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Mathilde althochdeutsch die im Kampf Machtige um 896 14 Marz 968 in Quedlinburg war eine sachsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I nach 919 die erste liudolfingische Konigin im ostfrankischen Reich Aufgrund ihrer aktiven Heiratspolitik ihre Kinder wurden teilweise wiederholt mit zahlreichen Grossen der benachbarten Reiche und Herzogtumer verheiratet 1 wurde sie zur Schwiegermutter Europas Als ihr altester Sohn Otto 962 in Rom zum Kaiser gekront wurde machte dies Mathilde zur Mutter eines amtierenden Kaisers Sie grundete auf den Besitztumern ihrer Mitgift dos mehrere geistliche Einrichtungen wie Frauenstifte und arbeitete aktiv an deren langfristiger Verstetigung Den Zeitgenossen galt sie als ausgesprochen fromm gerecht und wohltatig Massgebliche Quellen uber das Leben und Wirken Mathildes sind ihre zwei Lebensbeschreibungen sowie die Sachsengeschichte Widukinds von Corvey Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ehe mit Heinrich I 1 2 Wirken als Witwe 1 3 Tod 2 Mathilde in Nachwelt und Forschung 2 1 Mathildenviten 2 2 Rezeption 2 3 Forschung 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenHerkunft und Ehe mit Heinrich I Bearbeiten nbsp Verwandtschaftstafel der Liudolfinger mit Heinricus rex und Methildis regina im Doppelkreis Chronica St Pantaleonis zweite Halfte des 12 Jahrhunderts Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Cod Guelf 74 3 Aug pag 226 Mathilde war die Tochter von Reinhild die aus einer Adelsfamilie mit danisch friesischen Wurzeln stammte Ihr Vater war der sachsische Graf Dietrich ein Nachkomme des Sachsenherzogs Widukind der Karl dem Grossen lange Widerstand leistete Mathilde wird der sogenannten widukindisch immedingischen Verwandtengruppe zugerechnet 2 Sie wurde um 896 geboren und im Kloster Herford von ihrer gleichnamigen Grossmutter erzogen Mathilde hatte drei Schwestern Amalrada Fridarun und Bia 3 Bia heiratete Graf Wichmann den Alteren wodurch eine Allianz zwischen Liudolfingern und Billungern geschaffen wurde was die Besitztumer der Familie nach Westen ausdehnte 909 wurde Mathilde auf der Konigspfalz Wallhausen 4 mit Heinrich dem spateren Herzog von Sachsen ab 912 und ostfrankischen Konig ab 919 vermahlt nachdem dieser seine erste Ehe mit Hatheburg von Merseburg hatte annullieren lassen Sie gebar funf Kinder Otto 912 973 der 962 zum Kaiser in Rom gekront wurde Gerberga 913 968 69 die erst Herzog Giselbert von Lothringen und spater den karolingischen Konig Ludwig IV von Frankreich heiratete Hadwig 914 19 965 80 die den Kapetinger Hugo der Grosse heiratete Heinrich 919 22 955 der 948 zum Herzog von Bayern ernannt wurde und Brun 925 965 der 953 zum Erzbischof von Koln gewahlt und 954 zum Herzog von Lothringen ernannt wurde nbsp Namenseintrage der Familie Konig Heinrichs I von 929 im Reichenauer Verbruderungsbuch In der zweiten Spalte von rechts steht unter Heinricus rex seine Gemahlin Mathild e reg ina et om ne s debitores eo rum Zurich Zentralbibliothek Sign Ms Rh hist 27 pag 63Mathilde hielt wohl den um 922 geborenen Heinrich fur den wurdigsten Nachfolger im Konigsamt fur ihren verstorbenen Gatten Heinrich wurde geboren als Mathildes Mann bereits Konig war 5 Konig Heinrich hat jedoch zu seinen Lebzeiten bestimmt dass nur der alteste Sohn Otto ihm auf den Konigsthron folgen sollte Er beendete damit auch die karolingische Praxis der Teilung des Reiches unter allen legitimen Sohnen Am 16 September 929 erhielt Mathilde von ihrem Mann in der von Carl Erdmann erstmals so genannten Hausordnung an den Orten Quedlinburg Pohlde Nordhausen Grone und Duderstadt mit den jeweiligen Burgstadten und Zubehor ihr Wittum Witwengut zur Nutzung auf Lebenszeit Nach ihrem Tod sollte das Wittum fur die nachste Konigin verwendet werden 6 Diese Verfugung geschah in Gegenwart seiner Getreuen und mit Zustimmung seines Sohnes Bereits wahrend ihrer Zeit als Konigin setzte sie sich fur Frauenkloster ein und soll daruber hinaus mit ihrem starken Gerechtigkeitssinn die Herrschaft ihres Mannes beeinflusst haben 7 Wirken als Witwe Bearbeiten Die Pflege des Gedenkens die memoria war die wichtigste Aufgabe einer Witwe 8 Mathilde grundete am 31 Juli 936 in Heinrichs Bestattungsort Quedlinburg ein Stift Zwischen Mathilde und Otto kam es anscheinend zu Spannungen Ottos Konigserhebung fand am 7 August 936 in Aachen statt Mathilde war am 31 Juli 936 jedoch in Quedlinburg und konnte wohl wegen der grossen raumlichen Distanz von 500 Kilometern zwischen den beiden Orten an der Konigserhebung nicht teilgenommen haben 9 Die freie Verfugung uber ihr Witwengut welches ihr Heinrich I vor seinem Tod zugesprochen hatte sorgte in den Jahren 936 bis 946 fur Streit zwischen Konigin Mathilde und ihrem Sohn Otto I In einer Stiftungsurkunde 10 vom 13 September 936 entzog Otto Mathilde die von Heinrich I zugesicherte Kontrolle uber das von ihr gegrundete Stift Nach der alteren Lebensbeschreibung musste Mathilde sich sogar auf ihr vaterliches Erbe in Enger zuruckziehen 11 Das Dionysius und Servatiusstift in Quedlinburg wurde zum wichtigsten Zentrum des Gebets und des Totengedenkens im ostfrankischen Reich 12 Zudem wurden in Quedlinburg sowie anderen Frauenstiften des ostfrankischen Reiches Tochter des hoheren Adels erzogen um diese spater als Heiratskandidatinnen oder Abtissinnen einzusetzen und so den familiaren Einflussbereich zu vergrossern Mathildes Enkelin ebenfalls mit dem Namen Mathilde Tochter Ottos I und Adelheids von Burgund wurde 966 die Leitung des Stiftes ubertragen Die damals 14 Jahre alte jungere Mathilde wurde so 30 Jahre nach der Grundung des Stiftes Quedlinburg zur ersten geweihten Abtissin 13 Ottos Frau Konigin Edgith soll schliesslich die Versohnung herbeigefuhrt haben bei der Mathilde ihre Guter uberlassen und Otto fur seine Taten vergeben wurde 14 Auch auf ihren anderen Besitztumern stiftete Mathilde geistliche Einrichtungen unter anderem in Enger wo sie zwischen 936 und 947 ein Kanonikerstift grundete und sich mehrmals aufhielt 15 Ihre letzte Stiftung tatigte sie 961 in Nordhausen 16 Um ihren Besitz zusatzlich zu schutzen erwirkte Mathilde in der Zeit vor ihrem Tod Anfang 968 noch papstliche Privilegien fur alle ostsachsischen Frauenkloster 17 Ihre Bemuhungen waren jedoch wenig nachhaltig 18 da Otto I und Ottos II ihr Wittum nach ihrem Tod neu vergaben es ging schliesslich im Jahr 972 in der Heiratsurkunde an die Frau Ottos II Theophanu uber 19 Tod Bearbeiten nbsp Statue der heiligen Mathilde vor der ihr geweihten Kirche in QuedlinburgNach langer Krankheit verstarb Konigin Mathilde am 14 Marz 968 20 im von ihr gegrundeten Servatiusstift in Quedlinburg Dort wurde sie an der Seite ihres Mannes in einem Vorgangerbau der heutigen Stiftskirche bestattet 21 Mathilde in Nachwelt und Forschung BearbeitenMathildenviten Bearbeiten Fast alle Informationen zur Konigin Mathilde stammen aus zwei Lebensbeschreibungen der fruheren Vita Mathildis reginae antiquior und der spateren Vita Vita Mathildis reginae posterior Die fruhere Vita wurde bald nach dem Tod der Konigin im Jahr 968 geschrieben Sie wird auf den Zeitraum zwischen 973 bis 975 datiert da sie mit dem Tod Ottos I und der Nachfolge seines Sohnes Otto II um 973 endet Sie nennt Otto II als Auftraggeber Als Entstehungsort gilt gemeinhin das Nonnenkloster Nordhausen Bernd Schutte halt als Entstehungsort der Vita auch Quedlinburg fur denkbar 22 Auch die Verfasserfrage ist nicht eindeutig geklart Da allerdings sowohl Nordhausen als auch Quedlinburg Frauenkonvente waren wird von einer weiblichen Autorin ausgegangen Hierbei konnte Ricburg die erste Abtissin von Nordhausen in Frage kommen aufgrund der vertrauten Darstellung der Beziehung zwischen der Abtissin und Mathilde 23 Die spatere Vita muss nach 1002 entstanden sein da sie Konig Heinrich II gewidmet ist der in diesem Jahr zum Konig gekront wurde Auch hier wird beim Entstehungsort Nordhausen angenommen doch wird grundsatzlich vom Bereich Sachsen gesprochen Wer die Vita verfasst hat bleibt unklar obwohl die spatere Vita fur eine eher klosterliche als bischofliche Zielgruppe geschrieben wurde 24 Wahrend ihres gesamten Lebens zeichnete sich Mathilde als Wohltaterin und Grunderin von geistlichen Stiftungen aus dies wird mehrfach in beiden Lebensbeschreibungen uber sie zum Ausdruck gebracht Rezeption Bearbeiten nbsp Die Brautwerbung wird in dem romantisierenden Gemalde 1896 von Konrad Astfalck ins Freie verlegt Die Brautwerbung Heinrichs um Mathilde hielt Ferdinand Leeke in einem Holzstich um 1890 fest Heinrich der Vogler wirbt um Mathilde Auch Konrad Astfalck widmete sich 1896 diesem Vorgang in einem Historiengemalde das als Wandbild in der Aula des Volkshochschulgebaudes 25 in Herford hangt Adolph Ehrhardt verarbeitete um 1860 in einem Holzstich Die Konigin Mathilde am Sterbebette Heinrichs I Mathildes Anwesenheit beim Tod ihres Ehemannes Heinrich Mit dem Tod Mathildes setzte sich Friedrich Hottenroth in einem Holzstich um 1870 Die letzten Augenblicke der Konigin Mathilde auseinander Eine Gedenktafel fur sie fand Aufnahme in die Walhalla Gedenkstatte bei Regensburg Ihr Patrozinium tragen die Kirchen St Mathilde Laatzen St Mathilde Quedlinburg St Mathilde Rossleben sowie das Mathilden Hospital und das Konigin Mathilde Gymnasium in Herford Ihr Gedenktag ist der 14 Marz evangelisch und romisch katholisch Forschung Bearbeiten Die Mittelalterforschung war lange Zeit vor allem durch rechts und verfassungsgeschichtliche Themen um Herrschaft und Staat im europaischen Mittelalter gepragt gewesen Im Blickpunkt stand immer der Konig als Reprasentant des mittelalterlichen Reichs In dieser Forschungstradition hatte die Konigin und Furstin nur eine untergeordnete Bedeutung ihre Rolle im mittelalterlichen Herrschaftssystem glaubte die Forschung mit der Formel von der consors regni der Teilhaberin der Macht genugend beschrieben zu haben Erst seit den letzten beiden Jahrzehnten widmet sich die Mediavistik verstarkt den Koniginnen als Ratgeberin Vermittlerin Regentin Reichsverweserin oder Statthalterin Mathildes Wirken wurde von der neueren Forschung bislang noch nicht systematisch aufgearbeitet Der Todestag Mathildes jahrte sich am 14 Marz 2018 zum 1050 Mal Die Stadt Enger beging das Jubilaum mit einer Ausstellung einem Vortrag und einer Veroffentlichung Gerd Althoff legte zu diesem Anlass fur einen breiteren Leserkreis eine Uberblicksdarstellung vor 26 Quellen BearbeitenSean Gilsdorf Queenship and sanctity The lives of Mathilda and The epitaph of Adelheid Catholic University of America Press Washington D C 2004 ISBN 0 8132 1374 6 Bernd Schutte Hrsg Die Lebensbeschreibungen der Konigin Mathilde Monumenta Germaniae Historica Scriptores 7 Scriptores rerum germanicarum in usum scholarum separatim editi Band 66 Hahn Hannover 1994 ISBN 3 7752 5387 4 online Widukind von Corvey Die Sachsengeschichte des Widukind von Corvey In Quellen zur Geschichte der sachsischen Kaiserzeit Freiherr vom Stein Gedachtnisausgabe Band 8 Bearbeitet von Albert Bauer Reinhold Rau 5 Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 ISBN 3 534 01416 2 S 1 183 Literatur BearbeitenGerd Althoff Adels und Konigsfamilien im Spiegel ihrer Memorialuberlieferung Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen Munstersche Mittelalter Schriften Band 47 Fink Munchen 1984 ISBN 3 7705 2267 2 online Gerd Althoff Mathilde In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 371 f Digitalisat Gerd Althoff Konigin Mathilde 968 Ihr Leben als Braut Ehefrau Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen Beitrage zur Stadtgeschichte Band 11 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2018 ISBN 3 7395 1081 1 Gerd Althoff Causa scribendi und Darstellungsabsicht Die Lebensbeschreibungen der Konigin Mathilde und andere Beispiele In Michael Borgolte Herrad Spilling Hrsg Litterae Medii Aevi Festschrift fur Johanne Autenrieth zu ihrem 65 Geburtstag Thorbecke Sigmaringen 1988 ISBN 3 7995 7061 6 S 117 133 Amalie Fossel Die Konigin im mittelalterlichen Reich Herrschaftsausubung Herrschaftsrechte Handlungsspielraume Mittelalter Forschungen Bd 4 Thorbecke Stuttgart 2000 ISBN 3 534 15141 0 online Teilweise zugleich Bayreuth Universitat Habilitations Schrift 1997 1998 unter dem Titel Nostri thori nostrique regni consors imperatrix augusta Knut Gorich Mathilde Edgith Adelheid Ottonische Herrscherinnen als Fursprecherinnen In Bernd Schneidmuller Stefan Weinfurter Hrsg Ottonische Neuanfange Symposion zur Ausstellung Otto der Grosse Magdeburg und Europa von Zabern Mainz 2001 ISBN 3 8053 2701 3 S 251 291 Bernd Schutte Untersuchungen zu den Lebensbeschreibungen der Konigin Mathilde Monumenta Germaniae Historica Studien und Texte Band 9 Hahn Hannover 1994 ISBN 3 7752 5409 9 Daniela Muller Wiegand Vermitteln Beraten Erinnern Funktionen und Aufgabenfelder von Frauen in der ottonischen Herrscherfamilie 919 1024 kassel university press Kassel 2003 ISBN 3 89958 147 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mathilde von Ringelheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mathilde von Ringelheim in Okumenisches Heiligenlexikon Eintrag Vita Mathildis reginae Antiquior Leben der Konigin Mathilde Alteres In Repertorium Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters 11 391 vom 11 Juli 2023 Eintrag Vita Mathildis reginae Posterior Leben der Konigin Mathilde Jungeres In Repertorium Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters 11 391 vom 14 Februar 2023 Anmerkungen Bearbeiten Gunther G Wolf Die Kinder Heinrichs I und Mathildes und die Bedeutung ihrer Verlobungen und Heiraten Uber die zentrale Bedeutung von DH I Nr 20 In Archiv fur Diplomatik 36 1990 S 45 60 Winfried Glocker Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik Studien zur Familienpolitik und zur Genealogie des sachsischen Kaiserhauses Koln 1989 S 264 Gerd Althoff Mathilde In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 371 f Digitalisat Gerd Althoff Konigin Mathilde 968 Ihr Leben als Braut Ehefrau Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen Bielefeld 2018 S 11 Gerd Althoff Konigin Mathilde 968 Ihr Leben als Braut Ehefrau Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen Bielefeld 2018 S 17 Gerd Althoff Probleme um die dos der Konigin In Michel Parisse Hrsg Veuves et veuvage dans le haut Moyen Age Paris 1993 S 123 133 MGH DD H I Nr 20 Gerd Althoff Konigin Mathilde 968 Ihr Leben als Braut Ehefrau Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen Bielefeld 2018 S 17 23 zur Funktion der sogenannten Hausordnung im Rahmen der Konigserhebung Ottos des Grossen vgl Johannes Laudage Hausrecht und Thronfolge Uberlegungen zur Konigserhebung Ottos des Grossen und zu den Aufstanden Thankmars Heinrichs und Liudolfs In Historisches Jahrbuch 112 1992 S 23 71 hier S 46 50 Matthias Becher Otto der Grosse Kaiser und Reich Eine Biographie Munchen 2012 S 120 Matthias Becher Otto der Grosse Kaiser und Reich Eine Biographie Munchen 2012 S 120 MGH DD O I Nr 1 S 90 Vita Mathildis antiquior c 5 Gerd Althoff Adels und Konigsfamilien im Spiegel ihrer Memorialuberlieferung Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen Munchen 1984 S 169 179 online Daniela Muller Wiegand Vermitteln Beraten Erinnern Funktionen und Aufgabenfelder von Frauen in der ottonischen Herrscherfamilie 919 1024 Kassel 2003 S 98 ff Daniela Muller Wiegand Vermitteln Beraten Erinnern Funktionen und Aufgabenfelder von Frauen in der ottonischen Herrscherfamilie 919 1024 Kassel 2003 S 124ff Heinrich Ruthing Zur Fruhgeschichte des Kanonikerstifts in Enger In Stefan Brakensiek Hrsg Widukind Forschungen zu einem Mythos Bielefeld 1997 S 9 20 Gerd Althoff Konigin Mathilde 968 Ihr Leben als Braut Ehefrau Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen Bielefeld 2018 S 27 Gerd Althoff Widukind von Corvey Kronzeuge und Herausforderung In Fruhmittelalterliche Studien 27 1993 S 253 272 hier S 263 Gerd Althoff Konigin Mathilde 968 Ihr Leben als Braut Ehefrau Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen Bielefeld 2018 S 43 Hans Kurt 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bis 929EdgithaNormdaten Person GND 119162547 lobid OGND AKS LCCN nr95040633 VIAF 25406578 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MathildeKURZBESCHREIBUNG Gemahlin Konig Heinrichs I GEBURTSDATUM um 895GEBURTSORT Enger SachsenSTERBEDATUM 14 Marz 968STERBEORT Quedlinburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathilde Ostfrankenreich amp oldid 237004456