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Eythra war ein Dorf sudlich von Leipzig Es gehorte administrativ zum Kreis Leipzig Land im Bezirk Leipzig Zu Beginn der 1980er Jahre musste das gesamte Dorf dem Braunkohlebergbau weichen und wurde durch den Tagebau Zwenkau uberbaggert 1988 wurden die devastierten Fluren von Eythra und seines Ortsteils Bosdorf nach Knautnaundorf eingemeindet mit dem sie 1999 zur Stadt Leipzig kamen Einziger baulicher Zeuge von Eythra ist die kunstliche Ruine Trianon am Ende der historischen Lindenallee Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Ortstypik 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Das Dorf 3 Erinnerungen an Eythra 4 Personlichkeiten 4 1 Sohne und Tochter des Ortes 4 2 Mit dem Ort verbundene Personen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Ortstypik Bearbeiten nbsp Eythra auf einer Karte von 1906Eythra lag in der Leipziger Tieflandsbucht am westlichen Rand der Aue der Weissen Elster Es war etwa 13 Kilometer in sudsudwestlicher Richtung von der Stadtmitte Leipzigs und 2 5 Kilometer in nordwestlicher Richtung von Zwenkau entfernt Nahe am Ort verlief der Elstermuhlgraben wahrend die Weisse Elster wenige hundert Meter weiter ostlich den Rand des Auwaldgebietes Eichholz bildete Auf den ubrigen Seiten war Eythra von Feldfluren umgeben Die Nachbarorte waren von Norden in Uhrzeigerrichtung beginnend Bosdorf Zwenkau Grossdalzig Zitzschen Kitzen mit denen Eythra uber Strassen verbunden war lag im Westen des Orts Westlich des Ortes fuhrte die Eisenbahnlinie Leipzig Zeitz vorbei an der Eythra seit 1873 auch einen Bahnhof besass In der Mitte des Ortes befand sich das Rittergut mit Schloss und Park Westlich davon verliefen zunachst zwei Strassen mit den ehemaligen bauerlichen Anwesen Die Anwesen an der Strasse nach Zwenkau zwischen Muhlgraben und Elster mit dem Gasthof Grune Eiche hiessen Alte Muhle Erweiterungen folgten in Richtung Bahnhof und mit einer grossen Eigenheimsiedlung aus den 1930er Jahren wandelte sich Eythra zunehmend von einem Dorf zu einem Ort mit fast kleinstadtischem Charakter Geschichte Bearbeiten nbsp Linienbandkeramik aus den Eythraer FundenVorgeschichte Bearbeiten Das Gebiet von Eythra war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Durch die Devastierung des Ortes im Vorfeld des Tagebaus wurden archaologische Grabungen ermoglicht die eine reichliche Ausbeute an Funden lieferten Die Ergebnisse reichen bis in die Jungsteinzeit Zwischen 1993 und 2003 wurde die grosste zusammenhangende Siedlung aus der Zeit der Linienband und der Stichbandkeramik 5500 4500 v Chr in Mitteleuropa aufgedeckt Pfostenlocher und Siedlungsgruben konnten rund 300 Hausern zugeordnet werden So lasst sich an dem bis zu 1000 Jahre besiedelten Fundplatz Eythra die Entwicklung des Hausbaus von der Linien zur Stichbandkeramik belegen Aus Graben und Palisadenwerken konnten rund 120 000 Scherben und 8000 Silices Feuersteinteile sowie aus mehreren bis zu funf Meter tiefen holzernen Brunnen auch Behalter aus organischem Material geborgen werden 1 2 3 Das Fundmaterial wird in einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgearbeitet Mit dem Fundplatz Eythra gewinnt der Name Eythra nach der Liquidierung des Dorfes nochmals wesentliche Bedeutung Das Dorf Bearbeiten BevolkerungsentwicklungJahr Einwohner 4 1562 29 Hofe1764 30 Hofe1834 8051871 8631910 20121925 23031939 29891946 32371950 33451964 28021970 2640In den altesten Erwahnungen wird nicht zwischen Dorf und Herrensitz unterschieden Um 1200 wird aber rein dorfbezogen vom Bau einer neuen Kapelle am Standort der spateren Kirche berichtet welche 1317 als Pfarrkirche Eythra bezeichnet wird Fur sie entstanden um 1480 1500 jene Figuren eines Flugelaltars die nach der Reformation zum Teil in Museen gelangten siehe unten 1739 40 wurde die Kirche vergrossernd umgebaut und der bisherige Dachreiter durch einen Turm an der Westseite ersetzt Einhundert Jahre spater wurde die Kirche renoviert und im Inneren umgestaltet wozu die Rittergutsbesitzerfamilie Anger wesentlich betrug Bei einer Kirchenvisitation 1545 wurde erstmals in Eythra ein Schulmeister erwahnt Dass sich das Schulwesen weiter entwickelt haben muss zeigt die Tatsache dass 1786 durch den Gutsherren eine Industrie und Gewerbeschule eingerichtet wurde Um 1800 folgten eine Madchenschule und 1825 ein Schulneubau 1885 wurden eine Kinderbewahranstalt fur 100 Kinder sowie die alte Schule und 1901 die neue Schule erbaut an der 1923 1924 auch Max Schwimmer unterrichtete 5 nbsp Eythra um 1840 nbsp Das Schloss vor 1840 nbsp Die Elsterbrucke nbsp Hier war einmal Eythra der stillgelegte Tagebau 2005Durch die Lage an der Weissen Elster hatte Eythra haufig unter Hochwassern zu leiden Ein solches zerstorte 1551 die alte Muhle an der Elster Ein Muhlgraben mit der neuen Muhle wurde errichtet Die Elsterbrucke musste mehrfach erneuert werden bis sie 1868 aus Stein ausgefuhrt wurde Auch andere Note hatte das Dorf zu uberstehen Pestepidemien in den Jahren 1437 1439 1611 1633 und 1637 dezimierten die Bevolkerung Kriege brachten Not und zum Teil auch Zerstorung uber das Dorf 1430 die Hussiten 1446 1451 der Sachsische Bruderkrieg 1633 und 1640 Tote und Plunderungen durch Aktionen im Dreissigjahrigen Krieg 1706 im Nordischen Krieg bedrohten die Schweden Eythra ab 1806 Belastungen durch franzosische Einquartierungen 1870 71 Teilnahme von 30 Eythraern am Deutsch Franzosischen Krieg 58 Tote im Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg nicht nur Tote an der Front sondern auch 23 bei Luftangriffen Eine denkwurdige Tat vollbrachte der Eythraer Kantor Johann Christof Leuschner als er nach dem Uberfall auf die Lutzower Jager am 17 Juni 1813 bei Kitzen 17 von ihnen im Eichholz versteckte und ihnen zur Flucht nach Halle verhalf Fast 50 Jahre spater veroffentlichte er seine Geschichte in der Zeitschrift Die Gartenlaube 6 Eythra gehorte bis 1815 zum hochstift merseburgischen Amt Lutzen das seit 1561 unter kursachsischer Hoheit stand und zwischen 1656 1657 und 1738 zum Sekundogenitur Furstentum Sachsen Merseburg gehorte 7 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam der Westteil des Amts Lutzen im Jahr 1815 zu Preussen Das mit dem Ostteil des Amts Lutzen beim Konigreich Sachsen verbliebene Eythra wurde 1815 dem Kreisamt Leipzig zugeordnet Es kam 1856 zum Gerichtsamt Zwenkau und 1875 zur Amtshauptmannschaft Leipzig 8 Mit der Grundung der Bezirke der DDR 1952 gehorte es zum Kreis Leipzig Land im Bezirk Leipzig Wahrend Eythra bis ins 19 Jahrhundert vorwiegend landwirtschaftlich gepragt war kam es Anfang des 20 Jahrhunderts zu einer gewissen Industrialisierung und zur Wandlung zum Wohnort fur Beschaftigte in der nahen Grossstadt Leipzig was auch an der Entwicklung der Einwohnerzahl zu erkennen ist Bereits Ende des 19 Jahrhunderts gab es eine Pappenfabrik 1923 wurde die Giesserei Johannes Habscheid gegrundet und 1924 die Eisengiesserei und das Metallwerk Hermann Richter die 1946 enteignet wurden Die Landwirtschaft nahm die fur die DDR ubliche Entwicklung 1952 Grundung von LPGs Typ I 1955 Zusammenschluss zum Typ III 1960 Zusammenlegung mit der Bosdorfer LPG und 1972 Eingliederung in die Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion KAP 1970 wurde Eythra im Vorfeld des Tagebaus Zwenkau zum Bergbauschutzgebiet erklart In Vorbereitung der bergbaulichen Tatigkeit wurden die Elster und die Eisenbahnlinie nach Westen verlegt 1977 war die Elsterverlegung abgeschlossen 1982 begann die Aussiedlung der noch etwa 2100 Einwohner von Eythra Etwa 60 von ihnen zogen in Plattenbauten nach Leipzig Grunau 1984 erfolgten die Auflosung der Kirchgemeinde und die Umbettung des Friedhofs in ein Sammelgrab auf dem Leipziger Sudfriedhof Mitte 1986 war die Aussiedlung abgeschlossen Die Hauser wurden abgerissen und der Tagebau uberzog das ehemalige Eythra 1998 kam der Tagebau zum Erliegen und die Flache von Eythra befindet sich heute in dem im Tagebaurestloch entstandenen Zwenkauer See Bereits 1974 war Bosdorf nach Eythra eingemeindet worden Dieses wurde bereits vor Eythra zwischen 1980 und 1982 ausgesiedelt Am 1 Juli 1988 wurde das Gebiet des ehemaligen Ortes Eythra in die Gemeinde Knautnaundorf umgegliedert Seit 1999 gehort das Eythraer Gebiet teilweise zu Zwenkau und zu Leipzig Erinnerungen an Eythra BearbeitenAls Erinnerungen vor Ort existieren noch etwa zwei Drittel der historischen Lindenallee und das Trianon Die Lindenallee ist nach Verwilderung wahrend des Tagebaubetriebs wieder in einen fur Spazierganger passierbaren Zustand versetzt worden und wird weiter gepflegt Das 1986 eingelagerte Trianon ist 2002 an seiner alten Stelle wieder errichtet worden 9 Ausserdem finden sich an dem Platz zusammengetragene Grenzsteine der ehemals hier verlaufenden sachsisch preussischen Grenze und der Grabstein des Eythraer Kantors Johann Christof Leuschner des Helfers der Lutzower Jager nbsp Die historische Lindenallee nbsp Grabstein fur J Chr Leuschner Helfer der Lutzower Jager nbsp Das Romische Zimmer im Leipziger Grassimuseum nbsp Wappenstein von der Kirche Eythra jetzt in Knautnaundorf nbsp Das Sammelgrab fur Eythra auf dem Leipziger SudfriedhofIm Leipziger Grassi Museum fur Angewandte Kunst sind seit 2007 im Sammlungsteil Antike bis Historismus die Tapeten aus dem Romischen Saal des Schlosses Eythra ausgestellt Ein Wappenstein von der Eythraer Kirche fur Caesar Pflugk und seine Mutter Agnes geborene Loser die beide im gleichen Jahr 1578 gestorben sind ist jetzt an der Andreaskapelle in Knautnaundorf angebracht Einige schon nach der Reformation aus der Kirche Eythra entfernte Heiligenfiguren befinden sich im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig 10 und ein Kruzifix aus dem 16 Jahrhundert in der Kirche in Sommerfeld 11 Die Glocken der Eythraer Kirche lauten nun in Wiederau und die Ladegast Orgel von 1875 erklingt seit 1983 in Neustadt Harz 12 Die bei der Auflassung des Eythraer Friedhofs ubergefuhrten Gebeine ruhen in einem Sammelgrab auf dem Leipziger Sudfriedhof Die ehemaligen Bewohner von Eythra und des Nachbarortes Bosdorf treffen sich seit 2004 alle vier Jahre in Zwenkau Im November 2012 ubergab Rudolf Binsack der Sohn des letzten Gutsbesitzers Alfred Binsack mehrere Archivalien aus seinem Besitz zur Verwahrung an das Staatsarchiv Leipzig unter anderem mehrere Urkunden aus der Zeit zwischen 1527 und 1750 13 Zahlreiche Impressionen aus den letzten Jahren Eythras sind in verschiedenen DEFA Filmen erhalten geblieben bei denen Eythra als Kulisse diente so u a der Teil Der Selbstbetrug aus der Serie Polizeiruf 110 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Julius von PflugSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Christoph von Pflug 1638 Rat und Diplomat in Oldenburg Julius von Pflug 1499 1564 letzter katholischer Bischof von Naumburg Jacob Friedemann von Werthern 1739 1806 sachsischer Diplomat Besitzer von Gut und Schloss 1771 1806 Charlotte Anger 1875 1957 Malerin Grafikerin und Kunstgewerblerin auf Gut Neuhof geb Heinz Reinhold 1910 2012 Anglist und Hochschullehrer Maria Gangloff 1951 PolitikerinMit dem Ort verbundene Personen Bearbeiten Georg von Werthern d J 1700 1768 starb hier auf seinem Gut Johanna Luise von Werthern 1752 1811 geborene Freiin vom und zum Stein Ehefrau von Jacob Friedemann von Werthern Uwe Zotzsche 1960 der spatere DDR Fussballnationalspieler begann seine Laufbahn bei der BSG Motor Eythra Jens Buchner 1969 2018 Schlagersanger wuchs in Eythra aufLiteratur BearbeitenWerner Klotzer Eythra Am Rande der Grossstadt Selbstpublikation Engelsdorfer Verlag 2012 ISBN 978 3954880737 PRO LEIPZIG e V Hrsg Im Elsterland Zwischen Zwenkau Groitzsch und Pegau PROLEIPZIG 2002 ISBN 3 936508 92 5 Kleine Chronik von Eythra In Handbuch fur die Amtshauptmannschaft Leipzig 1926 online Memento vom 16 Mai 2013 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 1 bis 10 erschienen als Beilage der Zwenkauer Nachrichten 2000 2002 Eythraer Heimatblatter Nr 1 Memento vom 2 Mai 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 2 Memento vom 1 Juli 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 3 Memento vom 2 Mai 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 4 Memento vom 4 Mai 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 5 Memento vom 4 Mai 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 6 Memento vom 4 Mai 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 7 Memento vom 1 Juli 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 8 Memento vom 1 Juli 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 9 Memento vom 4 Mai 2003 im Internet Archive Eythraer Heimatblatter Nr 10 Memento vom 4 Mai 2003 im Internet Archive Cornelius Gurlitt Eythra In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 16 Heft Amtshauptmannschaft Leipzig Leipzig Land C C Meinhold Dresden 1894 S 17 Eythra In Sachsens Kirchengalerie Band 6 Die Inspectionen Borna und Pegau Verlag Hermann Schmidt Dresden 1841 S 67 u 69 online Eythra In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 2 Band Schumann Zwickau 1815 S 590 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eythra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Private Homepage zum ehemaligen Ort Eythra Website Chronik von Eythra Eythra im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Rittergut Eythra im Sachsischen StaatsarchivEinzelnachweise Bearbeiten Sachsisches Landesamt fur Archaologie abgerufen am 13 November 2012 Harald Stauble Die ersten Bauern in Sachsen In Archaeo Archaologie in Sachsen Heft 8 2011 S 4 13 Heftinhaltsverz PDF Datei 264 kB H Stauble I Campen Vor 7083 Jahren gebaut Nicht mehr der neueste Brunnen und auch nicht mehr der alteste In J Oexle Hrsg Archaologie aktuell im Freistaat Sachsen 5 1997 Dresden 1999 ISBN 3 910008 21 6 S 96 105 Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen abgerufen am 13 November 2012 Schwimmer Lebenslauf von seinem Grossneffen Cantor Leuschner Rettung einer Abtheilung Lutzower Jager In Die Gartenlaube 1861 Heft Nr 9 S 141 online Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 84 f Die Amtshauptmannschaft Leipzig im Gemeindeverzeichnis 1900 Wiedereinweihung der Eythraer Tempelruine Trianon abgerufen am 13 November 2012 Datenbank des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Memento des Originals vom 1 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadtmuseum leipzig de abgerufen am 13 November 2012 Kirche Sommerfeld bei kirche leipzig de abgerufen am 13 November 2012 Orgelschatze Nord Thuringen und Sachsen Neustadt Harz Landgemeinde Harztor Landkreis Nordhausen Ev Pfarrkirche St Georg Archiviert vom Original am 21 Oktober 2022 abgerufen am 21 Oktober 2022 Archivalien des Rittergutes Eythra erhalten Memento vom 5 Marz 2013 im Internet Archive vom 23 November 201251 233333333333 12 3 Koordinaten 51 14 0 N 12 18 0 O Gemeindeteile der Stadt Zwenkau Kotzschbar Imnitz 1 Lobschutz 2 Grossdalzig 3 Kleindalzig Mausitz Tellschutz 3 4 Zitzschen 3 5 Russen Kleinstorkwitz 6 Dohlen Russen Kleinstorkwitz 6 7 BosdorferundEythraer Flur 81 seit 1929 Siedlungsflachen heute mit Stadtkern verbunden 2 seit 1 Januar 1974 3 seit 1 Oktober 1993 4 1952 1993 zu Grossdalzig 5 1973 1993 zu Grossdalzig 6 seit 1 Oktober 1996 7 1957 1996 zu Russen Kleinstorkwitz 8 seit 1999 Wustungen infolge Tagebaubetrieb Normdaten Geografikum GND 7641637 9 lobid OGND AKS VIAF 235714864 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eythra amp oldid 239314196