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Joseph Maria Christoph Freiherr von Lassberg 10 April 1770 in Donaueschingen 15 Marz 1855 in Meersburg war ein deutscher Forstmann Germanist Schriftsteller und Schwager der Dichterin Annette von Droste Hulshoff Joseph von Lassberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Furstentum Furstenberg 1 2 Schloss Helmsdorf bei Immenstaad 1 3 Schloss Eppishausen 1 4 Altes Schloss in Meersburg 2 Lassbergs Bibliothek 3 Ehen und Nachkommen 4 Gedenken 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Wappen auf Lassbergs GrabLassberg entstammte einem alten osterreichischen Adelsgeschlecht das seit ca 1665 in Suddeutschland ansassig war Sein Vater Joseph Maria von Lassberg 1813 war Furstlich furstenbergischer Geheimer Rat und Oberjagermeister Seine Mutter Anna Freiin von Maltzahn entstammte ebenfalls einer alten Adelsfamilie Lassberg wurde durch seine zweite Ehe der Schwager der Schriftstellerin Annette von Droste Hulshoff Nachdem Lassberg seine Schulzeit im Kloster Salem und am Gymnasium Donaueschingen absolviert hatte studierte er in Strassburg und Freiburg im Breisgau Jura und Politik Noch wahrend seiner Schulzeit erhielt er sechzehnjahrig Johannisnacht 1786 in der Burgkapelle auf dem Trifels seiner Meinung nach als Letzter im alten Reich den Ritterschlag Er war Mitglied des Malteserordens Furstentum Furstenberg Bearbeiten Nach Abschluss seines Studiums trat er in die Forst und Kameralverwaltung des Furstentums Furstenberg ein und wurde 1792 Furstl Oberforstmeister 1804 wurde er zum Nachfolger seines Vaters bestimmt und als solcher 1807 zum Landesoberforstmeister ernannt Ab 1813 leitete Lassberg die Oberdirektion des gesamten Forst und Jagdwesens von Furstenberg In diesen Jahren war Lassberg auch mit Furstin Elisabeth zu Furstenberg geb Thurn und Taxis 1767 1822 liiert und hatte mit ihr einen Sohn der in einer Pflegefamilie in Luzern als Hermann von Liebenau 1807 1874 aufwuchs und Arzt und Historiker wurde Er behauptete dass er der Furstin zur linken Hand angetraut war und pilgerte wie Annette von Droste Hulshoff schildert alljahrlich an ihrem Todestag nach Schloss Heiligenberg wo er mit ihr gelebt hatte Um 1830 leitete er auch die Renovation des Rittersaals im Schloss 1 Mithilfe des Furstenhauses konnte er seine umfangreichen Sammlungen aufbauen Schloss Helmsdorf bei Immenstaad Bearbeiten Zuvor war er seit 1795 mit Maria Anna Ursula Ebinger von der Burg 1771 1823 verheiratet und hatte mit ihr vier Sohne Mit seiner Familie bewohnte er Schloss Helmsdorf bei Immenstaad Er erwarb das Schloss 1798 und wurde dadurch auch Mitglied der schwabischen Reichsritterschaft Als solches versuchte Lassberg 1815 auf dem Wiener Kongress vergeblich fur Furstenberg die Souveranitat wieder zu erlangen 1815 grundeten Mitglieder der Reichsritterschaft wahrend des Kongresses in Wien bei dem er die Furstin Elisabeth unterstutzte den Adelsverein Die Kette Bis zu dessen Auflosung 1817 war Lassberg Initiator und auch treibende Kraft dieser Vereinigung Ihr politisches Ziel war die Wiederherstellung des alten Reichsadels mit all seinen Rechten Gleichzeitig gehorte Lassberg der Wollzeilergesellschaft in Wien an die Jacob Grimm am 4 Januar 1815 in Wien Gasthaus Zum Strobelkopf in der Strasse Wollzeile gegrundet hatte Aus dieser Zeit stammt die Freundschaft mit Joseph Albrecht von Ittner Schloss Eppishausen Bearbeiten nbsp Schloss Eppishausen Eigentum und Wohnsitz von Lassberg 1813 18381817 ubernahm Furst Karl Egon II zu Furstenberg die Regierung und Lassberg zog sich auf seinen 1813 erworbenen Besitz Schloss Eppishausen in Erlen im Thurgau zuruck Nach seinem Thurgauer Besitz wahlte er auch sein Pseudonym Meister Sepp von Eppishusen Neben der Bewirtschaftung seines Gutes begann Lassberg nun im grossen Stil Literatur zu sammeln So erwarb er unter anderen bedeutenden Werken auch die aus dem Palast Hohenems stammende Handschrift C des Nibelungenliedes Dadurch kam er z B in Kontakt mit Karl Simrock Ein enger Freund wurde in dieser Zeit der Schweizer Historiker und protestantische Geistliche Johann Adam Pupikofer Aus seinen Thurgauer Jahren ist auch ein ausgiebiger Briefwechsel mit Jacob Grimm Ludwig Uhland Gustav Schwab Johann Caspar Zellweger Karl Lachmann und Franz Pfeffer erhalten Die Julirevolution von 1830 bewirkte dass die Eppishauser Bevolkerung das Eigentum der Wiesen Acker und des Waldes von Schloss Eppishausen nicht mehr respektierte sondern selber nutzte 1834 heiratete Lassberg Maria Anna Freiin von Droste zu Hulshoff gen Jenny 1795 1859 die Schwester der Schriftstellerin Annette von Droste Hulshoff die er durch seinen Freund Werner von Haxthausen ebenfalls Grundungsmitglied der Adelsvereinigung Die Kette und Stief Onkel der beiden Schwestern Droste kennengelernt hatte Obwohl Lassberg und Annette in unterschiedlichen Welten lebten schatzten sie sich nachdem die Dichterin etwa ein Jahr lang in Eppishausen gelebt hatte gegenseitig sehr Mit seiner zweiten Ehefrau hatte er Zwillingstochter Hildegard 1836 1914 und Hildegunde 1836 1909 die in Eppishausen geboren wurden Bei einem Wagenunfall nach der Geburt der Zwillinge am 9 Mai 1836 wurde eines seiner Beine gelahmt Da die politische Entwicklung in der Schweiz seiner konservativen Einstellung entgegenlief fuhlte sich von Lassberg nicht mehr wohl auf Schloss Eppishausen und wollte sich verandern 2 Altes Schloss in Meersburg Bearbeiten nbsp Burg Meersburg Eigentum und Wohnsitz von Lassberg von 1838 bis zu seinem TodeAb Juni 1837 bemuhte sich von Lassberg das Alte Schloss Meersburg am Bodensee zu kaufen das nach der Sakularisation seit 1802 nur noch mangelhaft unterhalten wurde Zunachst gab er ein Kaufgebot uber 10 000 Gulden fl das 2 000 Gulden unter dem Schatzpreis lag an die Badische Domanenverwaltung in Meersburg ab Daraufhin bot die Hofdomanenkammer in Karlsruhe das Gebaude am 20 November 1837 in offentlicher Versteigerung an Von Lassberg gab als alleiniger Interessent wiederum ein Gebot von 10 000 Gulden ab und erhielt die Burg am 1 Februar 1838 zugeschlagen Der Kaufvertrag wurde am 2 Marz 1838 in das Gewahrbuch der Stadt Meersburg eingetragen Lassberg zog dort mit seiner Familie am 7 September 1838 ein und rettete das Schloss so vor dem Verfall Den gewolbten hellen Saal machte er zur Bibliothek fur die von ihm gesammelten Bucher und Handschriften das anstossende runde Gemach zu seinem Studien und Schreibzimmer 3 Zur Katalogisierung seiner beruhmten Bibliothek die er spater an das Haus Furstenberg verkaufte vermittelten ihm die Schwestern Droste Hulshoff den jungen Schutzling der Dichterin Levin Schucking woraus die beruhmte Dichterwette entstand Seine Schwagerin wahlte dieses Schloss 1846 u a aus gesundheitlichen Grunden zu ihrem standigen Wohnsitz schuf dort einen bedeutenden Teil ihrer Gedichte und starb dort 1848 arztlich betreut von Lassbergs Sohn Hermann von Liebenau Auch von hier ist ein reger Briefwechsel bezeugt u a mit Ildefons von Arx Georg Friedrich Benecke Sulpiz Boisseree und Justinus Kerner Justinus Kerner besuchte von Lassberg auf der Meersburg Mitte Juli 1854 fur zwei bis drei Wochen und wurde von ihm bei seinen Nachforschungen zu Franz Anton Mesmer angeregt und unterstutzt 4 sodass Kerner ein Buch uber Mesmer schrieb das 1856 erschien 5 6 1845 wurde Lassberg von der Universitat Tubingen mit dem Titel Dr phil h c geehrt 1849 wurde er zum Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt Lassberg zuchtete auf der Meersburg auch mit grossem Erfolg Papageien Das alte Vogelhaus ist heute Teil des Museumsrundgangs Daruber hinaus kann man im Rahmen einer Turmbesteigung auch Lassbergs alten Papageienkafig im Dagobertsturm sehen 7 Joseph von Lassberg starb im Alter von 85 Jahren am 15 Marz 1855 um zehn bis zwolf Minuten vor elf Uhr vormittags auf der Meersburg seinen Kopf auf die linke Hand gestutzt Zuvor richtete er an seine Tochter die Worte Gott gebe euch die Kraft die Tugend zu verteidigen und Mut und Stolz das Bose anzugreifen 8 Er liegt auf dem Friedhof Meersburg in der durch ihn begrundeten Familien Grabstatte Lassberg Droste zu Hulshoff begraben Die Meersburg vererbte er u a seinen Tochtern Lassbergs Bibliothek Bearbeiten nbsp Nibelungenhandschrift C Blatt 1r 1815 1855 im Besitz von Lassberg mit dessen WappenexlibrisLassbergs private Bibliothek die er auf Vermittlung seiner Schwagerin Annette durch deren literarischen Freund Levin Schucking hatte katalogisieren lassen umfasste weit uber 10 000 Bucher Handschriften und Manuskripte darunter eine Handschrift des Nibelungenliedes als er sie der Furstlich Furstenbergischen Hofbibliothek verkaufte Darin enthalten sind auch Dokumente aus der Zeit der Furstbischofe von Konstanz und des Hochstifts Konstanz die von Lassberg aus den Archivraumen des Alten und Neuen Schlosses in Meersburg rettete 9 Ehen und Nachkommen BearbeitenLassberg heiratete 1795 Maria Anna Ebinger von der Burg 1823 mit der er vier Sohne hatte Karl osterreichischer Offizier Friedrich 13 Mai 1798 30 Juni 1838 Hof und Regierungsrat des Furstentums Hohenzollern Sigmaringen Leonhard ErasmusMit Elisabeth zu Furstenberg geborene von Thurn und Taxis 30 November 1767 21 Juli 1822 der Witwe von Karl Aloys zu Furstenberg war Lassberg 1805 1822 liiert und hatte einen unehelichen Sohn Hermann von Liebenau 3 Oktober 1807 28 Juli 1874 Arzt und Historiker1834 heiratete Lassberg Anna Maria gen Jenny von Droste zu Hulshoff die Schwester von Annette von Droste Hulshoff Hildegard 5 Marz 1836 14 Mai 1909 Hildegunde 5 Marz 1836 30 Juli 1914 Gedenken Bearbeiten nbsp Portrat von 1853 in der Burg Meersburg nbsp Eingefriedetes Areal mit den Grabern von Joseph von Lassberg und seiner Verwandtschaft aus der Familie Droste zu Hulshoff nbsp Die Lassberg Figur von Peter LenkAnlasslich seines letzten Geburtstags am 10 April 1854 lud von Lassberg die Honoratioren und Beamten von Meersburg auf seine Burg zu Wein und Abendessen ein und verehrte jedem zum Abschied eine Lithografie mit seinem Portrat Dieses Portrat hatte am 30 Oktober 1853 der Kunstler Richard Lauchert gezeichnet Es wurde in Stuttgart von Carl August Deis gestochen und vom Lithographen Niederbuhl gedruckt 10 Von Lassberg ruht auf dem Friedhof Meersburg Im eingefriedeten Bereich sind auch seine Zwillingstochter deren Freundin Amalie Hassenpflug seine Schwagerin Annette von Droste Hulshoff und deren Neffe Carl Caspar von Droste zu Hulshoff mit seiner zweiten Ehefrau beigesetzt Der Kunstler Peter Lenk schuf ihm in einer Figur seiner Magischen Saule in Meersburg ein Denkmal Lassberg reitet hier in Ritterrustung auf einem Steckenpferd eine Anspielung auf den Ausdruck Nibelungen Steckenreiter mit dem seine Schwagerin ihn und seine Gesinnungsgenossen gern titulierte Uber der Lassberg Statue schwebt eine Figur des Amor ein Hinweis auf Lassbergs Frauen Im Freiburger Stadtteil Waldsee ist eine Strasse nach ihm benannt bis Ende 2016 noch Lassbergstrasse geschrieben 11 ebenso in seiner Heimatstadt Donaueschingen Werke BearbeitenEggenlied 1832 Liedersaal 1820 1825 Littower 1826 Sigenot 1830 Der Nibelunge Lied Leipzig Wigand 1840 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfLiteratur BearbeitenKarl Siegfried Bader Hrsg Joseph Lassberg Mittler und Sammler Bader Stuttgart 1955 Max Binder Joseph von Lassberg und seine schwabischen Freunde Stadler Konstanz 1934 Heinz Bothien Hrsg Joseph von Lassberg des letzten Ritters Bibliothek Huber Frauenfeld 2001 ISBN 3 7193 1237 2 Wilderich von Droste zu Hulshoff Annette von Droste Hulshoff im Spannungsfeld ihrer Familie C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 ISBN 3 7980 0683 0 Klaus Gantert Die Bibliothek des Freiherrn Joseph von Lassberg Ein gescheiterter Erwerbungsversuch der Koniglichen Bibliothek zu Berlin in der Mitte des 19 Jahrhunderts Eurphorion Beihefte Bd 42 Winter Heidelberg 2001 ISBN 3 8253 1276 3 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1989 S 195 f Adolf Kastner Joseph Freiherr von Lassberg rettet die alte Meersburg 1837 1838 In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 1 10 Digitalisat Franz Muncker Lassberg Joseph Freiherr von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 17 Duncker amp Humblot Leipzig 1883 S 780 784 Wilhelm Scherer Josef Freiherr von Lassberg In Friedrich von Weech Hrsg Badische Biographien 2 Theil Heidelberg 1875 S 8 11 Digitalisat Volker Schupp Lassberg Joseph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 670 672 Digitalisat Ute Obhof Joseph Freiherr von Lassberg und seine Bibliothek 1770 1855 Katalog zur Ausstellung vom 17 Februar bis 12 April 2001 in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe 2001 Neuerwerbungen des Landes Baden Wurttemberg in der Badischen Landesbibliothek 1 ISBN 978 3 88705 050 4 Ute Obhof Von einem der auszog sein letztes Hemd fur die Nibelungenhandschrift zu geben Joseph Freiherr von Lassberg erwarb Anfang des 19 Jahrhunderts die beruhmte Handschrift C des Nibelungenliedes In Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 53 Nr 2 2004 S 16 Volker Schupp Wollzeilergesellschaft und Kette Impulse der fruhen Volkskunde und Germanistik Elwert Marburg 1983 ISBN 3 7708 0772 3 Alexander Thon das liecht fallt durch eine runde offnung im gewolbe herein uber welcher grunes gestrauch vom winde bewegt herab schwankte Joseph von Lassberg 1770 1855 und die angebliche Doppelkapelle auf Burg Trifels In Vestigiis Historiae Palatinae Festschrift fur Karl Scherer In Jurgen Keddigkeit Hrsg Beitrage zur pfalzischen Geschichte Nr 20 2002 S 123 134 ISSN 0936 7640 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Vierzigster Jahrgang 1890 S 448 Katalog Liebhaber und Beschutzer der Musik Die neu erworbene Musikaliensammlung der Fursten zu Furstenberg in der Badischen Landesbibliothek Ausstellung in der Badischen Landesbibliothek vom 20 September bis 25 November 2000 bearb v Matthias Miller Red Martina Rebmann Kulturstiftung der Lander Berlin 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph von Lassberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Joseph von Lassberg Quellen und Volltexte Literatur von und uber Joseph von Lassberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bibliothek Lassberg auf der Webseite der Badischen Landesbibliothek Digitalisierte Lassberg Briefe der Badischen Landesbibliothek Karin Marti Weissenbach Joseph von Lassberg In Historisches Lexikon der Schweiz 2010 Vortrag uber Lassberg mit weiteren LinksEinzelnachweise Bearbeiten Karl Alois Fickler Heiligenberg S 14 ff Adolf Kastner Joseph Freiherr von Lassberg rettet die alte Meersburg 1837 1838 In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 1 2 Adolf Kastner Joseph Freiherr von Lassberg rettet die alte Meersburg 1837 1838 In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 2 7 Brief Von Lassbergs an Justinus Kerner vom 5 Hornung Februar 1855 mit Unterlagen Taufschein Wohnung Meersburg Riedetsweiler fur die biografische Arbeit Kerners uber Franz Anton Mesmer Der Brief ist abgedruckt bei Karl Bittel Der beruhmte Hr Doct Mesmer 1734 1815 Aug Feyel Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung Uberlingen 1939 S 35 36 Justinus Kerner Franz Anton Mesmer aus Schwaben Entdecker des thierischen Magnetismus Erinnerungen an denselben nebst Nachrichten aus den letzten Jahren seines Lebens zu Meersburg am Bodensee Frankfurt am Main Literarische Anstalt 1856 Digitalisiert bei Google Wilhelm Zentner Joseph von Lassberg und Justinus Kerner In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 11 15 Hubert Naessl Die Meersburg Regensburg 1977 S 15 Wilhelm Zentner Joseph von Lassberg und Justinus Kerner In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 11 15 Brigitte Gramm Thomas Warndorf Magnet fur Kunstler und Wissenschaftler In Festmagazin 1000 Jahre Meersburg Frank Siegfried Verlag Konstanz 1988 S 22 24 Otto Dorflinger Geschichte eines Bildes In Badische Heimat 1955 Heft 1 S 74 sowie Titelseite mit Portrat des Joseph Freiherr von Lassberg Simone Hohl Freiburg Korrektur Lassbergstrasse heisst jetzt Lassbergstrasse Badische Zeitung 27 Dezember 2016 abgerufen am 28 Dezember 2016 Normdaten Person GND 118778862 lobid OGND AKS LCCN n92082434 VIAF 35252514 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lassberg Joseph vonALTERNATIVNAMEN Lassberg Joseph Maria Christoph vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Forstmann Germanist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 10 April 1770GEBURTSORT DonaueschingenSTERBEDATUM 15 Marz 1855STERBEORT Meersburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph von Lassberg amp oldid 238076399