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Die Himmelsmechanik beschreibt als Teilgebiet der Astronomie die Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien mit Hilfe mathematischer Modellierung So ist die Beschreibung der Planetenbewegung durch die Keplerschen Gesetze eine mathematische Modellierung die in der Folge durch die Newtonsche Mechanik theoretisch begrundet wurde Der Begriff Astrodynamik wird manchmal synonym gebraucht bezeichnet aber speziell die Bewegung kunstlicher Korper im Gravitationsfeld 1 2 Das Erstellen tabellarischer Ubersichten der Bewegung astronomischer Objekte wird als Ephemeridenrechnung bezeichnet Die Himmelsmechanik beruht im Wesentlichen auf dem Gravitationsgesetz und einer genauen Definition von Koordinaten und Zeitsystemen Als Fachgebiet hangt sie eng mit der Astrometrie zusammen Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Altertum und Mittelalter 1 2 Kopernikanische Wende 1 3 Mechanik der Planetenbewegungen 1 4 Allgemeine Relativitatstheorie 1 5 Neue Fragestellungen 2 Klassische Texte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenAltertum und Mittelalter Bearbeiten Am Anfang der Himmelsmechanik steht die Vorhersage der Bewegung der Planeten zu denen ursprunglich nicht die Erde aber auch Sonne und Mond gezahlt wurden Die Ersten die aus bereits recht genauen Beobachtungen dieser Bewegungen Regelmassigkeiten ableiteten waren wahrscheinlich ab dem 3 Jahrtausend v Chr die Bewohner Mesopotamiens Dies ist in spateren Keilschrifttexten der Babylonier und Assyrer uberliefert beispielsweise den Venus Tafeln des Ammi saduqa Zu ihren Erkenntnissen zahlt auch die Entdeckung der Regelmassigkeit im Auftreten von Sonnen oder Mondfinsternissen die heute als Saroszyklus bekannt ist Den Agyptern gelang ebenfalls schon im 3 Jahrtausend v Chr durch Beobachtung der heliakischen Aufgange des Sirius eine Bestimmung der Jahreslange mit 365 25 Tagen die in Europa bis zur Einfuhrung des gregorianischen Kalenders in der Neuzeit Bestand hatte 3 Den nachsten grossen Schritt vollzogen die Griechen durch Entwicklung mathematischer Methoden und Modelle Mit geometrischen Methoden bestimmte Eratosthenes im 3 Jahrhundert v Chr den Umfang der Erde mit 252 000 Stadien bzw dem 50 fachen der Entfernung von Alexandria und Assuan also 41 750 km was dem tatsachlichen Wert 40 075 km am Aquator sehr nahekam Hipparchos im 2 Jahrhundert v Chr berechnete die Entfernung des Mondes mit 30 Erddurchmessern 382 260 km was mit der heute gemessenen mittleren Entfernung von 385 000 km ebenfalls fast ubereinstimmt Ausserdem entdeckte Hipparchos aufgrund des Vergleichs mit alteren Messungen die Prazession des Fruhlingspunktes eine Erscheinung die durch ein Taumeln der Erdachse im Lauf von uber 25 000 Jahren entsteht Mitte des 2 Jahrhunderts n Chr wurde das astronomische Wissen der Antike von Claudius Ptolemaeus zu einem detaillierten geozentrischen Weltbild ausgearbeitet Ptolemaisches Weltbild Sein Werk Almagest blieb fur rund 1400 Jahre massgeblich fur alle praktischen Berechnungen der Bewegungen am Himmel Das Modell geht von einer ruhenden Erde aus und weist Sonne Mond und Planeten Bewegungen zu die ausschliesslich aus gleichformigen Kreisbewegungen zusammengesetzt sind weil diese nach der aristotelischen Philosophie die einzig mogliche Form der Bewegung ohne andauernden Antrieb seien Angenaherte Ubereinstimmung mit den Beobachtungen der einzelnen Planeten erzielte Ptolomaus durch die Annahme von komplizierten Bahnen bestehend aus je einem grosseren Kreis Deferent auf dem ein oder mehrere kleinere Kreise umlaufen Epizykel Ausserdem musste er ansetzen dass die Erde nicht im Mittelpunkt der Deferenten steht sondern etwas exzentrisch und dass die Kreisbewegungen auf den Deferenten nur dann mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ablaufen wenn diese auf wieder anders gelegene Mittelpunkte bezogen werden Aquanten Trotz der komplizierten Konstruktion wichen die beobachteten Positionen der Planeten von den berechneten in unregelmassiger Weise ab oftmals um bis zu 10 das entspricht 1 3 Monddurchmesser 4 Kopernikanische Wende Bearbeiten Die Wende zum heliozentrischen Weltbild auch als Kopernikanische Wende bezeichnet wurde Anfang des 16 Jahrhunderts von Nikolaus Kopernikus durch seine Arbeit Commentariolus vorbereitet und 1543 durch sein Hauptwerk De revolutionibus orbium coelestium untermauert Das Modell geht von den gleichen zum Teil falschen Beobachtungsdaten aus wie Ptolomaus reiht aber die Erde unter die Planeten ein deren Bahnen nun alle um die Sonne herumfuhren Damit erreichte Kopernikus vor allem eine starke konzeptionelle Vereinfachung weil die ungleichmassigen Bewegungen der Planeten soweit sie durch die Beobachtung von der Erde aus verursacht sind nicht mehr bei jedem Planeten einzeln modelliert werden mussen Zudem konnten in seinem System die Abstande der Planeten von der Sonne bestimmt werden in Einheiten des Radius der Erdbahn der damit zur astronomischen Einheit wurde und damit auch ihre Bahngeschwindigkeit Erst daraus ergab sich z B dass mit dem Abstand die Umlaufzeit zunimmt und die Bahngeschwindigkeit abnimmt Kopernikus blieb bei dem aristotelischen Grundgedanken dass die Himmelskorper sich nur auf vorbestimmten Kreisbahnen bewegen wurden Eine merkliche Verbesserung der Genauigkeit konnte sich durch das kopernikanische Modell daher nicht ergeben so dass fur die Berechnung von Ephemeriden und Horoskopen auch weiterhin die auf dem ptolemaischen Modell beruhenden Tabellenwerke verwendet wurden Im kopernikanischen System ist die Erde vom Mittelpunkt des Sonnensystems zu einem von mehreren Planeten herabgestuft was als einer der Ausloser des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit betrachtet wird Die Erde spielte aber nach wie vor eine Sonderrolle Die Erdbahn ist als einzige eine exakte Kreisbahn in deren Mittelpunkt die mittlere Sonne ruht und sich die Bahnebenen und Apsidenlinien aller anderen Planeten schneiden Der aristotelische Grundgedanke der gleichformigen Kreisbewegungen der Planeten wurde erst Anfang des 17 Jahrhunderts von Johannes Kepler aufgegeben Mithilfe der langjahrigen Beobachtungen Tycho Brahes die viel genauer waren als bisher und sich vor allem auch uber den ganzen sichtbaren Teil der Planetenbahnen erstreckten konnte er die Form der Bahnen und die Variation der Bahngeschwindigkeit bestimmen Er arbeitete ein Modell aus in dem die Planeten sich auf einer Ellipse bewegen in deren einem Brennpunkt sich die wahre Sonne befindet 1 Keplersches Gesetz wobei die Bahngeschwindigkeit nach einem bestimmten Gesetz in Abhangigkeit vom Abstand zur Sonne variiert 2 Keplersches Gesetz Die hiernach berechneten Planetenpositionen wichen von den Beobachtungen nur noch bis zu 1 ab 4 Mechanik der Planetenbewegungen Bearbeiten Kepler stellte auch detaillierte Uberlegungen daruber an dass diese Bewegungen durch einen standig von der Sonne ausgehenden Einfluss bestimmt seien Der Sprung zur physikalischen Theorie bei der sich die Bahnbewegungen aus einfachen Aussagen uber die zwischen Korpern wirkenden Krafte hatten mathematisch herleiten lassen war damit aber noch nicht vollzogen Das gelang erst Isaac Newton der in seinem 1687 erschienenen Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie nicht nur den Wirkmechanismus der Gravitation formulierte sondern auch durch die Entwicklung der Infinitesimalrechnung von ihm Fluxionsrechnung genannt die Werkzeuge bereitstellte mit denen sich die aus seinem Gravitationsgesetz resultierenden Bewegungen berechnen liessen Nach diesen Berechnungen sind die Keplerschen Gesetze nur dann exakt gultig wenn die Betrachtung auf jeweils nur zwei Himmelskorper beschrankt bleibt z B Sonne und ein Planet Schon fur die Unregelmassigkeiten der Mondbewegung musste er die Krafte von Erde und Sonne berucksichtigen Die Principia Mathematica blieben bis zum Ende des 18 Jahrhunderts das massgebliche Standardwerk der Himmelsmechanik und der Mechanik uberhaupt Das Newtonsche Gravitationsgesetz ermoglichte eine wesentlich genauere Berechnung der Positionen der Planeten als fruher Es gelang die als Bahnstorungen bezeichneten Abweichungen von den Keplerschen Bahnen auf die Anziehung durch die anderen Planeten zuruckzufuhren Beruhmt wurde spater im 19 Jahrhundert dass aus den Bahnstorungen des Uranus auf die Existenz eines weiteren unbekannten Planeten geschlossen und dessen ungefahre Position berechnet werden konnte s u Entdeckung des Neptun Im Anschluss an Newton wurde seine Theorie angewandt entwickelt und verfeinert So konnte zu Beginn des 18 Jahrhunderts Edmond Halley durch die Untersuchung von Kometenbahnen zu dem Schluss gelangen dass mehrere bislang beobachtete Kometen keine einzelnen Phanomene sondern das periodische Erscheinen eines und desselben Kometen seien namlich des nach ihm benannten Halleyschen Kometen dessen erneutes Auftauchen er fur die Jahreswende 1758 1759 erfolgreich prognostizierte Bei der Weiterentwicklung und Verfeinerung der himmelsmechanischen Instrumente die Hand in Hand ging mit den Fortschritten der Mathematik leisteten die Mathematiker Euler Clairaut und d Alembert bedeutende Beitrage durch ihre Arbeiten zum Dreikorperproblem zur Storungsrechnung und zur Mondtheorie Zusammengefasst wurden die Erkenntnisse dieser Zeit in dem monumentalen Werk Traite de mecanique celeste von Pierre Simon Laplace 5 Ein nachster grosser Schritt ergab sich in Zusammenhang mit der Entdeckung des Zwergplaneten Ceres Das Objekt war von Giuseppe Piazzi am 1 Januar 1801 entdeckt und einige Wochen verfolgt worden verschwand dann hinter der Sonne und konnte anschliessend trotz grosser Bemuhungen nicht wiedergefunden werden Ab September widmete sich dann Carl Friedrich Gauss dem Problem wobei er einen ganz neuen Ansatz der Bahnberechnung verfolgte namlich den ohne irgendwelche Annahmen uber Gestalt und Lage der Bahn zu machen diejenige Keplerellipse zu finden die den vorliegenden Beobachtungen am besten entsprach Diese Extremwertaufgabe der Minimierung von Fehlern ist heute als Methode der kleinsten Quadrate bekannt und findet unzahlige Anwendungen auch ausserhalb der Himmelsmechanik Aufgrund von Gauss Berechnungen konnte Ceres dann im Dezember 1801 durch Franz Xaver von Zach wiedergefunden werden Ein weiterer Fortschritt himmelsmechanischer Methoden ergab sich aus zunachst unerklarlichen Abweichungen in der Position des 1781 entdeckten Planeten Uranus von der zuvor bestimmten Bahn wie weiter oben schon erwahnt Nachdem man zunachst die Qualitat alterer Beobachtungen in Zweifel gezogen Abweichungen vom Newtonschen Gravitationsgesetz erwogen und mogliche Storungen durch einen hypothetischen Mond des Uranus untersucht hatte setzte sich ab 1840 die Auffassung durch dass nur Storungen durch einen bislang unentdeckten Planeten die Beobachtungen in befriedigender Weise wurden erklaren konnen Es stellte sich nun ein komplexes Problem der inversen Storungstheorie bei dem aus den beobachteten Storungen auf die Position des storenden Korpers geschlossen werden musste Fast zeitgleich machten sich Urbain Le Verrier und John Couch Adams an dessen Losung und gelangten 1845 zu ersten Ergebnissen die einzeln aber noch keine Beachtung fanden Erst als George Biddell Airy seinerzeit Astronomer Royal in Greenwich die naherungsweise Ubereinstimmung der Ergebnisse von Le Verrier und Adams bemerkte veranlasste er eine Suche Inzwischen hatte aber Le Verrier den deutschen Astronomen Johann Gottfried Galle gebeten nach dem vermuteten Planeten an der berechneten Position zu suchen Galle konnte daraufhin am 23 September 1846 praktisch auf Anhieb in einer Entfernung von nur einem Bogengrad von der Vorhersage 6 einen nicht verzeichneten Stern auffinden der sich schon bald durch seine Bewegung als Planet herausstellte der neu entdeckte Planet Neptun 7 8 Allgemeine Relativitatstheorie Bearbeiten Der nachste grosse Schritt ergab sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts wiederum aus unerklarlichen Abweichungen diesmal in der Bahn des Planeten Merkur Es war namlich festgestellt worden dass das Perihel des Merkur sich minimal starker veranderte 43 pro Jahrhundert als durch die Gravitation der Sonne und der bekannten Planeten erklart werden konnte Der Versuch in gewohnter Weise auf einen unbekannten Planeten zu schliessen den man vorlaufig Vulkan nannte und der sich in unmittelbarer Nahe der Sonne hatte bewegen mussen scheiterte Erst durch Albert Einsteins allgemeine Relativitatstheorie konnte die Periheldrehung des Merkur durch die von der Sonne verursachte Raumkrummung vollstandig erklart werden In den folgenden Jahrzehnten wurde die Beobachtungsgenauigkeit dann derart verbessert dass inzwischen auch bei den Bewegungen aller anderen Korper des Sonnensystems relativistische Korrekturen einbezogen werden Neue Fragestellungen Bearbeiten Die Himmelsmechanik der Gegenwart schliesslich ist gekennzeichnet sowohl durch neue Moglichkeiten als auch durch neue Probleme Neue Moglichkeiten ergaben sich einerseits durch die Anwendung von Computern und damit eine ungeheure Steigerung der verfugbaren Rechenleistung Probleme die fruher jahrelanges Rechnen erfordert hatten konnen nun binnen Minuten in grosser Genauigkeit gelost werden Auch die um Grossenordnungen gesteigerte Leistungsfahigkeit moderner Teleskope und die Verfugbarkeit von Instrumenten im Weltraum machen heute vollig neue himmelsmechanische Phanomene sichtbar zum Beispiel Exoplaneten und ihre Bahnen Probleme die fruher allenfalls im Ansatz behandelbar waren wie die Frage nach der Stabilitat des Sonnensystems die Dynamik der Entwicklung von Planetensystemen oder die Entstehung und Kollisionen ganzer Galaxien konnen heute durch entsprechend leistungsstarke Computer simuliert werden Klassische Texte BearbeitenClaudius Ptolemaeus Mathematike Syntaxis Mitte 2 Jhdt Nikolaus Kopernikus De revolutionibus orbium coelestium 1543 Johannes Kepler Astronomia nova aitiologetos seu Physica coelestis 1609 und Rudolfinische Tafeln 1627 Isaac Newton Philosophiae Naturalis Principia Mathematica 1687 Edmond Halley Astronomiae Cometicae Synopsis 1705 Pierre Simon Laplace Traite de mecanique celeste 1798 1825 Carl Friedrich Gauss Theoria motus corporum coelestium in sectionibus conicis solem ambientium Theorie der Bewegung der Himmelskorper die in Kegelschnitten die Sonne umlaufen 1809 Henri Poincare Les methodes nouvelles de la mecanique celeste 1892 1899 Carl Charlier Die Mechanik des Himmels 1902 1907Literatur BearbeitenHans Bucerius Vorlesungen uber Himmelsmechanik 2 Bande Bibliographisches Institut Mannheim 1966f Andreas Guthmann Einfuhrung in die Himmelsmechanik und Ephemeridenrechnung Theorie Algorithmen Numerik Spektrum Heidelberg 2000 ISBN 3 8274 0574 2 Jean Meeus Astronomische Algorithmen Barth Leipzig 1992 ISBN 3 335 00318 7 Franz Pichler Von den Planetentheorien zur Himmelsmechanik Trauner Linz 2004 ISBN 3 85487 780 3 Manfred Schneider Himmelsmechanik 4 Bande Spektrum Heidelberg 1992ff Bd 1 Grundlagen Determinierung 1992 ISBN 3 411 15223 0 Bd 2 Systemmodelle 1993 ISBN 3 411 15981 2 Bd 3 Gravitationstheorie 1996 ISBN 3 86025 718 8 Bd 4 Theorie der Satellitenbewegung Bahnbestimmung 1999 ISBN 3 8274 0484 3 Karl Stumpff Himmelsmechanik 3 Bande VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin Bd 1 Das Zweikorperproblem und die Methoden der Bahnbestimmung der Planeten und Kometen 2 Auflage 1973 Bd 2 Das Dreikorperproblem 1965 Bd 3 Allgemeine Storungen 1974 Alessandra Celletti et al Modern celestial mechanics from theory to applications Kluwer Dordrecht 2002 ISBN 1 4020 0762 0 Norriss S Hetherington Planetary motions a historical perspective Greenwood Press Westport 2006 ISBN 0 313 33241 X Archie E Roy Orbital motion Inst of Physics Bristol 2005 ISBN 0 7503 1015 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Himmelsmechanik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Himmelsmechanik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikibooks Astronomische Berechnungen fur Amateure Himmelsmechanik Lern und Lehrmaterialien Literatur von und uber 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Himmelsmechanik amp oldid 231360271