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Karl Brachat 24 April 1901 in Gailingen am Hochrhein 24 Mai 1971 in Villingen war ein deutscher Padagoge und Politiker CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl Brachat wurde als Sohn eines Oberlehrers geboren Nach dem Volksschulabschluss in Gailingen und dem Besuch der Realschule bis zur Untersekunda in Singen absolvierte er von 1917 bis 1920 das Lehrerseminar in Ettlingen Er arbeitete von 1921 bis 1930 unterbrochen von 1925 bis 1927 durch Studien an einer Technischen Hochschule und an einer Universitat als Hilfslehrer Unterlehrer 1930 wurde er Hauptlehrer in Niederrimsingen und von 1933 bis 1949 war er als Haupt und Oberlehrer in Pfaffenweiler bei Villingen tatig Von 1941 bis 1945 nahm er als Soldat der Luftwaffe am Zweiten Weltkrieg teil Von 1949 bis 1961 wirkte er als Rektor Schulrat und Oberschulrat in Villingen 1966 erfolgte sein Eintritt in den Ruhestand Des Weiteren fungierte er seit 1958 als Mitherausgeber der Schriftenreihe fur die praktische Schularbeit Brachat war von 1928 bis 1933 Mitglied der Zentrumspartei Am 5 Juli 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 355 778 1 2 Er schloss sich 1946 den Christdemokraten an und war von 1949 bis 1965 Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Villingen Von 1952 bis 1953 war er Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und danach bis zu seinem Tode Abgeordneter des baden wurttembergischen Landtages von 1956 bis 1971 als Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses Nach seinem Tod ruckte Alfons Stadler fur ihn ins Parlament nach Karl Brachat war seit 1930 mit Lydia Hossle verheiratet und hatte keine Kinder Ehrungen Bearbeiten1963 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1971 Ehrenburger der Stadt Villingen Nach Brachat ist die Karl Brachat Realschule in VS Villingen benanntLiteratur BearbeitenLandtag von Baden Wurttemberg Hrsg MdL Die Abgeordneten der Landtage in Baden Wurttemberg 1946 1978 Stuttgart 1978 ISBN 3 12 911930 2 S 100 Brachat Karl in Bernd Ottnad Hrsg Badische Biographien Neue Folge Band II W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1987 ISBN 978 3 17 009217 4 S 46 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Karl Brachat in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiografie bei LEO Baden Wurttemberg Foto von Karl Brachat bei LEO Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 4031330 http www niqolas de bredel news b wttmb pdfNormdaten Person GND 1012389200 lobid OGND AKS VIAF 171276231 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brachat KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge und Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 24 April 1901GEBURTSORT Gailingen am HochrheinSTERBEDATUM 24 Mai 1971STERBEORT Villingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Brachat amp oldid 228659757