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Der Buchsbach ist ein fast acht Kilometer langer Bach im Landkreis Heilbronn im nordlichen Baden Wurttemberg der nach anfangs sudwestlichem dann langer sudlichem Lauf beim Wohnplatz Buchsmuhle der Gemeinde Hardthausen am Kocher von rechts in den unteren Kocher mundet Sein oberes und mittleres Tal wird Langer Grund genannt BuchsbachDer Buchsbach im Harthauser WaldDer Buchsbach im Harthauser WaldDatenGewasserkennzahl DE 2386796Lage Kocher Jagst Ebenen Westliche Kocher Jagst Ebenen Hardthauser WaldHohenloher Ebene Kocherplatten und Krumme EbeneBaden Wurttemberg Landkreis Heilbronn Stadt Widdern Gde Hardthausen am KocherFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle bei Widdern Seehaus neben der L 104749 17 51 N 9 24 8 O 49 297530555556 9 4023555555556 308Quellhohe ca 308 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Hardthausen Buchsmuhle von rechts und Norden in den unteren Kocher49 243444444444 9 3734583333333 167 Koordinaten 49 14 36 N 9 22 24 O 49 14 36 N 9 22 24 O 49 243444444444 9 3734583333333 167Mundungshohe ca 167 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 141 mSohlgefalle ca 18 Lange 7 7 km LUBW 2 Einzugsgebiet 13 896 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Geschichte 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Buchsbach entsteht im grossen Waldgebiet Harthauser Wald nahe der Wasserscheide des Kochers zur Jagst auf etwa 308 m u NHN am Rande der den Widderner Wohnplatz Seehaus umgebenden Lichtung Seehausspitzen Der nahe dem an der L 1041 stehenden Einzelanwesen beginnende Lauf zieht zunachst in der schon etwas weiter aufwarts einsetzenden Talmulde Langer Grund sudwestwarts und nimmt noch beim Seehaus den Abfluss einer zur Trinkwasserversorgung genutzten Quelle am flachen rechten Hang auf passiert den angelegten kleinen Herbert Bopp See am rechten Ufer und tritt dann bald uber die Gebietsgrenze des Landstadtchen Widdern zur Gemeinde Hardthausen am Kocher hinweg in den Wald ein Dort setzt bald der Durchfluss aus sogar der Bachlauf verliert sich der Lange Grund wird so auf einem Abschnitt zum Trockental Etwas nachdem er von der K 2130 nach Lampoldshausen im Suden gequert wird fuhrt der Eichelbach dem Buchsbach von rechts wieder Wasser zu Ab diesem Bachzufluss zieht sich im langsam auf Sudlauf wechselnden Tal am rechten Hang das Gelande des DLR Testzentrums entlang das nach einem weiteren rechten Zufluss rund einen Kilometer weiter abwarts endet worauf der Buchsbach nach der Bachquerung der K 2131 sudwarts lauft Auf den nachsten zweieinhalb Kilometern laufen ihm meist von der linken Seite einige Waldklingenbache zu die alle weniger als einen Kilometer lang sind Dann mundet von Nordwesten sein mit uber zwei Kilometern Lange grosster Zufluss Michelbach Die Grenze des Waldes der auf der ostlichen Hohe schon eine Weile an den oberen Hangknick herangeruckt ist kommt nun auch rechtsseits der Talmulde naher Dann offnet sich Tal selbst in der Weise das nunmehr immer zumindest ein Talhang unbewaldet bleibt Weitere kurze Zuflusse laufen von rechts und links zu Schliesslich durchlauft der Bach das Gelande des Buchsmuhle eines Wohnplatzes des Hardthausener Ortsteils Gochsen tritt ins Flusstal uber und mundet dann gleich von rechts und Norden auf etwa 167 m u NHN wenig vor dem Dorf Gochsen in den unteren Kocher Der Buchsbach mundet nach einem einschliesslich des Trockentalabschnitts 7 7 km langem Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 18 rund 141 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs am Seehaus Einzugsgebiet Bearbeiten Der Buchsbach hat ein 13 9 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen fast zur Ganze im Unterraum Hardthauser Wald der Westlichen Kocher Jagst Ebenen liegt ein sehr kleiner mundungsnaher Teil wird zum Unterraum Kocherplatten und Krumme Ebene der Hohenloher und Haller Ebene gerechnet 1 Nur etwa ein Viertel des Gebietes uberwiegend auf den Hohen beidseits des unteren Tals ist offen der Rest liegt im grossen Waldgebiet Harthauser Wald darin liegen an der nordlichen Wasserscheide die grossten Hohen mit bis 338 m u NHN LUBW 1 im Waldgewann Allmendschlag von Widdern Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser an das des Buchsbaches Jenseits der nordlichen Wasserscheide entwassern die Bache aus der Kalten Klinge und einer weiteren Waldklinge zur Jagst ehe diese selbst das nachste Gewasser ist und zuletzt der Bach aus der Zwieklinge noch hoher zur Jagst strebt hinter der nordostlichen Scheide lauft der gegenuber diesen langere Fischbach zum Kocher im Osten fuhrt der Steinbach den Abfluss eines anderen grossen Teils des Waldgebietes sudwarts zum Kocher im Sudosten zwangt sich zwischen dessen Entwasserungsgebiet und das des Buchsbachs das kleine des Messbachs der wenig aufwarts von diesem den Kocher erreicht im Westen zieht nun unterhalb des Buchsbachs der Rossbach ebenfalls sudwarts zum Kocher ehe auf nur kurzer Strecke jenseits das Einzugsgebiet des am Oberlauf Osterbach genannten Kocherzuflusses Merzenbach angrenzt schliesslich laufen jenseits der nordwestlichen Wasserscheide der Kressbach und die eher kurzen Gewasser Ernsteinbach Buttenbach und der Bach aus der Baierklinge nun wiederum zur Jagst Der uberwiegende Anteil des Einzugsgebietes liegt in den drei Ortsteilgemarkungen Lampoldshausen Gochsen und Kochersteinsfeld der Gemeinde Hardthausen am Kocher Kleine Randanteile gehoren zu den Gebieten der Kleinstadte Neudenau und Mockmuhl im Nordwesten und der Landstadt Widdern im Norden alle Kommunen liegen im Landkreis Heilbronn Die einzigen Siedlungsplatze darin sind das Widderner Seehaus am Ursprung das DLR Gelande im Lampoldshausener Waldteil rechtsseits des Oberlaufs und der Gochsener Wohnplatz Buchsmuhle kurz vor der Mundung die alle am Lauf liegen und fern des Ufers zwei Lagergebaude neben der A 81i m Mockmuhler Gebietsanteil sowie ein mundungsnaher kleiner Siedlungszwickel von Gochsen auf der rechten Randhohe Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung des Buchsbachs auf etwa 308 m u NHN bei Widdern Seehaus neben der L 1047 Der Bach fliesst zunachst sudwestwarts durch den Langen Grund und versickert in diesem bald um erst wieder ab dem Zufluss des Eichelbachs Wasser zu fuhren nbsp Passiert den Herbert Bopp See auf etwa 300 m u NHN rechts am Ufer am Sudrand der Rodungsinsel um Seehaus 0 3 ha Bach aus dem Tengelbach von links und Ostsudosten auf etwa 284 m u NHN in der ersten Tallichtung nach dem Waldeintritt ca 0 8 km LUBW 6 und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 310 m u NHN im Waldgewann Tengelbach das er daraufhin durchlauft Bach aus der Trankstube von rechts und Nordosten auf etwa 267 m u NHN kurz nach der Querung des Langen Grundes durch die K 2130 nach Lampoldshausen ca 0 8 km LUBW 6 und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 313 m u NHN im Waldgewann Trankstube nahe einem Windrad Eichelbach von rechts und Norden auf etwa 255 m u NHN am DLR Gelande das bis zum nachsten rechten Zufluss den rechten Hang einnimmt 1 0 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 307 m u NHN nahe der K 2130 nach Lampoldshausen Bach aus dem Mullershau von rechts und Nordwesten auf etwa 238 m u NHN am Ende des DLR Gelandes 0 9 km und ca 0 7 km Entspringt auf etwa 285 m u NHN im Waldgewann Mullershau zwischen der A 81 und dem Testzentrum Ab diesem Zufluss lauft der Buchsbach sudwarts Bach aus dem Kellerhau von links und Osten auf etwa 236 m u NHN wenig nach dem vorigen ca 0 5 km LUBW 7 und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 283 m u NHN im Waldgewann Kellerhau Nonnenholzlebach von links und Osten auf etwa 223 m u NHN nach der Talquerung der K 2131 0 7 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 279 m u NHN im Waldgewann Nonnenholzle unweit der uber den rechten Seitentalhang ansteigenden K 2131 Bach aus der Felsklinge von links und Osten auf etwa 217 m u NHN in einer Tallichtung 0 5 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 265 m u NHN kurz vor dem Rand des Waldgewanns Felsklinge beim Hardthausener Aussiedlerhof Felsklinge Michelbach von rechts und Nordwesten auf 205 8 m u NHN LUBW 8 2 2 km und ca 1 9 km Entspringt auf uber 265 m u NHN dem Truben Brunnen an der Stadtgrenze von Neudenau zu Hardthausen Anderer Oberlauf von links und Norden auf etwa 263 m u NHN im Waldgewann Haberwiesen ca 0 6 km LUBW 7 und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 276 m u NHN im Waldgewann Truber Brunnen im Gebietszipfel von Mockmuhl nahe der Ausfahrt Mockmuhle der A 81 Unbestandig nbsp Durchfliesst in einer mundungsnahen Tallichtung zwei Teiche kurz nacheinander auf etwa 215 m u NHN zusammen wenig uber 0 2 ha Altenbach von links und Osten auf etwa 204 m u NHN 0 6 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 242 m u NHN am Beginn der begleitenden Baumgalerie am Feldgewann Krumme Acker Platzholzbach von links und Osten auf etwa 197 m u NHN kurz vor dem folgenden 0 7 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 242 m u NHN am Feldgewann Bernhardstal Zwirbelbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 197 m u NHN am Beginn der dauerhaft wenigstens einseitig offenen Talflur 0 5 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 235 m u NHN am Waldrand im Gewann Zwirbel Bach aus der Beiklinge von rechts und Ostnordosten auf etwa 186 m u NHN gegenuber der Katzenhalde 1 0 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 238 m u NHN der Sauquelle an der K 2012 Mundung des Buchsbachs von rechts und Norden auf etwa 167 m u NHN LUBW 9 bei Hardthausen am Kocher Buchsmuhle unteren Kocher Der Buchsbach ist einschliesslich des Trockentalabschnitts am Oberlauf 7 7 km lang und hat ein 13 9 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDie hochste mesozoische Schicht die im Einzugsgebiet auftritt ist der Gipskeuper Grabfeld Formation er tritt in einer winzigen Schichtinsel am rechten Trauf des Obertals zwischen Seehaus und dem DLR Gelandes auf und viel weiter abwarts in etwas grosseren Umfang um den Aussiedlerhof Felsklinge und an der oberen Talflanke im Platzholz sudlich der Platzholzbach Klinge Meist ist die hochste Keuper Schicht rechts und links uber der Talmulde jedoch der grosse Flachen einnehmende Lettenkeuper Erfurt Formation In dieser selbst hat sich der Bach schon nach weniger als einem Kilometer bis in den Oberen Muschelkalk eingegraben der an den Unterhangen dann bis zu dessen Ende am Kochertalrand ansteht Uber den Talhangen sind die Keuperschichten weithin von Losssediment aus quartarer Ablagerung bedeckt das den grossten Teil der Flache des Einzugsgebietes einnimmt Der Grund des Tals und zumindest der unteren Seitentaler sind mit im Holozan eingeschwemmtem Material erfullt im Haupttal beginnt nach groberem Sediment das Auenlehmband nach dem Forschungszentrum und ebenfalls sehr weit oben im grossten Nebental des Michelbachs Drei kurze von Sudost nach Nordwest streichende Storungen mit verschiedener Abtreppung queren das Obertal zwischen Seehaus und dem DLR Zentrum 2 Nahe der mittleren Storung sind drei grossere Dolinen als Geotope ausgewiesen LUBW 10 Auch an etlichen anderen Stellen beidseits des Oberlaufs gibt es Dolinen LUBW 11 die wie das Versickern des Baches im oberen Langen Grund die Verkarstung des Muschelkalk im Untergrund anzeigen Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Bach beginnt seinen zunachst grabenartigen Lauf bei Seehaus wo er abschnittsweise von kleinen Feldgeholzen begleitet ist Im anschliessenden Wald fliesst er naturlicher und bis zu zwei Meter breit uber lehmiger bis steiniger Sohle stellenweise hat seine Kerbe dort Prallhange Wenige Meter nach dem Ubertritt auf die Hardthausener Gemeindegemarkung versickert er in dolinenreicher Umgebung in einem Ponor Danach ist seine Talmulde Langer Grund zwischen den Waldgewannen Tengelbach und Breitfeld links sowie Trankstube rechts ein gutes Stuck lang Trockental ebenso das Untertal seines ersten linken Zuflusses aus dem Gewann Tengelbach Auf dem Talgrund zieht sich dabei nach der Querung der K 2130 ein schmaler Wiesenstreifen bis zur Einmundung des Seitentals des Eichenbachs von Norden der schon weit oben Wasser fuhrt und wie in der Folge auch der Buchsbach von einer von Schwarzerlen dominierten Ufergalerie begleitet ist Das Bachbett ist auf dem folgenden Abschnitt bis nach dem DLR Gelande bis zu drei Meter breit es maandriert immer mehr und ist zuletzt deutlich in den Talgrund eingeschnitten Danach wird der Bach bis zu vier Metern breit maandriert stark und hat wie zuvor lehmiges bis gerolliges Sediment mehr und mehr zeigen sich im Bachbett auch Felsplatten des Muschelkalks An den Prallhangen gibt es bis zu vier Meter hohe Lehmwande mit Brutrohren der Wasseramsel seitlich liegen mancherorts Altarme in der Aue Im Waldbereich stehen dominant Eschen am Ufer spater im offenen Abschnitt Erlen und Eschen Am Buchsbach wurde in jungerer Zeit 2020 der Biber gesichtet vor langerer Zeit 1998 auch die Ringelnatter auch Salamander leben in den feuchten Auen des Gewassers Im grossen Seitental des Michelbachs stossen einige Quellen auf von denen der Hahnenbrunnen und die Hornlequelle zur Trinkwasserversorgung genutzt werden weshalb ein ungefahr das Teileinzugsgebiet des Michelbachs umfassendes Wasserschutzgebiet eingerichtet wurde Auch der Quelle bei Seehaus wird Trinkwasser entnommen weshalb ein grosser Teil des Widderner Gebietsanteils ebenfalls Wasserschutzgebiet ist Zwei weitere solche umfassen neben Anteilen ausserhalb auch Randbereiche des Buchsbach Einzugsgebietes LUBW 12 Geschichte BearbeitenNahe dem Nordrand durchquert bei Seehaus die Trasse der Hohen Strasse zwischen Kocher und Jagst das Einzugsgebiet ein schon vorgeschichtlicher Hohenweg zwischen den beiden Flussen der sich nahe an ihre Wasserscheide halt Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Buchsbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach der Biotopkontur auf dem Layer Biotop abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Als Geotope ausgewiesene Dolinen nach dem einschlagigen Layer Dolinen sind eingetragen im Layer Biotop Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6622 Mockmuhl und Nr 6722 Hardthausen am KocherWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Buchsbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Buchsbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6622 Sennfeld von 1880 1881 6722 Brettach von 1933 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buchsbach amp oldid 236180719