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Das Pleissenland ist eine historische Landschaft im westlichen Sachsen und ostlichen Thuringen Es ist nach dem Fluss Pleisse benannt Historisches Wappen des Pleissenlandes Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Auf und Ausbau des Pleissenlandes unter Lothar III und den fruhen Staufern 2 1 Lothar III 1125 1133 2 2 Konrad III 1138 1152 2 3 Friedrich I Barbarossa 1152 1190 2 4 Heinrich VI 1190 1197 3 Von den Wirren der Doppelwahl 1198 bis zur Verpfandung unter Friedrich II im Jahre 1243 3 1 Philipp von Schwaben 1198 1208 und Otto IV 1198 1218 3 2 Friedrich II 1211 1250 3 3 Nach dem Zerfall des Pleissenlandes und des Konigtums 4 Quellen 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenUberblick BearbeitenWie archaologische Funde zeigen war das Pleissenland ursprunglich vereinzelt elbgermanisch besiedelt Im ausgehenden 6 Jahrhundert fand eine slawische Besiedlung statt Unter Konig Heinrich I wurde es im 10 Jahrhundert Teil des Ostfrankenreiches Das in Urkunden lateinisch terra plisnensis benannte Gebiet auch als Pleissengau oder Gau Plisni urkundlich pagus Plisni 1 war nach den Eroberungen Heinrichs zur Ganze Teil des Reichsguts In den Auseinandersetzungen der Salier mit dem Reformpapsttum im 11 Jahrhundert schwand der konigliche Einfluss auf die Kronguter im nordalpinen Reich sodass diese allmahlich in den Besitz verschiedener Grafengeschlechter gelangten Wichtige Zentren der terra plisnensis die sich vor allem im 12 13 Jahrhundert im Zuge der deutschen Ostsiedlung und der Forderung besonders durch die Staufer etablierten waren Altenburg Leissnig Colditz 1143 Reichsburg und Lausick Im 12 Jahrhundert stand der Suden des Pleissenlandes unter dem Einfluss der Burggrafen von Nurnberg im Norden gelangte Groitzsch 1135 43 in den Besitz der Wettiner Das Reichsgut Pleissenland gewann besonders unter den Staufern an Gewicht 2 Auf und Ausbau des Pleissenlandes unter Lothar III und den fruhen Staufern BearbeitenLothar III 1125 1133 Bearbeiten Bereits Kaiser Lothar III von Supplingenburg hatte begonnen die alten Kronguter als Stutze der koniglich kaiserlichen Macht im Reich zu sammeln und zu sichern nachdem diese in salischer Zeit oftmals dem Konigtum entfremdet worden waren So begann er nicht nur wieder Altenburg als Itinerarort aufzusuchen 3 sondern forderte auch erste Ansatze eines Landesausbaus die die konigliche Macht im Land starken sollten 4 Typisch fur die beginnende herrschaftliche Durchdringung des Krongutes erscheint die Errichtung von Klostern welche vor allem die umliegenden Walder roden und urbar machen sollten Wichtig fur das Pleissenland war die Grundung des Klosters Chemnitz 1136 wodurch das westliche Erzgebirge zu einem Schwerpunkt von Rodungs und Siedlungstatigkeiten wurde die spater vor allem durch pleissenlandische Reichsministerialen vorangetrieben wurden 5 Auch unter den Staufern blieben Kloster ein wichtiges Element der herrschaftlichen Stabilisierung wie die Bestatigung der Besitzungen und des Konigsschutzes fur das Chemnitzer Kloster unter Konig Konrad III zeigt 6 Einen zweiten Schwerpunkt bildeten die Gebiete um Leisnig Colditz und Zwickau 1135 starb das Haus Groitzsch im Mannesstamm aus wodurch bereits ein Teil der Reichslehen wieder heimfiel Wichtig waren auch die Kloster Pegau und Burgel Der grosste Teil des Groitzscher Allodialgutes ging an Rapoto von Abenberg wobei allerdings auch das Konigtum Gebiete um Groitzsch und Leisnig erworben haben durfte 7 Konrad III 1138 1152 Bearbeiten Da es Konig Konrad III an eigenem Hausgut mangelte mit dem er seine Position im Reich hatte starken konnen das staufische Allodialgut unterstand seinem Bruder Herzog Friedrich II von Schwaben dem Vater des spateren Kaisers Friedrich I Barbarossa musste er sich zwangsweise auf die alten Kronlander aus ottonischer und salischer Zeit stutzen besonders da er sich der welfischen Konkurrenz im Reich erwehren musste 8 Neben der weiteren Forderung von Klostern unter anderem wurden 100 Konigshufen im Pleissenwald als Grundstock fur die Grundung des spateren Klosters Remse genannt 9 die unter Konrad Burggrafschaften errichtet wurden zum Beispiel 1147 in Altenburg 10 Diese stellten eine standige Reprasentanz der Konigsmacht dar es waren Instrumente zur Sicherung und Verwaltung des koniglichen Gutes in und um die Reichsburgen Ihre Inhaber hatten militarische richterliche und politische Aufgaben Die durch den Landesausbau neu gewonnenen Nutzflachen unterstanden direkt dem Konigtum da keine alteren dynastischen oder kirchlichen Rechte auf den neu erschlossenen Siedlungsraumen lagen So konnte Konrad III das staufische Gewicht im Osten des Reiches verstarken und damit seine eigene Position festigen 11 Allerdings setzte von allen staufischen Konigen allein Konrad konzentriert auf die Burggrafschaften seine Nachfolger besonders Friedrich Barbarossa stutzten sich auf die neue Institution der Reichsministerialen Jedoch erwuchsen sowohl aus Burggrafen wie Ministerialen im 13 Jahrhundert zentrifugale Krafte die durch Ausbau des eigenen Allodialgutes die Konigsmacht im Pleissenland schwachten In einer Stiftungsurkunde Konrad III aus dem Jahre 1143 12 fur das Kloster Remse im Tal der Zwickauer Mulde wird ein koniglicher Bannwald der Pleissenwald im Westerzgebirge erwahnt in regali silva Blissinensi in dem die gestifteten 100 Konigshufen des neuen Klosters Remse lagen Dieses westsachsische Waldgebiet war Konigsgut im Pleissenland Friedrich I Barbarossa 1152 1190 Bearbeiten Noch wahrend Konrads III Herrschaft war Herzog Friedrich III von Schwaben der spatere Konig und Kaiser Friedrich Barbarossa im Pleissenland aktiv gewesen Bald nach 1147 erwarb er von Rapoto von Abenberg Teile des Groitzscher Erbes die aber nicht in Verbindung zu Altenburg standen Eine gemeinsame Planung Konrads und Friedrichs im mitteldeutschen Osten ist aber nicht wahrscheinlich 13 Zwar befand sich Friedrich zu Beginn seiner Herrschaft in einer besseren Position als sein Onkel doch die Auseinandersetzung mit den Welfen unter Heinrich dem Lowen erst 1180 81 mit dessen Niederwerfung zeitweilig gelost und seine recht erfolglosen ersten Italienzuge 1154 55 und 1158 veranlassten auch Barbarossa sich verstarkt auf die Kronguter im mitteldeutschen Osten zu konzentrieren denn die Gebiete ostlich der Saale boten die Moglichkeit der direkten Konigsherrschaft uber relativ grosse und noch zu erschliessende Gebiete mit starkem wirtschaftlichen und politischen Potenzial Die erste bedeutende Massnahme war der Gutertausch mit Heinrich dem Lowen 1158 Dabei entschadigte der Kaiser das Reich fur die abgetretenen Reichsguter z B den Konigshof Pohlde und weitere Guter im Westharz Scharzfels Herzberg indem er jenen Besitz dem Reich ubereignete den er vorher von Rapoto von Abenberg erworben hatte namentlich waren das die Burgen Leisnig und Colditz die Festung Lausick und andere 14 Die wirkliche Umwandlung des Pleissenlandes in ein Reichsland trat erst um 1165 ein 15 Dies bedeutete einen intensiven Ausbau des Pleissenlandes und eine forcierte Stadteentwicklung zum Beispiel die Errichtung einer Pfalz in Altenburg und eines Augustiner Chorherrenstiftes ebendort 1165 welches 1172 geweiht wurde Auch die Verleihung von Markt Munz und Zollrechten an das Kloster Pegau die Stadtrechtsverleihung an die Altenburger Bartholomaussiedlung und die Einrichtung einer Munzstatte in Altenburg zahlten dazu 16 Wohl um 1170 grundete Friedrich Barbarossa die Stadte Chemnitz und Zwickau bzw verlieh ihnen das Stadtrecht und liess zahlreiche weitere Burgen bauen oder ausbauen Diese kaiserliche Landespolitik hatte fur Altenburg Chemnitz oder Zwickau unter Umstanden auch eine Entwicklung zum Status von Reichsstadten bedeuten konnen ware das Pleissenland nicht in den Wirren der letzten Stauferjahre 1242 43 an die Wettiner gelangt Die zweite Saule des Ausbaus bildete die Neuordnung der herrschaftlichen Verwaltung Barbarossa richtete zwischen 1165 und 1172 das Amt des Landrichters ein zum ersten Mal gesichert nachweisbar allerdings erst 1210 17 Daneben agierten noch ein scultetus ein forestarius und ein budellus im Pleissenland Das Amt des Altenburger Burggrafen blieb zwar bestehen wurde aber auf militarische Aufgaben beschrankt sodass seine Befugnisse eher gering waren Der Kaiser stutzte sich beim Landesausbau verstarkt auf die aufstrebenden Kreise der Reichsministerialitat 18 Diese meist Edelfreien bildeten das Fundament des Reichslandes So gingen Rodungs und Siedlungsbewegungen vornehmlich von Reichsministerialen wie den Herren von Colditz aber auch noch von den Burggrafen vor allem von Altenburg und Leisnig aus Durch die Tatigkeit dieser Herrschaftstrager wurden die alten Kerngebiete um Altenburg und Leisnig Colditz miteinander verbunden ebenso ging eine rasche Entwicklung in Richtung Chemnitz bis zum Erzgebirge voran 19 Die Ubereinstimmung in der ungefahr gleichzeitigen Organisation der Verwaltung im Egerland lasst auf ein planmassiges Vorgehen schliessen In Verbindung mit dem Vogtland konnte Friedrich Barbarossa einen grossen Reichsgutkomplex schaffen der von Colditz im Norden bis Eger und Nurnberg im Suden reichte ein enormes Gegengewicht zu den Bestrebungen der Welfen in Sachsen und Bayern bildete und somit auch Barbarossas Position im Reich starkte wie es von Walter Schlesinger herausgearbeitet worden ist 20 nbsp Das Pleissenland um 1200Heinrich VI 1190 1197 Bearbeiten Ausgehend von der ihm vom Vater uberlassenen Position im Osten verfolgte Kaiser Heinrich VI eine Machterweiterung in imperialen Massstaben So trieb er auch die Reichsgutbildung seiner Vorganger energisch weiter voran 21 Eine Moglichkeit das Reichsgut um Altenburg bis an die Elbe auszudehnen ergab sich 1195 nach dem Tode des Markgrafen Albrecht der Stolze von Meissen Noch 1194 hatte der Kaiser im Streit zwischen Otto dem Reichen Dietrich dem Bedrangten und Albrecht zu vermitteln versucht 1195 nach dem Tode von Markgraf Albrecht von Meissen aber zog er die Markgrafschaft Meissen als erledigtes Reichslehen ein und liess das Gebiet von Reichsministerialen verwalten 22 Konkreter Einfluss auf die Mark Meissen war aber kaum vorhanden Es kam zu keinen Veranderungen in den adligen Besitzstanden ebenso wie Bestatigungen und Schutzerklarungen fur Kloster und Stadte ausblieben Heinrichs Bestrebungen blieben nur ein kurzes Zwischenspiel denn der Plan eines grossen ostmitteldeutschen Reichsterritoriums zerbrach mit seinem plotzlichen Tod 1197 oder 1198 23 Danach fiel dieses sehr erweiterte Reichsterritorium zu dem auch noch die Oberlausitz gehorte schnell wieder auseinander 24 Allerdings war wohl zur Zeit Heinrichs der Ausbau des Pleissenlandes zum grossten Teil abgeschlossen Es war ein mit vielen Burgen und jungen Stadten und Dorfern uberzogenes und so abgerundetes Reichsterritorium uber welches das Konigtum seinen Anspruch geltend machte direkt oder durch die Reichsministerialen 25 Von den Wirren der Doppelwahl 1198 bis zur Verpfandung unter Friedrich II im Jahre 1243 BearbeitenPhilipp von Schwaben 1198 1208 und Otto IV 1198 1218 Bearbeiten Mit der Doppelwahl 1198 von Philipp von Schwaben 1198 1208 und Otto IV 1198 1218 ab 1209 Kaiser brach der staufisch welfische Konflikt von neuem aus Philipp musste sich nun deutlich zuruckhaltender gegenuber den territorialen Fursten zeigen und konnte nicht so rucksichtslos vorgehen wie noch sein Bruder Heinrich VI Infolgedessen belehnte er auch Dietrich den Bedrangten mit der Mark Meissen 26 Das Pleissenland war damit wieder eine starke Saule staufischer Macht Philipp weilte nicht nur 1203 und 1206 in Altenburg 27 auch die Reichsterritorien Egerland Vogtland und Pleissenland erwiesen sich als bestandig Zu den Unterstutzern Philipps gehorte sicherlich auch die Altenburger Burggrafenfamilie was sich wohl im Gegenzug mit ihrer Ernennung zum Landrichter auszahlte Philipp musste wollte er das Pleissenland als Machtfaktor erhalten die wichtigsten Amter mit loyalen Gefolgsleuten besetzen Doch dies wurde hinfallig als Philipp 1208 ermordet wurde Sehr schnell wandte sich die Loyalitat der Herrschaftstrager Otto IV zu sodass sich Anfang des 13 Jahrhunderts die Fronten im mitteldeutschen Raum deutlich geandert hatten Otto musste aber bald dem jungen Staufer Friedrich dem Sohn Heinrichs VI entgegeneilen der aus Italien nach Deutschland zog Die Gunst der pleissenlandischen Herrschaftstrager wechselte erneut nun auf Seiten des Staufers 28 Zwar hatte auch Otto IV im Reichsland Pleissen 1209 einen Hoftag abgehalten 29 es kam aber kaum zu Veranderungen im Reichsland Die vier Jahre zwischen der Ermordung Philipps und dem Eintreffen Friedrichs II nordlich der Alpen wurden von den Herrschaftstragern des Reichslandes muhelos uberbruckt Friedrich II 1211 1250 Bearbeiten In seinen Bemuhungen um Konsolidierung und Ruckgewinnung von Reichsgut und besonders die Anerkennung seiner Konigswurde musste Friedrich II einen muhseligen Kleinkrieg um Grundbesitz Burgen Vogteien Einkunfte etc fuhren Haufig war er gezwungen sich seine Anerkennung durch die Vergabe von Besitz und Rechten zu erkaufen Erst ab 1218 nach dem Tode Ottos IV begann sich seine Politik zu wandeln Zunehmend hatte er Reichsgut zuruck erworben oder gefestigt sodass er seine rucksichtsvolle Haltung gegenuber den Fursten nach und nach aufgab und verstarkt die gottliche Grundlage seiner Herrschaft betonte 30 Schon vorher hatte der spatere Kaiser auch Einfluss auf den mitteldeutschen Osten genommen wobei deutliche Impulse vor allem von seinen Hoftagen in Eger zwischen 1213 und 1215 ausgingen 1215 1216 und 1217 weilte er auch in Altenburg wobei er 1214 mit der Einrichtung eines Deutschordenshauses in Altenburg den Ausbau des Pleissenlandes komplettierte 31 Da sich aber Friedrichs Herrschaftszentrum in Suditalien besonders in Sizilien befand uberliess er die Geschafte im nordalpinen Reich zunehmend seinem Sohn Heinrich Auch dieser versuchte nach staufischer Tradition den koniglichen Besitz auszudehnen und straffer zu organisieren um einer drohenden anti staufischen Koalition entgegenzuwirken So urkundete er 1223 in Altenburg fur das Kloster Altzella hielt 1232 einen Hoftag in Eger ab ebenso 1234 in Altenburg der letzte Besuch eines staufischen Konigs im Pleissenland 32 Allerdings brachte er sich zunehmend aufgrund seiner eigenen Machtbestrebungen in Gegensatz zu seinem Vater sodass er schliesslich durch seinen vorsichtigeren Bruder Konrad ersetzt wurde Friedrich II traf nun Entscheidungen die an seinen imperialen Zielen ausgerichtet waren und achtete dabei nicht mehr auf die deutschen Verhaltnisse oder die Reichslandentwicklung in Mitteldeutschland Dies fuhrte zu einem Umschwung Die konigliche Herrschaftsausubung im Pleissenland brach allmahlich ab und ein sinnvolles Zusammenwirken zwischen Reichslandern und Reichsgewalt war nach der Absetzung seines Sohnes Heinrich nicht mehr vorhanden 33 Dies bereitete den Weg zum einen fur das Ausbreiten der zentrifugalen Krafte der pleissenlandischen Reichsministerialitat die nun ihren eigenen Besitz auf Kosten des Konigsgutes auszudehnen versuchte zum anderen strebten nun vor allem die Wettiner zunehmend nach Westen und zerbrachen ohne grosse Gegenwehr die Reichslandskonzeption Friedrich Barbarossas 34 1242 trat Kaiser Friedrich II in die endgultige Auseinandersetzung mit dem Papsttum um dessen Universalanspruch ein Um in diesem Konflikt bestehen zu konnen war jede Partei gezwungen ihre Krafte zu sammeln Verbundete zu suchen und an sich zu binden In diesem Kontext steht die Verpfandung des Pleissenlandes an die Wettiner als Mitgift der Kaisertochter Margaretha 35 Sie wurde 1243 mit Albrecht spaterer Landgraf von Thuringen und Markgraf von Meissen dem Sohn des Markgrafen Heinrich des Erlauchten verlobt die Heirat erfolgte 1255 Die Verpfandung war dabei keinesfalls als dauerhafte Herauslosung des Pleissenlandes aus dem Reichsgut geplant sondern der Notwendigkeit der verscharften politischen Situation geschuldet sie zielte vor allem auf eine starkere Bindung der Wettiner an den Kaiser Bald darauf liess Friedrich II eine Sondersteuer in Sizilien erheben um das Gebiet wieder auszulosen was sich jedoch als vergeblich erwies In den Jahren 1252 53 machten die Wettiner ihre Anspruche auf die Pfandschaft deutlich endgultig dann mit der Vermahlung zwischen Albrecht und Margaretha 36 Auch wenn nach der Zeit des sogenannten Interregnums Versuche unternommen wurden die Reichsguter im mitteldeutschen Raum wieder zu sammeln besonders unter Rudolf von Habsburg erwiesen sich die wettinische Stellung und die Krafte der kleinen Herrschaftstrager im Pleissenland als nicht mehr revidierbar Bis 1373 fielen die verpfandeten Reichsguter nacheinander und endgultig an die Wettiner die sie in ihr Territorium eingliederten 37 Nach dem Zerfall des Pleissenlandes und des Konigtums Bearbeiten Laut Walter Schlesinger kam das Reichsland Pleissen nach dem Niedergang der Staufer in den Besitz der Wettiner des Konigreiches Bohmen und in den Besitz verschiedener Reichsministerialen die es schon zuvor im koniglichen Auftrag als Burggrafen oder Vogte verwaltet hatten und nun eigene reichsunmittelbare Herrschaften begrundeten Zu nennen waren hier besonders die Geschlechter 38 von Altenburg von Leisnig von Colditz von Schonburg Herren von Crimmitschau Herren von Drachenfels Vogte von Reuss und sicher noch weitere Ihre Territorien konnten sich noch einige Zeit unabhangig reichsunmittelbar von den Wettinern behaupten bevor auch sie in den kursachsischen Staat oder ins sachsische Herzogtum Thuringen eingegliedert wurden Mehrere Geschlechter begaben sich dazu bereits um 1300 unter bohmische Oberhoheit indem sie ihre reichsunmittelbaren Herrschaften an den bohmischen Konig gaben und von ihm als bohmisches Reichsafterlehen zuruck erhielten Denen von Schonburg gelang so die rechtliche Unabhangigkeit von Sachsen bis 1740 1779 39 Nur dem Furstenhaus Reuss gelang es bis 1918 ein eigenstandiger Staat zu bleiben Quellen BearbeitenHeinrich Appelt unter Mitwirkung von Rainer Maria Herkenrath Walter Koch Josef Riedmann Winfried Stelzer und Kurt Zeillinger Hrsg Diplomata 22 Die Urkunden Friedrichs I Teil 1 1152 1158 Hannover 1975 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Heinrich Appelt unter Mitwirkung von Rainer Maria Herkenrath Walter Koch und Bettina Pferschy Hrsg Diplomata 25 Die Urkunden Friedrichs I Teil 4 1181 1190 Hannover 1990 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Johann Friedrich Bohmer Wolfgang Petke Hrsg Regesta Imperii IV 1 1 Die Regesten des Kaiserreiches unter Lothar III und Konrad II Teil 1 Lothar III 1125 1075 1137 Bohlau Koln u a 1994 RI IV 1 1 Hubert Ermisch Hrsg Urkundenbuch der Stadt Chemnitz und ihrer Kloster Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae Zweiter Haupttheil VI Band Giesecke amp Devrient Leipzig 1879 CDS II 6 Julius Ficker Hrsg Regesta Imperii V 1 1 Philipp Otto IV Friedrich II Heinrich VII Conrad IV Heinrich Raspe Wilhelm und Richard 1198 1272 Kaiser und Konige Verlag der Wagner schen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1881 RI V 1 1 Julius Ficker Hrsg Regesta Imperii V 1 2 Philipp Otto IV Friedrich II Heinrich VII Conrad IV Heinrich Raspe Wilhelm und Richard 1198 1272 Kaiser und Konige Verlag der Wagner schen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1882 RI V 1 2 Friedrich Hausmann Hrsg Diplomata 21 Die Urkunden Konrads III und seines Sohnes Heinrich Conradi III et filii eius Heinrici Diplomata Wien 1969 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Oswald Holder Egger Hrsg Scriptores in Folio 30 1 Supplementa tomorum XVI XXV Hannover 1896 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Ferdinand Opll Hrsg Regesta Imperii IV 2 2 Die Regesten des Kaiserreiches unter Friedrich I 1152 1122 1190 Lieferung 2 1158 1168 Bohlau Koln u a 1991 RI IV 2 2 Hans Patze Hrsg Altenburger Urkundenbuch 976 1350 Thuringische historische Kommission Veroffentlichungen 5 Fischer Jena 1955 UBA Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 9 Chronica et annales aevi Salici Hannover 1851 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 21 Historici Germaniae saec XII Hannover 1869 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 23 Chronica aevi Suevici Hannover 1874 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Otto Posse Hrsg Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1100 1195 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae Erster Haupttheil II Band Giesecke amp Devrient Leipzig 1889 CDS I A2 Otto Posse Hrsg Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1196 1234 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae Erster Haupttheil III Band Giesecke amp Devrient Leipzig 1889 CDS I A3 Literatur BearbeitenGerhard Billig Pleissenland Vogtland Das Reich und die Vogte Untersuchungen zu Herrschaftsorganisation und Landesverfassung wahrend des Mittelalters unter dem Aspekt der Periodisierung Vogtland Verlag Plauen 2002 Karlheinz Blaschke Geschichte Sachsens im Mittelalter Union Verlag Berlin 1990 Egon Boshof Die spaten Staufer und das Reich In Egon Boshof und Franz Reiner Erkens Hrsg Rudolf von Habsburg 1273 1291 Eine Konigsherrschaft zwischen Tradition und Wandel Passauer Historische Forschungen 7 Bohlau Koln u a 1993 S 1 32 Karl Bosl Die Reichsministerialitat der Salier und Staufer Ein Beitrag zur Geschichte des hochmittelalterlichen deutschen Volkes Staates und Reiches Schriften der Monumenta Germaniae historica 10 Hiersemann Stuttgart 1950 Peter Degenkolb Plauen Betrachtungen des Reichsgutkomplexes Pleissenland unter Friedrich I Barbarossa In Arbeits u Forschungsber sachs Bodendenkmalpfl Nr 35 1992 S 93 100 Friedrich Hausmann Die Anfange des staufischen Zeitalters unter Konrad III In Theodor Mayer Hrsg Probleme des 12 Jahrhunderts Reichenau Vortrage 1965 1967 Vortrage und Forschungen 12 Thorbecke Konstanz Stuttgart 1968 S 53 78 Herbert Helbig Der wettinische Standestaat Untersuchungen zur Geschichte des Standewesens und der landstandischen Verfassung in Mitteldeutschland bis 1485 Mitteldeutsche Forschungen 4 Bohlau Munster Koln 1955 Jan Ulrich Keupp Dienst und Verdienst Die Ministerialen Friedrich Barbarossas und Heinrich VI Monographien zur Geschichte des Mittelalters 48 Hiersemann Stuttgart 2002 Manfred Kobuch Reichsland Pleissen und wettinische Territorien in der Blutezeit des Feudalismus 1156 1397 In Karl Czok Hrsg Geschichte Sachsens Bohlau Weimar 1989 S 105 150 Rudolf Kotzschke und Hellmut Kretzschmar Sachsische Geschichte Flechsig Wurzburg 2002 Hans Patze Kaiser Friedrich Barbarossa und der Osten In Theodor Mayer Hrsg Probleme des 12 Jahrhunderts Reichenau Vortrage 1965 1967 Vortrage und Forschungen 12 Thorbecke Konstanz Stuttgart 1968 S 337 408 Dieter Rubsamen Kleine Herrschaftstrager im Pleissenland Studien zur Geschichte des mitteldeutschen Adels im 13 Jahrhundert Mitteldeutsche Forschungen 95 Bohlau Koln Wien 1987 Walter Schlesinger Egerland Vogtland Pleissenland In Walter Schlesinger Hrsg Mitteldeutsche Beitrage zur deutschen Verfassungsgeschichte des Mittelalters Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1961 S 188 211 Walter Schlesinger Gedanken zur Datierung des Verzeichnisses der Hofe die zur Tafel des Konigs der Romer gehoren In Jahrbuch fur frankische Landesforschung 34635 1975 S 185 203 zur Datierung der urkundlich belegten Tafelguter des koniglichen staufischen Pleissenlandes welches spater in die fruhstaufische Periode des 12 Jahrhunderts datiert wurde Andre Thieme Die Anfange der Burggrafschaft Altenburg In Neues Archiv fur sachsische Geschichte Nr 65 1994 S 27 38 Andre Thieme Die Burggrafschaft Altenburg Studien zu Amt und Herrschaft im Ubergang vom hohen zum spaten Mittelalter Schriften zur Sachsischen Landesgeschichte 2 Leipziger Universitats Verlag Leipzig 2001 Bernhard Topfer und Evamaria Engel Vom staufischen Imperium zum Hausmachtkonigtum Deutsche Geschichte vom Wormser Konkordat 1122 bis zur Doppelwahl von 1314 Bohlau Koln Wien 1976 Elmar Wadle Reichsgut und Konigsherrschaft unter Lothar III 1125 1137 Ein Beitrag zur Verfassungsgeschichte des 12 Jahrhunderts Schriften zur Verfassungsgeschichte 12 Duncker amp Humblot Berlin 1969 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikivoyage Westsachsen ReisefuhrerAnmerkungen Bearbeiten Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 49 Anm z T enthalten die hier angegebenen Quellenverweise direkte Links zu digitalisierten Ausgaben der entsprechenden Editionen Abkurzungen folgen den wissenschaftlichen Standards die vollen Titel befinden sich in den Quellen und Literaturverzeichnissen Auflosung der Abkurzungen ebd RI IV 1 1 Nr 292 1 und Nr 390 2 vgl UBA Nr 4 ebenso Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 9 Chronica et annales aevi Salici Hannover 1851 S 138 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Vgl Elmar Wadle Reichsgut und Konigsherrschaft unter Lothar III 1125 1137 Ein Beitrag zur Verfassungsgeschichte des 12 Jahrhunderts Schriften zur Verfassungsgeschichte 12 Duncker amp Humblot Berlin 1969 Wadle Lothar III S 245 Lothar III erscheint im Necrologium des Klosters Chemnitz vgl CDS II 6 Anhang II S 481 3 Urkunde Nr 86 in Friedrich Hausmann Hrsg Diplomata 21 Die Urkunden Konrads III und seines Sohnes Heinrich Conradi III et filii eius Heinrici Diplomata Wien 1969 S 152 154 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat UBA Nr 7 CDS II 6 Nr 302 4 Wadle Lothar III S 241 243 und 280 Friedrich Hausmann Die Anfange des staufischen Zeitalters unter Konrad III In Theodor Mayer Hrsg Probleme des 12 Jahrhunderts Reichenau Vortrage 1965 1967 Vortrage und Forschungen 12 Thorbecke Konstanz Stuttgart 1968 S 62 f Urkunde 85 in Dieser Band der Reihe Diplomata existiert nicht S 152 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat CDS I A2 Nr 176 online Zu den Burggrafschaften im Pleissenland s Andre Thieme Die Anfange der Burggrafschaft Altenburg In Neues Archiv fur sachsische Geschichte Nr 65 1994 S 27 38 und Andre Thieme Die Burggrafschaft Altenburg Studien zu Amt und Herrschaft im Ubergang vom hohen zum spaten Mittelalter Schriften zur Sachsischen Landesgeschichte 2 Leipziger Universitats Verlag Leipzig 2001 Gerhard Billig Pleissenland Vogtland Das Reich und die Vogte Untersuchungen zu Herrschaftsorganisation und Landesverfassung wahrend des Mittelalters unter dem Aspekt der Periodisierung Vogtland Verlag Plauen 2002 S 27 Hausmann Konrad III S 66 und 76 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 44 u 52 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 161 Billig Pleissenland S 31 Hans Patze Kaiser Friedrich Barbarossa und der Osten In Theodor Mayer Hrsg Probleme des 12 Jahrhunderts Reichenau Vortrage 1965 1967 Vortrage und Forschungen 12 Thorbecke Konstanz Stuttgart 1968 S 360 Urkunde 199 in Heinrich Appelt unter Mitwirkung von Rainer Maria Herkenrath Walter Koch Josef Riedmann Winfried Stelzer und Kurt Zeillinger Hrsg Diplomata 22 Die Urkunden Friedrichs I Teil 1 1152 1158 Hannover 1975 S 332 333 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat UBA Nr 11 CDS I A2 Nr 277 5 vgl auch Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 21 Historici Germaniae saec XII Hannover 1869 S 246 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Walter Schlesinger Egerland Vogtland Pleissenland In Walter Schlesinger Hrsg Mitteldeutsche Beitrage zur deutschen Verfassungsgeschichte des Mittelalters Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1961 S 197 Rudolf Kotzschke und Hellmut Kretzschmar Sachsische Geschichte Flechsig Wurzburg 2002 S 71 Bernhard Topfer und Evamaria Engel Vom staufischen Imperium zum Hausmachtkonigtum Deutsche Geschichte vom Wormser Konkordat 1122 bis zur Doppelwahl von 1314 Bohlau Koln Wien 1976 S 137 Billig Pleissenland S 31 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 167 Patze Barbarossa S 360 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 170 bietet eine uberzeugende Datierung fur die Einrichtung des Reichslandes Pleissen auf 1165 Zudem hielt sich Friedrich I Barbarossa erst ab 1165 in Altenburg auf s RI IV 2 2 Nr 1454 und 1455Archivierte Kopie Memento des Originals vom 1 Januar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot regesta imperii digitale sammlungen de Ab dieser Zeit taucht Altenburg als imperiale castrum et oppidum auf vgl Dieser Band der Reihe Scriptores in Folio existiert nicht S 423 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Zudem Patze Barbarossa S 379 und 403 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 165f UBA Nrr 17 gefalscht 18 gefalscht und 66 vgl auch Urkunde Nr 1065 in Heinrich Appelt unter Mitwirkung von Rainer Maria Herkenrath Walter Koch und Bettina Pferschy Hrsg Diplomata 25 Die Urkunden Friedrichs I Teil 4 1181 1190 Hannover 1990 S 393 396 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Billig Pleissenland S 60 und Jan Ulrich Keupp Dienst und Verdienst Die Ministerialen Friedrich Barbarossas und Heinrich VI Monographien zur Geschichte des Mittelalters 48 Hiersemann Stuttgart 2002 S 317 Den gefalschten Urkunden durften trotz allem echte Ausfertigungen als Vorlagen gedient haben Zum Thema Reichsministerialitat siehe Karl Bosl Die Reichsministerialitat der Salier und Staufer Ein Beitrag zur Geschichte des hochmittelalterlichen deutschen Volkes Staates und Reiches Schriften der Monumenta Germaniae historica 10 Hiersemann Stuttgart 1950 und in kritischer Auseinandersetzung damit Keupp Dienst und Verdienst ebenso Topfer Engel Hausmachtkonigtum S 150 154 Billig Pleissenland S 49 56 Kotzschke Kretzschmar Sachsische Geschichte S 82f und Herbert Helbig Der wettinische Standestaat Untersuchungen zur Geschichte des Standewesens und der landstandischen Verfassung in Mitteldeutschland bis 1485 Mitteldeutsche Forschungen 4 Bohlau Munster Koln 1955 S 304 332 Walter Schlesinger Egerland Vogtland Pleissenland In Walter Schlesinger Hrsg Mitteldeutsche Beitrage zur deutschen Verfassungsgeschichte des Mittelalters Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1961 S 188 211 Vgl auch Helbig Standestaat S 296 Helbig Standestaat S 14 Billig Pleissenland S 66 So hielt er auch zwei Hoftage in Altenburg ab vgl Urkundenbuch Altenburg Nrr 32 und 36 42 Schlesinger Egerland S 210 Kotzschke Kretzschmar Sachsische Geschichte S 77 Helbig Standestaat S 14 vgl auch Heinrichs Bezeichnung als Imperator Henricus qui eo tempore marchiam liberam in sua potestate habeat in CDS I A2 Nr 596 6 vgl ebenso CDS I A3 Nrr 21 und 22 7 und Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 23 Chronica aevi Suevici Hannover 1874 S 166 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 46 Karlheinz Blaschke Geschichte Sachsens im Mittelalter Union Verlag Berlin 1990 S 142f Schlesinger Egerland S 209f Billig Pleissenland S 66 Helbig Standestaat S 15 Vgl UBA Nr 61 Anm und RI V 1 1 Nr 77a 8 und Nr 130a 9 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 175 178 UBA Nr 65 vgl RI V 1 1 Nr 275a 10 curia in Aldenburg que alio nomine Plisne nuncupatur Egon Boshof Die spaten Staufer und das Reich In Egon Boshof und Franz Rainer Erkens Hrsg Rudolf von Habsburg 1273 1291 Eine Konigsherrschaft zwischen Tradition und Wandel Passauer Historische Forschungen 7 Bohlau Koln u a 1993 S 5 9 22 und 26 UBA Nrr 72 73 80 86 88 und 89 vgl RI V 1 1 Nrr 732 und 733 11 781 und 782 12 878 917 und 918 13 Billig Pleissenland S 68 UBA Nrr 110 und 123 135 vgl RI V 1 2 Nrr 3910 14 und 4335 4337 15 Schlesinger Egerland S 201 Helbig Standestaat S 18 Billig Pleissenland S 68f Dieter Rubsamen Kleine Herrschaftstrager im Pleissenland Studien zur Geschichte des mitteldeutschen Adels im 13 Jahrhundert Mitteldeutsche Forschungen 95 Bohlau Koln Wien 1987 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 179f RI V 1 1 Nrr 3372 16 3463a und 3464 17 Billig Pleissenland S 71 Kotzschke Kretzschmar Sachsische Geschichte S 80 Helbig Standestaat S 24 Thieme Die Burggrafschaft Altenburg S 184 187 Schlesinger Egerland S 211 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Die geschichtlichen Voraussetzungen der Glauchauer Stadtgrundung In Enno Bunz Hrsg Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Thelem Verlag Dresden 2010 S 46 Reiner Gross Schonburgische Geschichte Eine Zeittafel Hrsg von Britta Gunther Michael Wetzel Tommy Schmucker Chemnitz 2005 DNB 974872156 S 28 und 29 Broschure Normdaten Geografikum GND 4201085 8 lobid OGND AKS VIAF 247696157 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pleissenland amp oldid 229263623