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Steinbach ist ein Stadtteil der Kreisstadt Schwabisch Hall in Baden Wurttemberg SteinbachStadt Schwabisch HallKoordinaten 49 6 N 9 45 O 49 100305555556 9 7475833333333 Koordinaten 49 6 1 N 9 44 51 OEingemeindung 1 Oktober 1930Postleitzahl 74523Vorwahl 0791Steinbach mit Kocher und Pfarrkirche daruber rechts die Klein und links die Grosscomburg Bild um 1600Steinbach mit Kocher und Pfarrkirche daruber rechts die Klein und links die Grosscomburg Bild um 1600Blick von Nordosten auf Steinbach mit der Grosscomburg aus der Unterlimpurger Strasse Fotografie 1911Blick von Norden auf Steinbach Am linken Bildrand ist gut die Comburg zu sehen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSteinbach liegt im Kochertal etwa zwei Kilometer talaufwarts und sudsudostlich des Stadtzentrums von Schwabisch Hall zu Fussen der Comburg an der Mundung des Waschbachs in den Fluss Der Siedlungskern liegt rechts des Flusses und im unteren Tal des zulaufenden Baches das Teil einer alten rechten Talschlinge des Kochers ist auf deren Umlaufberg die Comburg steht Neuere Teile der Bebauung liegen in der Schlinge sowie an den und uber beiden Flussufern Geschichte BearbeitenDer Ort auch Steinwac 1156 wurde als Burgweiler der Comburg gegrundet Es war ein Pfarrdorf im Kochertal Um 1000 ist eine Kirche zum Hl Johannes dem Taufer belegt Sie gilt als Mutterkirche von St Michael in Schwabisch Hall Vom romanischen Vorgangerbau hat sich noch der romanische Turm erhalten der in den Neubau von 1717 integriert wurde Im Ort ist auch ein Rat und ein Schulhaus von 1736 belegt In der Neustetterstrasse am Tor nach Schwabisch Hall stand eine Synagoge ein einfacher Massivbau von 1809 der innen wie eine Basilika gestaltet war 1811 wurde der judische Friedhof am linken flussabwartigen Flusshang angelegt gegenuber der Haller Stadtmuhle Im Jahre 1930 wurde Steinbach mit der Comburg sowie dem Einkorn auf dem noch die Ruine einer ehemaligen Wallfahrtskapelle steht nach Schwabisch Hall eingemeindet 1 1968 wurde die evangelische Martinskirche erbaut Personlichkeiten BearbeitenAugust Grun 1847 1915 Bruckenbau Ingenieur und Unternehmer Max Kade 1882 1967 Pharmaunternehmer Kunstsammler und Mazen geboren in Steinbach und 1929 zum Ehrenburger der Gemeinde ernannt Eduard Hirsch 1896 1989 Verwaltungsbeamter Landrat des Landkreises HeilbronnLiteratur BearbeitenEugen Gradmann Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 108 Textarchiv Internet Archive Steinbach In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Hall Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 23 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 241 256 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinbach Schwabisch Hall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Steinbach mit Gross und Kleincomburg auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Steinbach auf der Website der Stadt Schwabisch HallEinzelnachweise Bearbeiten schwaebischhall deStadtteile von Schwabisch Hall Stadtmitte Nordliche Kernstadt Kreuzacker Sudliche Kernstadt Tullauer Hohe Hagenbach Rollhof Reifenhof Stadtheide Heimbachsiedlung Teurershof Steinbach Hessental Bibersfeld Gailenkirchen Gelbingen Eltershofen Sulzdorf Tungental Weckrieden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinbach Schwabisch Hall amp oldid 231532391