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Kitzen ist ein Ortsteil der Stadt Pegau im Landkreis Leipzig in Sachsen Vor dem 1 Januar 2012 war Kitzen eine eigenstandige Gemeinde KitzenStadt PegauWappen von KitzenKoordinaten 51 13 N 12 13 O 51 221997222222 12 223316666667 142 Koordinaten 51 13 19 N 12 13 24 OHohe 142 mFlache 26 94 km Einwohner 933 31 Dez 2017 1 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2012Postleitzahl 04523Vorwahl 034203Kitzen Sachsen Lage von Kitzen in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Verkehr 1 3 Ortsteile 2 Geschichte 2 1 Die Anfange 2 2 Kitzen in Sachsen 2 3 Kitzen in Preussen 2 4 Nach 1945 2 5 Kitzen in der DDR 2 6 Nach 1990 2 7 Eingemeindungen 3 Sohne und Tochter der ehemaligen Gemeinde 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Kitzen und die eingemeindeten Dorfer auf einer Karte von 1906Lage Bearbeiten Kitzen liegt in der Leipziger Tieflandsbucht am Rande des Leipziger Neuseenlandes und an der Grenze zu Sachsen Anhalt Das Zentrum des Ortes befindet sich etwa 17 km sudwestlich von der Innenstadt von Leipzig und 18 km ostlich von Weissenfels Die Ortschaft wurde im Suden von einem schon gefluteten Tagebaurestloch begrenzt Ostlich befand sich der Zwenkauer Tagebau Dieser wurde 1999 aufgelassen und es entsteht hier der Zwenkauer See Die Nachbarorte sind im Norden Markranstadt im Osten Leipzig und Zwenkau und im Suden Pegau Im Westen verlauft die Grenze zu Sachsen Anhalt Die westlichen Ortsteile lagen etwa 10 bis 15 Meter uber dem Niveau der ubrigen die sich auf der Hohe der breiten Elsteraue befinden Durch das ehemalige Gemeindegebiet zieht sich der von Crossen nach Lutzen und weiter nach Bad Durrenberg bzw Wallendorf verlaufende Elsterflossgraben der ab dem 16 Jahrhundert zum Holztransport vom Vogtland in den Merseburger und Leipziger Raum diente Verkehr Bearbeiten Durch das ehemalige Gemeindegebiet Kitzens verlauft die Autobahn A 38 Sie ist uber die Anschlussstelle Leipzig Sudwest zu erreichen Die B 186 im Tal der Weissen Elster fuhrt ostlich an der Gemeinde vorbei Ortsteile Bearbeiten Die zwolf Ortsteile von Kitzen sind Kitzen HohenloheEisdorf SittelThesau PeissenLoben SeegelWerben ScheidensGrossschkorlopp Kleinschkorlopp nbsp Eisdorf nbsp Grossschkorlopp nbsp Kleinschkorlopp nbsp Kleinschkorlopp Luftaufnahme 2017 nbsp Loben nbsp Peissen nbsp Scheidens nbsp Seegel nbsp WerbenGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Die erste Besiedlung des Gebietes erfolgte in der jungeren Steinzeit bis etwa 3000 v Chr wie Funde aus dem benachbarten Eythra belegen Um die Zeitenwende fanden sich in dem Gebiet Elbgermanen zum Beispiel der Stamm der Hermunduren Ab dem 6 Jahrhundert siedelten hier slawische Stamme die die germanische Restbevolkerung vermutlich assimilierten und die bis ins 9 10 Jahrhundert die Region bevolkerten Im 9 Jahrhundert begann im Zuge der deutschen Ostexpansion die langsame Verdrangung durch die Franken Die Saale bildete die Grenze zwischen den Franken westlich und den Sorben ostlich Dabei galt der Begriff Sorben vermutlich als Sammelbegriff fur verschiedene slawische Stamme In der Folgezeit wurden die Sorben durch einwandernde Franken Thuringer Bayern und Flamen verdrangt und bis zum Ende des 13 Jahrhunderts war die deutsche Besiedlung des Gebietes vollendet nbsp Kirche Hohenlohe 1898 nbsp Die Hohenloher Kirche 2009Die erste urkundliche Erwahnung Kitzens erfolgte 1073 in einer Klosterschrift in der die Rede von Kampfen zwischen Wiprecht von Groitzsch und Fridericus de Cutze Kitzen ist Um 1150 entstand die Kirche in Hohenlohe Zum Kirchensprengel Hohenlohe gehorten neben Kitzen fast alle heutigen Ortsteile der Gemeinde ausser Werben und eine Reihe heute nicht mehr existierender Dorfer Dies war der grosste Sprengel des Stiftes Merseburg und es entstand eine weitestgehend selbstandige kirchliche und weltliche Eigenverwaltung Es gab auch ein Zisterzienserinnenkloster das aber noch vor 1230 nach Leipzig verlegt und dort zum Kloster St Georg wurde 1235 verlor der Sprengel seine Selbststandigkeit Im Jahre 1277 verkaufte Markgraf Dietrich von Landsberg den Gerichtsstuhl Eisdorf an den Bischof des Hochstifts Merseburg Friedrich I von Torgau Dazu gehorten unter anderem die Dorfer Kitzen Scheidens Zitschen und Eythra Bis ins 19 Jahrhundert blieb Kitzen dem Bistum Merseburg verbunden Kitzen in Sachsen Bearbeiten Mit der Reformation die sich auch im Gebiet um Kitzen durchsetzte endete die weltliche Macht des Bistums und nach einer Ubergangszeit kam das Territorium als Hochstift Merseburg 1565 an Kursachsen und war von 1656 bis 1738 Teil des Herzogtums Sachsen Merseburg Es gehorte als sonstiges Gebiet zu keinem der sieben Kreise Kursachsens hatte aber die ubliche Amtereinteilung Die heutigen Ortsteile von Kitzen unterstanden bis auf Werben dem hochstift merseburgischen Amt Lutzen 2 Werben lag im kursachsischen Amt Pegau 3 Unter Kurfurst August I wurde 1577 zum Holztransport aus dem Vogtland der Elsterflossgraben angelegt der auch durch das Gebiet um Kitzen fuhrte Uber die folgende Zeit ist fur die Kitzener Region wenig uberliefert da das Gebiet im Dreissigjahrigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen wurde Sicher ist nur dass die Gegend mehrmals geplundert und fast alle Gebaude zerstort wurden Viele Einwohner starben durch die Kriegseinwirkungen und die grassierende Pest Nach dem Ende des Krieges 1648 kam der Wiederaufbau nur langsam in Gang Erst Mitte der sechziger Jahre waren die Dorfer wieder halbwegs aufgebaut nbsp Ehemalige Schenke fur Seegeler Brunnenwasser1646 wurde an einer zum heutigen Ortsteil Seegel gehorenden Stelle der Austritt einer Quelle berichtet Diese erlangte bald uber die Region hinaus Ruhm als Heil und Gesundbrunnen Sogar der Dresdner Hof liess sich das Wasser in Fassern liefern Obwohl die Quelle auch zwischenzeitlich versiegt gewesen sein soll behielt sie Bedeutung bis in die Neuzeit 1898 wurde uber der Quelle ein Brunnenhaus errichtet und an der Strasse zwischen Sittel und Werben eine Schenke zum Vertrieb des Wassers das bis in die 1970er Jahre privat und dann bis 1984 durch das Konsum Getrankekombinat vermarktet wurde In den Gebauden wohnten vermittelt durch das Kulturamt der Stadt Leipzig von 1994 bis 2004 Leipziger Kunstler Seit 2013 befinden sich hier Gastezimmer eine Ferienwohnung und ein Veranstaltungsraum Neben dem Brunnenhaus wurde eine quellwassergespeiste Kneippstrecke mit Barfusspfad angelegt nbsp Korner Denkmal um 1860 nbsp Lutzow Denkmal in Klein Schkorlopp1755 war die im Jahre 1714 abgebrannte Hohenloher Kirche wieder aufgebaut Sie wurde allerdings 1785 wieder baufallig und musste erneut renoviert werden 1786 stiftete die Gemeinde einen Holzaltar der heute noch erhalten ist Ab 1806 war die Region stark von den Befreiungskriegen betroffen Viele Gemeinden wurden durch Einquartierungen napoleonischer Truppen finanziell belastet Unmittelbar ins Kriegsgeschehen wurde Kitzen aber erst im Fruhjahr 1813 bei der Schlacht bei Grossgorschen einbezogen die ein Trummerfeld hinterliess Mitte Juni 1813 wurde das Lutzowsche Freikorps in dem auch Theodor Korner kampfte wegen einer Verspatung bei einem vereinbarten Truppenabzug trotz Waffenstillstandes in der Nahe von Kitzen von napoleonischen Truppen uberfallen 105 Lutzower fielen 90 wurden gefangen genommen und 300 flohen darunter auch Lutzow und der schwerverletzte Korner der sich noch bis ins etwa 11 km entfernte Grosszschocher schleppte In der Region zeugen verschiedene Denkmale von diesen Tagen Kitzen in Preussen Bearbeiten Auf dem Wiener Kongress verlor Sachsen wesentliche Teile seiner Territorien an Preussen Diese gehorten ab 1815 zur preussischen Provinz Sachsen Die elf zum Amt Lutzen gehorenden Orte um Kitzen kamen mit dem Westteil des Amts Lutzen und dem Ort Werben dem einzigen preussisch gewordenen Ort des Amts Pegau im Jahr 1816 zum Kreis Merseburg im Regierungsbezirk Merseburg 4 nbsp Die Kirche in Werben um 1840Im 19 Jahrhundert fanden Separation und Ablosung statt Durch sie wurden die Bauern von ihrer seit Jahrhunderten existierenden Abhangigkeit befreit Des Weiteren wurden die Feldmarken der Gemeinden verandert Durch Aufteilung und Tausch wurden die Grenzen begradigt und neu festgelegt In mehreren Dorfern wurden neue Ortsausgange geschaffen und neue Wege errichtet Es wurde festgelegt dass die Anlieger die Wege instand halten mussen Ausserdem wurden die an die Kirche zu entrichtenden Abgaben neu geregelt Die Schulen bisher durch Abgaben der Einwohner finanziert erhielten jetzt ihre Mittel anteilig aus den Gemeindesackeln Anfang des 20 Jahrhunderts wurden die Gemeindestrassen Stuck fur Stuck gepflastert Ab 1911 wurden die Dorfer um Kitzen schrittweise an das Elektrizitatsnetz angeschlossen In den Ersten Weltkrieg zogen Mitglieder aus 26 Kitzener Familien Weltwirtschaftskrise und Zweiter Weltkrieg brachten weiteres Leid Militarische Auseinandersetzungen gab es in Kitzen erst im letzten Kriegsmonat Am 18 April 1945 marschierten amerikanische Soldaten in Kitzen ein Anfang Juli zogen die Amerikaner ab und Kitzen wurde Bestandteil der Sowjetischen Besatzungszone Nach 1945 Bearbeiten Ab September 1945 wurde die Bodenreform durchgesetzt Grossgrundbesitzer wurden enteignet In Kitzen traf das nur auf das Rittergut zu Am 23 November wurde das Land an 59 Kitzener aufgeteilt In den umliegenden Gemeinden wurde entsprechend verfahren In die Region kamen zahlreiche Kriegsfluchtlinge und Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten die im Jahre 1946 ca ein Drittel der Bevolkerung stellten Diese wurden im Rittergut oder zwangsweise bei Kitzener Familien untergebracht Langsam normalisierte sich auch wieder das Kulturleben Es gab Ende der 1940er Jahre den Volkschor Kitzen eine Laienspielgruppe eine Mandolinengruppe einen Kleintierzuchterverein und verschiedene Tanzmusikkapellen Kitzen gehorte nun zu dem 1947 entstandenen Land Sachsen Anhalt Kitzen in der DDR Bearbeiten nbsp Eine aus einem Kartoffelroder 1956 in Kitzen entwickelte RubenvollerntemaschineDas blieb auch nach der Grundung der DDR 1949 zunachst so 1950 wurden in einer Gemeindereform kleinere Dorfer zu grosseren Gemeinden zusammengefasst Das waren Kitzen Scheidens und Schkorlopp die nun zum Landkreis Weissenfels gehorten 1952 wurden die Lander aufgelost und die Bezirke gegrundet Kitzen und Umgebung kamen zum Kreis Leipzig Land im Bezirk Leipzig Seit 1950 gab es eine Ortssatzung fur Kitzen Im selben Jahr wurde eine Kommission gebildet die die Nummerierung der Hauser neu regeln sollte und 1952 wurden Strassen im Gemeindegebiet benannt die bis dato noch keine Namen hatten 1949 entstand die Maschinen Ausleih Station MAS die 1952 in Maschinen Traktoren Station MTS umbenannt wurde Hier konnten sich die Bauern Maschinen zu Bewirtschaftung der Felder ausleihen Von 1952 bis 1960 wurden die kleinbauerlichen Betriebe in Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften LPG eingegliedert Wer nicht freiwillig Genossenschaftler wurde wurde unter massivem Druck gesetzt 1960 waren alle Einzelbauern in 14 Genossenschaften im Gemeindegebiet organisiert Bis 1978 schlossen sich diese Genossenschaften schrittweise zur LPG Pflanzenproduktion Fortschritt und den beiden LPG Tierproduktion 20 Jahrestag der DDR und Theodor Korner zusammen 1952 wurde das alte Herrenhaus in ein Kulturhaus umgewandelt Es fanden Tanzabende Kinovorstellungen und Theaterauftritte statt Ausserdem wurde im Haus eine Bibliothek eingerichtet 1956 wurde eine Zweigstelle der Volksmusikschule und 1957 eine Gaststatte eroffnet Bis 1961 wurde der Park am Kulturhaus mit Banken und Baumen als Erholungszentrum gestaltet Seit 1981 begehen die Einwohner wieder das Kitzener Pfingstbier und seit 1983 gibt es ein Dorf und Kinderfest in Werben Nach 1990 Bearbeiten nbsp Ehem Herrenhaus nach 1992 RathausMit der Grundung des Freistaates Sachsen im Jahre 1990 gehorte Kitzen mit dem Kreis Leipzig wieder zu Sachsen Im Jahre 1994 schlossen sich Kitzen Scheidens und Schkorlopp zur Gemeinde Kitzen zusammen 1992 93 wurde das Kulturhaus renoviert und beherbergte dann als Rathaus die Gemeindeverwaltung Die LPGs wurden zur Agrarprodukte Kitzen e G nbsp Renaturiertes Tagebaurestloch WerbenNotwendigerweise wurden in den letzten Jahren auch die Strassen und alle Ver bzw Entsorgungsleitungen erneuert Das Tagebaurestloch Werben wurde renaturiert und der Flossgraben wurde wiederbelebt Am 1 Januar 2012 erfolgte die Eingemeindung Kitzens in die Stadt Pegau Sehenswert ist die Kitzener Hohenloher Kirche St Nikolai Ein Forderverein hat sich des Baudenkmals angenommen und mit der Sanierung begonnen Zu den ersten Erfolgen gehort die Trockenlegung die Sanierung des Sudportals und der Beginn der Dachsanierung Eingemeindungen Bearbeiten Hohenlohe wurde zwischen 1925 und 1939 eingemeindet Eisdorf Sittel und Thesau wurden am 20 Juli 1950 eingegliedert 5 Scheidens und Schkorlopp kamen schliesslich am 1 Januar 1994 hinzu Schkorlopp war eine Gemeinde die am 20 Juli 1950 durch Zusammenlegung der Vorlaufergemeinden Grossschkorlopp und Kleinschkorlopp entstanden war 5 Scheidens hatte wiederum vermutlich bereits im Jahr 1947 Peissen und am 20 Juli 1950 Loben Seegel und Werben eingemeindet 5 Am 1 Januar 2012 wurde Kitzen in die Stadt Pegau eingegliedert 6 Sohne und Tochter der ehemaligen Gemeinde BearbeitenRudolph Sack 1824 1900 Landmaschinenfabrikant in Leipzig in Kleinschkorlopp geborenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kitzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kitzen auf der Website von Pegau Kitzen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Kitzen Pegau In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 4 Band Schumann Zwickau 1817 S 600 f Einzelnachweise Bearbeiten Landkreis Leipzig Nahverkehrsplan PDF 3 2 MB Landkreis Leipzig S 10 abgerufen am 17 November 2023 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 84 f Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 62 f Der Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900 a b c Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 280 PDF StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2012Gemeindeteile der Stadt Pegau Carsdorf 1 Stontzscher Flur 2 Wiederau 3 Grossstorkwitz Maschwitz 3 4 Weideroda Zauschwitz 3 4Kitzen Hohenlohe 5 Eisdorf Sittel Thesau 5 6 Scheidens 5 7 Loben Peissen Seegel Werben 5 7 8 Grossschkorlopp Kleinschkorlopp 5 7 91 seit 1934 2 seit 1965 Wustung infolge Tagebaubetrieb 3 seit 1994 4 1973 1994 zu Wiederau5 seit 2012 6 1950 2012 zu Kitzen 7 1994 2012 zu Kitzen 8 1950 1994 zu Scheidens 9 1950 1994 zu Schkorlopp Normdaten Geografikum GND 7588425 2 lobid OGND AKS VIAF 243262799 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kitzen Pegau amp oldid 239193967