www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Landkreis Weissenfels in der preussischen Provinz Sachsen und im Land Sachsen Anhalt Fur den Kreis Weissenfels im DDR Bezirk Halle 1952 1990 siehe Kreis Weissenfels Der Landkreis Weissenfels war ein Landkreis im Suden des Bundeslandes Sachsen Anhalt Am 1 Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen Anhalt mit dem Burgenlandkreis zum neuen Burgenlandkreis fusioniert Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Merseburg Querfurt im Osten der sachsische Landkreis Leipziger Land und im Suden und Westen der Burgenlandkreis Wappen KarteBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltVerwaltungssitz WeissenfelsFlache 372 41 km Einwohner 73 074 30 Juni 2007 1 Bevolkerungsdichte 196 Einwohner je km Kreisschlussel 15 2 68Kfz Kennzeichen WSFKreisgliederung 33 GemeindenAdresse derKreisverwaltung Am Stadtpark 606667 WeissenfelsPolitikLetzter Landrat Bernd Gruneberger SPD KarteLage des Landkreises Weissenfels in Sachsen AnhaltKreistagswahl 2004 2 Wahlbeteiligung 43 3 1999 50 9 403020100 38 3 29 3 20 7 5 4 3 8 2 5 n k CDUSPDPDSFDPBVWGruneEB g Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1999 p 2 0 2 4 2 4 p 1 1 p 0 8 p 0 2 p 1 0 p 1 7 p 0 2 pCDUSPDPDSFDPBVWGruneEB gVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen g 1999 Einzelbewerber Lutz SchusterVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Preussen 1 2 DDR 1 3 Bundesrepublik Deutschland 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung bis 1945 5 Stadte und Gemeinden vor 1950 5 1 Stand 1950 5 2 Vor 1950 aufgeloste oder ausgeschiedene Gemeinden 5 3 Namensanderungen 6 Stadte und Gemeinden 1990 2007 6 1 Verwaltungsgliederung 2007 6 2 Gebietsveranderungen seit 1995 6 2 1 Anderungen bei Verwaltungsgemeinschaften 6 2 2 Anderungen auf Gemeindeebene 7 Kfz Kennzeichen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPreussen Bearbeiten Mit den preussischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurde zum 1 Oktober 1816 der Kreis Weissenfels im Regierungsbezirk Merseburg in der preussischen Provinz Sachsen eingerichtet Er umfasste ursprunglich den grossten Teil der altsachsischen Amter Weissenfels und Pforta sowie Teile der Amter Eckartsberga Freyburg und Zeitz 3 Das Landratsamt befand sich in der Stadt Weissenfels Zum 1 Januar 1818 gab der Kreis Weissenfels eine grossere Zahl von Gemeinden an den benachbarten Kreis Naumburg ab 4 Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Am 28 Marz 1878 wurden die Landgemeinden Gieckau Pohlitz Rathewitz und Scheiplitz aus dem Kreis Weissenfels in den Kreis Naumburg umgegliedert Ab 1 April 1899 bildete die Stadt Weissenfels einen eigenen Stadtkreis Der Kreis Weissenfels fuhrte dementsprechend seitdem die Bezeichnung Landkreis Nachdem die Stadt Weissenfels nicht mehr zum Landkreis Weissenfels gehorte war Teuchern die grosste Stadt im Landkreis Aus diesem Grund wurde mehrmals von Teucherner Kreistagsabgeordneten versucht das Kreisstandehaus nach Teuchern zu verlagern Damit ware Teuchern Kreisstadt geworden Dieses Vorhaben scheiterte jedoch immer wieder an wenigen Stimmen Zum 30 September 1929 fand im Landkreis Weissenfels wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Mit dem 1 Oktober 1932 wurden die Landkreise Naumburg und Weissenfels zum neuen Landkreis Weissenfels mit dem Landratsamt in Weissenfels zusammengeschlossen Nach Auflosung der Provinz Sachsen zum 1 Juli 1944 gehorte der Kreis zur neuen Provinz Halle Merseburg Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die amerikanischen Streitkrafte besetzt DDR Bearbeiten 1946 kam der Landkreis zum neu gegrundeten Land Sachsen Anhalt Am 1 Juli 1950 wurden die Landkreisgrenzen durch eine erste Verwaltungsreform geandert Die bis dahin kreisfreien Stadte Naumburg und Weissenfels wurden in den Landkreis Weissenfels eingegliedert Die Stadt Lutzen sowie die Gemeinden Bothfeld Dehlitz Saale Gostau Grossgohren Grossgorschen Kaja Kleingohren Kleingorschen Meuchen Michlitz Muschwitz Oeglitzsch Pobles Rahna Rocken Schwesswitz Sohesten Sossen Starsiedel Stosswitz und Tornau wurden aus dem Landkreis Merseburg in den Landkreis Weissenfels umgegliedert Die Gemeinde Rossbach wechselte aus dem Landkreis Querfurt in den Landkreis Weissenfels Die Gemeinde Grosskayna wechselte aus dem Landkreis Weissenfels in den Landkreis Merseburg Der Landkreis Weissenfels gab die Stadte Osterfeld und Schkolen sowie die Gemeinden Deuben Dobergast Dobris Doschwitz Droyssig Goldschau Kammeritz Kleinhelmsdorf Kretzschau Lindau Luckenau Lobitz Meineweh Mutschau Nautschutz Nonnewitz Podebuls Wetterzeube Potewitz Theissen Trebnitz a Elster Unterkaka Waldau Weickelsdorf Weissenborn und Wettaburg an den Landkreis Zeitz ab Im Zuge der Verwaltungsreform von 1952 wurde der Landkreis Weissenfels aufgeteilt Die Stadte Hohenmolsen Stossen und Teuchern sowie die Gemeinden Granschutz Groben Grobitz Grossgrimma Krauschwitz Muschwitz Nessa Poserna Pretzsch Schelkau Taucha Webau Werschen Zembschen und Zorbau kamen zum neuen Kreis Hohenmolsen 5 Die Stadte Bad Kosen und Naumburg sowie die Gemeinden Abtlobnitz Flemmingen Gieckau Gorschen Hassenhausen Kleinheringen Lissdorf Mertendorf Mollern Mollschutz Schonburg Spielberg Taugwitz und Wethau kamen zum neuen Kreis Naumburg 5 Die Gemeinde Rossbach kam zum Landkreis Merseburg 5 Die restlichen Gemeinden bildeten den Kreis Weissenfels 5 Die Kreise Hohenmolsen Merseburg Naumburg und Weissenfels wurden dem neuen Bezirk Halle zugeordnet Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Kurz vor der deutschen Wiedervereinigung wurde 1990 das Land Sachsen Anhalt wiedergegrundet der Kreis Weissenfels wurde als Landkreis Weissenfels Bestandteil des Regierungsbezirks Halle Bei der ersten Kreisreform in Sachsen Anhalt 1994 wurde der Landkreis Hohenmolsen mit dem Landkreis Weissenfels vereinigt Die Regierungsbezirke in Sachsen Anhalt wurden zum 1 Januar 2004 aufgelost Im Rahmen der zweiten Kreisgebietsreform in Sachsen Anhalt wurde der Landkreis zum 1 Juli 2007 mit dem Burgenlandkreis 1994 2007 zum neuen Burgenlandkreis zunachst als Landkreis Burgenland bezeichnet zusammengelegt Einwohnerentwicklung BearbeitenDer Umfang des Landkreises anderte sich mehrfach signifikant 1899 durch das Ausscheiden der Stadt Weissenfels 1932 durch die Eingliederung des Landkreises Naumburg 1950 52 durch einen volligen Neuzuschnitt und 1994 durch die Eingliederung des Kreises Hohenmolsen Jahr Einwohner Quelle1816 35 251 6 1843 43 727 7 1871 67 673 8 1890 87 560 9 1900 71 734 9 1910 76 229 9 1925 83 922 9 1933 101 581 9 1939 99 786 9 1946 136 454 10 1955 86 600 9 1960 82 591 9 1971 79 134 11 1981 67 345 11 1990 62 300 9 2000 78 900 12 2007 73 074 1 Landrate Bearbeiten1816 1828 August Heinrich Ferdinand von Funcke 1828 1848 Georg von Stuckrad 1811 1893 1848 1857 Bernhard Ulrici 1824 1890 1857 1867 Lothar von Wurmb 1824 1890 1867 1868 Maximilian Senfft von Pilsach 1828 1903 kommissarisch 1868 1903 Adolph von Richter 1839 1903 1903 1908 1908 1917 Fritz von Richter 1879 1917 1917 1920 Busso Bartels 1880 1944 1920 1933 Arthur Zimmermann 1933 1945 Alfred Pape 1903 Kommunalverfassung bis 1945 BearbeitenDer Landkreis Weissenfels gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren vollstandiger Auflosung in selbststandige Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Stadte und Gemeinden vor 1950 BearbeitenStand 1950 Bearbeiten Der Landkreis Weissenfels umfasste am 1 Januar 1945 sechs Stadte und 174 Gemeinden 9 Abtlobnitz Almrich Aupitz Bad Kosen Stadt Benndorf Beuditz Bohlitz Bonau Borau Burgwerben Deuben Deumen Dobergast Dobris Domsen Doschwitz Droitzen Droyssig Flemmingen Gernstedt Gerstewitz Gieckau Gladitz Gniebendorf Goldschau Gorschen Gosserau Gothewitz Granschutz Groben Grobitz Grossgestewitz Grossgrimma Grosshelmsdorf Grossjena Grosskayna Grosskorbetha Haardorf Hassel Hassenhausen Hohenmolsen Stadt Hollsteitz Jaucha Kammeritz Kaynsberg Keutschen Kirchsteitz Kischlitz Kistritz Kleben Kleinhelmsdorf Kleinheringen Kleinjena Kosslitz Wiedebach Kossuln Kostplatz Kottichau Krauschwitz Kreipitzsch Kreischau Kretzschau Kriechau Krossuln Lagnitz Langendorf Launewitz Leissling Lengefeld Lindau Lissdorf Lobitz Lobitzsch Losau Luckenau Markwerben Meineweh Mertendorf Meyhen Modnitz Mollschutz Mutschau Naundorf Nautschutz Nellschutz Nessa Niedermollern Nonnewitz Obergreisslau Oberkaka Obermollern Obernessa Oberschwoditz Oberwerschen Obschutz Osterfeld Stadt Pauscha Pirkau Plennschutz Plotha Podebuls Wetterzeube Pohlitz Pomnitz Poppel Porsten Posendorf Poserna Possenhain Potewitz Pratschutz Pretzsch Priesen Priestadt Prittitz Punkewitz Punschrau Queisau Quesnitz Rathewitz Rehehausen Reichardtswerben Reussen im Grunde Rippach Roda Rodigen Romsdorf Rossbach Rossuln Rudelsdorf Runthal Saaleck Scheiplitz Schelkau Schellsitz Schkolen Stadt Schkortleben Schleckweda Schleinitz Schmerdorf Schonburg Schortau Schulpforte Schwerzau Selau Spielberg Steingrimma Stolzenhain Storkau Stossen Stadt Tagewerben Taucha Taugwitz Teuchern Stadt Theissen Thierbach Trebnitz a Elster Trebnitz Uichteritz Untergreisslau Unterkaka Unterschwoditz Unterwerschen Wahlitz Waldau Webau Weickelsdorf Weissenborn Wengelsdorf Krasslau Leina Werben Wethau Wettaburg Wetterscheidt Wildschutz Willschutz Wuschlaub Zackwar Zaschendorf Zellschen Zembschen Zorbau ZschorgulaVor 1950 aufgeloste oder ausgeschiedene Gemeinden Bearbeiten Bosau zu Grossgrimma Broditz 1928 zu Nonnewitz Gaumnitz 1931 zu Luckenau Groitzschen zu Kretzschau Grunau zu Grossgrimma Kleinkayna zu Grosskayna Kopsen 1930 zu Rossuln Korseburg 1932 zu Schleinitz Kuhndorf 1935 zu Runthal Lissen 1938 zu Osterfeld Nixditz 1928 zu Nonnewitz Nodlitz zu Wildschutz Pitzschendorf 1938 zu Osterfeld Reussen b Theissen 1928 zu Theissen Streckau 1931 zu Luckenau Tackau 1939 zu Deuben Unternessa Dippelsdorf 1929 zu Nessa Weidau 1931 zu Luckenau Wernsdorf 1929 zu Nessa Zetzsch 1931 zu Hohenmolsen Zorbitz zu ZorbauNamensanderungen Bearbeiten In den 1920er 30er Jahren erfolgten einige kleinere Namensanderungen 1929 Schulpforta Schulpforte 1935 Kosen Bad Kosen 1937 Cammeritz Kammeritz 1937 Cleben KlebenStadte und Gemeinden 1990 2007 BearbeitenVerwaltungsgliederung 2007 Bearbeiten Einwohner am 31 Dezember 2006 Einheitsgemeinden Hohenmolsen Stadt 9 530 Verwaltungsgemeinschaften mit ihren MitgliedsgemeindenSitz der Verwaltungsgemeinschaft 1 Verwaltungsgemeinschaft Lutzen WiesengrundDehlitz Saale 574 Granschutz 1 146 Grossgorschen 851 Lutzen Stadt 3 629 Muschwitz 1 135 Poserna 384 Rippach 689 Rocken 610 Sossen 236 Starsiedel 692 Taucha 641 Zorbau 819 2 Verwaltungsgemeinschaft SaaletalBurgwerben 1 070 Goseck 1 106 Grosskorbetha 2 008 Reichardtswerben 1 266 Schkortleben 629 Storkau 601 Tagewerben 808 Uichteritz 1 417 Wengelsdorf 905 3 Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge Teucherner LandGroben 715 Grobitz 500 Krauschwitz 607 Langendorf 2 475 Leissling 1 568 Nessa 977 Prittitz 1 028 Teuchern Stadt 3 484 Trebnitz 880 4 Verwaltungsgemeinschaft Weissenfelser LandMarkwerben 698 Weissenfels Stadt 29 669 Gebietsveranderungen seit 1995 Bearbeiten Seit 1995 fanden im Landkreis Weissenfels viele Gebietsveranderungen statt Von den ursprunglich acht Verwaltungsgemeinschaften bestanden bei der Auflosung des Landkreises noch vier Verwaltungsgemeinschaften In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden von 38 auf 33 Anderungen bei Verwaltungsgemeinschaften Bearbeiten Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Weissenfels Eingliederung der Mitgliedsgemeinde Borau in die Stadt Weissenfels die zur Einheitsgemeinde wird 1 Januar 1995 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Hohenmolsen Land Eingliederung der Mitgliedsgemeinden Webau und Werschen in die Stadt Hohenmolsen die zur Einheitsgemeinde wird 1 Januar 2003 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Teucherner Land und Vier Berge Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge Teucherner Land 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Grosskorbetha und Uichteritz Eingliederung der Gemeinde Markwerben in die Verwaltungsgemeinschaft Weissenfelser Land Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Saaletal 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Lutzen und Wiesengrund Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Lutzen Wiesengrund 1 Januar 2005 Neubildung der VG Weissenfelser Land aus der Gemeinde Markwerben aus der aufgelosten VG Uichteritz sowie der bis dato verwaltungsgemeinschaftsfreien Stadt Weissenfels 1 Januar 2005 Anderungen auf Gemeindeebene Bearbeiten Auflosung der Gemeinde Borau Eingemeindung nach Weissenfels 1 Januar 1995 Auflosung der Gemeinde Zembschen Eingemeindung nach Hohenmolsen 9 Mai 2002 Auflosung der Gemeinden Webau und Werschen Eingemeindung nach Hohenmolsen 1 Januar 2003 Auflosung der Gemeinde Schelkau Eingemeindung nach Teuchern 1 Januar 2004 Kfz Kennzeichen BearbeitenAnfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen WSF Es wurde bis zum 30 Juni 2007 ausgegeben Durch die Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 27 November 2012 im Burgenlandkreis erhaltlich Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Weissenfels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Weissenfels Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 27 April 2014 Website des BurgenlandkreisesEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Monatsheft 11 2007 stala sachsen anhalt de Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Merseburg 1816 S 336 Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Merseburg 1817 S 655 a b c d Gesetz uber die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen Anhalt vom 25 Juli 1952 Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Merseburg S 349 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 Handbuch der Provinz Sachsen Rubachsche Buchhandlung Magdeburg 1843 Neustadt Magdeburg S 263 Digitalisat abgerufen am 6 Juli 2016 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band VI 1873 ZDB ID 1467440 3 S 192 Digitalisat a b c d e f g h i j Michael Rademacher Landkreis Weissenfels Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 a b Statistische Jahrbucher der Deutschen Demokratischen Republik In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Oktober 2009 Statistische Jahrbucher der Bundesrepublik Deutschland In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Juli 2016 Landkreise und kreisfreie Stadte im Regierungsbezirk Merseburg Stand 1938 Stadtkreise Eisleben Halle Saale Merseburg Naumburg Saale Weissenfels Wittenberg Zeitz Landkreise Bitterfeld Delitzsch Eckartsberga Liebenwerda Mansfelder Gebirgskreis Mansfelder Seekreis Merseburg Querfurt Saalkreis Sangerhausen Schweinitz Torgau Weissenfels Wittenberg Zeitz 1932 aufgelost Landkreis Naumburg Siehe auch Regierungsbezirk Merseburg Provinz Halle Merseburg und Land Sachsen Anhalt 1947 1952 Landkreise und kreisfreie Stadte in Sachsen Anhalt 1994 2007 Stadte Dessau Halle Saale Magdeburg Landkreise Altmarkkreis Salzwedel Landkreis Anhalt Zerbst Landkreis Aschersleben Stassfurt Landkreis Bernburg Landkreis Bitterfeld Bordekreis Burgenlandkreis Landkreis Halberstadt Landkreis Jerichower Land Landkreis Kothen Landkreis Mansfelder Land Landkreis Merseburg Querfurt Ohrekreis Landkreis Quedlinburg Saalkreis Landkreis Sangerhausen Landkreis Schonebeck Landkreis Stendal Landkreis Weissenfels Landkreis Wernigerode Landkreis Wittenberg Normdaten Geografikum GND 4318205 7 lobid OGND AKS LCCN n88079838 VIAF 145521887 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Weissenfels amp oldid 231042740