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Die KZ Aussenlager Haslach entstanden ab September 1944 in der Endphase des Zweiten Weltkrieges im Zuge der Untertage Verlagerung von Rustungsbetrieben die im Stollensystem eines Steinbruchs nahe der Stadt Haslach im Kinzigtal Schwarzwald untergebracht werden sollten In drei Aussenlagern die dem KZ Natzweiler Struthof oder dem Sicherungslager Schirmeck Vorbruck unterstanden wurden insgesamt 1 700 Haftlinge festgehalten die als Zwangsarbeiter beim Ausbau der Stollen eingesetzt wurden Mindestens 210 Haftlinge starben an den Haftbedingungen oder wurden von den Wachmannschaften der SS ermordet Mittlerer Schwarzwald bei Haslach im Kinzigtal Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Aussenlager 2 1 Aussenlager Sportplatz 2 2 Aussenlager Vulkan 2 3 Aussenlager Kinzigdamm 3 Befreiung 4 Gedenken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Aussenanlage Vulkan nach Sprengung nahe Haslach im Kinzigtal 2012Seit 1902 bauten die Hartsteinwerke Vulkan in einem Steinbruch am Urenkopf zwischen Haslach und Muhlenbach gelegen Amphibolit ab ein als Schotter besonders geeignetes Gestein 1 Im November 1905 ubernahm der Heidelberger Steinbruchunternehmer Philipp Leferenz das in Konkurs geratene Schotterwerk das uber eine zwei Kilometer lange Seilbahn vom Steinbruch zur Verladestation an der Schwarzwaldbahn verfugte Ab 1911 wurde das Amphibolit auch im Untertagebau gewonnen Anfang der 1940er Jahre waren mehrere Stollen mit einer Lange von bis zu 400 Metern vorhanden In der Zeit des Nationalsozialismus erhielt der Steinbruchbetrieb bis 1941 umfangreiche Staatsauftrage beispielsweise fur den Bau des Westwalls Im Zweiten Weltkrieg blieben grosse Bauprogramme aus so dass der Steinbruch im September 1942 geschlossen wurde Der geplante Einsatz von Belegschaft und Maschinen in der sudlichen Ukraine unterblieb infolge des Kriegsverlaufs Im April 1944 beschlagnahmte das Rustungsministerium den Steinbruch um ihn im Zuge der Untertage Verlagerung kriegswichtiger Betriebe zum Schutz vor Luftangriffen zu nutzen 2 Geplant war die Herrichtung von circa 18 500 m Stollenflache auf der die Firma Mannesmann unter dem Decknamen Barbe Teile fur die sogenannten V Waffen herstellen sollte Bei einer Besichtigung im April 1944 zeigten auch Beauftragte des Flugzeugherstellers Messerschmitt Interesse an den Stollen Im Juni 1944 ubernahm die Organisation Todt die Bauleitung mit der Bauausfuhrung wurden die Firmen Wayss amp Freytag und Dohrmann beauftragt Beiden Bauunternehmen wurden KZ Haftlinge zur Verfugung gestellt Aussenlager BearbeitenDie Entstehung der Haslacher Aussenlager fallt in die Zeit der Raumung der im Elsass gelegenen nationalsozialistischen Zwangslager nach der Landung alliierter Truppen in der Normandie Das erste im September 1944 entstandene Lager Aussenlager Sportplatz oder Aussenlager Barbe genannt war ein KZ Aussenlager das dem Stammlager Natzweiler Struthof unterstand Am 12 Oktober 1944 wurde entschieden die Stollenanlage in Haslach nicht fur Mannesmann sondern fur die Produktion von Panzerteilen durch Daimler Benz zu nutzen Hintergrund war die Zerstorung des Daimler Benz Werkes in Gaggenau durch Luftangriffe Ende September und Anfang Oktober Auf Anregung des fur die Untertage Verlagerung zustandigen Daimler Benz Direktors Karl Muller wurden weitere Haftlinge nach Haslach uberstellt um die Bauarbeiten zu beschleunigen 3 Die Haftlinge waren ursprunglich im Sicherungslager Schirmeck Vorbruck gefangen gehalten worden das im August 1940 eingerichtet worden war Schirmeck diente den deutschen Polizeibehorden als Erziehungslager im Zuge der Germanisierung des Elsass sowie als Sicherungslager in dem Vorbeuge und Schutzhaftlinge festgehalten wurden Bereits in Schirmeck mussten die Haftlinge Zwangsarbeit fur Daimler Benz leisten zahlreiche Haftlinge waren bei der Auflosung des Schirmecker Lagers in das Sicherungslager Rotenfels deportiert worden um als Zwangsarbeiter im Gaggenauer Daimler Benz Werk eingesetzt zu werden Die beiden Sicherungslager gehorten zu den zahlreichen Zwangslagern die im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich neben dem System der eigentlichen der Inspektion der Konzentrationslager unterstehenden KZs bestanden In der Erinnerung insbesondere der Haftlinge werden diese Zwangslager haufig als KZ wahrgenommen auch herrschten dort ahnliche Haftbedingungen wie in den KZs 4 Da das Aussenlager Sportplatz nicht zur Unterbringung weiterer Haftlinge ausreichte und zudem Haftlinge eines Konzentrations und eines Sicherungslagers nicht zusammen untergebracht werden durften entstanden fur die Haftlinge der Sicherungslager die Aussenlager Vulkan und Kinzigdamm 3 Aussenlager Sportplatz Bearbeiten Am 16 September trafen 399 Haftlinge vom KZ Dachau oder dem Dachauer Aussenlager Munchen Allach kommend in Haslach ein 5 Die Haftlinge uberwiegend franzosische Widerstandskampfer die nach dem sogenannten Nacht und Nebel Erlass festgehalten wurden waren kurz zuvor von Natzweiler nach Dachau verlegt worden Da der ursprunglich geplante Bau von KZ Baracken unterhalb des Steinbruchs am Urenkopf im Bereich der heutigen Bundesstrasse 294 nicht zustande gekommen war wurden die Haftlinge in einem Lagerschuppen der Wehrmacht am Haslacher Sportplatz untergebracht 48 16 45 N 8 4 43 O 48 279114 8 07862 Die Zahl der Haftlinge im Aussenlager Sportplatz stieg bis Dezember 1944 auf etwa 600 die Gefangenen stammten aus 20 Landern hauptsachlich aus Frankreich 47 aus der Sowjetunion 16 sowie aus Polen 12 6 Die KZ Haftlinge wurden zunachst beim Bau einer Zufahrtsstrasse zum Steinbruch eingesetzt spater beim Ausbau der Stollen Nach dem Bericht eines uberlebenden Haftlings 7 mussten die Haftlinge zehn bis zwolf Stunden pro Tag arbeiten In der einstundigen Mittagspause habe es eine Suppe gegeben die da sie mit der Seilbahn zum Steinbruch transportiert wurde im Winter aus Eisklumpen bestanden habe Die Wachmannschaften der SS habe Haftlinge die sich angesichts ihrer unzureichenden Kleidung Westen aus Zementsacken hergestellt hatten mit Stockhieben bestraft Infolge der hygienischen Zustande seien im Lager Krankheiten wie Ruhr Tuberkulose und Typhus aufgetreten an denen mangels Medikamenten zahlreiche Haftlinge gestorben seien Die Wachmannschaft des Aussenlagers bestand aus circa 30 Mann der 9 Wachkompanie des KZ Natzweiler und war im Vereinsheim des Sportplatzes untergebracht Erster Lagerkommandant war bis Dezember 1944 der SS Oberscharfuhrer Robert Hochhaus ihm folgte der Luftwaffenoffizier Erwin Dold Dold versuchte die Lebensbedingungen der Haftlinge zu verbessern und organisierte eine Verpflegung unter Einbeziehung von Backereien und Metzgereien aus Haslach 8 Auch unter Dolds Leitung starben weitere Haftlinge Mitte Februar 1945 wurde das Aussenlager Sportplatz aufgelost Ein Teil der Haftlinge wurde in das Aussenlager Dautmergen verlegt und bei der Olschiefergewinnung des Unternehmens Wuste eingesetzt Von 254 Haftlingen die in das als Sterbelager benutzte Aussenlager Vaihingen uberstellt wurden starben in den folgenden zwei Monaten 70 9 Insgesamt starben ein Drittel der KZ Haftlinge in Haslach der franzosische Historiker Robert Steegmann nennt Haslach eines der morderischsten Aussenlager des KZ Natzweiler 10 Aussenlager Vulkan Bearbeiten nbsp Gedenkstatte Vulkan Aussenlager des KZ Natzweiler Struthof unterhalb der Mulldeponie 2005Ab dem 4 Dezember 1944 wurden circa 650 Haftlinge uberwiegend franzosische Widerstandskampfer und Ukrainer in den Stollen des Steinbruchs festgehalten 48 15 55 N 8 6 44 O 48 265217 8 112265 Die Haftlinge waren ursprunglich im Sicherungslager Schirmeck Vorbruck und dann vorubergehend in der Festung Rastatt inhaftiert gewesen 11 Ein ehemaliger Haftling schilderte 1947 vor einem franzosischen Militargericht die Haftbedingungen im Stollen Es gab fur die Haftlinge weder Betten noch Strohsacke lediglich eine Handvoll nassen Strohs welches wahrend der funf Monate nicht erneuert wurde Es gab weder frisches Trinkwasser und Waschgelegenheit von sonstigen sozialen oder hygienischen Einrichtungen gar nicht zu sprechen Die Verpflegung war vollkommen unzureichend Die Haftlinge wurden stets viehisch misshandelt und geschlagen Millionen von Lausen konnten auf Grund dieser grenzenlosen Verwahrlosung aufkommen und wurden eine fur die Haftlinge fast unausstehliche Qual Die Folge dieser Zustande waren Massenerkrankungen und Tod 12 Kommandant des Aussenlagers war Karl Buck der diese Funktion bereits in Schirmeck Vorbruck innehatte Gegenuber Haftlingen bezeichnete er die Unterbringung im Stollen als gut und bombensicher 12 Im Februar 1945 folgte der SS Sturmscharfuhrer Josef Kraus als Lagerkommandant Nach Aussagen uberlebender Haftlinge beteiligten sich sowohl Buck wie auch Kraus personlich an den fast taglichen Misshandlungen der Haftlinge Buck sei auch bei der Erschiessung von Haftlingen anwesend gewesen Kraus hetzte Wachhunde auf Haftlinge die aus Hunger Zugriff auf das Hundefutter genommen hatten 13 Aussenlager Kinzigdamm Bearbeiten Die Existenz eines dritten Aussenlagers in Haslach wurde 1997 durch Recherchen des Lehrers Soren Fuss bekannt In Veroffentlichungen vor 1997 wurde falschlicherweise davon ausgegangen dass das Aussenlager Kinzigdamm eine andere Bezeichnung des Aussenlagers Sportplatz war Am 10 Dezember 1944 trafen weitere 300 Haftlinge in Haslach ein Die Leitung des Lagers Vulkan weigerte sich die Haftlinge in den Stollen unterzubringen und empfahl der Begleitmannschaft die Haftlinge zu erschiessen 14 Dies unterblieb stattdessen wurden die Haftlinge in die Stadt zuruckgetrieben und anfanglich unter dem Rathaus spater in einem Fabrikgebaude festgehalten In den folgenden Wochen wurden die Haftlinge schrittweise in das Aussenlager Kinzigdamm uberstellt Dieses kleinste Lager in Haslach lag rechts der Kinzig unweit der Strasse Herrenberg und bestand aus zwei Baracken die von niederlandischen Zwangsarbeitern im August 1944 fur einen unbekannten Verwendungszwecke errichtet worden waren 48 16 54 N 8 5 29 O 48 281709 8 091258 Die Haftlinge des Aussenlagers Kinzigdamm arbeiteten zum uberwiegenden Teil in den Stollen Andere Gefangene wurden an ortliche Betriebe als Zwangsarbeiter vermietet ein Arbeitseinsatz der in der Regel mit besserer Ernahrung und gunstigeren Arbeitsbedingungen verbunden war 15 Befreiung BearbeitenIm Marz 1945 wurden viele Haftlinge in sogenannten Todesmarschen in andere Aussenlager evakuiert Haftlinge des Lagers am Kinzigdamm kamen beispielsweise nach Sulz am Neckar Am 28 Marz wurden die in den Stollen Inhaftierten in die Baracke des Lagers Sportplatz verlegt Eine grossere Zahl Haftlinge wurde noch vor Kriegsende freigelassen sie fand Unterkunft bei Bauern und Handwerkern sowie in kirchlichen Einrichtungen in Haslach und Umgebung Nach dem Abzug der SS Wachmannschaften am 13 April sorgte der katholische Stadtpfarrer August Vetter dafur dass schwerstkranke Haftlinge ins Haslacher Krankenhaus aufgenommen wurden Vetter hatte bereits zuvor elsassische Geistliche unter den Haftlingen unterstutzt Haslacher Burger hatten den Haftlingen geholfen in dem sie Nahrungsmittel am Marschweg der Gefangenen von den Lagern zum Steinbruch auslegten 16 Verbande der 1 Franzosischen Armee befreiten Haslach am 21 April 1945 Im September 1946 exhumierten franzosische Soldaten sowie hierzu herangezogene ehemalige NSDAP Mitglieder 210 Leichen von KZ Haftlingen die in einem Massengrab am Rande des Haslacher Friedhofs begraben worden waren Soweit die Leichen identifiziert werden konnten wurden sie in ihre Heimatorte uberfuhrt In der Gegenwart sind 75 nicht identifizierte Tote der Lager in einem Ehrengrab auf dem Haslacher Friedhof bestattet Weitere getotete Haftlinge sollen an den Stollen verscharrt worden sein andere starben in anderen Lagern oder uberlebten ihre Befreiung nur um kurze Zeit 17 Angehorige der Wachmannschaft wurden 1947 vor einem franzosischen Militargericht in Rastatt angeklagt Karl Buck wurde zum Tode verurteilt spater zu lebenslanger Zuchthausstrafe begnadigt und 1955 von den franzosischen an die deutschen Behorden ubergeben die ihn freiliessen 18 Erwin Dold wurde als einziger in Rastatt angeklagter Lagerfuhrer freigesprochen da Haftlinge in Aussagen bestatigten dass er sich sowohl in Haslach als auch in Dautmergen fur die Verbesserung der Haftbedingungen eingesetzt habe 9 Wahrend des Prozesses in Rastatt wurde die Sprengung der Stollen am Urenkopf beschlossen Eine erste im November 1947 durchgefuhrte Sprengung scheiterte an der Harte des Gesteins Am 28 April 1948 brachten 84 Tonnen Sprengstoff die Stollen teilweise zum Einsturz Die hierbei ausgelosten Erdstosse wurden von Erdbebenstationen in Frankreich der Schweiz und Osterreich registriert 19 Die franzosische Armee nutzte von August 1953 bis Dezember 1965 das Gelande des Vulkan Steinbruchs als Munitions und Sprengstoffdepot Im Juli 1970 stimmte der Haslacher Stadtrat der Einrichtung einer zentralen Mulldeponie fur den Landkreis Wolfach im Steinbruchgelande zu Nach der Kreisreform wurde die Mulldeponie 1973 vom Ortenaukreis ubernommen 20 Gedenken Bearbeiten nbsp Mahnmal in der KZ Gedenkstatte VulkanDie Baracke des Lagers Sportplatz war im Oktober 1970 Ort eines Treffens von 300 Mitgliedern der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN ehemaligen Haftlingen und franzosischen Widerstandskampfern bei dem der Toten der Haslacher Lager gedacht und eine Gedenktafel an der Baracke enthullt wurde 1979 wurde die Haftlingsbaracke abgerissen und an ihrer Stelle eine Markthalle errichtet an der die Gedenktafel angebracht wurde Die beiden Baracken des Lagers Kinzigdamm waren bereits kurz nach Kriegsende abgerissen worden in der Gegenwart befinden sich dort Schrebergarten 21 Ab den 1970er Jahren erforschte der Haslacher Lehrer Manfred Hildenbrand als Einzelkampfer die Geschichte der ortlichen Aussenlager die Kooperation der Bevolkerung wird als anfanglich sehr verhalten beschrieben 22 Die Initiative zur Errichtung einer Gedenkstatte ging erst 1997 von den beiden SPD Stadtraten Soren Fuss und Herbert Himmelsbach aus 1997 entdeckte Soren Fuss die Existenz des Aussenlagers Kinzigdamms und begann mit der Suche nach noch lebenden Zeitzeugen Innerhalb eines halben Jahres konnte er Kontakte zu 70 ehemaligen Haftlingen und ebenso vielen Familien inzwischen Verstorbener herstellen Unterstutzt wurde er dabei von Michelle Bicheray der Tochter eines in Haslach ums Leben gekommenen KZ Haftlings Die Gedenkstatte ist von der B 294 600 Meter nach Ortsausgang Haslach Richtung Freiburg uber eine links zwei Kilometer steil ansteigende Strasse und einen 500 Meter langen Fussweg zu erreichen 48 15 49 4 N 8 6 37 O 48 263715 8 110275 23 Am 25 Juli 1998 wurde die Gedenkstatte Vulkan am Mundloch eines Wasserlosungsstollens unterhalb des ehemaligen Steinbruches eingeweiht Sie besteht aus einem vom Haslacher Kunstler Frieder Haser gestalteten Mahnmal Ein gesenktes Kreuz ist von Steinen umgeben Darum herum sind Sitzbanke eingerichtet Zwolf Informationstafeln am Entwasserungsstollen informieren uber die drei Aussenlager 24 An der Einweihung nahmen auch 200 ehemalige Haftlinge und Familienangehorige teil In den folgenden Jahren fanden weitere Treffen von Haftlingen und Familienangehorigen in Haslach statt Die Initiative Gedenkstatte Vulkan Haslach ist Grundungsmitglied des Verbundes der Gedenkstatten im ehemaligen KZ Komplex Natzweiler 25 Literatur BearbeitenUwe Schellinger Haslach im Kinzigtal Barbe In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 6 Natzweiler Gross Rosen Stutthof C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 52966 5 S 103 108 Soren Fuss Gedenkstatte Vulkan Haslach im Kinzigtal In Die Ortenau Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur Mittelbaden 2001 81 ISSN 0342 1503 S 533 544 Digitalisat Soren Fuss Gedenkstatte Vulkan Haslach im Kinzigtal Stadt Haslach im Kinzigtal Haslach 1998 Manfred Hillenbrand Die Holle von Haslach Die beiden Konzentrationslager Kinzigdamm und Vulkan In Die Ortenau Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur Mittelbaden 1993 73 ISSN 0342 1503 S 456 479 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons KZ Aussenlager Haslach im Kinzigtal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien KZ Gedenkstatte Vulkan Weg des Erinnerns Haslach Gedenkstatte Vulkan in Haslach bei der Landeszentrale fur politische Bildung Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Manfred Hildenbrand Der Vulkan in Haslach im Kinzigtal Hartsteinwerke Konzentrationslager Munitionslager Mulldeponie In Die Ortenau Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur Mittelbaden 1977 57 ISSN 0342 1503 S 313 336 hier S 313 326 Hillenbrand Holle S 457ff a b Roland Peter Rustungspolitik in Baden Kriegswirtschaft und Arbeitseinsatz in einer Grenzregion im Zweiten Weltkrieg Beitrage zur Militargeschichte Band 44 Oldenbourg Munchen 1995 ISBN 3 486 56057 3 S 187f Wolfgang Benz Barbara Distel Vorwort In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 9 Arbeitserziehungslager Ghettos Jugendschutzlager Polizeihaftlager Sonderlager Zigeunerlager Zwangsarbeiterlager C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 57238 8 S 7 15 hier S 7 Hillenbrand Holle S 459 Schellinger Haslach S 104 Das Nebenlager Haslach Barbe Die Deportierten bei der Gedenkstatte Struthof Bericht des franzosischen Widerstandskampfers Rene Thalmann im Archiv des Internationalen Suchdienstes zitiert bei Schellinger Haslach S 104 Lager Sportplatz bei www gedenkstaette vulkan de a b Schellinger Haslach S 105 Robert Steegmann Das Konzentrationslager Natzweiler Struthof und seine Aussenkommandos an Rhein und Neckar 1941 1945 Metropol und La Nuee Bleue Berlin und Strassburg 2010 ISBN 978 3 940938 58 9 S 308 Fuss Gedenkstatte Vulkan S 535 a b Bericht des Haftlings A Daul im Rastatter KZ Prozess In Ortenauer Zeitung vom 25 Februar 1947 zitiert bei Hillenbrand Holle S 469 Fuss Gedenkstatte Vulkan ohne Paginierung Hildenbrand Holle S 470 Fuss Gedenkstatte Vulkan S 535f Fuss Gedenkstatte Vulkan S 536 Fuss Gedenkstatte Vulkan S 537 Hildenbrand Holle S 471 Fuss Gedenkstatte Vulkan S 537 Hildenbrand Holle S 467 Hildenbrand Vulkan S 313 332 Hildenbrand Vulkan S 333ff Hildenbrand Holle S 474 Soren Fuss Gedenkstatte Vulkan S 538 Stadt Haslach Kulturamt im Alten Kapuzinerkloster Hrsg KZ Gedenkstatte Vulkan Haslach im Kinzigtal Faltblatt von ca 2016 Stadt Haslach Kulturamt im Alten Kapuzinerkloster Hrsg KZ Gedenkstatte Vulkan Haslach im Kinzigtal Faltblatt von ca 2016 KZ Gedenkstatten grunden Netzwerk der Erinnerung Nicht mehr online verfugbar 22 Dezember 2018 archiviert vom Original am 22 Dezember 2018 abgerufen am 23 Dezember 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vgkn eu Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Normdaten Korperschaft GND 4569717 6 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