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Thones ist eine franzosische Gemeinde im Departement Haute Savoie in der Region Auvergne Rhone Alpes Sie gehort zum Kanton Faverges Seythenex im Arrondissement Annecy ThonesThones Frankreich Staat FrankreichRegion Auvergne Rhone AlpesDepartement Nr Haute Savoie 74 Arrondissement AnnecyKanton Faverges SeythenexGemeindeverband Vallees de ThonesKoordinaten 45 53 N 6 20 O 45 882222222222 6 3255555555556 Koordinaten 45 53 N 6 20 OHohe 574 2280 mFlache 52 33 km Einwohner 6 599 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 126 Einw km Postleitzahl 74230INSEE Code 74280Website www mairie thones frBlick auf Thones Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Gemeindepartnerschaft 7 Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenThones liegt auf 627 m uber dem Meeresspiegel 15 Kilometer ostlich von Annecy und etwa 38 Kilometer sudsudostlich der Stadt Genf Luftlinie Die Kleinstadt erstreckt sich in einer Talweitung in den Bornes Alpen an der Mundung des Nom in den Fier am Nordostfuss der Tournette Die Flache des 52 33 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Bornes Alpen Das Gebiet wird von Sudosten nach Nordwesten vom Fier in einem tief in die Ketten der Bornes Alpen eingeschnittenen Tal durchflossen wobei der flache Talboden rund einen Kilometer breit und von Kiesablagerungen des Flusses angefullt ist Bei Thones mundet von Nordosten her das Tal des Nom der am Col des Aravis entspringt Ostlich von Fier und Nom erhebt sich die teils bewaldete teils mit Wiesen und Weiden bestandene Hohe des Colomban 1734 m Die ostliche Grenze markiert der mit einer Seilbahn erreichbare Aussichtspunkt Pointe de Beauregard 1644 m Direkt nordlich von Thones steigt der steile Grat des Grand Biollay an der nach Nordosten in den Mont Lachat 2020 m ubergeht Die nordliche Gemeindegrenze verlauft auf dem Kamm der Pointe de la Queblette 1913 m die sich parallel zum Mont Lachat erstreckt Dazwischen liegt die Talkerbe des Nant de Thuy eines kurzen rechten Zuflusses des Fier Der gesamte sudwestliche Gemeindeteil wird vom Tal des Malnant eingenommen Dieses tief in das Massiv der Tournette eingeschnittene Tal wird im Osten von der Montagne de Cotagne im Rocher de Belchamp 1859 m im Westen vom Kamm des Dent du Cruet 1833 m und im Suden von den Kalkfelsen der Tournette gesaumt Mit 2280 m wird hier die hochste Erhebung von Thones erreicht In strukturgeologischer Hinsicht befindet sich Thones in einer Ubergangszone Im nordlichen und westlichen Gemeindegebiet sind markante Kalkfelsen der verfalteten Bornes Ketten landschaftsbildend Am deutlichsten treten die Urgonkalke an den beiden Schenkeln der Bargy Antiklinale hervor Sie bilden die Felswande des Mont Lachat der Pointe de la Queblette der Montagne de Cotagne und der Tournette Durch die Erosionskraft der Bache Malnant und Nant de Thuy wurde das Gewolbe der Antiklinale aufgebrochen und die tiefer liegenden Kalksteine und Mergel des Hauterivium freigelegt Sie sind wie auch die Urgonkalke Ablagerungen die wahrend der Kreidezeit erfolgten Der ostliche Teil des Gemeindegebietes mit der Hohe des Colomban ist durch sanftere Landschaftsformen gepragt Das Gebiet besteht aus tertiaren Molassesandsteinen und Flyschgesteinen mit Nummuliten die im Rahmen der Alpenfaltung verformt und uberpragt wurden Zu Thones gehoren neben dem eigentlichen Ort zahlreiche Siedlungen Weiler und Gehofte darunter Thuy 620 m am nordlichen Talrand des Fier auf dem Schwemmkegel des Nant de Thuy Le Sappey 920 m im Tal des Nant de Thuy Bellossier 619 m am sudlichen Talrand des Fier am Eingang ins Tal des Malnant Le Pessey 615 m am sudlichen Talrand des Fier am Eingang ins Tal des Malnant Les Pesets 719 m im Tal des Malnant Montremont 785 m im Tal des Malnant La Tronchine 595 m am sudlichen Talrand des Fier Les Perrasses 610 m am nordlichen Talrand des Fier La Curiaz 630 m im Tal des Fier sudlich an Thones anschliessend Chamossiere 760 m auf einem Vorsprung am westlichen Talhang des Fier La Vacherie 700 m im Tal des Nom Luidefour 750 m am nordlichen Talhang des Nom Le Lencieux 920 m am sudlichen Talhang des NomNachbargemeinden von Thones sind Glieres Val de Borne im Norden Les Villards sur Thones und La Clusaz im Osten Manigod Les Clefs Talloires Montmin und Alex im Suden sowie La Balme de Thuy im Westen Geschichte BearbeitenDie fruhesten Zeugnisse der Anwesenheit des Menschen stammen aus dem fruhen Mesolithikum ungefahr 10 000 Jahre vor heute Funde welche eine Besiedlung uber mehrere Zeitepochen belegen wurden seit 1970 bei Ausgrabungen im Abri sous Roche an der westlichen Gemeindegrenze gegen La Balme de Thuy gemacht Erstmals schriftlich erwahnt wird Thones im Jahr 1066 als Marktflecken im Bornes Massiv Die Kirche erscheint um 1121 als ecclesia Taunii in den Urkunden Aus spaterer Zeit stammen die Bezeichnungen Thono 1274 Thoune und Toune Der Ortsname leitet sich vom gallischen Wort dunon ab das so viel bedeutet wie befestigter Hugel 1 Im Jahr 1312 erhielt Thones von Graf Guillaume III die Erlaubnis einen Wochenmarkt abzuhalten Bereits 1350 wurden dem Stadtchen von Amadeus VI Graf von Savoyen weitere Freiheitsrechte zugesprochen unter anderem eine weitgehende gerichtliche und wirtschaftliche Autonomie Durch einen Brand wurden 1453 drei Viertel der Hauser des mittelalterlichen Stadtchens zerstort Nach dem Wiederaufbau war Thones uber lange Zeit ein agrarisch gepragter Marktflecken und administratives Zentrum der Bornes Im Weiler Tronchine wurde im 14 Jahrhundert ein Siechenhaus fur Lepra und Pestkranke errichtet Das Spital von Thones wurde im 15 Jahrhundert gegrundet Zusammen mit Savoyen kam Thones 1792 an Frankreich In der Folge kam es zu einem Aufstand gegenuber der neuen Regierung und in den Tagen vom 4 bis zum 9 Mai 1793 zu Kampfhandlungen die von den republikanischen Truppen bei Morette niedergeschlagen wurden Nach dem Wiener Kongress gelangte Thones zuruck an das Konigreich Sardinien Piemont Dieses trat Savoyen 1860 an Frankreich ab nachdem sich eine klare Mehrheit der Bevolkerung auch in Thones in einem Plebiszit fur den Anschluss ausgesprochen hatte In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts siedelten sich die ersten Industriebetriebe in Thones an eine Uhrenmanufaktur und eine Textilfabrik Die Industrialisierung wurde weiter gefordert durch den Bau einer Trambahn von Annecy nach Thones die 1898 eingeweiht wurde und dem Tourismus den Weg bereitete Das Fremdenverkehrsamt wurde 1906 eroffnet und 1913 zahlte Thones bereits sieben Hotels Der Betrieb der Trambahn wurde 1930 jedoch wieder eingestellt Seit 1942 entwickelte sich Thones neben Glieres im Zweiten Weltkrieg zu einem wichtigen Zentrum der Widerstandsbewegung Die Stadt wurde am 3 August 1944 von der deutschen Armee bombardiert nachdem die Alliierten am 1 August auf dem Plateau von Glieres gelandet waren Am 19 August gelangte Thones wieder in die Kontrolle der Widerstandskampfer doch erst nach harten Kampfen wurde es Anfang November 1944 endgultig befreit Heute ist Thones Verwaltungssitz des 13 Ortschaften umfassenden Gemeindeverbandes Communaute de communes des Vallees de Thones Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2010 2020Einwohner 2841 3165 3555 4169 4619 5189 5960 6599Quellen Cassini und INSEEMit 6599 Einwohnern 1 Januar 2020 gehort Thones zu den mittelgrossen Gemeinden des Departements Haute Savoie Bereits Mitte des 19 Jahrhunderts zahlte Thones rund 2500 Einwohner Nachdem die Einwohnerzahl bis 1900 um etwa einen Sechstel auf 2900 Personen zugenommen hatte wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts wieder ein Ruckgang registriert Wahrend ungefahr 20 Jahren zwischen 1920 und 1940 verblieb die Bevolkerungszahl auf konstantem Niveau bei rund 2500 Personen Nach einem zunachst nur leichten Anstieg wurde seit Beginn der 1960er Jahre ein kontinuierliches Bevolkerungswachstum verzeichnet Seither hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt wobei die durchschnittliche jahrliche Zuwachsrate seit 1982 stets bei etwa 1 5 liegt 2 Sehenswurdigkeiten BearbeitenThones hat das Ortsbild einer historischen Kleinstadt bewahrt Pragend sind der zentrale Platz Place Bastian und die davon ausgehenden Strassen die von zahlreichen Hausern mit Arkadenbogen gesaumt werden Diese Hauser stammen aus dem 15 und 16 Jahrhundert der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand von 1453 wurden jedoch seither mehrfach restauriert und umgestaltet Im Zentrum der Place Bastian steht der zwischen 1867 und 1869 errichtete oktogonale Stadtbrunnen Ebenfalls im Zentrum des Stadtchens stehen das Rathaus Mairie das von 1930 bis 1932 im zeitgenossischen Stil mit monumentalem Eingang erbaut wurde und das 1923 eingeweihte Monument aux Morts im neoklassischen Stil mit den eingravierten Namen der Opfer des Ersten und spater nachgetragen des Zweiten Weltkriegs Mit dem Bau der Kirche Saint Maurice im Stil des Barocks wurde 1687 begonnen Die Kirche wurde beim Aufstand der Talbevolkerung gegen die neue Regierung 1793 in Mitleidenschaft gezogen 1863 wurden das Gewolbe und der Chorraum mit Malereien von Szenen aus der Bibel versehen Zu einer bedeutenden Anderung fuhrte die 1884 hinzugefugte Fassade im neugotischen Stil Nach einer Restaurierung in den Jahren 1930 31 erlitt die Kirche wahrend der Bombardierung 1944 grossere Schaden insbesondere am Seitenschiff und am Gewolbe Weitere umfangreiche Renovierungsarbeiten erfolgten wahrend der 1960er Jahre und in der Zeit von 1994 bis 1996 Markant ist der 42 m hohe Kirchturm ursprunglich barock mit seiner Zwiebelhaube die auf Saulen uber einem oktogonalen Rundgang ruht Die Kirche besitzt eine reiche Ausstattung aus dem 18 und 19 Jahrhundert wobei der reich bemalte und skulptierte Hochaltar zu den besonderen Sehenswurdigkeiten zahlt Als weitere erwahnenswerte Bauwerke von Thones sind das Manoir de la Tour 17 Jahrhundert in dem sich einst Jean Jacques Rousseau aufhielt und das Chateau du Turban zu nennen In der Stadt befindet sich das Musee du Pays de Thones das 1938 gegrundet wurde und eine reiche Sammlung zur Geschichte zur industriellen Entwicklung zu Kostumen und Folklore des Tals zeigt Zahlreiche weitere Sehenswurdigkeiten sind in den Weilern auf dem Gemeindegebiet von Thones zu finden Dazu zahlen der Dorfplatz und die 1719 erbaute Kapelle von La Vacherie die 1515 gegrundete Chapelle du Calvaire die Kapelle von La Bossonaz 1605 an der alten Strasse nach Les Villards sur Thones die Kapelle Notre Dame de Lorette 1746 in Glapigny die Kapelle Saint Jacques et Sainte Anne 1705 in Chamossiere die Kapelle Saint Simon 1501 in Thuy die Kapelle Saint Bernard de Menthon in Le Sappey ursprunglich von 1648 wahrend der Franzosischen Revolution jedoch zerstort und zu Beginn des 19 Jahrhunderts wieder aufgebaut sowie die Kapelle Notre Dame des Neiges in Les Pesets die mehrfach Naturgewalten zum Opfer fiel und in ihrer heutigen Gestalt von 1810 stammt Im Tal von Montremont befindet sich das Ecomusee du Bois et de la Foret im Gebaude einer ehemaligen Sagerei Etwa vier Kilometer westlich von Thones an der Gemeindegrenze nahe bei La Balme de Thuy liegt die Necropole Nationale de Morette ein Militarfriedhof der an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs erinnert Ein Museum arbeitet die Geschehnisse wahrend des Widerstandskampfes im Tal und auf dem Plateau des Glieres auf nbsp Kirche Saint Maurice nbsp Kapelle Saint Joseph nbsp Kapelle Bossenaz nbsp Kapelle Saint Simon et Saint Jude nbsp Kapelle Les Pesets nbsp Soldatenfriedhof Necropole Nationale de Morette nbsp Zweigwerk der Pharmafirma Fournier in ThonesWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenThones war schon fruh ein Marktflecken der durch Handel und Gewerbe sowie die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten des Umlandes gepragt war Entlang der Wasserlaufe liessen sich Betriebe nieder die von der Wasserkraft abhangig waren insbesondere Muhlen Olmuhlen Sagereien und Gerbereien Im 19 Jahrhundert nahm die Industrialisierung ihren Anfang Heute ist Thones das Regionalzentrum des Bornes Massivs das zentralortliche Funktionen fur die gesamte Region ubernimmt Es gibt zahlreiche Betriebe des Klein und Mittelgewerbes vor allem in den Branchen Mobelindustrie Holz und Nahrungsmittelverarbeitung Feinmechanik und Baugewerbe Thones ist Sitz der Fabriken der Gruppe Fournier die sich insbesondere auf die Produktion von Kuchen und Badezimmerausstattung spezialisiert hat und in der Gemeinde vier Produktionsstatten mit insgesamt mehr als 300 Angestellten betreibt Daneben sind verschiedene Dienstleistungsunternehmen und Einzelhandelsgeschafte fur den taglichen Bedarf ansassig Durch den aufstrebenden Tourismus in den letzten Jahrzehnten sind in Thones auch zahlreiche Betriebe des Gastgewerbes und der Hotellerie vertreten Die Landwirtschaft hat hingegen nur noch einen geringen Stellenwert dank des grossen Gemeindegebietes gab es aber 2003 noch 28 Bauernbetriebe Ein weit uber die Region hinaus bekanntes Produkt ist der Reblochon ein halbfester Schnittkase Thones bietet insgesamt rund 3000 Arbeitsplatze an Von den Erwerbstatigen sind 2 4 im primaren Sektor Landwirtschaft beschaftigt Etwa 41 der Erwerbstatigen sind im industriellen Sektor tatig wahrend der Dienstleistungssektor 57 der Arbeitskrafte auf sich vereinigt Stand 2006 3 Die Kleinstadt ist Standort eines College sowie einer Privatschule College et lycee prive Saint Joseph Im Weiteren verfugt Thones uber verschiedene Freizeitsportanlagen darunter das Sportzentrum Aravis Parc Aventures ein Freibad Tennisplatze ein Fussballstadion eine Bobbahn einen Klettersteig und ein Reitsportzentrum An kulturellen Einrichtungen sind das Kino die Festhalle die Bibliothek und ein Vereinszentrum zu nennen Thones ist verkehrstechnisch gut erschlossen Es liegt an der Hauptstrasse D909 die von Annecy via La Clusaz und den Col des Aravis nach Flumet fuhrt Weitere Strassenverbindungen bestehen nach Suden uber den Col du Marais mit Faverges sowie nach Sudosten mit Manigod Durch eine Autobuslinie welche die Verbindung mit Annecy herstellt ist Thones an den offentlichen Verkehr angebunden Der nachste Bahnhof befindet sich in Annecy Der Flughafen Geneve Cointrin befindet sich in rund 60 km Entfernung Gemeindepartnerschaft BearbeitenThones unterhalt eine Gemeindepartnerschaft mit Theix im Departement Morbihan in der franzosischen Region Bretagne Personlichkeiten BearbeitenRegine Cavagnoud 1970 2001 SkirennlauferinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Thones Sammlung von Bildern Offizielle Website der Gemeinde Thones franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Noms de lieux de Suisse romande Savoie et environs Abgerufen am 5 Marz 2010 Insee Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 6 Marz 2010 1 2 Vorlage Toter Link recensement insee fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Insee Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 6 Marz 2010 1 2 Vorlage Toter Link 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