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Mainwangen ist ein Ortsteil der Gemeinde Muhlingen im baden wurttembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland MainwangenGemeinde MuhlingenEhemaliges Wappen der Gemeinde MainwangenKoordinaten 47 56 N 9 1 O 47 925339 9 010791 659 Koordinaten 47 55 31 N 9 0 39 OHohe 659 618 681 9 m u NHNEingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 78357Vorwahl 07775Lage im GemeindegebietLage im Gemeindegebiet Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 1 3 Gewasser 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Name 3 Politik 3 1 Wahlergebnisse 3 2 Vogte Burgermeister und Gemeinderate 3 3 Einwohnerentwicklung 3 4 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Post 4 3 Verkehr 4 4 Offentlicher Personennahverkehr 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenZur ehemaligen Gemeinde Mainwangen gehoren das Dorf Mainwangen und der Weiler Madachhof sowie die Wustungen Berghof und Nozenberg Geographische Lage Bearbeiten Mainwangen liegt im Nordosten des Hegaus am Ubergang zum Linzgau etwa anderthalb Kilometer nordwestlich der Muhlinger Ortsmitte auf einer Hohe von bis zu 681 9 m u NHN 1 Fruher im ausgehenden Mittelalter wurde diese Landschaft nordlich von Stockach als das Madach bezeichnet Im Westen grenzt Mainwangen an den Muhlinger Ortsteil Gallmannsweil im Norden an den Madachhof Schwandorf im Landkreis Tuttlingen und Sauldorf im Landkreis Sigmaringen im Osten an den Ortsteil Schwackenreute und im Suden an Muhlingen Geologie Bearbeiten Im Wesentlichen liegt Mainwangen im Bereich der Uberlinger Gletscherzunge des Rheingletschers regionalgeologisch bedeutet das am Nordrand der Ausseren Jungmorane bzw des voralpinen Molassebeckens 2 Gewasser Bearbeiten Westlich von Mainwangen fliesst der Erlenbach in den sudlich des Ortes zur Stockacher Aach fliessenden Eschbach Im Nordosten Mainwangens fliesst das Talbachlein das bei Schwackenreute ebenfalls in die Stockacher Aach mundet Schutzgebiete Bearbeiten In Mainwangen ist neben mehreren Biotopen das FFH Gebiet Ablach Baggerseen und Waltere Moor 3 ausgewiesen Geschichte Bearbeiten nbsp Meinwangen auf einer Karte von 1765Mainwangen ist eine Rodungssiedlung des 9 10 Jahrhunderts 1191 wurde sie erstmals in einer Urkunde erwahnt Damals gehorte das Dorf dem Ritter Bertholdus de Meinewanc der als Laienbruder ins Kloster Salem eintrat Uber die Grafschaft Nellenburg kam Mainwangen 1351 als Lehen an die Herren von Heudorf und spater an Eberhard von Reisach zu Reichenstein Anno 1499 wardt Mainwang von den Schweizern verbrandt auff S Urban und SS Trinitatis abend Altester Eintrag des Mainwanger Pfarrers Christian Mayer zu den Kampfen zwischen der Schweizer Eidgenossenschaft und dem Schwabischen Bund im Seelenbuch der Pfarrei Mainwangen von 1663 1594 wurde Mainwangen fur 22 000 Gulden von Eitelbilgeri von Stein zu Waldsberg an das Kloster Salem verkauft Nach der Mediatisierung im Reichsdeputationshauptschluss kam Mainwangen mit dem Grenzvertrag zwischen Wurttemberg und Baden 1810 zum Grossherzogtum Baden dort gehorte der Ort zunachst zum Obervogteiamt Munchhof das aber bereits 1813 aufgelost wurde 1843 kam der Ort zum Bezirksamt Stockach das 1939 in Landkreis Stockach umbenannt wurde 4 1908 befand sich im Gasthaus Adler das erste Telefon Mainwangens Burgermeister Kreise erhielt 1922 einen privaten Anschluss Der Mainwangerhof 1428 erstmals bezeugt war lange Zeit mit der Herrschaft Schwandorf verbunden und kam erst 1926 zur Gemarkung Mainwangen Der Madachhof schon 1168 erstmals urkundlich erwahnt war von Anfang an bis 1802 03 eine Besitzung des Klosters Salem spater des Grossherzogs Ludwig von Baden dann des Grafen Ludwig von Langenstein und der Grafen Douglas Die Hofgemarkung Madachhof wurden 1926 zur Gemarkung Mainwangen geschlagen Zum Ende des Zweiten Weltkriegs hisste die Mainwanger Bevolkerung vor dem Einmarsch der franzosischen Truppen die Parlamentarflagge und floh weil man Racheakte einer auf dem Madachhof stationierten SS Einheit furchtete in den Schindelwald Am 26 Marz 1972 gaben von 130 Stimmberechtigten 77 Burgerinnen und Burger ihre Stimmen ab 24 stimmten fur 53 gegen die Einheitsgemeinde Muhlingen 5 Bei der Auflosung des Landkreises Stockach im Zuge der baden wurttembergischen Kreisreform 1973 kam das Dorf zum Landkreis Konstanz Am 1 Januar 1974 wurde die Gemeinde Muhlingen durch Vereinigung der Gemeinden Muhlingen Mainwangen und Gallmannsweil neu gebildet Die heutige Gemeinde entstand am 1 Januar 1975 durch Vereinigung dieser Gemeinde mit Schwackenreute und Zoznegg 6 Name Bearbeiten Meinewanc 1192 Menewanch 1275 Mainwang 1663 Meinwangen 1765 1848 Mainwangen Der Name verweist auf eine Ortsgrundung im Fruhmittelalter wang bedeutet gewolbtes Feld Deutung als Feld des Maino Politik BearbeitenWahlergebnisse Bearbeiten Wahlen zur verfassunggebenden Wurttembergischen Landesversammlung und deutschen NationalversammlungPartei 7 1919Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 41 7 Deutsche Demokratische Partei DDP 16 7 Zentrumspartei Z 38 8 Burgerpartei BP Deutschnationale Volkspartei DNVP 2 8 ReichstagswahlPartei 8 1932Deutsche Demokratische Partei DDP Deutsche Staatspartei DStP 15 3 Zentrumspartei Z 29 8 Deutschnationale Volkspartei DNVP Christliche Volkspartei CVP 0 8 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP 50 8 Sonstige KPD DVP und andere 3 3 LandtagswahlenPartei 9 1952 1956 1960 1964 1968Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 30 8 48 1 52 1 45 9 46 7 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 5 6 2 4 7 3 9 0 9 3 Demokratische Volkspartei DVP Freie Demokratische Partei FDP 11 7 46 3 38 5 44 2 33 3 Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten BHE 10 3 2 4 0 9 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 10 7 Sonstige 41 2 2 1 BundestagswahlenPartei 10 1949 1953 1957 1961 1965 1969Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 64 4 68 4 70 4 58 7 51 5 54 2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 4 4 6 0 4 0 5 0 8 7 14 5 Demokratische Volkspartei DVP Freie Demokratische Partei FDP 20 0 18 8 22 4 33 9 38 8 26 5 Gesamtdeutscher Block Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten GB BHE 6 0 0 8 Sonstige KPD NPD und andere 11 2 0 8 2 4 2 4 1 0 4 8 Vogte Burgermeister und Gemeinderate Bearbeiten Im Jahre 1604 stand der Vogt Bartholoma Zeiler Mainwangen als Ortsoberhaupt vor 11 Die Selbstverwaltung der Gemeinden wurde mit der Gemeindeverordnung von 1831 erweitert der Vogt vom Burgermeister abgelost Burgermeister um 1849 Rieger um 1870 Futterknecht um 1920 Kreiser bis 1923 Karl Otto Restle Zentrumspartei bis 4 1946 Anton Kreiser 1946 bis 8 1947 Karl Sprenger 1947 bis 1974 Karl Stotz 1913 langjahrige Gemeinderate 1949 bis 1974 Ernst Restle 1953 bis 1980 Hermann Vollmer 1953 bis 1980 Adalbert Kreiser 1978 bis 1999 Ortsvorsteher 1965 bis 1984 Ludwig Buhl 1989 bis Manfred Schilling 1999 bis OrtsvorsteherEinwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1604 1650 1689 1705 1731 1786 1800 1830 1845 1850 1852 1871 1880 1890 1900 1910 1925 1933 1939 1950 1956 1961 1970 1972 1974 1996 Ref Wohngebaude 36 46 46 12 13 Haushalte 54Familien 17 34Einwohner 127 80 135 130 210 196 263 230 283 301 252 256 253 257 234 226 212 240 232 222 192 192 182 221 14 weiblich nbsp 131 136 119 124 125 128 123 110 102 119 118 113 96 15 mannlich nbsp 45 152 165 133 132 128 129 111 116 110 121 114 109 96rom kath 135 263 220 216 214 181 16 17 18 evang 14 21 7 11sonst Konf 14 3 1Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der ehemaligen Gemeinde Mainwangen Blasonierung In gespaltenem Schild vorn in Schwarz ein rot silber geschachtelter Schragbalken hinten in Gold drei blaue liegende Hirschstangen Wappenbegrundung Das Wappen der ehemals selbstandigen Gemeinde Mainwangen wurde 1896 genehmigt es vereinigt die Bilder des Zisterzienserordens und der Grafen von Nellenburg Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die Mainwanger Burger lebten fruher hauptsachlich von der Landwirtschaft Erst im 19 Jahrhundert nahm die zuvor unbedeutende Viehwirtschaft zu Tabelle Viehstand 19 inkl Kuhen und Kalbern Jahr um 1650 um 1850 um 1900 1925Pferde 14 34 25 36Rinder 65 136 273 397Ochsen 15 Schweine 32 150 238Ziegen 5 15Im Jahr 1851 wurden in Mainwangen ein Kufer zwei Maurer zwei Muller einer auf der Oberen Muhle und einer auf der seit 1545 in Urkunden erwahnten Unteren Muhle ein Olmuller ein Schmied ein Schneider ein Wagner ein Weber sowie ein Wirt genannt Der Mainwanger Bauernverein stellte seinen Mitgliedern 1908 unter anderem einen Trieur zur Reinigung des Saatguts und der Fruchte zur Verfugung 1947 gab es 35 Landwirte in Mainwangen 1950 wurden 43 landwirtschaftliche Betriebe erfasst dazu eine Muhle ein Elektrogeschaft einen Maurer einen Gemischtwarenladen ein Fuhrunternehmen die zwei Gastwirtschaften Adler und Kreuz einen Schuhmacher sowie eine Zimmerei Post Bearbeiten nbsp Zusatzlicher Poststempel Mainwangen uber Stockach 1938 Vor 1900Privatpersonen mussten vor 1821 ihre Post auf der Stockacher Postanstalt selbst abgeben Dann entstand durch die Einrichtung einer Amtsbotenanstalt die Moglichkeit dass Privatpersonen ihre Post einem Amtsboten ubergeben konnten Dieser brachte die Post anfangs zweimal spater dreimal wochentlich zur Stockacher Postexpedition In den 1850er Jahren wurde die Amtbotenanstalt aufgrund stetig zunehmendem Schriftverkehr aufgehoben ihre Dienste der Post ubertragen und zum 1 Mai 1859 die Landpostanstalt ins Leben gerufen Im Amtsbezirk Stockach wurden funf Botenbezirke eingerichtet von denen der Botenbezirk No II von der Expedition in Eigeltingen besorgt wurde Jeden Montag Mittwoch und Freitag machte sich der Bote von Liptingen auf die Runde uber Schwandorf nach Mainwangen sowie uber Muhlingen Gallmannsweil und Schwandorf zuruck nach Liptingen Poststucke die in die Mainwanger Brieflade eingeworfen worden waren wurden vor der Weiterleitung vom Postboten mit dem Uhrradstempel 12 versehen 20 Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde hatte schon Mitte des 19 Jahrhunderts fur die Instandhaltung der Ortswege und Ortsstrassen sowie der Vizinalstrassen fur Mainwangen waren das die Strassen nach Boll Gallmannsweil zum Madachhof nach Muhlingen und nach Schwandorf zu sorgen Heute ist Mainwangen uber die Kreisstrassen 6110 Gallmannsweil Bundesstrasse 313 und 6180 Muhlingen Holzach in das Fernstrassennetz eingebunden Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Vom Verkehrsverbund Hegau Bodensee VHB wird Mainwangen mehrmals taglich angefahren Seit 1972 besteht eine Verbindung uber Muhlingen Zoznegg und Hohenfels nach Stockach 21 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Flurkreuz an der Messkircher StrasseBauwerke Pfarrkirche St Peter und PaulSpatestens seit 1275 bestand in Mainwangen eine Pfarrei mit Kirche Die Grundsteinlegung fur die heutige Kirche erfolgte am 26 April 1712 Die flach gedeckte geraumige Saalkirche mit polygonalem Chorraum und drei Altaren besticht durch eine uberaus reiche und beeindruckende Ausstattung wie unter anderem die von Johann Pollandt gefertigten Skulpturen Anna selbdritt Ecce Homo Christus und Joachim FlurkreuzeMehrere Flurkreuze an exponierten Stellen auf Anhohen und an Weggabelungen in und um Mainwangen werden heute von der Denkmalpflege zu den Kleindenkmalen gezahlt und stehen zum Teil unter Denkmalschutz Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der GemeindeKaspar Zeiler 1594 1681 Generalvikar und Weihbischof von Augsburg in Mainwangen geboren Karl Ott 1873 1952 Padagoge und Politiker in Mainwangen geborenPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben1854 Stephan Schuhmacher baute gemeinsam mit Eduard Hieber die Orgel fur die Pfarrkirche St Peter und Paul in MainwangenLiteratur BearbeitenWolfgang Kramer Hrsg Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg Hegau Bibliothek Band 135 MARKORPLAN Agentur amp Verlag GbR Singen Hohentwiel 2007 ISBN 978 3 933356 48 2 Franz Gotz Ansprache zur 800 Jahrfeier am 21 Juni 1992 Aus der Geschichte des Dorfes Mainwangen In Hegau Zeitschrift fur Geschichte Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein Donau und Bodensee Jahrbuch 1992 93 Selbstverlag des Hegau Geschichtsvereins Singen e V Singen Hohentwiel 1994 S 73 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mainwangen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Gemeinde Muhlingen Virtuelle Tour durch die Gemeinde Muhlingen und ihre OrtsteileEinzelnachweise Bearbeiten Top25 Viewer Topographische Karte 1 25000 Baden Wurttemberg Sud Matthias Geyer Landschaft und Geologie um Muhlingen In Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg S 12 17 Onlinedienst der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW abgerufen am 23 April 2017 Wolfgang Kramer Die alte Geschichte von Muhlingen und seinen Ortsteilen In Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg S 51 92 Heimatchronik In Hegau Zeitschrift fur Geschichte Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein Donau und Bodensee Selbstverlag des Hegau Geschichtsvereins Singen e V Jahrbuch 1992 93 S 307 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 519 f Ergebnisse der Wahlen zur verfassunggebenden Wurttembergischen Landesversammlung und deutschen Nationalversammlung bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Ergebnisse der Reichstagswahl am 31 Juli 1932 bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Ergebnisse der Landtagswahlen bei leograph bw de abgerufen am 13 November 2018 Ergebnisse der Bundestagswahlen bei leograph bw de abgerufen am 13 November 2018 Alfred Eble Eine Mainwanger Steuerveranlagung aus dem Jahre 1604 In Hegau Zeitschrift fur Geschichte Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein Donau und Bodensee Selbstverlag des Hegau Geschichtsvereins Singen e V Jahrbuch 1972 73 S 308ff Eine Gemeinde stellt sich vor Die Imagebroschure der Gemeinde Muhlingen Muhlingen 1996 S 13 Wohngebaude und Wohnungen Mainwangen bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Bevolkerungsentwicklung bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Geschlechterverteilung bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Religionszugehorigkeit bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Religionszugehorigkeit 1858 und 1925 bei leograph bw de abgerufen am 12 November 2018 Alfred Eble Das Seelenbuch der Pfarrei Mainwangen von 1663 In Hegau Band 40 S 250f Hildegard Bibby An der Grenze von Bezirk und Land gelegen Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg 1805 1947 In Muhlingen eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdorfer Gallmannsweil Mainwangen Muhlingen Schwackenreute und Zoznegg S 85 216 Edwin Fecker Der Landpostbezirk von Stockach In Rundschreiben Nr 140 der Arbeitsgemeinschaft Baden im Bund Deutscher Philatelisten e V BDPh Herbst 2004 S 1713 ff Fahrplane des VHB abgerufen am 30 April 2017 Ortsteile und Weiler von Muhlingen Berenberg Gallmannsweil Hecheln Madachhof Mainwangen Muhlweiler Schwackenreute Zoznegg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainwangen amp oldid 237341875