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Der Rotenbach ist ein uber acht Kilometer langer Fluss im Schwarzwald der bei Alpirsbach Rotenbach im Landkreis Freudenstadt in Baden Wurttemberg von links und zuletzt Osten in die obere Kinzig mundet RotenbachKurz vor der Mundung in die KinzigKurz vor der Mundung in die KinzigDatenGewasserkennzahl DE 234116Lage Schwarzwald Mittlerer SchwarzwaldBaden Wurttemberg Landkreis Rottweil Gemeinde Aichhalden Landkreis Freudenstadt Stadt AlpirsbachFlusssystem RheinAbfluss uber Kinzig Rhein NordseeQuelle sudwestlich von Aichhalden Rotenberg48 17 28 N 8 24 33 O 48 291111111111 8 4091666666667 683Quellhohe ca 683 m u NHN LUBW 1 Mundung in Alpirsbach Rotenbach von links in die obere Kinzig48 329166666667 8 3961111111111 412 Koordinaten 48 19 45 N 8 23 46 O 48 19 45 N 8 23 46 O 48 329166666667 8 3961111111111 412Mundungshohe ca 412 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 271 mSohlgefalle ca 32 Lange 8 3 km LUBW 2 Einzugsgebiet 17 871 km LUBW 3 Verlauf des Rotenbachs Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere Belege 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Rotenbach entspringt auf etwa 683 m u NHN sudwestlich von Rotenberg Schwarzwald einem Teilort von Aichhalden im Landkreis Rottweil Baden Wurttemberg am Sudrand des Waldes Mostert nahe dem Wohnplatz Etzenbuhl Nachdem er den Mostert im Suden umflossen hat zieht er in Richtung Nordnordosten und durchquert dabei Rotenberg selbst An dessen Wohnplatz Schoren tritt er in ein Waldtal ein in dem ihn sein erster Zufluss Heftenbach von rechts und Sudosten erreicht Dann lauft er hier Grenzbach zu Alpirsbach im Landkreis Freudenstadt am rechten Ufer nordwarts passiert die Heidelbeermuhle von Alpirsbach nimmt wieder von rechts den Krebsbach auf und fliesst dann am ebenfalls zu Alpirsbach gehorenden Siedlungsplatzen Jorglesmuhle und Lochmuhle vorbei Unterhalb tritt er ganz in die Alpirsbacher Gemeindemarkung ein an einer bald folgenden anderen Lochmuhle weitet sich das Tal und von rechts mundet der aus dem Ostnordosten kommende Waschbach zu worauf der Rotenbach sich dauerhaft und in nun bestandig offener Talflur fur seine letzten knapp drei Kilometer Lauf nach Westnordwesten wendet Unter dem Lehenwald am inzwischen etwa 200 Meter hohen rechten Hang fliesst er an der am Hangfuss liegenden neueren Siedlung Dieboldsberg und dem dort am rechten Ufer liegenden Bad vorbei Dann erreicht er den sudlichen Teil des sich dem Fluss entlang ziehenden Alpirsbacher Stadtteils Rotenbach wo er auf etwa 412 m u NHN von links in die hier sudlich ziehende obere Kinzig mundet Auf seinem 8 3 km langen Weg hat der Rotenbach also ein Gefalle von etwa 271 Hohenmetern absolut oder von etwa 32 Aus diesem Grund standen an seinem Ufer einst viele Muhlen Durchs Tal lauft auf dem langsten Abschnitt zwischen Rotenberg und Rotenbach die L 422 Einzugsgebiet Bearbeiten Es umfasst 17 9 km und liegt zur Ganze im Naturraum des Mittleren Schwarzwaldes an dessen Ostgrenze zu den Oberen Gauen 1 Der hochste Punkt darin liegt an der Sudwestspitze etwa eineinviertel Kilometer sudwestlich des Ursprungs auf etwa 723 m u NHN LUBW 1 Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser an Im Norden fliesst der Aischbach westwarts zur Kinzig in Alpirsbach etwas oberhalb des Rotenbachs im Osten und Sudosten entwassert das Gebiet jenseits des langsten Wasserscheidenabschnitts uber den Heimbach zur Gĺatt und dann dem Neckar im Suden liegt das Quellgebiet der Wurttembergischen Eschach die ebenfalls den Neckar speist jenseits der westlichen Wasserscheide bis zuruck zur Mundung entwassern wieder kurzere linke Kinzig Zuflusse vom Kaibach bis hinauf zum Teufelskuchebach das angrenzende Gebiet Anteil am Einzugsgebiet haben die Gemeinde Aichhalden im Landkreis Rottweil im Suden und mit etwas grosserem Anteil die Kleinstadt Alpirsbach im Landkreis Freudenstadt im Osten und Norden Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 und Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Graben aus dem Kesslermoos von links und Nordwesten auf wenig uber 680 m u NHN wenig nach der Quelle ca 0 5 km LUBW 6 und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 683 m u NHN nahe bei Aichhalden Etzenbuhl nbsp Durchfliesst auf etwa 681 m u NHN kurz vor der Mundung einen Waldteich 0 1 ha Heftenbach von rechts und Sudosten auf etwa 568 m u NHN etwa 250 Meter vor der Heidelbeermuhle 2 1 km und ca 2 5 km Entspringt auf etwa 665 m u NHN im nordlichen Fluorner Wald Ab diesem Zufluss ist der Rotenbach Grenzbach Wolfsbrunnenbach von links und Sudsudosten auf etwa 602 m u NHN nahe dem Rotenberger Hof 1 4 km und ca 1 2 km Entsteht auf etwa 684 m u NHN an der L 422 im westlichen Fluorner Wald Diesem Bach folgt bald die Grenze nach dem Zusammenfluss weiter dem Heftenbach Krebsbach von rechts und Osten auf etwa 533 m u NHN zwischen Heidelbeer und Jorglesmuhle 0 8 km auf dem Namenslauf und 2 5 km mit dem Hauptstrang Oberlauf Zellerbach sowie ca 2 9 km Entsteht auf etwa 572 m u NHN bei der Hofgruppe Honweiler von Peterzell in der Stadt Alpirsbach aus dem Zusammenfluss von Zellerbach und Graben zum Krebsbach Zellerbach rechter Oberlauf aus dem Nordosten 1 8 km und ca 1 9 km Entsteht auf etwa 623 m u NHN in Peterzell gegenuber dem Friedhof Graben zum Krebsbach linker Oberlauf aus dem Sudosten 0 8 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 637 m u NHN sudlich von Honweiler am Hang des Freien Bergs Waschbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 477 4 m u NHN LUBW 7 nach der unteren der beiden Lochmuhlen 2 2 km und ca 1 9 km Entsteht auf etwa 646 m u NHN nordlich des Hofes Tale von Alpirsbach Peterzell Geologie BearbeitenDer Bach durchteuft auf seinem Weg zur Mundung das gesamte Schichtenpaket des Buntsandsteins und lauft auf dem letzten Abschnitt seines westlich ziehenden Unterlaufs dann noch ein kurzes Stuck im Triberger Granit Der ostlichen Wasserscheide zu setzt der Untere Muschelkalk ein die Quellen der rechten Zuflusse liegen teils an dessen Grenze zum in der Schichtenfolge noch daruber lagernden Mittleren Muschelkalk Meist innerhalb streicht dort nordostwarts eine meist innerhalb liegende Storung mit der Tiefscholle im Sudosten Das Untertal kurz vor der Mundung wird von einer kurzeren nordlich streichenden Storung gequert dort liegt die Tiefscholle im Westen 2 Natur und Schutzgebiete BearbeitenGrosse Teile des Talgrundes im westlich laufenden Untertal liegen im Landschaftsschutzgebiet Rotenbachtal Der Teil des Einzugsgebietes sudlich von Rotenberg liegt zur Ganze in Wasserschutzgebieten und auch auf dem Rucken vor dem Teufelskuchebach linksseits des Untertals ist ein kleineres festgesetzt Das gesamte Einzugsgebiet liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte Nord LUBW 8 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Rotenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7616 Alpirsbach und Nr 7716 SchrambergWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Rotenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7616 Alpirsbach von 1908 7716 Schiltach von 1884 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotenbach Kinzig amp oldid 234514764