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Der Merzenbach ist ein zusammen mit dem langeren seiner beiden Oberlaufe Hirschbach und Salengraben uber 6 km langer insgesamt etwa westwarts fliessender Bach im Landkreis Heilbronn in Baden Wurttemberg der im Bad Friedrichshaller Stadtteil Kochendorf von links in den dortigen Muhlkanal neben dem Kocher mundet Er ist damit der letzte Zufluss des Kochers von einiger Bedeutung der selbst schon einen Kilometer nach Rucklauf des Muhlkanals in den Neckar mundet MerzenbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2386942Lage Hohenloher und Haller Ebene Kocherplatten und Krumme EbeneNeckarbecken Heilbronner Bucht Heilbronn Wimpfener TalBaden Wurttemberg Landkreis Heilbronn Gde Oedheim Stadt Bad FriedrichshallFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle des Oberlaufs Hirschbach am die K 2002 aus Degmarn zum Brambacher Hof von Neuenstadt am Kocher hin fortsetzenden Waldweg49 14 7 N 9 17 36 O 49 235377777778 9 293325 211Quellhohe ca 211 m u NHN LUBW 1 Mundung im Schlosspark von Schloss Lehen von Bad Friedrichshall Kochendorf von links in den Muhlkanal neben dem untersten Kocher49 225880555556 9 2161305555556 145 Koordinaten 49 13 33 N 9 12 58 O 49 13 33 N 9 12 58 O 49 225880555556 9 2161305555556 145Mundungshohe ca 145 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 66 mSohlgefalle ca 10 Lange 6 3 km LUBW 2 mit langerem Oberlauf HirschbachEinzugsgebiet ca 7 6 km LUBW 3 Ein Dutzend Flusskilometer weiter aufwarts mundet ein anderer Merzenbach bei Kocherturn von der anderen Seite in den Kocher Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Hirschbach 1 2 Salengraben 1 3 Verlauf 1 4 Einzugsgebiet 1 5 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenDer Merzenbach entsteht etwa einen Kilometer sudlich der Ortsgrenze von Oedheim auf etwa 187 m u NHN vor dem westwarts flach auslaufenden Sporn des Lerchenbergs der die wenig tiefen Talmulden seiner dort zusammenlaufenden Oberlaufe Hirschbach und Salengraben trennt Hirschbach Bearbeiten Der langere rechte und ostnordostliche Oberlauf Hirschbach entsteht auf etwa 211 m u NHN im Oedheimer Wald Loh an einem sudwarts von der L 1088 in Richtung Brambacher Hof laufenden Wirtschaftsweg der die Anschlussstrasse K 2002 von Degmarn her an der anderen Seite der Landesstrasse fortsetzt Der Hirschbach hat im Loh zunachst nur episodischen Durchfluss und verlasst es schon nach etwa 400 Metern er trennt danach von etwas Geholz am Ufer begleitet auf ebenso langer Strecke die Ackerbucht Dainbach zu seiner Linken vom Ackergewann Dolacker zu seiner Rechten worauf ihm von links auf der Grenze zwischen dem Gewann Dainbach und dem Waldgebiet Aspenloch der nur unbestandig wasserfuhrende Bach Dainbach zulauft Etwas uber 300 Meter lang zieht er danach am Nordrand des Aspenlochs zu den Ackern rechts entlang wonach er sich dauerhaft vom Wald lost und mit nur sporadisch Baumen und Strauchern am Ufer durch eine weithin ausgeraumte Ackerlandschaft lauft Nachdem er noch die K 2001 von Oedheim im Norden zu dessen Einzelhof Lautenbach im Suden gekreuzt hat schwenkt er fur seine letzten 700 Meter auf sudwestlichen Lauf bis zum Zusammenfluss mit dem Salengraben Der Hirschbach hat sehr geraden Verlauf ist etwa 2 5 km lang und hat ein etwa 2 7 km grosses Einzugsgebiet Salengraben Bearbeiten Der kurzere linke und ostliche Oberlauf Salengraben entsteht auf etwa 209 m u NHN im sudlichen Aspenloch wenig entfernt von der Grenze zur Ackerflur in die er nach weniger als hundert Metern austritt Im Gegensatz zum Hirschbach der wenigstens auf seiner zweiten Laufhalfte recht bestandig Wasser fuhrt hat er auf seinem gesamten Weg nach Westen nur unbestandig Durchfluss Er wird von einer luckenhaften Baumreihe begleitet und etwa an der Mitte seines recht geraden Weges von der K 2001 nach Lautenbach gequert ist etwa 1 4 km lang und hat ein etwa 1 3 km grosses Einzugsgebiet Verlauf Bearbeiten Der auf etwa 187 m u NHN entstandene Merzenbach fliesst zunachst lange mit wenigen und geringen Richtungswechseln west bis westsudwestwarts vorbei an einigen Wiesen vielen anstossenden Obstwiesen und vor allem an Ackern Dabei wechselt er schon nach weniger als einem Kilometer aufs Stadtgebiet von Bad Friedrichshall uber Dort passiert er eine Teichgruppe rechts am Lauf die vom Seehauslesbrunnen am Hang gespeist wird Danach lauft er unter vielen verbuschenden Einzelgrundstucken der Gewanne Finder und Ausserer Altenberg am rechten Hang entlang zwei nur schwach auslenkende Schleifen Im Bereich der zweiten zweigt wenig vor der Ortsgrenze von Kochendorf nach rechts ein Hochwasserstollen ab der auf schnurgerader Trasse nach Nordwesten den Hugelrucken Galgenberg vor dem Kochertal mit darauf dem Kochendorfer Bergfriedhof unterquert und dann einen Kilometer oberhalb der Merzenbach Mundung in den Kocher selbst mundet Er schutzt im Hochwasserfall Kochendorf vor Uberschwemmungsschaden die dort fruher eher durch den gewohnlich kleinen Bach als durch den Fluss Kocher entstanden 1 Am Ortsrand von Kochendorf zeigt der Merzenbach dann erstmals ein etwas naturlicheres Geprage im Bereich der Boschung unter der rechts begleitenden Hauserreihe entlang der Bachstrasse lauft der dort halbmeterbreite und bis zu 10 cm hoch uber seinem schlammigen Grund stehende Merzenbach sogar in einem Feldgeholz Aber bald geht er am Eintritt in die Ortskontur in eine Verdolung die zunachst unter der Bachstrasse lauft Nach einem Rechtsknick der amtlichen Gewasserkarte zufolge schon an der Kreuzung mit der Hauptstrasse in Wirklichkeit wohl erst etwas spater lauft der Merzenbach abschnittsweise offen unterquert die Muhlstrasse und fliesst nach der diese auf der Nordseite begleitenden Hauserzeile in den Park von Schloss ein LUBW 4 Darin lauft er seine letzten knapp hundert Meter unter Baumen wird von einem Steg gequert und mundet dann kurz vor der alten Mahlmuhle des Ortes von links und zuletzt Suden auf etwa 145 m u NHN in den ortlichen Muhlkanal neben dem Kocher welcher etwa einen Viertelkilometer weiter aufwarts an einem Streichwehr nach links vom Fluss abgeht und nach etwa 0 6 km Nebenlaufs in diesen zuruckmundet Der Merzenbach ist zusammen mit seinem langeren rechten Oberlauf Hirschbach etwa 6 3 km lang ab dessen Zusammenfluss mit dem linken Oberlauf Salengraben nur 3 7 km Auf die langere Strecke bezogen hat er ein mittleres Sohlgefalle von rund 10 und mundet etwa 66 Hohenmeter unterhalb des Laufbeginns Einzugsgebiet Bearbeiten Der Merzenbach hat ein etwa 7 6 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen fast vollstandig im westlichsten Unterraum Kocherplatten und Krumme Ebene der Hohenloher und Haller Ebene liegt und mit nur einem kleinen Zwickel um die Mundung im Dorf Kochendorf im Heilbronn Wimpfener Tal des Neckarbeckens 2 Sein hochster Punkt liegt am Ostrand auf einer Gipskeuperkuppe im Wald Lohe und erreicht 231 6 m u NHN LUBW 5 Es erstreckt sich etwa 6 km weit westwarts von der Lohe bis zur Mundung quer dazu ist es maximal 2 km breit meist deutlich darunter Rund ein Sechstel der Gesamtflache am Ostrand besteht aus Wald Die Landwirtschaftsflachen westlich davon bis an den Ortsrand von Kochendorf werden uberwiegend beackert dessen innerhalb liegende Siedlungsflachen selbst zusammen mit einigen nahen Aussiedlerhofen an der sudlichen Wasserscheide deutlich unter einem Zehntel der Gesamtflache einnehmen Die wenigen Wasserlaufe ausser dem unteren Hirschbach und dem Merzenbach neigen zur Austrocknung Jenseits der nordlichen Wasserscheide fliesst der Kocher meist so nah dass er von dieser her kaum Zufluss erfahrt Im Osten lauft der deutlich kurzere Waschbach weiter aufwarts nahe Neuenstadt ebenfalls zum Kocher Im Suden zieht nah der Scheide und parallel zum Merzenbach der Attichsbach zur untersten Sulm dem nachsthoheren rechten Zufluss des Neckars vor dem Kocher Knapp ein Drittel des Einzugsgebietes im Westen liegt in der zentralen Teilgemarkung von Bad Friedrichshall fast der ganze Rest im Gemeindegebiet von Oedheim ausgenommen nur sehr kleine Randzwickel im Osten die zum Stadtgebiet von Neuenstadt am Kocher gehoren Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 6 Seeflache LUBW 7 Einzugsgebiet LUBW 8 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Zusammenfluss des Merzenbachs auf etwa 187 m u NHN etwa einen Kilometer sudlich der Siedlungsgrenze von Oedheim von dem Hugelsporn Lerchenberg Hirschbach rechter Oberlauf aus dem Ostnordosten ca 2 5 km und ca 2 7 km Entsteht auf etwa 211 m u NHN am die K 2002 aus Degmarn sudlich der L 1088 zum Brambacher Hof von Neuenstadt am Kocher hin fortsetzenden Waldweg Dainbach von links und Sudosten auf etwa 203 m u NHN an einem nordostlichen Waldeck des Gewanns Aspenloch nach dem links liegenden Feldǵewann Dainbach ca 0 7 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 215 m u NHN gerade eben noch im Waldgewann Loh und umfliesst das Feldgewann Dainbach west und dann nordwarts Unbestandige Wasserfuhrung Salengraben linker Oberlauf aus dem Osten ca 1 4 km und ca 1 3 km Entsteht auf etwa 209 m u NHN im Sudrand des Waldgewanns Aspenloch Unbestandige Wasserfuhrung nbsp Passiert auf etwa 178 176 m u NHN drei Teiche rechts am Lauf im Bad Friedrichshaller Gewann Seehausle zusammen 0 3 ha Diese werden vom Seehauslesbrunnen auf etwa 180 m u NHN am nahen Boschungshang gespeist Abzweig des Hochwasserstollen nach rechts und Nordwesten auf etwa 168 m u NHN etwa 0 3 km vor der Ortsgrenze von Bad Friedrichshall Kochendorf 0 7 km Unterquert auf schnurgerader Trasse den Hugelrucken Galgenberg vor dem Kochertal mit dem Kochendorfer Bergfriedhof und mundet dann auf etwa 146 m u NHN von links etwas vor Kochendorf in den Kocher Mundung des Merzenbachs von links und zuallerletzt Suden auf etwa 145 m u NHN in Bad Friedrichshall Kochendorf im Park von Schloss Lehen in den Kochendorfer Muhlkanal neben dem unteren Kocher Der Merzenbach ist mit seinem langeren Oberlauf Hirschbach zusammen ca 6 3 km LUBW 2 alleine ca 3 7 km LUBW 6 LUBW 9 lang und hat ein ca 7 6 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenFast uberall im Einzugsgebiet liegen im Untergrund Schichten des mesozoischen Keupers Im ostlichen Teil gibt es eine Schichtinsel um den hochsten Punkt im Lohe und zwei weitere beidseits der Hirschbach Mulde mit Gipskeuper Grabfeld Formation Nach dem Zusammenlaufen der beiden Oberlaufmulden steht rechtsseits der Talmulde des Merzenbachs bis in den Ortsbereich von Kochendorf hinein und kurz auch links davon flachenhaft der tiefere Lettenkeuper Erfurt Formation an Im ubrigen Einzugsgebiet sind diese alteren Schichten fast durchweg mit Loss und seltener Losssediment aus quartarer Zeit uberlagert Der noch vor dem Ortsbereich von Kochendorf abgehende Hochwasserstollen mundet zu Fussen eines kleinen steilen Hangs aus in der Schichtenfolge noch tieferem Oberen Muschelkalks der jedoch im Mundungsbereich des Baches selbst anscheinend durch jungere Schichten verdeckt ist den genannten Loss oder die Auenlehmzone auf dem Grund des Kochertales Eine solche erstreckt sich auch den Merzenbach hinauf bis ansatzweise in die beiden Oberlaufmulden hinein die oberhalb und langstenteils mit groberem Schwemmsediment erfullt sind Vermutlich quert ein von Sudost nach Nordwest ziehendes Storungsbundel die Merzenbachmulde 3 Natur und Schutzgebiete BearbeitenAn den von Wirtschaftswegen nah begleiteten und grabenartig sehr geradlinig fliessenden Oberlaufen stehen teils sehr luckenhafte Gruppen aus Baumen und Gestrauch Erst nahe an Kochendorf zeigt der dieses Geprage lange fortsetzende Merzenbach einen etwas naturlicheren Verlauf dessen Ufer allerdings dort Reste von alten Befestigungen aufweisen Rechts oberhalb einer Boschung schon von der besiedelten Bachstrasse des Ortes begleitet verlauft der Bach unmittelbar vor dem Eintritt in die Dorfkontur auf kurzem Abschnitt etwas schlangelnd in einer schmalen auenwaldahnlichen Galerie Im Ort fliesst er erst verdolt unter der Bachstrasse nach Queren der Hauptstrasse und einem Rechtsknick nach Norden auf einem kurzen Stuck offen Nachdem er wieder unterirdisch die Muhlstrasse unterquert hat durchlauft er auf seinen letzten etwa hundert Metern wieder offen und baumbestanden den Park des Schlosses Lehen bis zur Mundung in den Muhlkanal neben dem Kocher wenig oberhalb der ehemaligen Mahlmuhle Schmale Randbereiche im Suden und im Nordosten des Einzugsgebietes liegen in ausserhalb zentrierten Wasserschutzgebieten LUBW 10 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Merzenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN erganzt um ein kleines auf der Gewasserkarte nicht berucksichtigtes Anfangsstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN fur ein nur wenig grosseres Einzugsgebiet dessen uberstandige Anteile auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen und abgezogen wurden Dem Polygonzug nach dem Layer Gewassernetz AWGN zufolge knickt diese an der Kreuzung mit der Hauptstrasse unter dieser nordwarts ab was aber schon wegen des Gelandeprofils unplausibel ist Eine altere Karte zeigt eine Fortsetzung von der Kreuzung zunachst nach Westen entlang der Wachterstrasse und erst halben Wegs zur diese querenden Gartenstrasse einen Laufknick nach Norden Auch manche neuere Karten vgl etwa die fur diesen Artikel benutzte geologische Karte zeigen einen dazugehorigen offenen nordwarts laufenden Bachabschnitt zwischen der Hauptstrasse und der im Westen parallelen Gartenstrasse der wohl wegen des dafur infrage kommenden nur winzigen Teileinzugsgebietes kaum ein blosser Zulauf des Merzenbachs sein kann Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Im Kapitel zu Kochendorf der Beschreibung des Oberamts Neckarsulm von 1881 steht dazu auf S 464 Die Markung wird beruhrt vom Neckar und vom Kocher Bei Hochwasser dringt das Stauwasser in den unteren Theil des Orts Mehr Schaden verursacht durch sein Austreten zuweilen der Merzenbach Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6721 Bad FriedrichshallWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Merzenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatt 6721 Kochendorf von 1902 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Merzenbach Kocher Kochendorf amp oldid 227610873