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Gefallene bei Sempach A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Bei der verlustreichen Schlacht bei Sempach am 9 Juli 1386 fielen neben Leopold III von Habsburg Osterreich annahernd 400 Manner die Chronik der Schweiz berichtet gar von 700 Rittern 1 adliger Abstammung auf dessen Seite Dabei sind die Verluste der nicht adligen die um eine Vielzahl hoher lag etwa 1100 Mann 2 nicht berucksichtigt alleine die Verluste des Hauensteiner Landfahnens und dem Kontingent von Schaffhausen zahlt zum Beispiel 200 Opfer 3 Fast jedes Adelsgeschlecht aus den spater Vorderosterreich genannten Gebieten Schwaben und Tirol hatte Verluste zu beklagen Daruber hinaus kostete der Feldzug dem Hause Habsburg ein Vermogen Zur Finanzierung dieser Militaraktion musste Leopold III sogar einige Landereien in Oberitalien verpfanden 4 Habsburgische Herrschaften und Stadte waren durch Lehens oder Bundnisvertrage zum militarischen Zuzug im Kriegsfall verpflichtet 5 6 was auch fur sie eine finanzielle Belastung bedeutete Nun da die Schlacht verloren ging konnte dieser Verlust nicht kompensiert werden Nach dem Ausgang der Schlacht mussten deshalb viele Adlige darunter auch die Kinder Leopolds die in ihrer schweren Geldnot das ihrem Vater verpfandete Kleinbasel abtreten mussten 7 Besitzungen verkaufen oder verpfanden 8 Dazu kam dass nicht wenige Adelshauser ihre Stammhalter verloren Dieser Schlag fuhrte zum teilweisen Zusammenbruch der Adelsvorherrschaft in Schwaben und Vorderosterreich vor allem jedoch im Gebiet der heutigen Schweiz Schlachtkapelle Sempach 2010 Karte Schweiz um 1200 Habsburger HausmachtObgleich man von einem Nationalbewusstsein im heutigen Sinne noch nicht sprechen kann 9 pragte dieser Sieg bei den Eidgenossen ein sehr starkes Zusammengehorigkeitsgefuhl aus woruber W Meyer Folgendes schreibt Das Zusammengehorigkeitsgefuhl fussend auf den elementaren Bindungen einer Waffenbruderschaft war schon um 1400 so stark ausgebildet dass beim Zusammentreffen von Kriegergruppen gefuhlsechte Freudentranen zum Begrussungsritual zahlten 10 Habsburger Hausmacht um 1315Zunachst galten die Interessen der einzelnen eidgenossischen Bundnispartner der Territorialerweiterung und damit verbunden war die kontinuierliche Verdrangung der durch die Schlacht bei Sempach erheblich geschwachten Adelsvorherschaft auf dem Gebiet der heutigen Schweiz welches grosstenteils zur habsburgischen Hausmacht gehorte Schon um 1270 besass das Haus Habsburg Rechte Lehen und eigenen Besitz Allod vom Schwarzwald bis ins Uechtland und in die Zentralschweiz vom Bodensee bis ins mittlere Elsass 11 Diese Gebiete waren fur die eidgenossischen Bundnispartner von grossem Interesse und gerieten deshalb ins Visier ihrer Territorialerweiterungsplane Es galt fur die Habsburger nicht nur ihren eigenen Besitz in diesen Gebieten zu verteidigen sondern sie waren durch ihre Schirmherrschaftsverpflichtung uber unter anderen die Kloster St Gallen St Blasien Sackingen Einsiedeln die ebenfalls grosse Besitzungen dort hatten auch verpflichtet diesen bei Konflikten mit den Eidgenossen beizustehen Gewannen nun die einzelnen eidgenossischen Bundnispartner eine Herrschaft war diese zunachst jedoch nicht Gemeineigentum einer Eidgenossenschaft sondern ging in den Besitz des jeweiligen Bundesgenossen uber der sie eingenommen hatte wodurch es spater auch zu Konflikten unter den Eidgenossen kam An die Stelle der fruheren Adelsvorherschaft in den gewonnenen Herrschaften traten nun die immer machtiger werdenden Stadte bzw deren Rate welche diese mit ihren Vogten oder Schultheissen besetzten die nun in ihrem Sinne die Herrschaften verwalteten Die Eidgenossen waren sich sehr bewusst daruber dass die Verdrangung der Adelsvorherschaft nur gelingen kann wenn man auf die militarische Schlagkraft eines vereinten Heeres vertrauen konnte Zu diesem Zweck schufen die Stadte Zurich Luzern Bern und Solothurn Stadt und Amt Zug sowie die Lander Uri Schwyz und Unterwalden am 10 Juli 1393 im so genannten Sempacherbrief eine Kriegsordnung welche die Bestimmungen bei Schlachten regelte Dabei entwickelte sich auch die Moglichkeit gemeinsame Eroberungen unter eine gemeinsame Vorherrschaft zu stellen Diese wurden dann als Gemeine Herrschaft bezeichnet Eine wahre Blutezeit dieser Herrschaftserweiterung zu Lasten der Habsburger kam knapp 30 Jahre nach der Schlacht bei Sempach als Kaiser Sigismund 1415 die Reichsacht uber Herzog Friedrich IV dem jungsten Sohn Leopolds verhangte der nicht umsonst den Beinamen mit der leeren Tasche trug Die durch die Schlacht bei Sempach geschwachte Habsburger Vorherrschaft erlitt dabei einen erneuten Hieb der Eidgenossen Habsburg verlor dabei grosse Gebiete im heutigen Kanton Aargau darunter auch die Habichtsburg 12 die Stammburg der Habsburger nach der das Geschlecht seit 1090 benannt ist Trotz der fortschreitenden Verselbstandigung der Eidgenossenschaft verblieb diese zumindest protokollarisch im deutschen Herrschaftsgefuge Zu einer Loslosung aus dem Heiligen Reich Deutscher Nationen kam es de jure erst nach dem Ende des Dreissigjahrigen Kriegs im Jahre 1648 im sogenannten Westfalischen Frieden Aufbau und Quellenlage BearbeitenDiese Liste beinhaltet die gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite die in den unten genannten Chroniken und der Literatur aufgefuhrt werden Die verschiedenen Schreibweisen der Gefallenen in den Chroniken und anderen Quellen sind in der Liste jeweils zu einem Einheitsnamen zusammengefasst Dies dient dem Uberblick uber die tatsachliche Anzahl der gefallenen Adligen und soll Doppelnennungen vermeiden Gedenkstatten Bearbeiten nbsp Gedenktafel in der Klosterkirche KonigsfeldenZum Gedenken des Sieges der Eidgenossen uber das Habsburgische Heer und der vielen gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite wurde an der Stelle wo angeblich Herzog Leopold von Osterreich zu Tode kam die Schlachtkapelle Sempach errichtet Die Wande wurden mit den Wappen und Namen einer Grosszahl der gefallenen Adligen auf Habsburger Seite sowie mit einem Schlachtgemalde dekoriert Die eroberten Schlachtbanner wurden unter den Eidgenossen aufgeteilt Die von Luzern eroberten Banner wurden in der Franziskanerkirche in Luzern ausgestellt Dort sind noch heute einige von ihnen in Gemaldeform erhalten Im linken Seitenschiff der Klosterkirche in Konigsfelden befindet sich eine Gedenktafel Neben Leopold von Habsburg Osterreich sind darauf siebenundzwanzig von insgesamt vierzig 13 der in der Schlacht bei Sempach gefallenen und in Konigsfelden bestatteten Ritter abgebildet Die Ritter sind kniend und betend neben ihren Wappen dargestellt Ein altes Wandgemalde welches sich im Chor der Kirche befand diente 1692 dem Kunstler als Vorlage der diese Darstellungen auf Holzplatten ubertrug Anschliessend wurden diese als Gedenktafel zusammengefasst im linken Seitenschiff der Kirche ausgestellt 14 Bilderserie Bearbeiten nbsp Schlachtkapelle Sempach nbsp Leopold von Osterreich und Johannes von Ochsenstein nbsp Wappentafeln in der Schlachtkapelle von Sempach nbsp Beinhaus Schlachtkapelle Sempach nbsp Chor der Schlachtkapelle Sempach nbsp Chor der Schlachtkapelle Sempach nbsp Schlachtbanner in der ehem Barfusserkirche in Luzern nbsp Schlachtbanner des Hauensteiner LandfahnenLiteratur BearbeitenTheodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886 Gedenkbuch zur funften Sacularfeier Im Auftrage des h Regierungsrathes des Kantons Luzern verfasst von Theodor von Liebenau Staats Archivar Mit 10 Illustrationen Luzern Verlag von C F Prell 1886 Anton Henne von Sargans Klingenberger Chronik 1861 Die Klingenberger Chronik wie sie Schodoler Tschudi Stumpf Guillimon und Andere benutzten nach der von Tschudi besessenen und vier anderen Handschriften zum ersten Mal ganz und parallelen aus gleichzeitigen ungedruckten Chroniken herausgegeben von Anton Henne von Sargans gewesener Professor der Geschichte an der Kantonsschule 1834 1841 und der Berner Hochschule 1842 1855 Gotha bei Friedrich Andreas Perthes 1861 Kasimir Pfyffer Geschichte der Stadt und des Kantons Luzern Teil 1 1850 Geschichte der Stadt und des Kantons Luzern von Kasimir Pfyffer Vom Ursprunge bis zur Staatsumwalzung im Jahr 1798 Zurich bei Orell Flussli und Comp 1850 Melchior Russen Eidgenossische Chronik 1482 Neuausgabe von Joseph Schneller 1834 Melchior Russen Ritter von Luzern Eidgenossische Chronik geschrieben im Jahre 1482 und zum Erstenmale herausgegeben 1834 von Joseph Schneller Mitglied der schweizerischen geschichtsforschenden Gesellschaft Bern Verlag von T A Jenni Sohn 1834 Franz Joseph Mone Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Band 3 1863 Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Im Auftrage der Regierung herausgegeben von F J Mone Archivdirektor zu Karlsruhe Dritter Band Mit einem Hefte Abbildungen Karlsruhe Druck und Verlag von T Macklot 1863 Carl Frantz Haberer Eydgnossisch schweytzerischer Regiments Ehren Spiegel 1706 Eydgnossisch schweytzerischer Regiments Ehren Spiegel oder kurtzer Entwurff der Regierung und Staats Ordnung Hochlobl Cantonen Carl Frantz Haberer 1706 Franz Joseph Mone Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Karlsruhe Band I 1848 Martin Steger und Josef Fink Die Schlachtkapelle von Sempach Broschure 1999 Werner Meyer 1291 Die Geschichte Die Anfange der Eidgenossenschaft 1990 Silva Verlag Zurich Chronik Verlag Chronik der Schweiz 1987 ISBN 3 611 00031 0 Chronik Verlag ISBN 3 7178 0026 4 Ex Libris Verlag Rene Teuteberg Basler Geschichte 1986 Christoph Merian Verlag Basel ISBN 3 85616 027 2 Fridolin Jehle und Anton Englert Geschichte der Gemeinde Dogern 1978 H Zimmermann KG Druckerei und Verlag Waldshut Aegidius Tschudi Chronicon HelveticumQuellen BearbeitenFrankfurter Verlustliste 1386 Bearbeiten Stadtarchiv Frankfurt a M Buch des Bundes fol 98 100 in Cod C Nr 65 Blatt 98 b nach einer Kopie von Johann Friedrich Bohmer Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Th von Liebenau Arnold Winkelried seine Zeit und seine That 1862 S 209 211 Rossel Die Reichsstadt Frankfurt 1862 Seite 7 10 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Chronik des Benediktinerklosters Kremsmunster in Osterreich 1386 Bearbeiten Zusatz aus dem 14 Jahrhundert zu den Historiae Bern Cremifanensis H Pez Script rer Austriac I S 695 696 Monumenta Germaniae Scriptores XXV 665 Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Losert Die Geschichtsquellen von Kremsmunster im XIII und XIV Jahrhundert Wien Braumuller 1872 S 61 62 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Conforti Pulicis Annales Vicentini 1371 1387 Bearbeiten Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Chronik des Franciscaners Detmar von Lubeck zwischen 1386 und 1395 Bearbeiten Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten F H Grautoff Chronik des Franciscaner Lesemeisters Detmar Hamburg 1829 I S 337 338 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Chronik des Benediktinerstiftes Zwettel in Osterreich um 1390 Bearbeiten Anonymi Coenobitae Zwetlicensis chronika terrarum Austriae Stiriae Karinthiae etc Pez Scriptores rerum Austriac I 1001 Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Chronik des Oesterreichers Gregor oder Matthaus Hagen um 1394 Bearbeiten H Pez Scriptores rerum Austriacarum Tom I fol 1154 1155 Gregor Hagen 1394 1395 Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Heinrich Gehrig Die Winkelried Frage S 53 54 Chmel Oesterreichisches Notizblatt II S 135 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Oesterreichische Chronik 1394 1395 Bearbeiten kopiert 1480 von Clemens Specker von Sulgen Sacristan in Konigsfelden Codex Man A 45 fol in der Stadtbibliothek BernSekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Th von Liebenau Konigsfelder Chroniken zur Geschichte Kaiser Friedrich III Jahrbuch der k k heraldischen Gesellschaft Adler in Wien 1884 XIV Jahrgang S 11ff Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Schwabische Chronik Ende 14 Jahrhundert Bearbeiten kopiert in St Gallen im 15 Jahrhundert Handschrift P I der Stadtbibliothek LindauSekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Barrack Handschriften der F von Furstenberg Bibliothek S 20 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Thurgauer Chronik Anfang 15 Jahrhundert Bearbeiten Handschrift C 52 des historischen Vereins der V Orte in Luzern Titel E Muller Chronik Geschrieben ca 1482Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Strassburger Zusatze zu Konigshofens Chronik 15 Jahrhundert Bearbeiten Cod Nr 844 Diese Handschrift ging 1870 beim Brand von Strassburg verlorenSekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886 Mone Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Karlsruhe 1848 Band I S 266Constanzer Chronik 15 Jahrhundert Bearbeiten Chronik im Stadtarchiv Konstanz Blatt 102 ASekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886 Mone Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Karlsruhe 1848 Band I S 324Stuttgarter Annalen 15 Jahrhundert Bearbeiten Annales Stuttgartenses Jahrbucher des Stifts zum heiligen Kreuz in Stuttgart Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Stalin Wurttembergische Jahrbucher fur Vaterlandische Geschichte Geographie Statistik und Topographie Stuttgart 1849 2 Heft S 12 Troulliat Monuments de l Histoire de l ancien Eveche de Bale V S 698 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886St Blasianer Handschrift von Konigshofens Chronik 1403 Bearbeiten Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886 Mone Quellensammlung zur Badischen Landesgeschichte Band III S 500Zusatze zu Konigshofens Chronik 1406 Bearbeiten Mone Quellensammlung zur Badischen Landesgeschichte Band III S 492Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Chronik des Nicolaus Stulmann 1407 Bearbeiten Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Josef Wurdinger 32 Jahresbericht des histor Kreis Vereins von Schwaben und Neuburg fur das Jahr 1866 S 21 25 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Basler Annalen 1308 1408 Bearbeiten Handschrift Mitte 15 JahrhundertSekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Stadtchronik von Bern v 1414 und Conrad Justingers Berner Chronik 1420 Bearbeiten Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten G Studer Justingers Berner Chronik S 163 165 Stierlin Justingers Chronik S 213 216 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Johann Viler Chronica von Keisern Paepsten Eidgenossenschaft und im Elsass 1430 Bearbeiten Handschrift in Wolfenbuttel Cod Guelferbyt 83 15 Aug Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Erhard von Appenwiler Kaplan in Basel Fortsetzung der Sachsischen Weltchronik 1439 Bearbeiten Handschrift der Universitatsbibliothek in Basel Cod E VI A26 fol 198 199Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Breisgauische Liederhandschrift 1445 Bearbeiten Hs 362 der Universitatsbibliothek Freiburg Digitalisat nach der Lassberg schen Copie in der Furstlich Furstenberg schen Bibliothek in Donaueschingen heute Karlsruhe Badische Landesbibliothek Donaueschingen 72 Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886 S 164fAegidius Tschudi Chronicon Helveticum Bearbeiten nach einer Neuauflage des Hans Jacob Bischoff Basel 1734Nurnberger Weltchronik von Johannes Plattenberger und Theodor Truchsess Kanzleischreiber um 1459 Bearbeiten Die Chroniken der deutschen Stadte Band III Leipzig 1864 S 291Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Lorenz Deutschlands Geschichtsquellen 1886 Band 1 S 172 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Chronik des Thomas Ebendorfer von Haslach ca 1440 1463 Bearbeiten Thomas Ebendorfferi de Haselbach Chronicon Austriacum scriptum c 1463 Pez Scriptores rerum Austriacum II S 816 817 Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Deutsche Chronik 1469 Bearbeiten bearbeitet nach Konigshofen fur Jakob von Stein von Bern geschrieben von Melchior Rupp Schulmeister von Schwyz Handschrift in Bern I Nr 41 fol CCCXXIX b Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Gebhard Dacher s Konstanzer Chronik Bearbeiten St Galler Stiftshandschrift No 646 S 192 193 und Constanzer Chronik Nr 2807 der k k Hofbibliothek in WienSekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Berner Chronik des Gerichtsschreibers Diepold Schilling 1480 1484 Bearbeiten Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Wyss und Stierlin Justinger Chronik 1819 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Luzerner Chronik vom Melchior Russ 1482 Bearbeiten Die Listen des Chronisten Russ sind angeblich Abschriften aus der Bernerchronik die ihrerseits die Informationen aus Konigshofen s Strassburgerchronik abgeschrieben hatten und zum zweiten aus einem Rodel welcher in Luzern amtliche Geltung hatte 15 Diese Liste enthalt auch die von Luzern gefallenen Krieger Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Aug Bernoulli Die Luzerner Chronik des Melchior Russ Basel 1872 O Lorenz Deutschlands Geschichtsquellen 3 Auflage Band I S 122 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Osterreichische Verlustliste 1484 Bearbeiten k k geheimes Haus Hof und Staatsarchiv zu Wien Cod 444Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten K v Bohm Die Handschriften des k k Hof und Staatsarchivs S 146 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Oesterreichische Chronik des Veit Arnpeck 1488 1495 Bearbeiten Viti Arenpeckii Chronicon Austriacum scriptum c 1488 H Pez Scriptores rerum Austriacarum Tom I fol 1270 1274Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Eptingische Chronik 1487 Bearbeiten Familienbuch der Herren von Eptingen Kopie einer Handschrift aus dem Jahre 1487Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Oesterreichische Verlustliste 1488 Bearbeiten Codex Nr 107 des k k Haus Hof und Staatsarchiv in WienSekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Anonyme osterreichische Chronik in Stuttgart 16 Jahrhundert Bearbeiten Cod hist 2 179 der Wurttembergischen Landesbibliothek Stuttgart fol 68 71Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Petermann Ettelin s Chronik Basel 1507 Bearbeiten Blatt XLVII XLVIIISekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Aug Bernoulli Etterlin s Chronik der Eidgenossenschaft Jahrbuch fur schweiz Gesch 1876 I S 122 131 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886Sammlung des Christian Wurstisen nach 1580 Bearbeiten Diese Liste wurde vom bereits 1885 aufgearbeitet und korrigiert vgl Anzeiger fur schweizerische Geschichte Band 4 1885 Da diese Liste auf ihren historischen Wahrheitsgehalt uberpruft wurde sind auch die Ergebnisse dieser Liste hier mit berucksichtigt Sekundarliteratur zur Quelle Bearbeiten Anzeiger fur schweizerische Geschichte Band 4 S 8 ffEinzelnachweise Bearbeiten Chronik der Schweiz ISBN 3 611 00031 0 von 1987 vgl Liebenau Die Schlacht bei Sempach S 95 Zur Laubens Stemmatographie Helvetia X fol 303ff vgl Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach Rene Teuteberg Basler Geschichte Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau Band 1 Heinrich Schreiber S 264 Rene Teuteberg Basler Geschichte S 135 Fridolin Jehle und Anton Englert Geschichte der Gemeinde Dogern Werner Meyer 1291 Die Geschichte Die Anfange der Eidgenossenschaft S 228 Werner Meyer 1291 Die Geschichte Die Anfange der Eidgenossenschaft S 229 Rene Teuteberg Basler Geschichte S 131 Franz Schoch Die Geschichte der Schweiz Gemass Conrad Schnitt Wappenbuch der Baslerischen Geschlechter 1530 wurden insgesamt vierzig Ritter in Konigsfelden bestattet Heinrich Thommen Die Schlacht von Sempach im Bild der Nachwelt 1986 S 78 Anzeiger fur schweizerische Geschichte Band 4 Seite 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach amp oldid 238130765