www.wikidata.de-de.nina.az
Dornburg ist eine ehemalige Stadt im Norden des Saale Holzland Kreises und seit dem 1 Dezember 2008 ein Teil der Stadt Dornburg Camburg zuvor gehorte sie der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg Camburg an Dornburg ist vor allem durch die drei Dornburger Schlosser bekannt geworden DornburgStadt Dornburg CamburgWappen von DornburgKoordinaten 51 0 N 11 40 O 51 006388888889 11 666111111111 235 Koordinaten 51 0 23 N 11 39 58 OHohe 235 mFlache 10 4 km Einwohner 750 31 Dez 2018 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 2008Postleitzahl 07774Vorwahl 036427Karte Lage von Dornburg in Dornburg CamburgOstansicht der Dornburger Schlosser auf den Kalksteinfelsen des Saaletals mit von links Renaissanceschloss Rokokoschloss und das Alte Schloss Foto 2008 Wehr im Saaletal bei DornburgLuftbild Ostansicht von DornburgDornburg 1650Stadtseite RokokoschlossMarktplatz mit RathausFreiwillige Feuerwehr DornburgSt Jacobi Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Landschaft 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Weitere Sehenswurdigkeiten der Stadt 4 2 Regelmassige Veranstaltungen 5 Verkehr 6 Offentliche Einrichtungen 7 Kirche und Religion 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter des Ortes 8 2 Personen mit Bezug zum Ort 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Dornburg liegt im mittleren Saaletal zwischen den Stadten Jena und Naumburg Saale Durch die Stadt verlauft die Landstrasse 2303 von Apolda kommend und bindet Dornburg an die 1 km ostlich im Saaletal verlaufende B 88 an Die Stadt Jena liegt 10 km Naumburg 20 km und Camburg als nachste saaleabwarts gelegene Stadt 6 5 km entfernt Im Ortsteil Naschhausen liegt der Dornburger Bahnhof an der Saalbahn Die nachste Autobahn bildet die A 9 im Osten Landschaft Bearbeiten Dornburg befindet sich auf einem steilen Kalksteinfelsen der nach Osten ins Saaletal und im Suden und Norden zu zwei kleinen Seitentalern abfallt Auf den ebenen Flachen auf der Hochflache sowie in der Saaleaue befinden sich Felder an den Hangen und Felsen des Saaletals liegt wilder waldartiger Bewuchs vor Im Suden der Gemarkung liegt der Burgschadel ein steiler Bergsporn auf dem sich einst eine Burgstelle befand Die hochsten Erhebungen liegen bei knapp uber 300 m u NN auf dem Galgenberg und auf der Hochflache bei Wilsdorf Geschichte BearbeitenDer Name der Stadt Dornburg leitet sich aus der wahrscheinlich im 9 Jahrhundert als karolingische Reichsburg entstandenen Dornburg ab Ob die erste Burg erst im 10 Jh errichtet wurde ist bislang allerdings nicht bekannt Voraussetzung fur den Bau der Burg auf dem Plateau uber der Saale war die strategisch gunstige Lage an der Kreuzung bedeutender Handelswege von denen einer die Saalefurt bei Hummelstedt durchschritt Im Jahre 937 schenkte Konig Otto I auf Bitten seiner Mutter Mathilde alle Einkunfte von Dornburg und Kirchberg dem Nonnenstift zu Quedlinburg Spater uberliess er seinem Hofkaplan Boso dem spateren Bischof von Merseburg das Einkommen von Dornburg und anderen Orten 1 Dornburg gehorte unter den sachsischen Kaisern zu den Stadten mit einer Konigspfalz und hatte ein Schloss in dem die Kaiser seit 965 tagten und Versammlungen abhielten Im Jahre 971 soll die Pfalz mit ihrer Kirche abgebrannt sein 1 Im 10 Jahrhundert geriet sie gemeinsam mit der Burg Kirchberg unter den Ottonen starker in die Reichspolitik Zahlreiche Besuche der Konige lassen auf eine geraumige Pfalz schliessen Nach dem Tode Ottos III im Jahre 1002 hielt Konig Heinrich II eine Reichsversammlung in Dornburg ab Mit dem Bau der Saalebrucke in Dorndorf verlor der Saaleubergang bei Hummelstedt seine Bedeutung und der Ort wurde nach 1209 wust 2 Funde bei im Jahr 2010 durchgefuhrten Ausgrabungen im Rahmen der Erschliessung von Bauland auf dem Flurstuck In der alten Stadt auf dem erweiterten Hochplateau legen die Vermutung nahe dass sich die ursprungliche Kaiserpfalz dort befand 3 1081 erhielt der Graf Wiprecht von Groitzsch von Heinrich IV Dornburg Im Jahre 1287 wurde die Burg erstmals mit den Schenken von Vargula in Verbindung gebracht Wann sie diese erwarben ist unklar konnte aber zeitgleich mit der Belehnung von Tautenburg erfolgt sein Unter diesen kam es wahrscheinlich zur Verlegung der mittelalterlichen Siedlung einen halben Kilometer westlich der Burg direkt an den Felssporn Auch die Verleihung des Stadtrechtes fallt in die Zeit der Schenken denn wahrend des Thuringer Grafenkriegs 1343 wird sie erstmals beim Verkauf an die Schwarzburger und die von Orlamunde als Stadt mit Burgern genannt 1357 kam sie an die Wettiner die kurze Zeit spater ein Amt Dornburg schufen Dieses Amt existierte bis ins 19 Jahrhundert fast unverandert Die Wettiner verpfandeten die Burg in den Jahren nach 1357 des Ofteren so dass ein haufiger Besitzerwechsel stattfand u a im Jahre 1445 an Busso Vitzthum 1485 fielen Burg und Stadt bei der wettinischen Teilung an die Albertiner 1547 wurden beide nach der Wittenberger Kapitulation 1547 den Ernestinern ubergeben Bei der Erfurter Teilung 1572 kam sie an Sachsen Weimar und bei dessen Teilung 1603 an Sachsen Altenburg 1673 an Sachsen Jena nach dessen Aussterben 1690 an Sachsen Weimar 4 welches 1741 mit Sachsen Eisenach vereint wurde Im Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach verblieben Stadt und Burg bis 1918 kamen dann in den neu gebildeten Freistaat Thuringen ab 1945 Land Thuringen ab 1952 zum Kreis Jena Land im Bezirk Gera und nach 1990 wieder zum Freistaat Thuringen und zwar im neu gebildeten Saale Holzland Kreis Am 1 Dezember 2008 wurde die Stadt Dornburg Saale gemeinsam mit dem benachbarten Dorndorf Steudnitz in die saaleabwarts gelegene Stadt Camburg eingemeindet die daraufhin ihren Namen in Dornburg Camburg anderte Zuvor gehorten zur Stadt Dornburg neben dem Hauptort die Ortsteile Hirschroda und Wilsdorf Bis in die 1930er Jahre gehorte Naschhausen ebenfalls zu Dornburg Auf der Flur zwischen Dornburg Hirschroda und Wurchhausen befindet sich die Wustung Bernsroda Neben der Kernstadt mit etwa 700 Einwohnern leben in Hirschroda und Wilsdorf jeweils rund 100 Menschen Siehe auch Lanserode Wustung Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Blasonierung In Silber ein silberbartiger barfussiger Mann in naturlichen Farben in armellosem braunem togaahnlichen Pilgergewand und ebensolchem breitrandigen Pilgerhut darauf eine silberne Muschel unter dem rechten Arm einen braunen Brotlaib mit der leicht ausgestreckten Linken auf einen braunen Pilgerstab gestutzt Siehe auch Liste der Kommunalwappen mit der Jakobsmuschel in DeutschlandKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie bedeutendsten Sehenswurdigkeiten Dornburgs sind die drei Dornburger Schlosser Sie stehen auf einem Muschelkalkfelsen oberhalb des an der Saale gelegenen Ortes Dorndorf Steudnitz Weitere Sehenswurdigkeiten der Stadt Bearbeiten die historische Keramische Werkstatt am Bauhaus Weimar Aussenstelle in Dornburg der historische Strassenmarkt die Pfarrkirche St Jacobi mit Grundmauern aus dem 13 Jahrhundert siehe auch unten das Rathaus von 1728 die alte Stadtmauer mit Haus auf der Mauer der Barockgarten am Rokokoschloss der englische Garten am Renaissanceschloss der Burgschadel und der Voigtstein Aussichtspunkte sudlich der Stadt der Schweigelberg nordlich der Stadt und der Wetthugel westlich der Stadt auf dem man wertvolle Bronzegegenstande fand 5 Hugelgrab und Schautafeln zu Stein und Bronzezeitlichen Funden auf dem Galgenberg In den Tannchen Rundblick und Schautafel zur Wustung Bernsroda nordlich des Koppelgrabens der Oldtimerhof Dornburg ist ein Automuseum mit einer grossen Sammlung an Oldtimern der Marke Wartburg 6 7 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Dornburger Rosenfest jahrlich im Juni Dornburger Oldtimer TreffenVerkehr BearbeitenDer Bahnhof Dornburg Saale liegt an der Bahnstrecke Grossheringen Saalfeld Offentliche Einrichtungen BearbeitenStadtverwaltung Kindergarten Freiwillige Feuerwehr Tagungsmoglichkeiten im Alten SchlossKirche und Religion BearbeitenIn der Altstadt befindet sich die Pfarrkirche St Jacobi die dem heiligen Jakobus geweiht worden war Die Kirche wird von der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde genutzt Fur Hochzeiten und Trauungen ist Dornburg mit der Pfarrkirche uber regionale Grenzen hinaus bekannt Bis zum Jahr 1539 war Dornburg romisch katholisch Nach dem Tode Herzog Georgs von Sachsen wurde auch hier die Reformation eingefuhrt Eine erste Kirche im Zusammenhang mit Dornburg wurde im Jahr 976 erwahnt wobei die 937 erwahnte Burg Dornburg mit Sicherheit zumindest eine Kapelle hatte Wann der erste Kirchenbau erfolgte ist bislang umstritten und archaologisch nicht untersucht Anzunehmen ist ein fruher Kirchenbau im 13 Jahrhundert der mit der Verlagerung der Siedlung an die hochmittelalterliche Feudalburg zusammenfiel Die Errichtung der jetzigen Gebaude der St Jakobus Kirche geht grosstenteils auf das 15 Jh zuruck Im Jahr 1598 kam es zu weitreichenden Neubauten ein Brand zerstorte 1717 die Kirche Das Mauerwerk scheint dies uberstanden zu haben Im Jahr darauf wurde mit dem Wiederaufbau begonnen Man kann heute noch die Kante erkennen kann ab der 1589 die Wande neu gesetzt wurden 1820 erhielt die Kirche eine Gerhardt Orgel die seit der Instandsetzung 1989 wieder bespielt wird Die Kirche wird auch fur Konzertveranstaltungen genutzt es finden dort u a Kammerkonzerte statt Die Kirchenbucher aus der Reformationszeit wurden beim Brand 1717 ebenfalls vernichtet 8 Das Patrozinium St Jakobus Major geht auf die katholische Zeit vor 1539 zuruck Seit der Reformation fuhrt die Kirche keinen Namen Erst in den 30er Jahren des 20 Jh wurde eine Benennung mit St Jakobus Major konstruiert wobei durch Hermann Stobe erstmals auch ein historischer Beleg gefunden wurde 9 Neben dem Hauptaltar befanden sich bis ins 16 Jh auch zwei Nebenaltare in der Kirche die dem Heiligen Kreuz und dem Heiligen Georg geweiht waren In der Burg gab es eine Kapelle deren Patrozinium unbekannt ist In der Alten Stadt westlich der heutigen Ortslage gab es nach Aussage der Erbzinsbucher des 16 Jahrhunderts eine weitere Kirche die moglicherweise die Vorgangerkirche von St Jakobus darstellte und evtl eine Nachfolgerin der Pfalzkirche war 10 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Max Krehan 1875 1925 Keramiker fuhrte eine Topferwerkstatt in Dornburg und war Werkmeister an der keramischen Abteilung des Bauhauses Weimar Thomas Kretschmer 1955 Burgerrechtler und BildhauerPersonen mit Bezug zum Ort Bearbeiten Esiko von Merseburg 1004 behauptete Dornburg gegenuber Markgraf Ekkehard I Hans Friedrich von Drachsdorf 1564 1629 Amtshauptmann in Dornburg und Camburg Wolfgang Zetzsching Sohn des Beraters des Kurfursten Johann Friedrichs des Grossmutigen erbaute das sudliche der drei Dornburger Schlosser im heute noch bestehenden Stil Ihm wird das Schmuckportal am Renaissanceschloss zugeschrieben Johann Reichard Landrentmeister des Herzogtums Altenburg baute nach dem Dreissigjahrigen Krieg die Amtsverwaltung in Dornburg neu auf Sein Schaffen wurde durch Pfarrer Frenkel im Roman Der Dachdecker von Dornburg prosaisch festgehalten Johann Paul Hebenstreit 1664 1718 Superintendent von Dornburg von 1705 bis 1718 Johann Samuel Schroter 1735 1808 Rektor der Dornburger Schule veroffentlichte eine Vielzahl von Schriften so u a auch die alteste erhaltene Chronik der Stadt welche eine Vielzahl von Details zur Dornburger Geschichte aus heute nicht mehr existierenden Quellen uberliefert Johann Wolfgang von Goethe 1749 1832 weilte mehrmals im heutigen Goethe Schloss Carl August Christian Sckell Spross einer Hofgartnerfamilie Gartenarchitekt zur Zeit Goethes schuf das bis heute bestehende Ensemble der Schlossgarten Durch ihn sind viele Details zum Aufenthalt Goethes in Dornburg uberliefert Sophie Mereau 1770 1806 Schriftstellerin verbrachte den Sommer 1799 in Dornburg und verewigte die Stadt in dem Gedicht Abschied an Dornburg Frieda Freiin von Bulow 1857 1909 Schriftstellerin starb hier Sophie Hoechstetter 1873 1943 Schriftstellerin lebte langere Zeit in Dornburg Hugo Preller 1886 1968 Historiker verbrachte seine letzte Lebenszeit in Dornburg wo er auch starb Gerhard Marcks 1889 1981 Bildhauer leitete ab 1920 die Bauhaus Topferei in Dornburg Otto Lindig 1895 1966 Keramiker Heiner Hans Korting 1911 1991 KeramikerGerda Korting 1911 2000 Keramikerin Elisabeth Korting 1926 2009 KeramikerinAndreas Arnstedt 1969 SchauspielerLiteratur BearbeitenJohann Samuel Schroter Chronik von Dornburg Diese Chronik ist mit vielem Fleisse von dem seel Hrn Superint Schroter zu Buttstadt der vom Jahre 1756 bis 1763 Rector zu Dornburg war eigenhandig geschrieben Handschrift in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar Signatur Oct 117 b Johann Gottlob Samuel Schwabe Historisch antiquarische Nachrichten von der ehemaligen kaiserl Pfalzstadt Dornburg an der Saale ein Beitrag zu den Deutschen Alterthumern und zur Geschichte des Mittelalters Aus Urkunden Chroniken und anderen zuverlassigen Quellen gesammelt und mitgetheilt Landes Industrie Comptoir Weimar 1825 online Paul Wolff Dornburg Blau goldene Reihe 3 ZDB ID 2601170 0 Muller Rudolstadt 1924 Festschrift zur 1000 Jahr Feier Dornburg an der Saale Das Thuringer Fahnlein Bd 6 Nr 7 1937 ZDB ID 401002 4 Neuenhahn Jena 1937 online Hanfried Victor Hrsg Kirchen in Dornburg und Umgebung Die Kirchspiele Dornburg Dorndorf und Nerkewitz Wartburg Verlag Jena 1990 ISBN 3 374 01068 7 S 96 Detlef Ignasiak Dornburg an der Saale Die Schlosser die Stadt und ihre Umgebung Eine Kulturgeschichte Mitteldeutsche Miniaturen 1 Quartus Verlag Bucha bei Jena 1998 ISBN 3 931505 25 1 Andrei Zahn Die Einwohner der Stadt Dornburg 13 bis 18 Jh Band 2 Familienbuch Dornburg Saale Saale Holzland Kreis Quellen zur Geschichte von Stadt und Amt Dornburg Saale 4 Deutsche Ortssippenbucher Reihe B 373 Mitteldeutsche Ortsfamilienbucher der AMF 32 ZDB ID 2385367 0 Als Manuskript gedruckt Silberdruck Niestetal 2006 Andrei Zahn Hauserbuch Dornburg Teil 1 In Zwischen Saale und Ilm Vom Leben auf der Saale Ilm Platte im Wandel der Zeiten von einst bis jetzt Nr 4 2010 ZDB ID 2682264 7 Chronikgruppe Dornburg Hrsg Dornburg Geschichte und Geschichten Band 1 Chronikgruppe im Dornburger Rosenfest e V Jena 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dornburg Saale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Dornburg in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte www dornburg saale eu G Wolleschensky prasentiert Wissenswertes fur Einwohner Touristen und Tagesgaste Private Homepage mit Stadtinformationen Memento vom 1 Mai 2006 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b Jonathan C Zenker Historisch topographisches Taschenbuch von Jena und seiner Umgebung besonders in naturwissenschaftlicher u medicinischer Beziehung Frommann Jena 1836 S 155 159 Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag Kohler Jena 2001 ISBN 3 910141 43 9 S 86 87 Angelika Schimmel Archaologen graben In der alten Stadt in Dornburg In Ostthuringer Zeitung 28 Oktober 2010 Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Theil 1 Band 4 Welcher die Fortsetzung und den Beschluss vom Obersachsischen Kreise enthalt Schwickert Leipzig 1793 S 6 Michael Kohler Heidnische Heiligtumer Vorchristliche Kultstatten und Kultverdachtsplatze in Thuringen Jenzig Verlag Kohler Jena 2007 ISBN 978 3 910141 85 8 S 251 252 Norbert Bauer Automuseen und Sammlungen in Europa Ein Fuhrer durch Historie Kultur Design und Technik des Automobils Munchen 2004 Eintrag D74 Oldtimerhof Auf dornburg saale eu abgerufen am 29 Oktober 2022 Andrei Zahn Rekonstruktion der vernichteten Kirchenbucher der Pfarrei Dornburg Saale In Beitrage zur Familiengeschichte Herrn Superintendenten i R Martin Bauer zum 85sten Geburtstag gewidmet Schriftenreihe der AMF 228 1 ZDB ID 2380765 9 Arbeitsgemeinschaft fur Mitteldeutsche Familienforschung e V Leipzig u a 2011 S 116 152 Andrei Zahn Die Ankunft des heiligen Jakobus in Dornburg in Dornburg Geschichte und Geschichten Band 3 Andrei Zahn Kirchen in Dornburg Unveroffentlichtes Manuskript Stadtteile von Dornburg Camburg Camburg Dobrichau Dobritschen Dorndorf Steudnitz Dornburg Hirschroda Posewitz Schinditz Stoben Tumpling Wilsdorf Wonnitz Zothen Normdaten Geografikum GND 4091159 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dornburg Dornburg Camburg amp oldid 238043320