten und in der Mitte eingeschnurten Rechtecks mit einer Sud Nord Erstreckung von etwas uber 6 km und quer dazu einer Breite von knapp 1 5 km bis fast 3 0 km Von Nordost uber Ost bis Sud ist der nahe und tief eingeschnittene Kocher der grosse Konkurrent dessen Zuflusse Baierbach bei Braunsbach Weilersbach im Norden Geissklingenbach bei Geislingen im Sudosten und Heiligenbach im Sudwesten der uber den Untermunkheimer Dobelbach den Kocher erreicht sind hier teilweise vorgeschaltete Konkurrenten von einiger Bedeutung Westlich des restlichen Wasserscheidenbogens vom Sudwesten bis zum Nordwesten sammelt der Oberlauf der viel weiter abwarts dem Kocher zufliessenden Kupfer das Wasser jenseits der hier weniger ausgepragten Scheide es wird ihr von einem halben Dutzend Bachen einer der diesen dreien vergleichbaren Grosse von rechts zugefuhrt Die hochsten Stellen im Einzugsgebiet liegen an der Sudostecke bei Ruckertsbronn hier erreicht das Terrain zweimal eine Hohe von etwa 447 m u NHN Mehr als die Halfte des Einzugsgebietes vor allem im Osten gehort zur Gemeindegemarkung von Braunsbach unter einem Zehntel nur im Sudwesten zu Untermunkheim die beide im Landkreis Schwabisch Hall liegen Mehr als ein Drittel im Westen und Norden gehort zu der von Kupferzell das im Hohenlohekreis liegt Dem Eschentaler Bach folgt zwischen Brachbach und Eschental recht genau die Grenze zwischen dem Hohenlohekreis im Westen und dem Landkreis Schwabisch Hall im Osten danach lauft sie meist auf der linken Hangschulter des Tales bis zum abwartigen Mundungssporn uber Dottingen Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Quelle des Eschentaler Bachs ist der auf uber 435 m u NHN liegende Ebertsbrunnen er liegt in einem kleinen Grasgeviert inmitten eines Ackers etwa 0 5 nordwestlich des Braunsbacher Weilers Ruckertsbronn und fliesst nach weniger als 50 Metern zunachst am Rain in einem offenen Graben nordwestlich Feldweggraben von rechts auf etwa 427 m u NHN am Nordostrand eines Waldchens unmittelbar ostlich des Braunsbacher Reisachshofs ca 0 2 km LUBW 8 Entsteht auf unter 435 m u NHN nahe einem Feldwegabzweig Nach diesem Zufluss lauft der Bach westnordwestlich bis westlich weiter Erlenbach von links und Suden auf unter 400 m u NHN kurz vor der ersten Beruhrung des Klingenwalds 0 9 km und 1 3 km Entsteht auf etwa 420 m u NHN nordlich der Anschlussstelle Schwabisch Hall an der A 6 zwischen einem Waldchen und dem Braunsbacher Weiler Herdtlingshagen in dessen Osten Graben von rechts auf etwa 410 m u NHN kurz nach einem aufgelassenen Steinbruch ca 0 4 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 425 m u NHN am Nordrand von Herdtlingshagen Ist langer als der Erlenbach Namensoberlauf Feldweggraben von rechts und Osten auf etwa 407 m u NHN kurz danach 0 4 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 427 m u NHN an der Strasse von Herdtlingshagen zum Reisachhof Eschentalbach von links und Sudsudwesten auf 386 4 m u NHN LUBW 2 bei dem ersten der folgenden Teiche 1 2 km und 1 3 km LUBW 7 Entsteht auf uber 405 m u NHN sudwestlich des Weilers Leipoldsweiler von Untermunkheim an der K 2558 Ist nach Kartenzeichnung der einzige abschnittsweise bestandige aller bis hier genannten Oberlaufe einschliesslich des Namens Oberlaufes Ab diesem Zulauf fliesst der Eschentaler Bach in seiner immer steileren Talmulde etwa nordlich Unbestandiger Feldweggraben von rechts und Osten auf etwa 402 m u NHN ca 0 2 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 413 m u NHN am Westrand von Leipoldsweiler nbsp Speist an der Zumundung des Eschentalbachs drei Fischteiche zusammen 0 2 ha LUBW 6 Seitenklingenzufluss von rechts und Osten auf 368 6 m u NHN LUBW 2 ca 0 6 km LUBW 8 und ca 0 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 405 m u NHN am oberen Rand des Seitenklingenwaldes durch den die K 2364 K 2560 vom Kupferzeller Dorf Eschental kommend zum Braunsbacher Dorf Arnsdorf nach Osten hin die Klinge des Eschentaler Baches verlasst Steiltalzulauf an der Oberflache gewasserlos von links und Sudwesten auf unter 340 m u NHN zu Fussen der Ruine Gunzburg ca 0 9 km LUBW 8 in der Muldenlinie Beginnt an der flachen Wasserscheide zum rechten Kupfer Zufluss Aspenbach am Westrand von Eschental Unbestandiges Hanggerinne von rechts und Osten auf etwa 320 m u NHN ungefahr wo die Kreisgrenze das Waldtal quert ca 0 9 km LUBW 8 Entsteht auf uber 430 m u NHN auf der Kuppe in den Willensackern nordlich des Braunsbacher Weilers Ruckertshausen Lange Feldweggraben lauft dem Eschentaler Bach ohne ausgebildete Nebenklinge zu Hangzufluss von rechts auf etwa 310 m u NHN etwas vor dem Waldaustritt des Eschentaler Bachs 0 2 km LUBW 8 Goggenbach von links und Westsudwesten auf uber 290 m u NHN gegenuber dem schon offenen unteren Hang der Wannenschnaue 0 5 km LUBW 3 und ca 0 9 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 370 m u NHN schon im Wald Ein anderer Goggenbach lauft jenseits des westlichen Wasserscheide von rechts zur Kupfer Rublinger Bach von links und Nordwesten auf 279 8 m u NHN LUBW 10 2 5 km und 2 9 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 279 8 m u NHN beim Wasserbehalter am Nordwestrand des Kupferzeller Weilers Rublingen An diesem Zufluss wendet sich der Eschentaler Bach nach Osten Rossegraben von links und Nordosten auf etwa 348 m u NHN am Mittellauf schon in der Waldklinge sudlich von Rublingen 1 1 km und ca 0 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 400 m u NHN ostlich von Rublingen im Rossegrund Bachensteiner Bach von rechts und Westen auf knapp 306 1 m u NHN LUBW 10 vor dem Mundungssporn auf dem die Ruine Bachenstein liegt 0 6 km und ca 0 6 km LUBW 9 Entspringt auf etwa 355 m u NHN tief in seiner Waldklinge nbsp Auf etwa 272 m u NHN liegt ein Teich links am Ufer nach dem Bachknie unter 0 1 ha LUBW 6 Mundung des Eschentaler Baches von links und Westen auf etwa 235 m u NHN der Kocher hat etwas oberhalb der Mundung 235 7 m u NHN und weiter unterhalb 233 4 m u NHN LUBW 2 im Braunsbacher Talort Dottingen von links und Westen in den Kocher Der Eschentaler Bach ist 7 1 km lang und hat ein 12 8 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie und Naturraume BearbeitenDie Quellbache des Eschentaler Baches entstehen in der Lettenkeuper Auflage Erfurt Formation des Unterkeupers der Hohenloher Ebene Bei den ersten Muldenbildungen und also noch vor dem Zufluss des Eschentalbachs erreichen sie den Oberen Muschelkalk in den das Tal sich steil und eng eintieft Etwa wo der Talgrund sich lichtet und der Goggenbach zufliesst tritt der Bach in den Mittleren Muschelkalk ein im ostwarts laufenden und sich stark weitenden Untertal dann in den Unteren Muschelkalk Er mundet schliesslich im schmalen Hochwassersedimentband beidseits des Kochers Im Bereich der Hochebene liegen an dessen Sud und Westrand als hochste Schicht auch noch zusatzlich Anteile von quartar abgelagerten Losssediment Inseln auf dem Lettenkeuper im Einzugsgebiet Weil der Eschentaler Bach sich bis in die tieferen Schichten des Muschelkalkes eingrabt der verkarstet ist konnte der Eschentaler Bach auch noch Zufluss aus versteckten Quellen erfahren 1 Naturraumlich liegt der deutlich uberwiegende Teil des Einzugsgebietes im Unterraum Kupferzeller Ebene und Kocheneck der Hohenloher und Haller Ebene im Bereich der Mundungsbucht seines ostwarts laufenden Untertals wechselt er in den Nachbarraum Mittleres Kocher und Unteres Buhlertal der zu den Kocher Jagst Ebenen gerechnet wird 2 Flora amp Fauna BearbeitenDer Eschentaler Bach fuhrt saisonal relativ wenig Wasser so dass es keine dauerhaften Fischbestande gibt In seinen Kolken leben viele Salamanderlarven und andere Lurche Bachflohkrebse Stein und Eintagsfliegen Im tiefeingeschnittenen oberen und mittleren Tal steht Buntlaubholz Am Bach selbst gibt es daher nur eine sparliche Vegetation von Moosen und Algen Im durch den Taleinschnitt aufgeschlossenen Muschelkalk finden sich immer wieder Fossilien Verkehr BearbeitenAm Sudrand des Einzugsgebietes entlang zieht die A 6 Durchs Quellgebiet des Eschentaler Baches lauft die K 2558 Zwischen Eschental und Arnsdorf im Osten uberquert die K 2364 fortgesetzt als K 2560 den Bach in seinem oberen Kerbtal ebenso etwas abwarts das alte Totensteigle heute nur ein unbefestigter Weg im Klingenwald Danach tritt wegen der steilen Talhange als nachster Verkehrsweg erst wieder die L 1036 aus Kupferzell ins Tal die uber eine lange Talsteige in der Seitenklinge des Rublinger Baches den linken Hang des ostwarts ziehenden Untertals erreicht und langsam an diesem herab nach Dottingen fuhrt Geschichte BearbeitenAuf dem aufwartigen Mundungssporn des von Eschental her zulaufenden Trockentals liegen die Reste der Ruine Gunzburg auf dem eines rechten Zulaufs des unteren Rublinger Baches die der Ruine Bachenstein Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Eschentaler Bachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW ist jedenfalls nur der Lauf des Eschentalbachs blau durchgezogen Vielleicht geht die dem Hauptnamen des Baches so frappant ahnliche Bezeichnung darauf zuruck dass man diesen vorgeblich oder wirklich bestandigsten Quellast fruher einmal als den Hauptast ansah a b c Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g h Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Geologie nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersLiteratur BearbeitenBernhard Lott Der Kocher von der Quelle bis zur Mundung Swiridoff Kunzelsau 2002 ISBN 3 934350 80 1 Topographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6724 Kunzelsau Nr 6824 Schwabisch Hall Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eschentaler Bach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Eschentaler Bachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Eschentaler Bachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6724 Kunzelsau von 1932 6824 Hall von 1930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eschentaler Bach amp oldid 233207966