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St Romanus ist die romisch katholische Pfarrkirche von Schweighausen einem Teil der politischen Gemeinde Schuttertal im Ortenaukreis von Baden Wurttemberg Die Pfarrgemeinde gehort mit den weiteren Pfarreien Schuttertals St Johannes in Dorlinbach und St Antonius in Schuttertal zur Seelsorgeeinheit Kirche an der Schutter des Erzbistums Freiburg einem Zusammenschluss der ehemaligen Seelsorgeeinheiten Schuttertal St Franziskus und Lahr Das Patrozinium wird am 9 August hl Roman von Rom begangen St Romanus von Nordost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Patrozinium 3 Baugeschichte 4 Gebaude 5 Ausstattung 5 1 Hochaltar 5 2 Seitenaltare und Kanzel 5 3 Glocken 5 4 Sonstiges 6 Wurdigung 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenSchweighausen gehorte wie Dorlinbach zur Ausstattung des Klosters Ettenheimmunster bei dessen Grundung durch Bischof Heddo von Strassburg im 8 Jahrhundert Nachdem die Gegend gerodet und eine Siedlung entstanden war wurde eine Kapelle gebaut Schirmvogte waren zunachst die Strassburger Bischofe vom 12 Jahrhundert an in Wettbewerb mit ihnen auch die Herren von Geroldseck Die letzteren waren es wohl die die im Kopialbuch des Ettenheimer Klosters von 1584 uberlieferte Weihe der Kapelle zu Ehren der Dreifaltigkeit am 11 Juli 1132 durch Bischof Ullrich II von Konstanz vermittelten 1 1183 ubertrug Bischof Heinrich I von Strassburg das Kirchenpatronat einschliesslich der Einkunfte aus der Pfarrei dem Kloster Ettenheimmunster 1492 wird die Schweighauser Kirche erstmals als Pfarrkirche bezeichnet Bei einer Teilung der Geroldsecker Lande 1277 kam die Vogtei an die Obere Herrschaft mit dem Herrschaftsmittelpunkt Burg Hohengeroldseck 1634 starben die Geroldsecker im Mannesstamm aus doch erst 1740 setzte sich das Bistum endgultig als Orts und Landesherr durch 2 Mit der Aufhebung des Klosters Ettenheimmunster 1803 fiel Schweighausen staatlich an das Grossherzogtum Baden 1827 kirchlich an das Erzbistum Freiburg nbsp St Romanus von WestenPatrozinium BearbeitenDie Kirche ist dem heiligen Romanus von Rom geweiht der nach seiner Legende von der Standhaftigkeit des heiligen Laurentius von Rom so beeindruckt war dass er sich von Laurentius taufen liess und noch im selben Jahr 258 in Rom den Martyrertod erlitt Sein Gedenktag in der katholischen Kirche ist der 9 August 3 Reliquien des Heiligen soll der aus dem Elsass stammende Papst Leo IX zur Abtei Oelenberg in dem elsassischen Ort Reiningue gebracht haben dessen Pfarrkirche Saint Romain drei Romanus Reliquiare besitzt Die Oelenberger Abtei wiederum konnte Kloster Ettenheimmunster jene Romanusreliquie geschenkt haben die 1268 in einem Reliquienverzeichnis des Klosters aufgefuhrt ist 4 In der ersten Schweighauser Kirche sollen ausser einem Romamus ein Laurentius und ein Marienaltar gestanden haben im 17 Jahrhundert sind die drei Altare sicher belegt 5 Bei der Ersterwahnung als Pfarrkirche war St Romanus ein viel besuchter Wallfahrtsort 6 Vielleicht von Schweighausen gelangte die Verehrung des heiligen Romanus tiefer in den Schwarzwald Kinzigaufwarts von Wolfach liegt das Bergdorf St Roman mit einer dem Heiligen geweihten Kirche 7 Auch im Kinzigtal wird die Verbindung mit dem heiligen Laurentius deutlich Ihm ist die Pfarrkirche von Wolfach geweiht Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss von St Romanus nbsp Schweighausen mit Kirche und Pfarrhaus Ende des 18 JahrhundertsSpatestens 1463 wurde die Kapelle zu einer grosseren Kirche mit Chorturm ausgebaut denn in diesem Jahr wurde eine Glocke angeschafft 1762 befand der Strassburger Weihbischof Toussaint Tussanus Duvernin 1713 1785 bei einer Visitation die Kirche zu klein Eine Erweiterung sei nicht moglich theils weil sie an sich selbst ganz baufallig theils weil kein Platz war dieselbe zu erweitern lt gt Die Kirche solle notwendig ganz neu erbaut werden 8 Der Neubau fand unter dem 1774 gewahlten Abt von Ettenheimmunster Landelin Fluem 1724 1793 und dem Ortspfarrer und Ettenheimer Monch Bernhard Stoeber 1740 1817 statt 9 Baumeister war Johannes Joseph Hirschbuhl 1737 1783 der in Kenzingen wohnte und vorher das Orangeriegebaude von Ettenheimmunster errichtet hatte 10 Hirschbuhl plante so dass die Westwand der neuen durch den Chor der alten Kirche schnitt der also abgerissen werden musste Das alte Schiff blieb wahrend der Bauzeit Gottesdienstraum Beim Abbruch des Chorturms fand man mit entsetzen wie erschrecklich baufallig dieses gebau war Niemand war darin allbereits des lebens schon langstens sicher In dem Schwibogen auf welchem hauptsachlich der Thurm ruhte war ein ganzes Quader soweit rabwerths gewichen das man eine Hand konnte in den riss legen 11 Am 21 August 1775 wurde feierlich der Grundstein gelegt am 8 September mit dem Bildhauer Joseph Kaltenbach 1735 1805 einem Schuler Matthias Fallers ein Vertrag uber die Errichtung eines Hochaltars geschlossen Am 28 August 1776 konnte Abt Landelin Fluem den Neubau weihen im November Kaltenbach den neuen Hochaltar aufstellen In den Jahren 1841 und 1842 wurde der ursprungliche Zwiebelhelm des Turms durch eine achtseitige Pyramide ersetzt 1972 bis 1980 die Kirche innen und aussen restauriert 2004 wurde das Innere durch einen Brandanschlag schwer beschadigt bis 2005 aber wiederhergestellt Gebaude Bearbeiten nbsp Inneres Richtung Chor nbsp Inneres Richtung WesteingangDie Saalkirche bildet mit dem westlich gelegenen Pfarrhaus von 1755 eine architektonische Einheit An das Schiff schliesst sich ostlich ein polygonal geschlossener Chor dem wiederum ostlich der Turm vorgesetzt ist Uber dem rundbogigen Portal in der Westfassade enthalt eine Nische eine Statue des heiligen Romanus In die Kartusche uber der er steht und ins Giebelfeld des Portals ist jeweils ein die Jahreszahl 1777 ergebendes Chronogramm geschrieben 12 Seitlich sind zwei Blindfenster aufgemalt Das horizontale Gesims daruber zieht sich um das Schiff und etwas versetzt den Chor und Turm Es ist wie auch der Sockel und die Ecken aus Sandstein gemauert Dessen Rot fugt sich gut zum gelblichen Weiss der Wandflachen Im Giebel der Fassade offnen sich drei ovale Fenster Den Voluten sind steinerne Vasen und Kugeln aufgesetzt Die Nord und Sudwand des Schiffs enthalt jeweils funf Rundbogenfenster und einen schlichten Seiteneingang Der Turm ist in den unteren Geschossen vier im Glockengeschoss achteckig Den Ubergang vom Viereck zum Achteck hat der Baumeister Hirschbuhl besonders gut und gefallig gelost Je ein machtiger ubereck gesetzter Stein ist wie eine langgezogene Hohlkehle ausgehauen die in uberkreuzten kleinen Schnecken endet 13 Im Inneren sind die ostlichen Ecken des Schiffs beiderseits des korbbogigen Triumphbogens ausgerundet und leiten so zum Chor uber Stichkappen schneiden in die flachen Decken von Schiff und Chor Angedeutete Kapitelle lassen an einst gemalte oder flach vorspringende Pilaster denken 13 Bogige Rahmen an der Decke waren vielleicht fur Gemalde gedacht Ausstattung BearbeitenDer Vorganger Landelin Fluems im Abtsamt Augustin Dornblut Abt von 1740 bis 1774 hatte 1764 bis 1765 die Klosterkirche St Landelin durch den Baumeister Franz Joseph Salzmann erweitern lassen Einflusse von dieser Umgestaltung und frei werdendes Mobiliar trugen wesentlich zur Ausstattung von St Romanus in Schweighausen bei Hochaltar Bearbeiten nbsp Gesamtansicht nbsp Benedikt nbsp Landolin und Romanus nbsp Tabernakel nbsp ScholastikaKaltenbachs Hochaltar gefiel Pater Bernhard Stoeber zunachst wenig Er liess ihn durch den aus einer Vorarlberger Familie stammenden Bildhauer Caspar Feuerstein 1739 1798 verandern 14 In Kaltenbachs Trapez von Saulen standen die beiden mittleren hinter den beiden ausseren jetzt stehen sie vor ihnen Voluten und Gesimse mussten entsprechend geandert werden Auf Brucken zwischen den Saulen stehen links der heilige Benedikt von Nursia mit Abtstab und Buch ferner Kelch und Schlange als Zeichen eines legendaren Giftanschlags rechts seine Schwester die heilige Scholastika von Nursia ebenfalls mit dem Stab einer Abtissin beide von Kaltenbach Die Statue des hl Benedikt ist eine bildhauerische Meisterleistung Ausdruck und Darstellung weisen auf das anbrechende Zeitalter des Klassizismus hin 15 Zahlreiche Engel gesellen sich zu den beiden Heiligen die beiden kleinen seitlich vor dem roten Vorhang von Caspar Feuerstein die grossen auf den Volutenspangen von Kaltenbach Alle verehren das Auge Gottes von dem Strahlen zu einem goldenen und silbernen Wolkenkranz ausgehen Den oberen Abschluss bildet eine Krone unter einem Baldachin Mit der Trapezstellung der Saulen und dem strahlenden Auge Gottes im Wolkenkranz ahnelt der Schweighauser Altar dem im Kontext des Umbaus neu geschaffenen von St Landelin 16 Das Schweighauser Hochaltarbild wurde sogar komplett aus St Landelin ubernommen Abt Fluem schenkte es weil St Landelin ein neues erhielt ein Werk von Johann Anton Morath Das alte und das neue Bild hatten dasselbe Thema die Verherrlichung des heiligen Landelin von Ettenheimmunster durch die Dreifaltigkeit Jedoch wurde das alte Bild fur Schweighausen in Grosse und Thema angepasst Rechts kniet in Schweighausen in hellem Licht zwar nach wie vor Landelin und oben thronen Gottvater und Jesus Christus uber denen in Gestalt einer Taube der Heilige Geist schwebt In die linke dunkle Halfte des alten Bildes aber wurde ein Turm mit dem heiligen Laurentius gemalt davor Romanus mit einer Kanne in der er Laurentius das Taufwasser reicht Man vermutet dass das ursprungliche Bild um 1741 von Benedikt Gambs gemalt und fur Schweighausen um 1776 von Johann Pfunner uberarbeitet wurde 17 Seitenaltare und Kanzel Bearbeiten nbsp Linker Seitenaltar nbsp Romanus mit Schwert und dem Krug des Taufwassers nbsp Rechter Seitenaltar nbsp Maria und ihr Kind nbsp KanzelAuch die beiden Seitenaltare und die Kanzel mit den drei Evangelisten Reliefs am Korb und dem vierten an der Ruckwand stammen aus St Landelin Sie wurden 1743 von Klosterbruder Paulus Schramm 1700 1750 angefertigt Der linke Altar umschliesst eine Statue des heiligen Romanus der rechte eine Madonnenstatue Den Schalldeckel der Kanzel mit dem Posaunenengel fugte Joseph Kaltenbach hinzu Glocken Bearbeiten Im Turm hangen vier Glocken Die alteste durfte ihres historischen und kunstlerischen Wertes wegen wahrend beider Weltkriege des 20 Jahrhunderts im Turm bleiben In der Aufschrift heisst es PAPA INNOC entio X 1644 1655 FERDINANDO IMP eratore 3 1637 1657 AoDNI 1651 PACIS HERMA Germa NO SVECICAE RESTITUTAE Ornament PRAETORIBUS IOANNE OFFENBVRGER ET IACOBO BRVCH 18 zur Zeit Papst Innozenz X und Kaiser Ferdinands III im Jahr des Herrn 1651 als zwischen Deutschland und Schweden Friede wiederhergestellt war gestiftet von den Vogten Johann Offenburger und Jakob Bruch Berucksichtigt man die uberaus grosse Not nach dem Dreissigjahrigen Krieg so ist man erstaunt uber die Stifter der kunstvollen Glocke Wie war es moglich dass die beiden Vogte lt gt uber ein solches Vermogen verfugten dass sie zu einer Zeit als das Kloster Ettenheimmunster ausgeraubt verarmt und verlassen darniederlag eine solche Glocke zu stiften in der Lage waren 8 Die zweitalteste gegossen 1751 musste im Zweiten Weltkrieg abgegeben werden wurde nach dem Krieg aber in einem Glockenfriedhof wieder aufgefunden und 1950 nach Schweighausen zuruckgebracht In der Aufschrift heisst es 18 SANCTE ROMANE PATRONE SCHWECKHAVSEN ORA PRO NOBIS Heiliger Romanus Schutzpatron von Schweighausen bitte fur uns Die beiden jungsten Glocken wurden 1951 von der Firma Friedrich Wilhelm Schilling gegossen Sonstiges Bearbeiten nbsp Orgel nbsp FriedhofskreuzDer Taufstein entstand unter Abt Christophorus II Abt von 1608 bis 1623 und stand ursprunglich in Dorlinbach Carl Feuerstein verzierte ihn mit Rokoko Ornamenten Den Kreuzweg schuf 1779 der Fassmaler Gottlieb Schaffroth 1727 Als eine gebrauchte Orgel aus Schuttern nicht mehr zu reparieren war baute der aus Ettenheimmunster stammende spater in Waldkirch tatige Orgelbauer Mathias Martin 1809 ein neues Instrument das nach vielen Restaurierungen zuletzt 1976 bis 1979 bis heute erhalten ist Auf dem Friedhof steht ein Steinkruzifix von Feuerstein Christus nicht als Sieger uber den Tod sondern in seinen letzten Minuten als er verzweifelt rief Mein Gott mein Gott warum hast du mich verlassen Elegante Rocailleornamentik schmuckt den schon leicht verwitterten Stein 19 Wurdigung BearbeitenSt Romanus war Hirschbuhls erster eigenstandiger Kirchenbau Beurteilte Franz Xaver Kraus ihn 1904 als nur von geringem baulichen Interesse 20 so gilt er heute als gelungen 4 Auch die Ausstattung gehore sicherlich mit zu den bemerkenswertesten Leistungen einheimischer Kunstler aus der Ubergangszeit vom Rokoko zum Klassizismus St Romanus zahle zu den schonsten Kirchen des Schuttertals 4 Literatur BearbeitenGerhard Finkbeiner Heimatbuch Schweighausen Ortsgeschichte Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher Lahr Dinglingen 2003 Dieter Kaus Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Ortenau Verlag Konkordia AG Buhl Baden 1970 Franz Xaver Kraus Hrsg Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 6 1 Die Kunstdenkmaler der Amtsbezirke Breisach Emmendingen Ettenheim Freiburg Land Neustadt Staufen und Waldkirch Kreis Freiburg Land Verlag J C B Mohr Tubingen und Leipzig 1904 S 278 279 Digitalisat Abgerufen am 10 Marz 2015 Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Schweighausen Digitalisat Abgerufen am 5 Marz 2015 Die Texte sind bis auf Abkurzungsauflosungen identisch mit Schweighausen In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 422 423 Mortenau de Schweighausen Digitalisat Abgerufen am 7 Marz 2015 Albert Panther Katholische Pfarrkirche St Romanus Schuttertal Schweighausen Verlag Schnell und Steiner Munchen Zurich 1987 Seelsorgeeinheit Schuttertal St Romanus Digitalisat Abgerufen am 6 Marz 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Romanus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der KirchengemeindeEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Finkbeiner 2003 S 45 Finkbeiner 2003 S 44 Romanus von Rom im Okumenischen Heiligenlexikon Digitalisat Abgerufen am 6 Marz 2014 a b c Panther 1987 S 19 Finkbeiner 2003 S 169 170 Finkbeiner 2003 S 169 St Roman auf der Internetseite der Seelsorgeeinheit An Wolf und Kinzig Digitalisat Abgerufen am 6 Marz 2015 a b Finkbeiner 2003 S 173 Panther1987 S 20 So Brommer 1987 S 20 Bei Norbert Liehl Die Vorarlberger Barockbaumeister 3 Auflage Schnell amp Steiner Munchen und Zurich 1976 S 96 und 136 heisst bei sonst ubereinstimmenden Daten der Baumeister Johann Baptist Hirschbuhl II einer von acht Meistern des Namens Hirschbuhl Die Ettenheimer Orangerie wurde wie fast das ganze Kloster ausser der Kirche der heutigen Pfarr und Wallfahrtskirche St Landelin nach der Sakularisation zerstort Finkbeiner 2003 S 175 nbsp Romanus Portalstatue und ChronogrammIn der Kartusche Me erIgebat pIaIVVentVs In sChwaIchaVsen et In DorLInbaCh M I I I V V V I C I V I D L I C 1777 Im Giebelfeld sIC pIeDeVs CoLItVr roManI sVffragIo nobIs benIgnVs I C I D V C L I V M I V I I I V 1777 a b Panther 1987 S 12 Todesjahr 1798 nach Panther 1987 S 21 dagegen 1807 in Hermann Brommer Bauleute und Kunstler am Ettenheimer Kirchenbau des 18 Jahrhunderts In Dieter Weis Hrsg St Bartholomaus Ettenheim Verlag Schnell und Steiner Munchen Zurich 1982 ISBN 3 7954 0906 3 S 38 79 hier S 60 Panther 1987 S 14 Walter Strittmatter St Landelin Ettenheimmunster Verlag Schnell und Steiner Munchen Regensburg 1993 Finkbeiner 2003 S 177 178 a b Sigrid Thurm Deutscher Glockenatlas Band 4 Baden Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1985 ISBN 3 422 00557 9 S 528 529 Panther 1987 S 11 Kraus 1904 S 278 48 219122 7 965556 Koordinaten 48 13 8 8 N 7 57 56 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Romanus Schweighausen amp oldid 231242349