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Der Steigersbach ist ein 6 km langer nordostlich laufender Bach im Nordosten Baden Wurttembergs im Kirnberger Wald und im Gaildorfer Becken der etwas vor dem Stadtteil Unterrot der Kleinstadt Gaildorf im Landkreis Schwabisch Hall von links und Sudwesten in den oberen Kocher mundet SteigersbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2386392Lage Schwabisch Frankische Waldberge Kirnberger Wald Gaildorfer BeckenBaden Wurttemberg Ostalbkreis Gemeinde Gschwend Landkreis Schwabisch Hall Stadt GaildorfFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle beim Weiler Wildgarten von Gschwend48 56 57 N 9 44 15 O 48 949227777778 9 7373833333333 475Quellhohe ca 475 m u NN LUBW 1 Mundung vor dem Gaildorfer Stadtteil Unterrot von links und aus dem Sudwesten in den oberen Kocher48 975680555556 9 7912972222222 327 1 Koordinaten 48 58 32 N 9 47 29 O 48 58 32 N 9 47 29 O 48 975680555556 9 7912972222222 327 1Mundungshohe 327 1 m u NN LUBW 2 Hohenunterschied ca 147 9 mSohlgefalle ca 24 Lange 6 km LUBW 3 Einzugsgebiet 16 539 km LUBW 4 Gemeinden Nur EZG Sulzbach Laufen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Ortschaften 2 Geologie 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere Belege 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Steigersbach entsteht auf etwa 475 m u NN beim Weiler Wildgarten etwas nordlich von Gschwend gegenuber dem dortigen Strassendreieck an der Bundesstrasse 298 Er fliesst anfangs ostnordostlich und tritt schon nach etwa hundert Metern vom Hungerweg begleitet in das grosse Waldgebiet zwischen der Bundesstrasse und dem Kochertal nordostlich davon ein in dem er den grossten Teil seines Lauf hinter sich bringt Nach etwa 1 6 km mundet von rechts der Seebach zu sein fast gleich langer und fast genauso einzugsgebietsreicher rechter Oberlauf der beim Gschwender Waldhaus entsteht im Oberlauf einen Wasserfall hat und in seinem unteren Abschnitt einst zum Bergsee angestaut wurde einem sogenannten Treibsee oder auch Schwellweiher durch dessen periodischen schnellen Ablass man einst in der fur diese Transportmethode von Natur aus zu wenig Wasser fuhrenden Bachfolge Scheitholz zum Kocher und dann weiter bis Schwabisch Hall flossen konnte Heute ist der schon teilweise verlandete See ein Naturdenkmal Kurz danach und nach dem Wechsel uber die Kreisgrenze auf die Unterroter Teilgemarkung der Stadt Gaildorf fliesst von links ein nahe bei Honkling ebenfalls an der Bundesstrasse entstehender Bach etwa selber Grosse aus der Russklinge zu der Steigersbach schwenkt daraufhin auf etwa ostlichen Lauf wird von einem Bach durch die Sangehrenklinge von Reippersberg her verstarkt und passiert die Stelle wo einst die Reippersberger Sagmuhle stand Daraufhin mundet von Suden her auf 369 m u NN in stark eingekerbtem Bett der Zwieselbach zu sein zweitgrosster Nebenfluss dessen im Bogen von Sudwesten bis Sudosten aufgefachertes Bachsystem sich aus Quellen zwischen den Gschwender Weilern Buchhaus und Rotenhar im Bereich des Hohen Nols 564 9 m u NN entspringen Der Steigersbach fliesst hiernach nordostlich weiter Etwa wo der bis hierher den Bach begleitende gut gegrundete Waldweg zum dritten Mal den Lauf quert mundet ein weiterer wieder kleinerer Bach von links aus der Sauklinge danach verlasst der Weg die Talmulde nach oben zu seinem Anschluss an die Talsteige der Kreisstrasse 2662 nach Schonberg hinab Zu dessen Fussen wechselt im Tal nach fast drei Viertel seiner Lange der Steigersbach in die Wiesenflur um den Unterroter Weiler Schonberg den ersten Ort am Ufer seit Wildgarten vor dem ein Muhlkanal nach rechts abgeht der nach Durchqueren des Weilers zuruckmundet Gleich danach fliesst der grosste etwa ein Drittel zum gesamten Einzugsgebiet beitragende Nebenfluss Osterbach 1 von Suden her zu dessen langster Oberlauf durch die Buchgehrnklinge 1 seinen Ursprung an der Teufelskanzel unter dem hochsten Gipfel und Nordsporn Hohentannen 565 4 m u NN der im Suden anschliessenden Frickenhofer Hohe hat Nach diesem Osterbach zieht der Steigersbach seinen letzten halben Kilometer nordwarts zwischen den letzten Wiesen seines eigenen Tals und dann durch ein Stuck Ackerflur in der anschliessenden weiten Flussaue des Kocher bis zu seiner Mundung in diesen kurz vor dem Beginn des Gewerbegebietes vor Unterrot auf 327 1 m u NN und von links Der Steigersbach mundet nach 6 0 km langem Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von rund 24 etwa 148 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Steigersbach hat ein 16 5 km grosses Einzugsgebiet das schmale Randstreifen und eine Wiesenflur um Schonenberg am untersten Lauf von zusammen allenfalls wenig uber 2 0 km ausgenommen geschlossen bewaldet ist Naturraumlich zahlt es zum Kirnberger Wald einem Unterraum der Schwabisch Frankischen Waldberge 2 Der Steigersbach durchzieht es meist etwas naher der Wasserscheide zur Linken als der zur Rechten auf etwa nordostlichem Lauf seine zwei grossten Zuflusse laufen ihm von rechts zu Von der Mundung nahe dem Ostende des Gewerbegebiets entlang der Schonberger Strasse von Unterrot steigt diese rechte Wasserscheide auf den Durrenberg und zieht dann in weiterhin sudostlicher Richtung bis in den Lautenwald an die K 2635 von Sulzbach in Richtung Rotenhar zwischen Nestelberg und Steinhofle Dann steigt sie in fortan westlicher Richtung auf den hochsten Punkt am Wasserreservoir auf den Gipfel des Hohentannen 565 4 m u NN LUBW 5 des hochsten Bergs und Nordsporns der Frickenhofer Hohe Bis hierher konkurriert jenseits ausser dem Vorfluter Kocher selbst und einigen Kleinzuflussen von ihm zuletzt der oberhalb in diesen mundende Grosse Wimbach mit seinen Zuflussen Auf einem Sattel nach Rotenhar wieder abgestiegen verlauft die Grenze des Einzugsgebietes weiterhin westlich bis zum Weiler Waldhaus wenig nordlich von Gschwend selbst auf diesem Abschnitt hielt sich fruher die Trasse des Schlittenwegs Nestelberg Ebnisee etwa an die Kammlinie auf der auch der Hohe Nol 564 9 m u NN LUBW 5 liegt eine isolierte Schwarzjurakuppe im Vorfeld der Frickenhofer Hohe Bis zum Nol entwassert der Joosenbach dann kleinere linke Zuflusse von ihr die Gegenseite zur Gschwender Rot die uber deren grossen Nebenfluss Lein noch weiter aufwarts den Kocher erreicht Vom Waldhaus an nimmt der zur Fichtenberger Rot laufende Rauhenzainbach den Abfluss jenseits der nun ab Waldhaus auf einem flachen Flurrucken verlaufenden linksseitigen Wasserscheide auf die neben der B 298 in Richtung Unterrot bis Honkling nordlich verlauft dann auf einem kurzen Stuck bis Reippersberg nordostlich wobei nunmehr aussen das Einzugsgebiet des Eichelbachs zur Fichtenberger Rot angrenzt Hinter dem ebenfalls nicht sehr langen Reststuck bis zuruck zur Mundung entwassern kleinere Bache alle zur Fichtenberger Rot dem nachsten und viel grosseren linken Zufluss des Kochers nach dem Steigersbach Der grossere Teil des Einzugsgebietes liegt in der Stadtteilgemarkung Unterrots der Stadt Gaildorf im Landkreis Schwabisch Hall Ein kleinerer im Westen und Suden auf der Ortsteilgemarkung von Gschwend selbst und von Frickenhofen der Gemeinde Gschwend im Ostalbkreis von dessen anderer Gemeinde Sulzbach Laufen merklich kleinere Teil der Gemarkung von Sulzbach und ein winziger von Laufen im Sudosten ins Einzugsgebiet reicht Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 6 und Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Quelle des Steigersbachs auf etwa 475 m u NN beim Gschwender Weiler Wildgarten neben der B 298 Gschwend Gaildorf Der Bach fliesst von dort an anfangs neben dem Hungerweg ungefahr ostnordostlich durch ein grosses geschlossenes Waldgebiet in dem oder hat an dessen Rand auch samtliche Zuflusse entstehen Bach aus der Langengerenklinge von links und etwa Westen auf etwa 415 m u NN 0 9 km und ca 0 3 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 467 m u NN im ostlichen Teils des Wiesengewann Seebeet und trennt bald im Wald das Kurzengeren rechts vom Langengeren links Seebach von rechts und Sudsudwesten auf etwa 398 m u NN bei 1 7 km und 0 9 km Entspringt auf etwa 495 m u NN am Waldrand beim Gschwender Weiler Waldhaus nbsp Passiert einen Waldteich auf etwa 480 m u NN links am Lauf 0 1 ha nbsp Durchfliesst den als Treibsee angelegten und mit seinem verlandeten Randstreifen heute als Naturdenkmal deklarierten Bergsee auf uber 430 m u NN 0 3 ha Bach aus der Russklinge von links und mit dem Hauptast Nordwesten auf etwa 396 m u NN wenig nach dem vorigen 1 4 km und ca 1 1 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 472 m u NN gegenuber der nordlichen Anbindung von Honkling an die B 298 Nacht diesem Zufluss lauft der Steigersbach zunachst fast ostlich Bach aus der Sangehrenklinge von links und Nordwesten auf unter 390 m u NN zwischen zwei Brucken des bachbegleitenden Waldwegs nahe der Wustung der ehemaligen Reippersberger Sagmuhle 1 3 km und ca 0 9 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 473 m u NN im Waldrand sudlich des Unterroter Hohenweilers Reippersberg Anderer Quellast von links und Nordnordwesten auf unter 400 m u NN weniger als 200 Meter vor der Mundung 0 8 km und ca 0 3 km LUBW 8 Entsteht auf allenfalls etwas uber 470 m u NN im Waldgewann Hirschreute sudostlich von Reippersberg der Oberlauf ist unbestandig Zwieselbach von rechts und Suden auf etwa 369 m u NN LUBW 2 im Bereich einer ausgepragten Bachkerbe vor dem Sudostsporn der Stosselhalde 2 1 km und 3 1 km Entspringt auf etwa 520 m u NN etwas ostlich der Kuppe des Hohen Nols 564 9 m u NN LUBW 5 nahe dem Einzelhof Hohenohl von Gschwend Vor allem etwas westlich am Nordhang des Hohen Nols entsteht auf jeweils ungefahr 550 m u NN LUBW 1 ein Buschel von Quellbachen deren schnell durch kleine Wald klingen zulaufende kurzere dann auf 437 2 m u NN LUBW 2 im stark eingerissenem Bachtal vereint sind weitere laufen spater zu Nach diesem Zufluss wechselt der Steigersbach auf Nordostlauf Zufluss aus dem Gewann Im Sumpf von links und Sudwesten auf etwa 430 m u NN 0 5 km und ca 0 1 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 480 m u NN erst am Hangfuss des Hohen Nols Zufluss vom ehemaligen Schlittenweg Nestelberg Ebnisee von links und zuletzt Sudwesten auf etwa 390 m u NN 1 6 km und ca 1 0 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 500 m u NN an Nordhang des Nols und fliesst in einem Linksbogen um das Gewann Im Sumpf Zufluss vom Kreuzstein von links und Sudwesten auf etwas uber 430 m u NN ostlich unterhalb einer Forsthutte in einer Waldlichtung 0 5 km und ca 0 1 km LUBW 8 Entspringt auf etwa 485 m u NN ebenfalls dicht am Schlittenweg Bach von rechts und Sudosten auf weniger uber 380 m u NN unter der Leiterhalde und gegenuber der Stosselhalde 1 6 km und ca 1 1 km LUBW 8 Entspringt auf etwa 500 m u NN unmittelbar am Nordrand des Gschwender Weilers Rotenhar Anderer Quellast von links und Suden auf etwa 415 m u NN 0 7 km und ca 0 2 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 500 m u NN im beginnenden Wald am Westende von Rotenhar Bach aus der Sauklinge von links und Westnordwesten auf etwa 355 m u NN an der letzten Brucke des Waldwegs im Tal vor dessen Anstieg zur K 3330 K 2662 Rotenhar Schonberg 1 4 km und ca 0 9 km LUBW 8 Der Hauptoberlauf entsteht auf etwa 470 m u NN ostlich von Reippersberg im Wald Hat zwei anfangs unbestandige Oberlaufe in bald steil eingerissenen Klingen Weniger als 500 Meter nach diesem Zufluss offnet sich die Flur im Tal zum Wiesengrund um den Unterroter Weiler Schonberg Schonberger Muhlkanal geht vor Schonberg auf etwa 340 m u NN nach rechts ab und fliesst nach dem Ort kurz vor dem folgenden von rechts zuruck 0 6 km nbsp Die Teufelskanzel ist die hochste allerdings unbestandige Quelle des Osterbachs Osterbach 1 von rechts und Suden bis Sudosten auf unter 335 m u NN gleich nach Schonberg 4 7 km mit dem Oberlauf aus der Buchgehrnklinge und 5 5 km Die hochsten uber die Buchgehrnklinge bestandig zunachst nordostwarts abfliessenden Quellen entspringen auf etwa 515 m u NN nahe oder an der Teufelskanzel am Nordabfall des Hohentannen Nach diesem Zufluss lauft der Steigersbach seinen letzten halben Kilometer nordwarts Bach zwischen Hinterem Wald und Haberlensforst von rechts und Suden auf etwa 445 m u NN XX km und ca 0 4 km LUBW 8 Ist wenig kurzer aber etwas einzugsgebietsreicher als der ein ca 0 2 km LUBW 8 grosses Teileinzugsgebiet beitragende Hauptast Entsteht auf unter 500 m u NN am Nordostabfall von Hohentannen neben der K 3248 spater K 2635 Rotenhar Sulzbach Von diesem Zufluss an zieht die Buchgehrenklinge nordwarts Hirschbach von links und Westsudwesten auf 388 m u NN LUBW 2 zwischen Hirschberg links und Eckertsberg rechts an einer Gemarkungsspitze von Gschwend 1 8 km und ca 1 2 km LUBW 8 Entsteht unbestandig auf etwa 472 m u NN im Heidenbuhl nordostlich von Rotenhar und lauft lange nordlich zuletzt ostlich Nach diesem Zufluss wendet sich der Osterbach kurz auf Ostlauf Oberlauf Osterbach 1 von rechts und Sudosten auf etwa 382 m u NN zwischen Eckertsberg im Nordwesten Durrenberg im Osten und Eckertsberg im Suden 1 5 km und ca 1 1 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 461 m u NN am Damenweg zwischen Mittelberg rechts und Rotem Buhl rechts Klingenbach aus dem Storrenwald von links und Sudwesten auf etwa 358 m u NN weniger als 500 Meter vor dem Austritt des Osterbachs in die Wiesenflur um Schonberg 0 7 km und ca 0 3 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 440 m u NN nordlich des Hirschberg Ruckens Mundung des Steigersbachs von links und zuletzt Suden auf 327 1 m u NN LUBW 2 wenig vor dem Beginn der Gewerbezone von Unterrot in der linken Flussaue in den Kocher Der Steigersbach ist 6 0 km LUBW 9 lang und hat ein Einzugsgebiet von 16 5 km LUBW 4 Ortschaften Bearbeiten Im sehr waldreichen Einzugsgebiet liegen nur wenige kleine Orte und davon zur Ganze und beidseits des Baches nur der Unterroter Weiler Schonberg im Nordosten am Unterlauf wenig vor der Mundung Der ebenfalls zur Unterrot gehorende Weiler Reippersberg liegt zumeist jenseits der nordlichen Wasserscheide Die noch folgenden Weiler liegen alle in der Gemeinde Gschwend Im Nordwesteck liegt grosstenteils ausserhalb Honkling am Sudwesteck uberwiegend innerhalb Waldgarten und uberwiegend ausserhalb Waldhaus beide jeweils nahe an der Quellen des Bachs selbst und seines ersten bedeutenderen Zuflusses Alle diese liegen in der Teilortgemarkung von Gschwend selbst Schliesslich liegt zur Halfte innerhalb der Weiler Rotenhar in der Teilortgemarkung Frickenhofens auf der sudlichen Wasserscheide zwischen den beiden hochsten Erhebungen Hoher Nol und Hohentannen Am Mittellauf des Steigersbachs stand fruher die Reippersberger Sagmuhle heute eine Ortswustung Geologie BearbeitenDie zwei hochsten Erhebungen im Einzugsgebiet der Gipfel der Kuppe des isolierten Hohen Nols und der Sporn Hohentannen der sich von diesem aus nach Suden erstreckenden Hochflache der Frickenhofer Hohe ragen bis in den Unterjura Sonst bedecken uberall Keuper schichten die Landschaft Um die beiden legt sich jeweils ein schmales Band aus Knollenmergel Trossingen Formation Darunter erstreckt sich weithin eine wellige Ebene im Stubensandstein Lowenstein Formation in dem auch die meisten Bachquellen entspringen Der grosste Teil der Bachtaler ist in die darunterliegenden Schichten des Mittelkeupers eingegraben uber den Kieselsandstein Hassberge Formation die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation und den Schilfsandstein Stuttgart Formation bis in den Gipskeuper Grabfeld Formation hinunter Anders als in der weiteren Umgebung nimmt der Kieselsandstein nur eine vergleichsweise geringe Flache ein und es gibt auch keinen merklichen Hangabsatz in Hohe des sehr schmalen Schilfsandstein Bandes Das Hauptgewasser Steigersbach erreicht den Gipskeuper zwischen dem Zulauf des Seebachs und des Zwieselbachs und verbleibt darin bis zur Mundung Vor Schonberg schon verlauft der Steigersbach in einem Auensedimentband das sich ab dem Zufluss des Osterbachs stark ausweitet 3 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Steigersbach mit Einzugsgebiet Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g h i j k l m n o Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten a b c d Fur den Osterbach und seine Oberlaufe nennen die Quellen verschiedene Namen Die folgende Beschreibung der Namensabschnitte stutzt sich auf die im Abschnitt zu den Zuflussen gewahlten Benennungen Eine Osterbachstrasse der mundungsnah den Unterlauf des Osterbachs quert beglaubigt diesen Namen Die Beschriftung auf der topographischen Karte nennt den Unterlauf Osterbach ab dem Zufluss des letzten rechten Zuflusses gegenuber dem Sudosthang des Hirschbergs Von den Laufen oberhalb ist nur der linke Zufluss am Sudhang des Hirschbergs bezeichnet mit dem Namen Hirschberg Eine Bezeichnung Buchgehrenklinge ohnehin eher ein Tal als ein Gewassername tritt nirgends auf jedoch ein Gewannname Buchgehren auf dem Mundungssporn rechts des Hirschbachs Das Layer Gewassernamen der LUBW s o nennt den gesamten hier als Osterbach bezeichneten Lauf Buchgehrnklinge von unterhalb der Teufelsklinge bis zur Mundung in den Steigersbach und bezeichnet den letzten rechten Zulauf gegenuber dem Sudosthang des Hirschbergs mit dem Namen Osterbach Die Onlinekarte Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Detailkarte Memento des Originals vom 5 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geoportal bw de folgen auf dem dort einzig angebotenen relevanten Gewasserlayer Fliessgewasser 1 10 000 die Bezeichnungen dem Gewassernamen Layer der LUBW Beschriftet auf der voreingestellten Hintergrundkarte ist dagegen der hier auch so bezeichnete Lauf mit Osterbach Die getroffene Wahl fur die hier benutzte Benennung stutzt sich auf die Erfahrung dass die Beschriftungen auf den topographischen Karten gewohnlich zuverlassiger sind als die teils recht willkurlichen Benennungen auf den Gewasserlayern wenn Teilabschnitte eines Fliessgewassers verschiedene Namen haben Moglicherweise findet sich der Talname Buchgehrenklinge fur die Oberlaufklinge wirklich auf einer lokalen Forst oder Lagekarte oder es handelt sich dabei um eine willkurliche Neubenennung nach dem links anliegenden Waldgewann Umgekehrt ist wohl schwer zu bezweifeln dass der Name des Unterlaufs Osterbach ist der deshalb hier fur den Gesamtlauf ubernommen wurde Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach der unter Literatur aufgefuhrten geologischen Karte Einen groberen Uberblick verschafft auch Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7024 Gschwend Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks BearbeitenKarte des Steigersbachs und seines Einzugsgebietes auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte Steigersbach Quellgebiets auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steigersbach amp oldid 223411349