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Karl Joseph Simrock 28 August 1802 in Bonn 18 Juli 1876 ebenda war ein deutscher Dichter und Philologe Karl Joseph SimrockGrabmal Karl Simrocks auf dem Alten Friedhof in BonnHaus Parzival in Selhof Menzenberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Der Menzenberg 3 Menzenberger Eckenblut 4 Werke 5 Gedenken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl Simrock wurde in Bonn als 13 und letztes Kind des Musikers und Musikverlegers Nikolaus Simrock und seiner Frau Francisca Ottilia Blaschek geboren In seinem Elternhaus wurde auf Anordnung seines frankophilen Vaters der sich selbst ausschliesslich mit franzosischem Vornamen Nicolas bezeichnen liess Franzosisch gesprochen Karl fuhlte sich jedoch als Deutscher und las schon wahrend seiner Schulzeit begeistert deutsche Epen und Marchen Er besuchte in Bonn das franzosischsprachige Lycee und begeisterte sich fur die damals wiederbelebte mittelhochdeutsche Epen und Marchenliteratur 1818 immatrikulierte er sich als Sechzehnjahriger fur ein Jurastudium an der neu gegrundeten Preussisch Rheinischen Universitat in Bonn Dort horte er auch Geschichte bei Ernst Moritz Arndt und deutsche Sprache und Literatur bei August Wilhelm Schlegel Hier freundete er sich unter anderem mit August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 1874 an 1818 wurde er Mitglied der Alten Bonner Burschenschaft Allgemeinheit 1 1822 setzte er sein Studium der Rechte in Berlin fort wo er sich ebenfalls der altdeutschen Literatur widmete und altgermanistische Vorlesungen bei Friedrich von der Hagen 1780 1856 und Carl Lachmann 1793 1851 besuchte Er schloss es 1826 erfolgreich ab wahlte die Richterlaufbahn in Berlin und arbeitete seit 1824 am Koniglichen Kammergericht Schon 1823 war er Mitglied der Berliner Mittwochsgesellschaft geworden und schloss unter anderem Freundschaft mit Adelbert von Chamisso und Friedrich de la Motte Fouque 1777 1843 Damals entwickelte sich auch seine Brieffreundschaft mit Jacob Grimm 1785 1863 und Wilhelm Grimm 1786 1859 1827 brachte er die zukunftig erfolgreichste neuhochdeutsche Ubersetzung des Nibelungenliedes heraus Dadurch stand er u a in Beziehung zum Erwerber der Nibelungenhandschrift C Joseph von Lassberg den er auf dessen Burg Meersburg besuchte Er begann auch als Lyriker und Balladendichter zu publizieren 1830 wurde er wegen eines Gedichtes zum Lobe der franzosischen Julirevolution aus dem Staatsdienst entlassen Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1832 hatten er und seine sieben Geschwister vergeblich versucht das grosse vaterliche Erbe an Immobilien zu versteigern Im Protokoll einer Besprechung der Erben mit dem Koniglich Preussischen Notar Carl Eilender hiess es Die Comparenten erklaren dem Notar dass er das Erbe durch Verlosung aufteilen sollte Karl zog Los 5 das Haus Nr 392 in der Maargasse dazu an die dreissig Landereien teilweise beachtlich gross in den Gemeinden Poppelsdorf Kessenich Endenich Lengsdorf Dottendorf und Bonn 1834 wurde er zum Doktor der Philosophie promoviert Er wirkte als Ubersetzer unter anderem von Hartmann von Aue Kudrun und Shakespeare Herausgeber und als erfolgreicher auch patriotischer Schriftsteller ab 1832 wieder in Bonn Dort heiratete er 1834 Gertrude Ostler Der Ehe entstammten vier Kinder Agnes 1835 1904 Dorothea 1836 1911 Caspar 1842 1897 und Anna Maria 1846 1905 Die alteste Tochter Agnes blieb ledig und lebte zu Menzenberg Die Tochter Dorothea wurde spater entmundigt und in einer Heilanstalt untergebracht Der Sohn wurde Arzt in Frankfurt heiratete Susanne Pauline Andreae und ubernahm die Praxis seines Schwiegervaters Hermann Victor Andreae Seine Tochter Anna Maria heiratete 1869 August Reifferscheid und wurde die Mutter von Heinrich und Karl Reifferscheid Im selben Jahr erwarb er von seiner in Paris lebenden Schwester Elise das Neunkirchensche Weingut auf dem Menzenberg Los 7 zum Preis von 2367 Talern Das war exakt der gleiche Preis der schon im vorangegangenen Auktionsversuch abgelehnt worden war Karl wollte dieses Weingut unbedingt kaufen da er schon 1832 die Erlaubnis erhalten hatte dort zu wohnen Nach dem Kauf verausserte er sechs Siebtel der Weinberge und investierte den Erlos in den Bau von Haus Parzival Das Erbe seines verstorbenen Vaters darunter auch Weinguter in Menzenberg bei Honnef heute Stadt Bad Honnef erlaubte es ihm das Leben eines vermogenden Privatgelehrten zu fuhren Seine ebenfalls wohlhabende Frau Gertrud Antoinette Ostler hatte u a ein Haus in der Acherstrasse 13 in Bonn in die Ehe eingebracht wo die Familie ab 1834 wohnte 1840 wurde der Bau des beruhmten Haus Parzival in Menzenberg fertiggestellt wo Simrock fortan die Sommermonate verbrachte und Gaste aus nah und fern empfing Seinen Enkel den Maler Heinrich Reifferscheid haben der Menzenberg das Haus Parzival und die in der Umgebung lebenden Menschen zu seinen ersten Werken inspiriert In der Zeit seiner Familiengrundung begann er sein grosses Jahrzehnte dauerndes Vorhaben ein die deutsche Sagenwelt um Dietrich von Bern Wieland den Schmied u v a umgreifendes in der Nibelungenstrophe abgefasstes Versepos aus zahlreichen Einzelgesangen das Das Amelungenlied das ihn im 19 Jahrhundert zum viel gelesenen Autor machen sollte Er edierte die altdeutschen Volksbucher Marchen und Sprichwortersammlungen und zahlreiche andere Werke einer volksgeschichtlichen Urzeit Ab 1841 bekundete er Interesse an einer in Bonn neu einzurichtenden Professur fur deutsche Literatur wobei ihn der Kurator Philipp Joseph von Rehfues 1775 1843 unterstutzte Trotz seiner Freundschaft z B mit Ferdinand Freiligrath nahm er an der 1848er Revolution keinen tatigen Anteil Er wurde 1850 ausserordentlicher und 1853 ordentlicher und in seinem Felde beruhmter Professor fur die Geschichte der deutschen Sprache und Literatur der Bonner Universitat Von 1853 bis 1855 erschien sein lange Zeit massgebliches Handbuch der deutschen Mythologie mit Einschluss der nordischen Von 1856 bis 1857 war er Dekan der Philosophischen Fakultat Er starb am 18 Juli 1876 und wurde auf dem Alten Friedhof in Bonn zur letzten Ruhe gebettet Karl Simrock begrundete seinen Ruf mit der Ubersetzung des Nibelungenliedes im Jahre 1827 sowie der Ubertragung und Herausgabe der Gedichte von Walther von der Vogelweide 1833 Das popularste Werk Simrocks waren Die deutschen Volksbucher die zwischen 1839 und 1867 immerhin 55 Auflagen erreichten Bei seinen Deutschen Volksliedern stutzte er sich auf die eigene Erforschung von lokalem Liedgut etwa die Liedgutbewahrerin Heinemohn welche er die Menzenberger Nachtigall nannte Neben der deutschen und altnordischen Literatur wandte er sich auch Shakespeare zu dessen Quellen in Novellen Marchen und Sagen er erforschte Auch ubersetzte er einige seiner Gedichte und Buhnenstucke ins Deutsche Eine 12 bandige Edition seiner Ausgewahlten Werke erschien ab 1907 in Leipzig herausgegeben von Gotthold Klee Seine Sagenbucher wurden bis in die 1940er Jahre zur bei diesen Jahrgangen des Bildungsburgertums immer voraussetzbaren Jugendlekture nach 1945 ohne Wiederbelebung Der Menzenberg BearbeitenKarl hatte ab 1837 das Haus Parzival auf den Fundamenten des alten Minoritenweinguts erbaut das er 1834 von seiner Schwester Elise gekauft hatte Er verkaufte spater sechs Siebtel der Weinberge und steckte den Erlos dafur in das Haus Parzival Auf dem machtigen funf Jahrhunderte alten Gewolbekeller des Minoritenweingutes errichtete er ein zweigeschossiges spatklassizistisches Wohnhaus worin das alte Keltergebaude einbezogen wurde 1840 bezog er das Haus Parzival mit seiner Familie Der Schriftzug uber dem Eingang bezeugt es Darunter die Signatur K S 1840 G O fur Karl Simrock und Gertrud Ostler Den Namen Haus Parzival hat er vermutlich aus dem Versepos des Wolfram von Eschenbach 1168 1220 entlehnt der damals durch Simrocks Tagwerk geisterte Er war davon uberzeugt dass die Dietrichsage im Rheinland stattgefunden hatte und suchte dafur nach Beweisen In der Nahe seines Landhauses am Menzenberg hatte er Flurstucke gefunden wie Dederichsloch oder Dederichskaule Eckenhagen Eckendorf Eckenrod das Geckental Letzteres deutete er als Eckental und die Faselskaule war nach seiner Ansicht die Fasoldskaule Aus allem folgerte er Riese Ecke wurde von Dietrich am Menzenberg erschlagen sozusagen vor Simrocks Haustur Der Menzenberg sein Haus Parzival und die mystischen Geschichten darum herum faszinierten ihn so sehr dass er 1852 sogar das Angebot des bayerischen Konigs Max Joseph ablehnte in Munchen als Dichter in unabhangiger Stellung eine Pension zu beziehen oder aber eine Professur fur 1500 Gulden im Jahr zu ubernehmen Dies obwohl er fur seine Bonner Professur und den Ordinarius keine Entlohnung erhielt Erst als Inhaber des ersten germanistischen Lehrstuhles in Bonn zahlte man ihm ein bescheidenes Salar von 400 Talern im Jahr Auf dem Menzenberg empfing er viele namhafte Gaste Wilhelm Grimm Jakob Grimm Alexander von Humboldt Ferdinand Freiligrath Ludwig Uhland Justinus Kerner Heinrich Heine August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Adelbert von Chamisso Friedrich de la Motte Fouque und viele andere mehr Und auch sein Enkel Heinrich Reifferscheid der sich oft dort aufhielt wurde von den Geschichten um den Menzenberg in seinem malerischen Werk inspiriert Menzenberger Eckenblut BearbeitenAuf dem um das Haus Parzival verbliebenen Wingert wuchs ein guter roter Muskateller den Simrock kelterte Getreu seiner Uberzeugung dass der Riese Ecke von Dietrich von Bern am Menzenberg erschlagen worden sei nannte er seinen Rotwein Menzenberger Eckenblut Das Flaschenetikett liess er von seinem Freund Carl Schlickum mit einer Zeichnung von Haus Parzival und dem Weinberg gestalten Dem Etikett fugte er noch mit seinem speziellen Sinn fur Humor ein Spassgedicht hinzu Held Dietrich schlug Herrn Ecken zu Tod den kuhnen Mann Nun lassen wir uns schmecken das Blut das ihm entrann Die Erde hat s getrunken Die Rebe saugt es ein Zuletzt in s Fass gesunken Ward es ein edler Wein Und trinken wir des Weines So giebt des Helden Blut Dem kuhnen Sohn des Rheines Erst rechten HeldenmuthWir furchten keinen Gegner Auf dieser Erde Stern Lebt auch kein Uberlegner Kein Dietrich mehr von Bern Werke Bearbeiten Die deutschen Volksbucher 1845 1827 Das Nibelungenlied Ubersetzung Digitalisat 1830 Der arme Heinrich von Hartmann von Aue Ubersetzung Berlin Digitalisat der 2 Aufl 1875 1833 Gedichte von Walther von der Vogelweide Ubersetzung Digitalisat Theil1 Theil 2 1835 Wieland der Schmied Versepos Digitalisat 1836 Rheinsagen Digitalisat 2 Aufl 1837 5 verb und verm Aufl 1857 Digitalisat 1839 1843 Die deutschen Volksbucher 1840 Zwanzig Lieder von den Nibelungen Nach Lachmanns Andeutungen wiederhergestellt Digitalisat um 1840 Das malerische und romantische Rheinland 3 Mappen mit Stahlstichen von Karl Frommel Theodor Verhas und G Kuhn 3 Aufl Bonn Drucker Haendel 1851 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf 1842 Parzival und Titurel von Wolfram von Eschenbach Ubersetzung 1842 Wunderseltsame abenteuerliche und bisher unbeschriebene Geschichten und Thaten der Schildburger in Misnopotamien hinter Utopia gelegen 1843 Das Amelungenlied Ubersetzung Digitalisat 1843 1849 Das Heldenbuch Ubersetzung Bd 1 Gudrun Bd 2 Das Nibelungenlied Bd 3 Das kleine Heldenbuch Bd 4 Des Amelungenliedes erster Teil Bd 5 Des Amelungenliedes zweiter Teil Bd 6 Des Amelungenliedes dritter Teil 1844 Gedichte Digitalisat 1846 Die deutschen Sprichworter Digitalisat 1846 Doctor Johannes Faust Puppenspiel in vier Aufzugen Digitalisat Till Eulenspiegels auserlesene Schwanke Nach den altesten Drucken hergestellt von Karl Simrock Arnz Dusseldorf 1857 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf 1848 Kerlingisches Heldenbuch Digitalisat 1850 Lauda sion Altchristliche Kirchenlieder und Geistliche Gedichte Lateinisch und Deutsch Digitalisat 1851 Die deutschen Volkslieder Digitalisat 1851 Die Edda Ubersetzung 1851 Die Tochter Sion oder Die minnende Seele Digitalisat 1851 Das malerische und romantische Rheinland Digitalisat 1853 Bertha die Spinnerin Digitalisat 1855 Handbuch der deutschen Mythologie Digitalisat 1855 Tristan und Isolde von Gottfried von Strassburg Ubersetzung Digitalisat 1855 Legenden Digitalisat 1856 Heliand altsachsische Evangelienharmonie Ubersetzung Digitalisat 1857 Lieder der Minnesinger Ubersetzung Digitalisat 1858 Der Wartburgkrieg Ubersetzung Digitalisat 1859 Beowulf Das alteste deutsche Epos Ubersetzung Digitalisat 1859 Deutsche Weihnachtslieder Digitalisat 1863 Gedichte Neue Auswahl Digitalisat 1864 Deutsche Marchen 1868 Loher und Maller Digitalisat 1869 Backerjungensage 1870 Deutsche Kriegslieder Lipperheide Berlin 1872 Digitalisat 1870 Die Quellen des Shakspeare in Novellen Marchen und Sagen Mit sagengeschichtlichen Nachweisungen Digitalisat 1872 Dichtungen Eigenes und Angeeignetes Lipperheide Berlin 1872 Digitalisat Gedenken BearbeitenDie Bibliothek Karl Simrocks wurde vom 15 27 Januar 1877 jeweils um 17 30 Uhr durch den Bonner Buchhandler und Antiquar Matthias Lempertz versteigert Sie umfasste laut dessen Verzeichnis 1863 Positionen 2 Das Simrock Denkmal im Bonner HofgartenEinflussreiche Burger der Stadt Bonn riefen 20 Jahre nach seinem Tod zu Spenden fur ein Simrock Denkmal auf Bereits ein Jahr spater stellt der Bonner Bildhauer Albert Kuppers erste Modellskizzen zu einem Denkmal fur den bekannten Dichter vor Im Fruhjahr 1900 wurde das Sammlungsergebnis veroffentlicht durch die grosse Spendenbereitschaft waren etwa 23 000 Mark zusammengekommen so dass Kuppers mit der Ausfuhrung des Denkmals beauftragt werden konnte Der Vertrag sah vor dass das Denkmal bis zu Simrocks 100 Geburtstag fertiggestellt sein musse Bei der feierlichen Enthullung des Denkmals am 15 Juli 1903 wurde Karl Simrock vor allem als der Ubersetzer des Nibelungenliedes aber auch als Patriot gepriesen Bereits im Jahr 1940 wurde das Denkmal abgeraumt seitdem liegt es auf dem Bauhof der Stadt Bonn Hier sowie in Dusseldorf Koln und Oberhausen gibt es eine Simrockstrasse in Erkrath und Bad Honnef eine Karl Simrock Strasse Literatur BearbeitenVerzeichniss der von dem Herrn Professor Dr Karl Simrock nachgelassenen Bibliothek Bonn 1876 Digitalisat Hugo Moser Karl Simrock Universitatslehrer und Poet Germanist und Erneuerer von Volkspoesie und alterer Nationalliteratur Ein Stuck Literatur Bildungs und Wissenschaftsgeschichte des 19 Jahrhunderts Ludwig Rohrscheid Verlag Bonn 1976 Josef Niesen Bonner Personenlexikon 3 verbesserte und erweiterte Auflage Bouvier Bonn 2011 ISBN 978 3 416 03352 7 An den Rhein an den Rhein Das malerische und romantische Rheinland in Dokumenten Literatur und Musik Karl Simrock 1802 1876 zum 200 Geburtstag gewidmet Hrsg von Ingrid Bodsch in Zusammenarbeit mit Otto Biba und Ingrid Fuchs Bonn 2002 ISBN 3 933070 27 9 Das Haus Simrock Beitrage zur Geschichte einer kulturtragenden Familie des Rheinlandes Revidierte und stark erweiterte Neuausgabe des Buches Das Haus Simrock von Walther Ottendorff Simrock 1954 hrsg von Ingrid Bodsch u a mit Beitrag von Norbert Schlossmacher Karl Simrock und seine Heimatstadt Bonn Heutige und fruhere Karl Simrock Orte in Bonn Zur Geschichte der Hauser Bonngasse 35 und Acherstrasse 13 sowie zu den Statten der Karl Simrock Erinnerung Bonn 2003 ISBN 3 931878 16 3 Edward Schroder Simrock Karl In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 34 Duncker amp Humblot Leipzig 1892 S 382 385 Johannes Barth Simrock Karl Joseph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 447 449 Digitalisat Weblinks Bearbeiten Commons Karl Joseph Simrock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Karl Joseph Simrock Quellen und Volltexte Literatur von und uber Karl Simrock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Karl Simrock in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Karl Simrock bei Zeno org Werke von Karl Simrock im Projekt Gutenberg DE Karl Simrock im Internet Archive Manuskripte und Briefe Simrocks in Bibliotheken und 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