www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Stadt Schkolen im Thuringer Saale Holzland Kreis Schkolen ist auch ein Ortsteil von Markranstadt bei Leipzig Schkolen ist eine Stadt im nordlichen Teil des Saale Holzland Kreises in Thuringen Auf Beschluss des Thuringer Landtages wurde am 1 Januar 1997 die Einheitsgemeinde Stadt Schkolen gebildet der die ehemaligen Gemeinden Dothen Graitschen a d Hohe Nautschutz Hainchen Rockau Wetzdorf die Stadt Schkolen sowie weitere neun Ortsteile gleichrangig angehoren 2 Seit dem 1 Januar 2012 ist Schkolen Teil der Verwaltungsgemeinschaft Heideland Elstertal Schkolen Wappen Deutschlandkarte51 040833333333 11 819722222222 210 Koordinaten 51 2 N 11 49 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis Saale Holzland KreisVerwaltungs gemeinschaft Heideland Elstertal SchkolenHohe 210 m u NHNFlache 53 43 km2Einwohner 2586 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 48 Einwohner je km2Postleitzahl 07619Vorwahl 036694Kfz Kennzeichen SHK EIS SROGemeindeschlussel 16 0 74 116LOCODE DE SNTStadtgliederung 15 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Naumburger Str 4 07619 SchkolenWebsite www schkoelen deBurgermeisterin Martina Ehlers TomancovaLage der Stadt Schkolen im Saale Holzland KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gliederung der Einheitsgemeinde Stadt Schkolen 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeisterin 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Weitere Personlichkeiten mit Verbindung zur Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Schkolen liegt im Nordosten Thuringens unmittelbar an der Grenze zu Sachsen Anhalt auf einer hugeligen und nahezu unbewaldeten Hochflache in 200 bis 250 Metern Hohe uber NN die im Westen durch die Saale und im Osten durch die Weisse Elster begrenzt und durch das Tal der Wethau im ostlichen Gemeindegebiet unterbrochen wird Sudlich schliesst sich das bewaldete Thuringer Holzland an Gliederung der Einheitsgemeinde Stadt Schkolen Bearbeiten Neben der Kernstadt Schkolen gehoren zur Einheitsgemeinde folgende Ortsteile in Klammern Jahr der Ersterwahnung soweit bekannt 3 nbsp StadtgliederungKernstadt Schkolen 1046 Graitschen a d Hohe 1040 mit Grabsdorf Dothen 1261 mit Launewitz Willschutz 1145 Poppendorf und Tunschutz 1323 Hainchen 1282 mit Kammeritz 1153 Nautschutz mit Bohlitz Pratschutz zwischen 1234 und 1241 Zschorgula zwischen 1234 und 1241 und Wustung Sausdorf Rockau 1253 Wetzdorf 1219 Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtkirche nbsp Inneres der Stadtkirche nbsp Graben der Wasserburg nbsp Eckrondell der Wasserburg nbsp BurgapothekeDas Gebiet der Stadt Schkolen und das Umland waren spatestens ab der Jungsteinzeit besiedelt was Grabhugel im Lohholz und bei Dorstewitz eine 1999 im Zuge der JAGAL Trassenarchaologie freigelegte Ringanlage Steinkreuze sowie die mittelalterliche Wasserburg belegen Die Burg erlangte im 12 und 13 Jahrhundert uberregionale Bedeutung 4 Wahrend das Gebiet zunachst nur locker besiedelt war entwickelte sich mit der Burg der Ort zur Stadt Die fruhere Oberburg auf der sich jetzt die Kirche mit dem Friedhof befindet waren Ruckzugsort fur Mensch und Vieh Um 900 war Schkolen die Ostspitze des Dornburger Reichsgutes und diente mit seinen Befestigungen Dornburg zum Schutz 5 Reste der Unterburg Wasserburg liegen unterhalb des spornartig auslaufenden Hohenzuges 1031 wurde ein Burgwart Szoln in einer Urkunde Kaiser Conrads II erwahnt Neben anderen Burgen und befestigten Konigshofen wurde 1158 in einem Tafelguterverzeichnis des koniglichen Reichslandes Pleissenland unter Friedrich Barbarossa der Hof Schkolen urkundlich erwahnt 6 Zwischen 1197 und 1253 hielten die Markgrafen von Meissen einen Landtag in der Stadt ab 1036 wurde der Ort 7 und 1156 die Stadt urkundlich erwahnt 8 Mitte des 15 Jahrhunderts erfolgte ein Umbau der Burg durch die Herren von Bunau Ein kriegsbedingter Brand 1536 fuhrte zur Aufgabe der Burg mit nachfolgendem Verfall 8 Im 11 Jahrhundert verwaltete Wiprecht von Groitzsch die zum Reichsgut gehorende Burg 1556 zerstorten Plunderer die Befestigungsanlage 9 Im Jahre 1140 grundete Bertha von Groitzsch in Schkolen eine Propstei des Klosters Pegau Bereits seit 1135 gehorte die Siedlung den Staufern 1158 bekam der Ort das Marktrecht und im 15 Jahrhundert das Stadtrecht Anschliessend kam Schkolen an die Wettiner 1485 wurde Schkolen albertinisch und zahlte zum Amt Weissenfels 1656 1746 zum Herzogtum Sachsen Weissenfels und nachfolgend bis 1815 als das im Thuringer Kreis liegende Amt Weissenfels preussisch wurde wiederum zum albertinischen Sachsen Im Konigreich und spateren Freistaat Preussen befand sich die Stadt im neu gebildeten Landkreis Weissenfels bei dem sie bis 1952 verblieb Nach Auflosung der Lander in der DDR im Jahr 1952 wurde Schkolen vom Land Sachsen Anhalt dem neu gegrundeten Bezirk Gera angegliedert 1859 wurde eine Leimfabrik gegrundet und 1897 erfolgte der Bahnanschluss nach Camburg und Zeitz der bis 1965 zumindest bis Molau Bestand hatte Zu den Besitzern des Rittergutes in Schkolen gehorte zeitweise auch Moritz Graf von Sachsen der das damals mit 55 000 Talern geschatzte Gut von seinem Vater Kurfurst August geschenkt bekommen hatte 10 Die Stadt wurde um den 12 April 1945 von amerikanischen Truppen besetzt und wie ganz Thuringen Anfang Juli an die Rote Armee weitergegeben So wurde sie Teil der SBZ und ab 1949 der DDR Im Jahre 1945 wurde uber die Familie des Gutsbesitzers Tellemann Aufenthaltsverbot fur das Kreisgebiet verhangt in dessen Folge sie die Sowjetische Besatzungszone verliess 1946 wurden die Gutslandereien entschadigungslos enteignet und an Kleinbauern und Fluchtlinge aufgeteilt Dabei entstanden etwa 50 Neubauernhofe mit je 10 ha Nutzflache Ausserdem wurde ein selbstandiges Volkseigenes Gut VEG gegrundet dem seit den 1970er Jahren die Pflanzenproduktion oblag Die Neubauernwirtschaften sowie weitere traditionelle Einzelbauernhofe wurden zu Beginn der 1960er Jahre zu einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft LPG zusammengeschlossen die den Namen des Widerstandskampfers Alfred Kastner erhielt Seit den 1970er Jahren betrieb sie die Tierproduktion der Stadt und des Umlandes Weitere Wirtschaftsunternehmen waren der VEB Dichtungswerk und der VEB Fruchteverarbeitung in denen die meisten Berufstatigen der Stadt ihren Arbeitsplatz hatten Die seit dem 17 Jahrhundert als Ruine im Ortskern liegende Wasserburg wurde wesentlich durch die Initiative eines Lehrers ab 1977 schrittweise durch Grabungs und Sanierungsarbeiten rekonstruiert und 1984 fur Besichtigungen geoffnet und bei Stadtfesten genutzt 11 Ein Heimatverein kummerte sich um die Einrichtung eines kleinen Museums zur Geschichte des Ortes und der Burg Nach der Herstellung der deutschen Einheit wurde die Burganlage durch einen ortlichen Cateringservice fur Touristen erganzt Die Stadt Schkolen verfugt seit 1950 uber einen Kinderhort Im Jahre 1958 wurde der Grundstein fur ein modernes Schulgebaude gelegt das 1959 eingeweiht wurde und uber 14 Klassenraume sowie zahlreiche Fachkabinette verfugt Die neue Schule trug den Namen des Dichters Maxim Gorki nach dem bereits die Vorgangereinrichtung seit 1950 benannt war 1974 wurde eine grosse Sportanlage fertiggestellt die den Namen 25 Jahrestag der DDR trug 1978 wurde die Schule durch einen Anbau mit weiteren Fachraumen komplettiert Seit 1990 wurde die Schule wie die dazugehorigen Aussenanlagen saniert modernisiert und zum Teil neu gestaltet 12 Eingemeindungen Bearbeiten 1 Juli 1950 Grabsdorf Eingemeindung nach Graitschen auf der Hohe 20 Juni 1957 Kammeritz Eingemeindung nach Hainchen 1 Januar 1965 Poppendorf Eingemeindung nach Dothen 1 Januar 1974 Tunschutz Eingemeindung nach Dothen 1 Januar 1997 Dothen 1 Januar 1997 Graitschen auf der Hohe 1 Januar 1997 Hainchen 1 Januar 1997 Nautschutz 1 Januar 1997 Rockau 1 Januar 1997 WetzdorfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1994 jeweils am 31 Dezember Jahr Einwohner1823 10241994 16021995 15791996 15551997 3266 1 1998 3259Jahr Einwohner1999 31842000 31122001 30482002 30282003 29682004 2934Jahr Einwohner2005 28952006 28432007 27842008 27292009 27092010 2684Jahr Einwohner2011 26592012 26412013 26582014 26492015 25852016 2590Jahr Einwohner2017 25752018 25902019 26222020 25932021 2607 1 ab hier Zahlen fur die Einheitsgemeinde zu der Schkolen seitdem gehort Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikPolitik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis mit Vergleichszahlen der Wahl 2014 13 nbsp Ehemaliges Rittergut heute Sitz der StadtverwaltungPartei Liste 2019 2014Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil SitzeCDU 24 1 3 39 6 5Die Linke 13 1 2 11 6 2LI BV BI 1 62 8 9 48 7 7Wahlbeteiligung 63 6 60 3 1 Landliche Interessen Bauernverband Burgerinitiative Burgermeisterin Bearbeiten Burgermeisterin von Schkolen ist Martina Ehlers Tomancova Sie konnte sich in der Wahl am 25 April 2021 gegen den bisherigen Amtsinhaber Matthias Darnstadt mit 68 1 der Stimmen bei 64 7 Wahlbeteiligung durchsetzen 14 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ratskeller nbsp Markt 3Ruine der Wasserburg aus dem 10 Jahrhundert im Zentrum der Stadt Stadtkirche Schkolen Burgapotheke in Schkolen 1850 gegrundet Ratskeller mit Wappen uber dem Eingang Denkmalgeschutztes Haus am Markt Asphaltierter Radweg Schkolen Zeitz auf der Trasse der ehem Bahnstrecke Bronzezeitliche Hugelgraber im Ortsteil Hainchen Glockenturme der Dorfkirchen in Poppendorf und Wetzdorf Das Geburtshaus von Samuel Heinicke dem Erfinder der Deutschen Methode der Gehorlosenpadagogik in Nautschutz Das Rasenlabyrinth in Graitschen a d Hohe Das Wethautal mit seiner Naturschonheit Weitgehend historisch erhaltene Dorfanlagen in Poppendorf Reihendorf In einer Parkanlage vor dem Wasserschloss erinnert ein Denkmal an die Opfer des FaschismusWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp BiokraftwerkSchkolen das Zentrum des Ackerhugellandes im Norden des Saale Holzland Kreises ist umgeben von sehr fruchtbaren Lossboden die Grundlage der Wirtschaft der Region sind Heute bewirtschaften drei grosse Agrarbetriebe und drei Wiedereinrichter ca 1800 ha und bieten damit etwa 130 Arbeitsplatze Bekannt fur Bio Tomatenerzeugung in einem 8 8 Hektar grossen Gewachshaus mit 320 000 Pflanzen ist die Gemuseproduktion Schkolen GmbH 3 500 Tonnen Tomaten werden jahrlich geerntet Seit 1990 haben sich in Schkolen und den Gemeinden aufstrebende Handwerksbetriebe aber auch Industriebetriebe wie die Firma NESTRO Lufttechnik angesiedelt und entwickelt die die vorher uberwiegend agrarisch gepragte Wirtschaftsstruktur bereichern Seit 1993 ist Schkolen durch das erste Strohheizwerk Deutschlands 3 15 MW Nennleistung bekannt geworden das die vor Ort vorhandenen nachwachsenden Energietrager nutzt und umweltvertraglich thermisch verwertet jahrlich ca 20 000 t Stroh etwa ein Drittel der im Umkreis von 10 km anfallenden Menge Seit 2006 betreibt die Agrargenossenschaft Schkolen eine Biogasanlage 15 Verkehr BearbeitenDie Stadt war ehemals mittels der Bahnstrecke Zeitz Camburg an die umgebenden Orte angeschlossen wobei bereits seit 1966 keine Zuge mehr bis nach Schkolen verkehrten da sich der Betrieb nicht mehr rechnete 1971 begann der Ruckbau der Gleise und der Bahndamme der Bahnhof Schkolen wurde abgerissen 16 Die Autobahn A 9 mit der ca 10 km entfernten Anschlussstelle Droyssig 21 b verlauft im Osten die B 88 bei Camburg ca 9 km entfernt im Westen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Denkmal fur Samuel Heinicke in NautschutzMatthias Berlichius 1586 1638 deutscher Jurist und Anwalt Samuel Heinicke 1727 1790 Gehorlosen Padagoge Karl Theodor Albert Liebner 1806 1871 lutherischer Theologe Philologe und Historiker Martin Sommer 1915 1988 SS Angehoriger und Henker von Buchenwald Juliane Richarde Peter 1843 1910 Dichterin der StadtWeitere Personlichkeiten mit Verbindung zur Stadt Bearbeiten Volckmar Leisring um 1588 1637 1612 1618 Rektor Kantor und Stadtschreiber in SchkolenLiteratur Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Unklare Angaben Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Eberhard Wirth Hefte zur Schkolener Geschichte 2010 2011 Eberhard Wirth Beitrag zur Geschichte und Baugeschichte der Stadt Schkolen Silvio Nimmler Burgerbuch des Stadtrates zu Schkolen 1769 1831 Isabell Kaiser Juliane Richarde Peter eine biographische Betrachtung uber das Leben der Dichterin der Stadt SchkolenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schkolen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Schkolen Startseite In schkoelen de Abgerufen am 23 April 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu StBA Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 1997 Wolfgang Kahl Ersterwahnung Thuringer Stadte und Dorfer bis 1300 Ein Handbuch 2 verbesserte Auflage Rockstuhl Bad Langensalza 2001 ISBN 3 934748 58 9 Sven Ostritz Hrsg Saale Holzland Kreis Ost Archaologischer Wanderfuhrer Thuringen H 9 Beier amp Beran Langenweissbach 2007 ISBN 978 3 937517 51 3 S 10 26 E Wirth Die Burg Schkolen Eine kurze Erlauterung Forderverein Burg Schkolen e V R Gothe N Metzler Das Alte Schloss zu Dornburg Selbstverlag Weimar 1994 S 4 9 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Die geschichtlichen Voraussetzungen der Glauchauer Stadtgrundung In Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 Hof Schkolen S 44 Wolfgang Kahl Ersterwahnung Thuringer Stadte und Dorfer bis 1300 Ein Handbuch 2 verbesserte Auflage Rockstuhl Bad Langensalza 2001 ISBN 3 934748 58 9 S 53 a b Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag Kohler Jena 2001 ISBN 3 910141 43 9 S 223 224 Thomas Bienert Mittelalterliche Burgen in Thuringen 430 Burgen Burgruinen und Burgstatten Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 631 1 S 223 224 Georg Piltz August der Starke Traume und Taten eines deutschen Fursten Verlag Neues Leben Berlin 1986 ISBN 3 355 00012 4 S 288 Geschichte der Burg In wasserburg schkoelen de Abgerufen am 23 April 2020 50 Jahre Schule Schkolen o O o J Schkolen 2009 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 24 August 2015 1 2 Vorlage Toter Link www shk shuttle de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Gemeinderatswahl 2019 in Thuringen Schkolen Wahlergebnis der Burgermeisterwahl in Schkolen vom 25 04 2021 auf wahlen thueringen de abgerufen am 29 April 2021 Freistaat Thuringen Ministerium fur Landwirtschaft Forsten Umwelt und Naturschutz Bioenergie in Thuringen Dezentral und nachhaltig in den Regionen TMLFUN Erfurt 2011 S 28 29 Gunther Wilde Hans Jurgen Bartfeld Die Nebenbahn Zeitz Osterfeld Camburg Verlag Kenning 1997 ISBN 3 927587 76 1 Stadtteile von Schkolen Dothen mit Launewitz Poppendorf Tunschutz und Willschutz Graitschen auf der Hohe mit Grabsdorf Hainchen mit Kammeritz Nautschutz mit Bohlitz Pratschutz Zschorgula und Wustung Sausdorf Rockau Kernstadt Schkolen WetzdorfStadte und Gemeinden im Saale Holzland Kreis Albersdorf Altenberga Bad Klosterlausnitz Bibra Bobeck Bremsnitz Bucha Burgel Crossen an der Elster Dornburg Camburg Eichenberg Eineborn Eisenberg Frauenpriessnitz Freienorla Geisenhain Gneus Golmsdorf Gosen Graitschen bei Burgel Grossbockedra Grosseutersdorf Grosslobichau Grosspurschutz Gumperda Hainichen Hainspitz Hartmannsdorf Heideland Hermsdorf Hummelshain Jenalobnitz Kahla Karlsdorf Kleinbockedra Kleinebersdorf Kleineutersdorf Laasdorf Lehesten Lindig Lippersdorf Erdmannsdorf Loberschutz Mertendorf Meusebach Milda Mockern Morsdorf Nausnitz Neuengonna Oberbodnitz Orlamunde Ottendorf Petersberg Poxdorf Rattelsdorf Rauda Rauschwitz Rausdorf Reichenbach Reinstadt Renthendorf Rothenstein Ruttersdorf Lotschen Scheiditz Schkolen Schleifreisen Schloben Schongleina Schops Seitenroda Serba Silbitz Stadtroda St Gangloff Sulza Tautenburg Tautendorf Tautenhain Thierschneck Tissa Trobnitz Trockenborn Wolfersdorf Unterbodnitz Waldeck Walpernhain Waltersdorf Weissbach Weissenborn Wichmar Zimmern Zollnitz Normdaten Geografikum GND 4836571 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schkolen amp oldid 238117146