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Das Newtonsche Gravitationsgesetz ist ein Gesetz der klassischen Physik nach dem jeder Massenpunkt auf jeden anderen Massenpunkt mit einer anziehenden Gravitationskraft einwirkt Diese Gravitationskraft ist entlang der Verbindungslinie beider Massenpunkte gerichtet sowie in ihrer Starke proportional zum Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes Bei ausgedehnten Korpern gilt dieses Gesetz fur jeden Massenpunkt des einen Korpers in Beziehung zu jedem Massenpunkt des anderen Korpers die einzelnen Krafte summieren sich zu einer Gesamtkraft Die aquivalenten Anziehungskrafte zweier MassenDas Newtonsche Gravitationsgesetz ist eines der grundlegenden Gesetze der klassischen Physik Es wurde von Isaac Newton in seinem 1687 erschienenen Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica aufgestellt Damit gelang Newton im Rahmen der von ihm zugleich begrundeten klassischen Mechanik die erste gemeinsame Erklarung fur die Schwerkraft auf der Erde fur den Mondumlauf um die Erde und fur die Planetenbewegung um die Sonne Die Newtonsche Gravitationstheorie erklart diese und weitere mit der Gravitation zusammenhangenden Phanomene wie die Gezeiten auf der Erde und Bahnstorungen des Mondes und der Planeten mit grosser Genauigkeit Verbleibende Unstimmigkeiten wurden erst Anfang des 20 Jahrhunderts durch die von Albert Einstein entwickelte allgemeine Relativitatstheorie geklart Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Mathematische Formulierung 2 1 Massenpunkte 2 1 1 Vektoriell 2 1 2 Gravitationsbeschleunigung 2 2 Ausgedehnte Korper 3 Grenzen der Theorie 3 1 Theoretische Grenzen 3 2 Widerspruche zur Beobachtung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Abnahme der Gravitationskraft mit dem Quadrat der Entfernung 1 x2 nbsp Veranschaulichung der quadratischen Abnahme der Gravitation mit der Entfernung nach Martin Wagenschein Der Mond und seine Bewegung Eine erste intensivere Beschaftigung Newtons mit der physikalischen Beschreibung der Planetenbahnen und der Rolle der Schwerkraft die in seinem annus mirabilis 1665 66 erfolgte enthielt teilweise das Konzept einer quadratisch abnehmenden Schwerkraft Newton begrundete das aber nicht bzw ging von falschen Annahmen aus insbesondere noch nicht vom Gedanken der universellen also ausserirdischen Wirkung der Schwerkraft 1 Vom Jahr 1678 an beschaftigte Newton sich in Zusammenarbeit mit Hooke und Flamsteed intensiv mit Mechanik insbesondere mit den keplerschen Gesetzen In einem Briefwechsel mit Newton erwahnte Hooke seine Theorie der Planetenbewegung darin war die Rede von einer Anziehungskraft die mit der Entfernung abnimmt in Newtons Antwort ging dieser von konstanter Schwerkraft aus Dieser Briefwechsel war Ausgangspunkt des spateren Plagiatsvorwurfs von Hooke an Newton Newton raumte dabei ein dass Hooke ihn auf den richtigen Weg gefuhrt habe Sowohl die Idee dass die Bahnellipse von einer mit dem Quadrat der Entfernung von einem Brennpunkt abnehmenden Anziehungskraft herruhrt stamme von Hooke wie auch der Gedanke dass dieses Konzept auch fur planetarische Bewegungen anwendbar ist Hookes Vorschlag abnehmender Schwerkraft beruhte allerdings auf Intuition und nicht wie bei Newton auf Beobachtung und logischer Ableitung Seine vorlaufigen Ergebnisse veroffentlichte Newton 1684 unter dem Titel De Motu Corporum Darauf aufbauend legte er 1687 in seinem dreibandigen Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie die Grundsteine der klassischen Mechanik Darin formulierte Newton die drei Newtonschen Gesetze der Bewegung und das Gravitationsgesetz Letzteres allerdings nicht in der knappen Form wie am Anfang dieses Artikels wiedergegeben sondern uber mehrere Abschnitte verteilt Er begrundete die Gesetze ausfuhrlich unter erstmaliger Verwendung der von ihm geschaffenen geometrischen Form der Infinitesimalrechnung Der dritte Teil des Werkes beschaftigt sich unter dem Titel Uber das Weltsystem mit der Anwendung der neuen Gesetze auf die tatsachlichen Bewegungen von Himmelskorpern wobei Newton seine Berechnungen mit einer Vielzahl von Messdaten anderer Naturforscher vergleicht und auf diese Weise die Richtigkeit seiner theoretischen Herleitungen belegt Henry Cavendish gelang es 1797 als Erstem in einem Experiment mit einer empfindlichen Drehwaage die gegenseitige Anziehung zweier Korper bekannter Masse experimentell zu messen 2 wie es aus dem Newtonschen Gravitationsgesetz folgt Der Messapparat ist ahnlich der Torsionswaage mit der Charles Augustin de Coulomb 1785 die elektrostatische Anziehung und Abstossung untersucht hatte sie stammt ursprunglich von dem Geologen John Michell Fur den Nachweis der Gravitation musste Cavendish den Einfluss kleinster Storungen ausschliessen beispielsweise bediente er deshalb sein Experiment aus einem anderen Raum und machte die Ablesungen mit einem Fernrohr In der heute gebrauchlichen expliziten Form wurde das Gravitationsgesetz nicht von Newton selbst sondern erst 1873 also 200 Jahre spater von Alfred Cornu und Jean Baptistin Baille formuliert 3 4 Bis dahin hatte man das Newtonsche Gravitationsgesetz lediglich in seiner ursprunglichen Form verwendet d h in Gestalt der Proportionalitaten F m 1 F m 2 F r 2 displaystyle F propto m 1 F propto m 2 F propto r 2 nbsp und ohne Definition einer Gravitationskonstanten Das Newtonsche Gravitationsgesetz ermoglichte eine wesentlich genauere Berechnung der Positionen der Planeten als fruher Die nach Ptolomaus oder Kopernikus berechneten Positionen wichen oftmals um 10 displaystyle 10 prime nbsp das entspricht 1 3 Monddurchmesser von den Beobachtungen ab die nach den keplerschen Gesetzen berechneten noch um bis zu 1 displaystyle 1 prime nbsp 5 Dagegen gelang es mithilfe der Newtonschen Himmelsmechanik diese als Bahnstorungen bezeichneten Abweichungen auf die Anziehung durch die anderen Planeten zuruckzufuhren Im Fall des Uranus wurde daraus sogar auf die Existenz eines bis dahin unbekannten Planeten des Neptun geschlossen dessen ungefahre Position erstmals von Urbain Le Verrier aus den genauen Werten der Bahnstorung berechnet wurde 6 Kurz danach entdeckte Johann Gottfried Galle den neuen Planeten in einer Entfernung von nur einem Bogengrad von der Vorhersage 7 Jedoch liess sich die spater entdeckte Periheldrehung der Bahn des Merkur mit der gleichen Methode nur zu etwa 90 erklaren Fur die volle Erklarung musste erst die allgemeine Relativitatstheorie entwickelt werden Diese weitaus umfassendere Theorie enthalt das Newtonsche Gravitationsgesetz als denjenigen Grenzfall der nur fur hinreichend kleine Massendichten und Geschwindigkeiten gilt Mathematische Formulierung BearbeitenMassenpunkte Bearbeiten Der Betrag der Kraft zwischen zwei Massepunkten m 1 displaystyle m 1 nbsp und m 2 displaystyle m 2 nbsp im Abstand r displaystyle r nbsp ist F G m 1 m 2 r 2 displaystyle F G frac m 1 m 2 r 2 nbsp Die Grosse G displaystyle G nbsp ist die Gravitationskonstante Die auf die beiden Massen wirkenden Krafte haben denselben Betrag und zeigen jeweils auf den anderen Massepunkt siehe Abbildung Das Newtonsche Gravitationsgesetz beschreibt damit im Gegensatz zum mathematisch ahnlichen coulombschen Gesetz eine immer anziehende Kraft Vektoriell Bearbeiten In vektorieller Form gilt fur die auf Massepunkt 1 wirkende Kraft F 1 displaystyle vec F 1 nbsp F 1 G m 1 m 2 r 2 r 1 3 r 2 r 1 displaystyle vec F 1 G frac m 1 m 2 vec r 2 vec r 1 3 vec r 2 vec r 1 nbsp wobei r 1 displaystyle vec r 1 nbsp und r 2 displaystyle vec r 2 nbsp die Positionen Ortsvektoren der beiden Massepunkte sind 8 Der Vektor r 12 r 2 r 1 displaystyle vec r 12 vec r 2 vec r 1 nbsp ist somit der Verbindungsvektor von Massepunkt 1 zu Massepunkt 2 Mit dem Einheitsvektor e 12 r 12 r displaystyle vec e 12 frac vec r 12 r nbsp lasst sich Kraft F 1 displaystyle vec F 1 nbsp darstellen als F 1 G m 1 m 2 r 3 r 12 G m 1 m 2 r 2 e 12 displaystyle vec F 1 G frac m 1 m 2 r 3 vec r 12 G frac m 1 m 2 r 2 vec e 12 nbsp Anhand dieser Formel kann man direkt ablesen dass die auf den Massepunkt 1 wirkende Kraft genau in die Richtung zum Massepunkt 2 zeigt und den Betrag G m 1 m 2 r 2 displaystyle G frac m 1 m 2 r 2 nbsp hat F 2 displaystyle vec F 2 nbsp zeigt auf Massepunkt 1 und ist der Gegenvektor zu F 1 displaystyle vec F 1 nbsp F 2 F 1 displaystyle vec F 2 vec F 1 nbsp Wird der Massepunkt 1 von mehreren Massepunkten 2 3 n angezogen so addieren sich die einzelnen Krafte zur auf Massepunkt 1 wirkenden GesamtkraftF 1 G m 1 i 2 n m i r i r 1 r i r 1 3 displaystyle vec F 1 Gm 1 sum i 2 n m i frac vec r i vec r 1 vec r i vec r 1 3 nbsp Gravitationsbeschleunigung Bearbeiten Daraus resultiert nach dem zweiten Newtonschen Axiom eine Beschleunigung mit dem Betrag a 1 F 1 m 1 displaystyle a 1 frac F 1 m 1 nbsp die auch Gravitationsbeschleunigung oder Gravitationsfeldstarke am Ort der Masse m 1 displaystyle m 1 nbsp genannt wird siehe Gravitationsfeld Zwei Punktmassen m 1 displaystyle m 1 nbsp und m 2 displaystyle m 2 nbsp erfahren im Abstand r displaystyle r nbsp bei Abwesenheit anderer Krafte durch das Newtonsche Gravitationsgesetz die Beschleunigungen a 1 F m 1 G m 2 r 2 bzw a 2 F m 2 G m 1 r 2 displaystyle a 1 frac F m 1 G frac m 2 r 2 qquad text bzw qquad a 2 frac F m 2 G frac m 1 r 2 nbsp Die Masse m 1 displaystyle m 1 nbsp zieht die Masse m 2 displaystyle m 2 nbsp an und umgekehrt Beide Massen werden zum gemeinsamen Schwerpunkt hin beschleunigt Von einem der Korper aus gesehen bewegt sich der andere mit einer Beschleunigung die die Summe der Einzelbeschleunigungen ist a 1 a 2 G m 1 m 2 r 2 displaystyle a 1 a 2 G frac m 1 m 2 r 2 nbsp Falls nun eine der Massen viel kleiner ist als die andere reicht es naherungsweise aus nur die grossere Masse zu berucksichtigen So hat die Erde viel mehr Masse als ein Apfel ein Mensch oder ein LKW sodass es fur alle diese Objekte reicht die Masse der Erde in die Gleichung fur die Beschleunigung einzusetzen Alle drei Objekte werden wenn sie sich an demselben Ort befinden gleich stark in Richtung Erdmitte beschleunigt Sie fallen gleich schnell und in dieselbe Richtung Wenn man jedoch ein Doppelsternsystem betrachtet muss man beide Sternmassen berucksichtigen weil sie etwa gleich gross sind Wenn sich r displaystyle r nbsp wahrend der Bewegung eines Objektes nur sehr geringfugig verandert ist die Gravitationsbeschleunigung praktisch konstant etwa bei einem Gegenstand nahe der Erdoberflache der nur einige Meter tief fallt also verschwindend wenig im Vergleich zum Erdradius von r ca 6370 km In einem hinreichend kleinen Bereich kann also das Gravitationsfeld als homogen betrachtet werden Wenn man die Veranderung der Gravitationskraft mit dem Abstand nicht vernachlassigen kann ist eine Berechnung beispielsweise der Auftreffgeschwindigkeit eines frei fallenden Korpers mithilfe der Integralrechnung moglich d h uber das Gravitationspotential F r G m r displaystyle Phi r frac Gm r nbsp Ausgedehnte Korper Bearbeiten Reale Korper sind keine Punktmassen sondern haben eine raumliche Ausdehnung Da das Gravitationsgesetz linear in den Massen ist kann der Korper gedanklich in kleine Teile zerlegt werden deren Beitrage wie im vorigen Abschnitt gezeigt vektoriell addiert werden konnen Beim Grenzubergang zu unendlich kleinen Teilen ergibt sich statt einer Summe ein Integral Auf diese Weise kann unter anderem gezeigt werden dass ein Objekt mit spharisch symmetrischer Massenverteilung im Aussenraum dieselbe Gravitationswirkung hat als ware seine gesamte Masse in seinem Schwerpunkt vereinigt Daher konnen ausgedehnte Himmelskorper naherungsweise als Massenpunkte behandelt werden Im Innern einer elliptischen oder kugelsymmetrischen homogenen Massenverteilung z B einer Hohlkugel ist die von dieser Masse ausgehende Gravitationskraft null Daraus folgt dass in einem beliebigen Abstand r displaystyle r nbsp vom Mittelpunkt einer kugelsymmetrischen Massenverteilung die Gravitationskraft genau von dem Anteil der Gesamtmasse erzeugt wird der innerhalb einer Kugel mit dem Radius r displaystyle r nbsp liegt Newton hat dieses Theorem das auch als Newtonsches Schalentheorem bezeichnet wird in seiner Philosophiae Naturalis Principia Mathematica bewiesen Fur nicht elliptisch symmetrische Korper oder inhomogene Massenverteilungen gilt das Theorem im Allgemeinen nicht Ebenso ist zu beachten dass die Gravitation keine Gegenkraft besitzt also nicht abgeschirmt werden kann Das tatsachliche Gravitationsfeld in einer Hohlkugel ware somit nicht null da im Inneren naturlich die Gravitationskrafte aller anderen im Universum vorhandenen Massen wirken wurden nur die Kugelschale selbst wurde nichts beitragen Grenzen der Theorie BearbeitenObwohl es fur praktische Zwecke hinreichend genau ist ist das Newtonsche Gravitationsgesetz nur eine Naherung fur schwache und zeitlich nur schwach variierende Gravitationsfelder Fur starke Felder verwendet man die genauere Beschreibung mittels der allgemeinen Relativitatstheorie aus der die Poisson Gleichung der klassischen Gravitationstheorie und damit auch das Newtonsche Gravitationsgesetz direkt hergeleitet werden kann wenn man nur annimmt dass es sich bei der Gravitation um ein konservatives Feld handelt Man bezeichnet das Gesetz daher heute oft als Grenzfall kleiner Felder Die allgemeine Relativitatstheorie lost insbesondere auch die folgenden Probleme der Newtonschen Gravitationstheorie Theoretische Grenzen Bearbeiten Die Newtonsche Theorie ist eine effektive Theorie das bedeutet sie gibt weder eine Ursache fur die Gravitationskraft an noch erklart sie wie die Gravitation uber die Entfernung wirken kann Viele Zeitgenossen darunter Newton selbst und auch noch Leonhard Euler lehnten die Moglichkeit einer unmittelbaren Fernwirkung durch den leeren Raum ab Um diese Erklarungslucke zu schliessen wurde eine eigene Theorie die Le Sage Gravitation entwickelt die sich jedoch nie wirklich durchsetzen konnte Die Newtonsche Theorie setzt voraus dass sich die Gravitationswirkung von sich bewegenden Massen unendlich schnell ausbreitet damit die keplerschen Gesetze erfullt sind Dies fuhrt zu Konflikten mit der speziellen Relativitatstheorie Diese fordert namlich dass sich auch die Gravitation nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet Die Aquivalenz von trager und schwerer Masse ist in der Newtonschen Mechanik nicht erklart Widerspruche zur Beobachtung Bearbeiten Die Newtonsche Theorie erklart nicht vollstandig die Periheldrehung der Planetenumlaufbahnen besonders des Merkur Bei diesem betragt der Unterschied zwischen der nach der Newtonschen Theorie berechneten und der beobachteten Periheldrehung 43 Bogensekunden pro Jahrhundert Ob Licht im Gravitationsfeld abgelenkt wird oder nicht hangt in der Newtonschen Theorie davon ab welche Natur dem Licht zugeschrieben wird Wird es als elektromagnetische Welle aufgefasst dann ergibt sich keine Ablenkung Wird es jedoch gemass der Korpuskeltheorie als massebehaftetes Teilchen aufgefasst dann ergibt sich gemass dem Newtonschen Gravitationsgesetz eine Lichtablenkung wobei aus der Bewegungsgleichung eine Vorhersage gemacht werden kann die unabhangig von der Masse ist und somit auch im Grenzfall verschwindender Masse gultig bleibt Dieser Wert betragt jedoch nur die Halfte der tatsachlich beobachteten Ablenkung Fur beide Effekte ergibt sich der gemessene Wert korrekt aus den Gleichungen der allgemeinen Relativitatstheorie Literatur BearbeitenWolfgang Demtroder Experimentalphysik 1 Springer 2006 ISBN 978 3 540 26034 9 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Fertig Isaac Newtons erster Mondtest der keiner war PDF 4 5 MB In Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft e V 1 2016 Henry Cavendish Experiments to determine the Density of the Earth PDF 1798 englisch Clive Speake Terry Quinn The search for Newton s constant In Physics Today Band 67 Nr 7 2014 S 27 doi 10 1063 PT 3 2447 A Cornu J Baille Determination nouvelle de la constante de l attraction et de la densite moyennede la Terre In Comptes Rendus Hebd Seances Acad Sci Band 76 1873 S 954 online abgerufen am 3 April 2019 Gearhart C A Epicycles eccentrics and ellipses The predictive capabilities of Copernican planetary models In Archive for History of Exact Sciences Band 32 Nr 3 1985 S 207 222 doi 10 1007 BF00348449 James Lequeux Le Verrier Magnificent and Detestable Astronomer Springer Verlag 2013 S 23 Thomas Buhrke Sternstunden der Astronomie Von Kopernikus bis Oppenheimer Munchen 2001 S 150 Walter Greiner Klassische Mechanik 1 Kinematik und Dynamik der Punktteilchen Relativitat 8 uberarb u erw Auflage Harri Deutsch Frankfurt 2008 ISBN 978 3 8171 1815 1 S 4 Normdaten Sachbegriff GND 4296819 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Newtonsches Gravitationsgesetz amp oldid 228337812