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St Antonius ist die romisch katholische Pfarrkirche von Schuttertal einem Teil der politischen Gemeinde Schuttertal im Ortenaukreis von Baden Wurttemberg Die Pfarrgemeinde gehort mit den weiteren Pfarreien der politischen Gemeinde Schuttertal St Johannes in Dorlinbach und St Romanus in Schweighausen zur Seelsorgeeinheit Kirche an der Schutter des Erzbistums Freiburg einem Zusammenschluss der ehemaligen Seelsorgeeinheiten Schuttertal St Franziskus und Lahr Die Kirche wurde von dem Leiter des Erzbischoflichen Bauamts Freiburg Raimund Jeblinger in neuromanischem Stil mit fur den Architekten charakteristischen Jugendstilelementen entworfen und von 1907 bis 1909 errichtet Ihr Schutzheiliger ist der altagyptische Einsiedler Antonius Eremita Ihre Geschichte wurde vor allem von dem Schuttertaler Lehrer und Denkmalpfleger Gerhard Finkbeiner 1940 2009 erforscht 1 St Antonius von Nordwest Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 4 1 Altare 4 2 Rosenkranzgeheimnisse 4 3 Sonstiges 5 Wurdigung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Grafschaft Hohengeroldseck 1819 2 Schuttertal wird erstmals 1270 in einer Urkunde genannt in der die Dominikanerkloster von Strassburg und Freiburg im Breisgau ihre Bezirke gegeneinander abgrenzen Die Bruder von Strassburg sollen ihre Gebiete uber dem Rhein zuruckerhalten namlich Lare Lahr und ganz Schutertal Schuttertal Abgehandelt im Jahr des Herrn 1270 in der 13 Indiktion am Vortag der Iden des Marz 14 Marz in Colmar 3 Im 13 Jahrhundert gehorte Schuttertal den Herren von Geroldseck die auch das Patronatsrecht besassen darunter das Recht zur Mitsprache bei der Berufung eines Geistlichen Bei einer Teilung 1277 wurde Schuttertal Teil der Oberen Herrschaft mit dem Herrschaftsmittelpunkt Burg Hohengeroldseck und teilte fortan deren Schicksal so die Zugehorigkeit zur Kurpfalz von 1486 bis 1504 und zu den Grafen von Cronberg von 1634 bis 1692 1819 kam es an das Grossherzogtum Baden 4 5 Ein rector ecclesiae in Schuttertal wird 1300 genannt doch geht die Pfarrei vermutlich ins 11 Jahrhundert zuruck als die Verehrung des heiligen Antonius zu wachsen begann Im 15 Jahrhundert wallfahrtete man gern zum Schuttertaler heiligen Antonius Nach dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 bestimmte das Rechtsprinzip cuius regio eius religio die Konfessionen auch in den Hohengeroldsecker Landen Quirin Gangolf von Geroldseck 1527 1569 fuhrte das evangelische Bekenntnis ein Sein minderjahriger Sohn Jakob 1564 1634 kam unter die Vormundschaft des Grafen Karl II von Hohenzollern Sigmaringen der das Gebiet rekatholisierte Kaum war Jakob volljahrig setzte er wieder evangelische Geistliche ein Mit den ihm 1634 folgenden Grafen von Cronberg kehrte der katholische Glaube zuruck In einem Visitationsprotokoll von 1666 heisst es Im Jahre 1634 begannen von neuem die katholischen Bussubungen in diesem Gebiet weil die hiessigen Bewohner Lutherianer waren Ferner Man sollte daruber nachdenken wie in Schuttertal die Wallfahrt zum hl Antonius wieder aufgenommen werden konnte 6 Nach 1634 hatte Schuttertal zunachst keinen eigenen Pfarrer zustandig war der Pfarrer von St Nikolaus im nordlich benachbarten Seelbach 1735 kehrte sich die Beziehung um Seelbach gehorte zu St Antonius in Schuttertal Seit 1813 ist St Nikolaus wieder selbstandige Pfarrei Baugeschichte Bearbeiten In der Gegend sehr malerisch jedoch in einem bejammernswerten Bauzustand hiess es 1874 in Schuttertaler Bauakten uber den Vorgangerbau 7 Er besass einen alten Turm an der Eingangsseite mit Satteldach und einer Spitzbogenoffnung zum einschiffigen Langhaus Dieses mit Rundbogenfenstern stammte aus dem 17 Jahrhundert der Chor aus dem 18 Jahrhundert Der Freiburger Konservator Max Wingenroth 1872 1922 schrieb 1908 8 Leider soll die Kirche abgebrochen werden was sehr bedauerlich ware denn das Ganze insbesondere der Thurm steht besser in der Landschaft als irgendein sogenannter Styl bau Schon Ende des 18 Jahrhunderts hatte man einen Neubau diskutiert Aber erst unter Pfarrer Karl Norber 1845 1924 Neffe des Freiburger Erzbischofs Thomas Norber kam er zustande Am 8 Juli 1906 entschied man sich fur eine Kirche im neuromanischen Styl an der Stelle der alten Nach dem Erzbischoflichen Bauamt sollte der Turm wieder ein Satteldach erhalten nach den Schuttertalern ein Spitzdach Auf sturmisches Verlangen der Gemeinde den Abschluss des Turms reicher zu gestalten einigte man ich auf ein Rhombendach 9 Alte Ansichten nbsp Dorf und alte Kirche vor 1907 nbsp Alte Kirche vor 1907 nbsp Jeblingers Entwurf 1907 mit nicht verwirklichtem Turmdach nbsp St Antonius um 1910Ab April 1907 wurde die alte Kirche abgebrochen im Juni der Grundstein zur neuen gelegt Die Weihe des Grundsteins wurde am Sonntag den 23 Juni 1907 nach dem Hauptgottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchors und der hiesigen Musik vorgenommen genau nach Vorschrift des Rituals Ein kraftiges Te Deum von der Musik gespielt und vom Volk gesungen schloss die Feier Mittags bekamen die Maurer 38 Mann meistens Italiener ein Essen im Adler die 30 Steinhauer und Steinbrecher meistens Hohenzoller ein Essen in der Krone In der Grundsteinurkunde hiess es Im Namen der allerhl Dreifaltigkeit unter Anrufung der allersel Jungfrau Maria im Jahre 1907 nach der Geburt unseres Heilandes als Pius X im 4 Jahr Papst Wilhelm II deutscher Kaiser Friedrich Grossherzog von Baden Dr Thomas Norber Erzbischof von Freiburg Dr Karl Norber Pfr von Schuttertal und Anton Vogele Burgermeister von Schuttertal war ist der Grundstein zu dieser Kirche am 23 Juni feierlich gelegt worden Die Kirche ist in besonderer Weise unter den Schutz des Hl Antonius des Einsiedlers gestellt dessen Furbitte uns erlangen moge dass der Bau ohne Unglucksfall voranschreitet und glucklich vollendet werde 10 Am 23 Juni 1909 auf den Tag zwei Jahre nach der Grundsteinlegung wurde die neue Kirche geweiht 1973 und 2007 bis 2009 wurde sie restauriert Gebaude BearbeitenJeblinger pragte den zahlreichen Kirchen die er wahrend seiner Freiburger Zeit von 1902 bis 1924 plante oder mitplante den Stempel von Neuromanik Neugotik oder Neubarock auf Die zusammenfassende Klammer waren die allzeit fuhlbaren Einflusse des Jugendstils 11 Aussenansichten nbsp Von Westen nbsp Von Suden nbsp Sudportal nbsp Antoniusbrunnen von 1937 links neben dem SudportalDie geostete Schuttertaler Kirche liegt auf einer kleinen Anhohe inmitten des Dorfs unmittelbar nordlich des Friedhofs Rote Sandsteinquader bestimmen neben weiss verputzten Flachen das reich korperhaft durchgestaltete Aussere Um den ganzen Bau lauft ein hoher Bossenwerk Sockel In der Fassade offnet sich ein rundbogiges Portal uberfangen von einem gestelzten Dreiecksgiebel mit aufsteigendem Rundbogenfries Seitlich des Giebels tragen zwei Rundbogenfenster uber dem Giebel tragt eine Fensterrosette zur Gliederung bei Beiderseits der Fassade fuhren Treppenturme auf die Orgelempore Die Seitenportale besitzen eine hohe Bossenwerk Rucklage und wie das Hauptportal Dreiecksgiebel Sudlich des eingezogenen polygonal schliessenden Chors liegt die Sakristei nordlich ragt der Turm mit Eckquaderung und dem eigenwilligen der Tallandschaft einen unverwechselbar pragenden Akzent verleihenden Rhombendach 46 m hoch 12 nbsp Inneres Richtung Chor nbsp Inneres Richtung HaupteingangWie bei Jeblingers 1902 bis 1906 entstandenem Erzbischoflichen Ordinariat Freiburg ist dies die Formensprache der Neuromanik Jeblinger liess sie aber im Sinne des Jugendstils weicher rundlicher werden Wie am Ordinariatsgebaude so ist auch hier sichtlich versucht die abstrakte zeichnerische Profilscharfe scharfkantig begrenzter gleichsam korperloser Flachen moglichst zu unterdrucken und an ihre Stelle korperhafte Fulligkeit zu setzen Diesem Zweck dient hier am Ausseren der Kirche ein bis in die halbe Hohe der Aussenmauern emporreichender Rustika Sockel Die Seitenportale an denen wieder das typische Motiv der gestelzten Dreiecksbogen bzw giebel auftaucht sind zum Zwecke starkerer Korperhaftigkeit eigens mit einer kraftigen Rustika Rucklage hinterlegt 11 Jederseits erleuchten acht zu Paaren gekoppelte Rundbogenfenster das einschiffige Langhaus ausserdem das westliche Rosettenfenster das ein Glasgemalde der heiligen Cacilia von Rom umgeben von Engeln mit Musikinstrumenten fullt Jedes Fensterpaar wird im Inneren von einem runden Blendbogen uberfangen Der Dachstuhl des Langhauses ist offen das gesamte Gebalk auch die Dachneigung sichtbar die Bretter braun gebeizt die Balken bemalt Ein gerundeter Triumphbogen fuhrt in den Chor Dessen 1931 von Franz Schilling 1879 1964 ausgefuhrte byzantinisch anmutende Malerei 13 ist heute wohl seit der 1973er Renovierung ubertuncht Ausstattung BearbeitenAltare Bearbeiten nbsp HochaltarMehr noch als bei der Architektur fallt bei der Ausstattung Jugendstil ins Auge Die Ausstattung mit Altaren wurde der 1904 gegrundeten Firma Kirchliche Kunstwerkstatte Gebruder Moroder Franz Jof Simmler s Nachf Offenburg in Baden ubertragen deren wichtigster Kunstler der Bildhauer Rudolf Moroder aus Sudtirol war Jeblinger hatte mit den Gebrudern Moroder schon bei der Pfarrkirche Johannes der Taufer in Forchheim 14 und der Kirche St Peter und Paul in Weil am Rhein zusammengearbeitet Insgesamt hatte die Firma Gebruder Moroder 14 Auftrage fur die neue Antoniuskirche erhalten Der Hochaltar wurde 1908 zwei Seitenaltare 1909 und ein Hl Grab Altar mit der liegenden Figur des toten Heilandes 1911 aufgestellt 15 Die Mitte des Hochaltarretabels nimmt ein Relief des Antonius Eremita mit Jesus in den Wolken ein Zu seinen Seiten stehen rechts der heilige Benedikt von Nursia mit Abtstab und Kelch mit Schlange Symbol eines legendaren Giftanschlags links die heilige Scholastika von Nursia mit der Taube die Benedikt zum Himmel fliegen sah als seine Schwester starb Unter Benedikt zeigt ein Relief die Sammlung des Manna in der Wuste 2 Mos 16 13 17 EU unter Scholastika ein Relief die Begegnung Abrahams mit Melchisedek Gen 14 18 19 EU Die Bekronung bildet eine Kreuzigungsgruppe Jesus zwischen Maria und Johannes Die breiten Schleierbretter mit dichtem Blattwerk sind vergoldet Einzelheiten vom Hochaltar nbsp Abraham und Melchisedek nbsp Antonius nbsp Mannalese nbsp Tabernakel mit Jugerndstilornamen nbsp Engel vom TabernakelDer linke Seitenaltar ist dem Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel geweiht dem sogenannten Skapulierfest Die thronende Maria in der Mitte verleiht dem heiligen Simon Stock Grunder des Karmeliterordens der links von ihr kniet das Skapulier Symbol der Ordenstracht zwei kleine mit Bandern zusammengehaltene Stoffstucke Rechts kniet ohne Attribut die heilige Maria Magdalena 16 Schwebende Engel uber Maria kronen sie zur Himmelskonigin Der rechte Seitenaltar ist dem heiligen Josef von Nazaret geweiht zu dessen Fussen segnend das Jesuskind steht Eine Zimmermannsaxt lehnt links neben ihm Die linke Seitenfigur stellt mit Kreuz und Lilie den heiligen Aloisius von Gonzaga die rechte die heilige Elisabeth von Thuringen mit dem Blumenkorbchen ihres Rosenwunders dar Zwei Engel links und rechts uber den rahmenden Doppelsaulchen tragen Schilder mit den Aufschriften Ora und Labora Seitenaltare nbsp Linker Seitenaltar nbsp Jugendstildekoration des linken Seitenaltars nbsp Tabernakel des linken Seitenaltars nbsp Rechter Seitenaltar nbsp Engel uber dem Josef des rechten SeitenaltarsRosenkranzgeheimnisse Bearbeiten Aus der Vorgangerkirche stammen dreimal funf runde Blechschilde von 25 cm Durchmesser auf der in einfacher Malerei die dreimal funf Rosenkranzgeheimnisse dargestellt sind Beim Gebet wird jedes Geheimnis in das Ave Maria eingefugt und zwar mit einem Relativsatz nach den Worten 17 Gegrusset seist du Maria voll der Gnade der Herr ist mit dir Du bist gebenedeit unter den Weibern und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus dd Freudenreicher Rosenkranz nbsp den du o Jungfrau vom Heiligen Geist empfangen hast Lk 1 35 EU nbsp den du o Jungfrau zu Elisabet getragen hast Lk 1 39 56 EU nbsp den du o Jungfrau geboren hast Lk 2 1 20 EU nbsp den du o Jungfrau im Tempel aufgeopfert hast Lk 2 22 24 EU nbsp den du o Jungfrau im Tempel wiedergefunden hast Lk 2 41 52 EU Schmerzhafter Rosenkranz nbsp der fur uns im Garten Blut geschwitzt hat Lk 22 44 EU nbsp der fur uns gegeisselt worden ist Joh 19 1 EU nbsp der fur uns mit Dornen gekront worden ist Joh 19 2 EU nbsp der fur uns das schwere Kreuz getragen hat Joh 19 17 EU nbsp der fur uns gekreuzigt worden ist Joh 19 18 EU Glorreicher Rosenkranz nbsp der von den Toten auferstanden ist Lk 24 6 EU nbsp der in den Himmel aufgefahren ist Apg 1 9 11 EU nbsp der uns den Heiligen Geist gesandt hat Apg 2 1 13 EU nbsp der dich o Jungfrau in den Himmel aufgenommen hat nbsp der dich o Jungfrau im Himmel gekront hatDie beiden letzten Geheimnisse entbehren einer direkten biblischen Grundlage sind vielmehr die romisch katholischen Dogmen der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel und ihrer Kronung im Himmel Sonstiges Bearbeiten nbsp Heiliger Antonius Unbekannter Kunstler 1670 nbsp OrgelUber dem nordlichen Nebeneingang hangt das Hochaltarbild der alten Kirche ein Olgemalde von 1670 Der heilige Antonius ist zweimal dargestellt als der agyptische Eremit und als Heiliger des Antoniter Ordens Als Eremit kauert er klein rechts vor seiner Zelle und studiert ein Buch Als namensgebender Ordensheiliger steht er gross in der Mitte ein Buch in der rechten seinen Taustab mit Glockchen in der linken Hand zu seinen Fussen ein Schwein Attribute aus den Gepflogenheiten des Ordens namlich des Quests der regelmassigen Geldsammlung unter Ankundigung durch Glockchen und der Zucht der Antoniusschweine 18 Die Orgel baute die Firma Wilhelm Schwarz amp Sohn aus Uberlingen In Nischen unter der Orgelempore stehen eine Herz Maria Statue und eine Herz Jesu Statue beide 1910 von der Kunstwerkstatte Marmon in Sigmaringen gefertigt Wurdigung BearbeitenZum funfzigjahrigen Jubilaum der Kirchweihe sagte Pfarrer Wendelin Gihr 1898 1970 19 Talauf talab weithin sichtbar prasentiert sich die St Antonius Kirche dem Beschauer wie eine kleine Kathedrale lt gt Architektonisch bildet die Aussenansicht ein abwechslungsreiches ungemein aufgelockertes Bild ganz gleich ob man vom Obertal aus oder von der Anhohe im Westen oder auch vom Marienplatz aus den Bau betrachtet Nach Finkbeiner spricht die Kirche dieselbe Architektursprache wenn auch vereinfacht wie Jeblingers zuvor errichtetes Erzbischofliches Ordinariat Freiburg Schmuckformen wie Raute Schachbrettfries Banderung zierendes Relief Dreiecksgiebel hier wie dort Auch der Innenraum sei mit dem offenen Dachstuhl mit den byzantisierend neuromanischen Altaren und dem byzantisierenden Kronleuchter zu einer uberzeugenden Gesamtwirkung gebracht Dank Jeblinger besitze Schuttertal einen stilvollen Sakralbau Beispiel einen Historismus 20 Allgemein heisst es zu Jeblinger er habe kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs noch einmal historisierende Architektur geschaffen und sei auch ein Meister der Kirchenausstattung Altare Glasmalerei ornamentale Wand und Deckenmalerei lt gt werden zur stimmungsvollen Synthese zum Gesamtkunstwerk gebracht 11 Literatur BearbeitenGerhard Finkbeiner Hans Scheer Heimatbuch Schuttertal Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher Lahr Dinglingen 1990 Gerhard Finkbeiner Vor 100 Jahren wurde die neuromanische Kirche St Antonius in Schuttertal erbaut Ein Sakralbau des Baumeisters Raimund Jeblinger In Geroldsecker Land Band 51 2009 S 20 28 Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Schuttertal Digitalisat Abgerufen am 6 Februar 2015 Die Texte sind bis auf Abkurzungsauflosungen identisch mit Schuttertal In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 422 Werner Scheurer Die Moroder Altare der St Antonius Kirche in Schuttertal In Geroldsecker Land Band 51 2009 S 31 38 Seelsorgeeinheit Schuttertal Kirchengemeinde St Antonius Schuttertal Digitalisat Abgerufen am 6 Februar 2015 Max Wingenroth Schuttertal In Max Wingenroth Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 7 Die Kunstdenkmaler des Kreises Offenburg Mohr Siebeck Verlag Tubingen 1908 S 135 136 Digitalisat Abgerufen am 6 Februar 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Antonius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Badische Zeitung vom 5 Oktober 2009 Photogalerie der renovierten St Antonius Kirche in Schuttertal onlineEinzelnachweise Bearbeiten Theo Weber Sein Schaffen ist fur jeden sichtbar Trauer um den Denkmalpfleger Gerhard Finkbeiner Badische Zeitung vom 14 April 2009 Digitalisat Abgerufen am 9 Februar 2016 Friedrich Facius Hohengeroldseck Ein Schwarzwalder Territorium in der hoheren Politik 1603 bis 1831 In Geroldsecker Land Band 16 1974 S 15 37 Wittelbach war seit 1803 badisch Finkbeiner und Scheer 1990 S 18 19 Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Schonberg mit der Geschichte von Hohengeroldseck Digitalisat Abgerufen am 8 Februar 2015 Ortenau Geschichte Genealogie Digitalisat 1 2 Vorlage Toter Link mortenau de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 12 November 2016 Finkbeiner und Scheer 1990 S 221 Finkbeiner und Scheer 1990 S 237 und Finkbeiner 2009 S 21 Wingenroth 1908 S 136 Finkbeiner 2009 S 22 Finkbeiner 2009 S 22 24 a b c Judith Worner Hans Jakob Worner Raymund Jeblinger 1853 1937 erzbischoflicher Oberbaurat und Munsterbaumeister In Landesverein Badische Heimat Hrsg Badische Heimat Band 57 Heft 1 S 125 136 Freiburg im Breisgau 1977 ISSN 0930 7001 Finkbeiner und Scheer 1990 S 342 Finkbeiner und Scheer 1990 S 243 Seelsorgeeinheit Nordlicher Kaiserstuhl Pfarrkirche Johannes Baptista in Forchheim Digitalisat 1 2 Vorlage Toter Link www senoka de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 8 Februar 2015 Werner Scheurer Die Altare der Offenburger Altarbauer Moroder In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 147 182 hier S 176 Finkbeiner und Scheer 1990 S 246 Heinz Finger Das Rosenkranzgebet und seine Geschichte Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dombibliothek koeln de Beitrag zur Ausstellung Der heilige Rosenkranz zum Rosenkranzjahr 2003 Adalbert Mischlewski Grundzuge der Geschichte des Antoniterordens bis zum Ausgang des 15 Jahrhunderts Unter besonderer Berucksichtigung von Leben und Wirken des Petrus Mitte de Caprariis Bonner Beitrage zur Kirchengeschichte 8 Bohlau Verlag Koln und Wien 1976 ISBN 3 412 20075 1 S 35 38 Finkbeiner 2009 S 27 Finkbeiner 2009 S 25 26 48 26886 7 957347 Koordinaten 48 16 7 9 N 7 57 26 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Antonius Schuttertal amp oldid 229794946