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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Henry Cavendish Begriffsklarung aufgefuhrt Henry Cavendish 10 Oktober 1731 in Nizza 24 Februar 1810 in London war ein britischer Naturwissenschaftler Seine bekanntesten Leistungen sind die Entdeckung des Elements Wasserstoff und die erste experimentelle Bestimmung der mittleren Dichte der Erde Wiegen der Erde die in weiterer Folge die Bestimmung der Gravitationskonstanten ermoglichte sowie die Erkenntnis dass Luft Sauerstoff und Stickstoff in einem konstanten Verhaltnis von etwa 1 4 enthalt Henry Cavendish Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Entdeckung des Wasserstoffs und Vertreten der Phlogistontheorie 2 2 Bestimmung der Gravitationskraft und der Masse der Erde 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Todesanzeige Henry CavendishHenry Cavendish war der Sohn von Lord Charles Cavendish ein Sohn von William Cavendish 2 Duke of Devonshire 1704 1783 und Lady Anne Grey Tochter von Henry Grey 1 Duke of Kent Die Familie Cavendish gehorte zum alteingesessenen Adel und war mit vielen anderen bedeutenden Adelsfamilien in Grossbritannien eng verbunden Henry wurde 1731 in Nizza geboren wo sich nach George Cavendish 1 Earl of Burlington seine Mutter aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes aufhielt Seine Mutter starb 1733 nach der Geburt seines Bruders Frederick 1733 1812 Im Alter von elf Jahren war Cavendish ein Schuler der Newcome s School in Hackney einer der grossten und anerkanntesten Privatschulen des 18 Jahrhunderts Am 18 Dezember 1749 wurde er Student im Peterhouse College der University of Cambridge das er am 23 Februar 1753 ohne Abschluss verliess Seine erste wissenschaftliche Arbeit erschien im Jahre 1766 und trug den Titel Experiments on Factitious Airs kunstliche Luftarten d h durch chemische Reaktionen dargestellte Gase Nach einer Reise mit seinem Bruder Frederick durch Europa lebte er zusammen mit seinem Vater bis zu dessen Tod 1783 in Soho London Wahrend dieser Zeit fuhrte er seine elektrischen und die meisten chemischen Forschungen durch Er begann dabei als Assistent seines Vaters der selbst wissenschaftliche Experimente durchfuhrte Mit 40 Jahren erbte Henry Cavendish ein grosses Vermogen das es ihm ermoglichte seine wissenschaftlichen Studien weiterzufuhren Nach dem Tod seines Vaters zog er in eine Villa nach Clapham Common 1 wo er ein grosses Experimentierlabor einrichtete Er besass aber auch ein Stadthaus im Londoner Stadtteil Bloomsbury und ein weiteres Haus fur seine Bibliothek in der Dean Street Soho Er besuchte die Zusammenkunfte der Royal Society deren Fellow er 1760 wurde und mit deren Mitgliedern er donnerstags dinierte Ansonsten mied er gesellschaftliche Ereignisse und sogar Lord George Cavendish den er spater zu seinem Haupterben machte sah er nur einmal jahrlich fur wenige Minuten Abgesehen davon anderte sich durch die Erbschaft kaum etwas an seinem bescheidenen Lebensstil Cavendish legte ein exzentrisches Verhalten an den Tag Sein Abendessen bestellte er taglich durch eine Notiz die er auf dem Flurtisch hinterlegte und seine weiblichen Angestellten waren angewiesen ausser Sichtweite zu bleiben wenn sie nicht ihre Entlassung riskieren wollten Frauen und Fremden gegenuber war er ausserst schuchtern und er vermied es mit ihnen uberhaupt zu sprechen Er war ein grossgewachsener Mann mit einer schrillen dunnen Stimme und trug als Kleidung einen abgetragenen verblassten violetten Samtanzug und einen Dreispitz aus dem vorherigen Jahrhundert Er war ein wortkarger Einzelganger Einer seiner wichtigsten Mitarbeiter war Charles Blagden der an einer Vielzahl seiner Experimente beteiligt war Auch existiert eine intensive Korrespondenz zwischen den beiden Wissenschaftlern 2 1790 lernte Cavendish auch Alexander von Humboldt kennen der seine chemischen Erkenntnisse bald akzeptierte 3 1803 wurde er Mitglied der Academie des sciences in Paris 4 Cavendish fuhrte unzahlige wissenschaftliche Studien und Experimente durch von denen allerdings die meisten zu seinen Lebzeiten unveroffentlicht blieben Wahrend seines ganzen Lebens hat er nur 20 Artikel und kein einziges Buch veroffentlicht Erst lange nach seinem Tod gegen Ende des 19 Jahrhunderts beschaftigte sich James Clerk Maxwell mit den Forschungen Cavendishs und erkannte dass viele wissenschaftliche Errungenschaften von ihm bereits vorweggenommen worden waren so zum Beispiel das ohmsche Gesetz das Dalton Gesetz das Gesetz von Gay Lussac und die Prinzipien der elektrischen Leitfahigkeit Er gab 1879 die Experimental Researches von Cavendish heraus 5 6 Dabei gab er auch seine Verwunderung daruber kund dass dieser ein ausfuhrliches Manuskript uber seine Forschungen anlegte und aufwandig in seinen Experimenten selbst Spezialfragen nachging die damals nur er selbst zu wurdigen wusste er aber seine ausgearbeiteten Manuskripte nie veroffentlichte Cavendish starb am 24 Februar 1810 und wurde in der All Saints Church in Derby begraben heute Derby Cathedral Er hinterliess Lord George Cavendish ein bedeutendes Vermogen dem Urenkel von William Cavendish 2 Duke of Devonshire Henry Cavendish war Enkel des Letzteren Sein nachgelassenes Vermogen betrug 700 000 mit Einkunften aus Liegenschaften von 8000 pro Jahr sowie 50 000 bei seiner Bank 1871 stiftete William Cavendish 7 Duke of Devonshire und Prinzipal der University of Cambridge das Geld zum Aufbau des Cavendish Laboratorium genannten Physik Fachbereichs der University of Cambridge 7 Erster Direktor und erster Cavendish Professor war James Clerk Maxwell Der Mondkrater Cavendish und der Asteroid 12727 Cavendish sind nach ihm benannt Werk Bearbeiten nbsp Cavendishs Apparat zum Erzeugen und Sammeln des WasserstoffsEntdeckung des Wasserstoffs und Vertreten der Phlogistontheorie Bearbeiten 1766 entdeckte Cavendish ein Gas das durch Einwirken von Saure auf Metalle entstand erkannte aber nicht dass es sich um ein chemisches Element handelt Er nannte das Gas inflammable air brennbare Luft und interpretierte das so dass die brennbare Luft aus dem Metall entwichen war Da sie sich in gleicher Weise bei verschiedenen Sauren bildete identifizierte er sie mit der lang gesuchten hypothetischen Substanz Phlogiston die beim Brennen aus den Korpern freigesetzt wird Das testete er dadurch dass er auch die Kalke die bei der Verbrennung von Metallen ubrigblieben und also kein Phlogiston mehr enthalten sollten mit Saure behandelte Dabei bildete sich keine entflammbare Luft Joseph Priestley stellte ausserdem 1782 fest dass sich Metallkalke durch die brennbare Luft wieder in Metalle zuruck verwandelten und die brennbare Luft dabei verschwand Der nachste Schritt erfolgte nachdem Cavendish 1781 Priestleys Knallgasversuche wiederholte bei denen sich ein Tau gebildet hatte Er fand dass der Tau reines Wasser war Somit war Wasser nicht elementar sondern das langgesuchte zusammengesetzte Oxid der entzundlichen Luft Es besteht aus der von Cavendish entdeckten brennbaren Luft die bald Wasserstoff genannt wurde und dem 1774 von Priestley entdeckten Sauerstoff Cavendish erkannte zudem die Luft als ein konstantes Gemisch von Sauerstoff und Stickstoff im Verhaltnis von etwa 1 4 8 In der gleichen Zeit untersuchte auch Lavoisier die Verbrennung von Metallen und lehnte dabei die Auffassung von Cavendish ab dass beim Verbrennen der Metalle ein Stoff entweicht denn er hielt Metalle fur elementar Um die Entstehung entzundlicher Luft aus Metalllosungen in Sauren erklaren zu konnen musste er nun annehmen dass der Wasserstoff aus der Saure stammt Aber alle seine Versuche dies experimentell nachzuweisen schlugen fehl In dieser Situation wurde Lavoisier 1783 auf Experimentergebnisse von Cavendish aufmerksam in denen es darum ging dass bei der Explosion einer Mischung aus entzundlicher Luft und gewohnlicher Luft ein Tau entsteht den Cavendish als Wasser identifizierte Da er aber nicht immer reines Wasser erhielt sondern gelegentlich auch Salpetersaure publizierte er seine Ergebnisse erst 1784 Lavoisier erfuhr von diesen Resultaten schon 1783 und interpretierte diese im Rahmen seiner Auffassung d h er fasste Wasser nicht als elementar auf sondern als eine zusammengesetzte Substanz und Wasser war das langgesuchte Oxid der entzundlichen Luft 9 Cavendishs Experimente sind also als Synthese des Wassers aus seinen Bestandteilen zu deuten und so wurde fur Lavoisier auch die Erklarung von Cavendishs Experiment zur Wasserstofferzeugung aus Metallen erklarlich Metall wird durch Einwirkung der Saure oxidiert und der hierfur erforderliche Sauerstoff stammt aus der Spaltung des Wassers Daher entweicht der dabei freigewordene Wasserstoff entsprechend 10 Einerseits zeigten Cavendishs Versuchsreihen zur Deutung der Synthese des Wassers ebenso wie die Experimente von Lavoisier welch grosse Bedeutung quantitative Messungen in der Chemie haben 11 Andererseits konnen die divergierenden Erklarungen von Cavendish und Lavoisier als Beispiel fur die Duhem Quine These der Unterbestimmtheit der Theorie durch die Empirie Aus einer unterstellten theoretischen Annahme werden Konsequenzen abgeleitet die empirischen Tests zuganglich sind Aber die messbaren relevanten Grossen sind nicht direkt beobachtbar d h man sieht z B nicht unmittelbar ob die Ursache der Gewichtszunahme der Metallkalke die Verbindung mit Sauerstoff oder die Anlagerung von Wasser ist Die Verknupfung zwischen theoretischer Annahme und empirischen Ergebnissen ist also keine strikte und enge Daher gelten auch die beiden unterschiedlichen theoretischen Erklarungen von Cavendish und Lavoisier als Beispiel dafur dass eine Theorie zwar zu eindeutigen empirischen Konsequenzen fuhrt aber die empirische Datenlage lasst umgekehrt nicht einen eindeutigen Schluss auf die zu ihrer Erklarung geeignete theoretische Auffassung zu 12 Cavendish selbst blieb auch nach seinen Experimenten zur Synthese des Wassers bei der Phlogistonlehre die er nur neu interpretierte 13 Nach ihm war das was Lavoisier fur das Element Wasserstoff hielt an Phlogiston gebundenes Wasser wahrend er Lavoisiers Sauerstoff fur das Wasser hielt dem Phlogiston entzogen wurde Bei der Bildung von Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff ware somit lediglich Phlogiston ausgetauscht worden Bestimmung der Gravitationskraft und der Masse der Erde Bearbeiten Cavendish gelang es 1797 als erstem in einem Experiment mit zwei Korpern bekannter Masse ihre gegenseitige Anziehung zu beobachten 14 Dieses Phanomen war ein Jahrhundert zuvor von Isaac Newton in seinem Gravitationsgesetz zur Erklarung der Planetenbewegung und des Gewichts der Korper auf der Erde postuliert worden Mittels einer empfindlichen Drehwaage konnte Cavendish nach Abschirmung aller bekannten Storeinflusse die Kraft nachweisen und vermessen mit der sich der schwerere Probekorper mit der Masse m1 158 kg und der leichtere Probekorper mit der Masse m2 0 73 kg anziehen Das Experiment bestimmte unter Annahme der Richtigkeit des von Newton postulierten Gravitationsgesetzes indirekt die Masse MErde der Erde und damit auch ihre mittlere Dichte Das Experiment wurde daher popular als Wiegen der Erde bezeichnet Anm 1 Dazu genugt es anzunehmen dass die Anziehungskraft zweier kugelformiger Korper proportional zum Produkt ihrer Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands ihrer Mittelpunkte ist so dass das Verhaltnis zweier Gravitationskrafte ausschliesslich vom Verhaltnis der Massen und Abstande abhangt Im Einzelnen gilt fur das Verhaltnis der Kraft FProbe mit der der leichte Probekorper vom schweren angezogen wird und der Kraft FErde mit der der leichte Probekorper von der Erde angezogen wird also seinem Gewicht F P r o b e F E r d e m 1 m 2 R 12 2 M E r d e m 2 R E r d e 2 m 1 R E r d e 2 M E r d e R 12 2 displaystyle frac F rm Probe F rm Erde frac frac m rm 1 cdot m rm 2 R rm 12 2 frac M rm Erde cdot m rm 2 R rm Erde 2 frac m rm 1 cdot R rm Erde 2 M rm Erde cdot R rm 12 2 nbsp R12 RErde sind die jeweiligen Abstande Die Masse m2 des leichten Probekorpers muss dazu gar nicht bekannt sein denn sie hebt sich heraus Nach der Messung von FProbe ist MErde die letzte verbleibende Unbekannte und kann einfach bestimmt werden nbsp Cavendish Experiment 1798 Der Messapparat eine Torsionswaage stammte ursprunglich von dem Geologen John Michell der ihn kurz vor seinem Tod 1793 fertigstellte selbst aber keine Messungen mehr durchfuhrte Cavendish betonte dass Michell die Idee schon vor Coulomb hatte der 1785 auf die gleiche Weise die elektrostatische Anziehung und Abstossung untersucht hatte Fur den Nachweis der viel schwacheren Gravitation musste Cavendish die Waage teilweise umbauen um Storfaktoren auszuschalten insbesondere den Einfluss geringster Temperaturschwankungen Er bediente deshalb sein Experiment aus einem anderen Raum und las die Messwerte mit einem Fernrohr ab Gemessen wurde die Winkel Auslenkung einer an einem Torsionsfaden aufgehangten Hantel mit zwei Bleikugeln wenn sie von zwei in unmittelbare Nahe gebrachten grosseren Bleikugeln angezogen wurden Die Ruckstellkraft wurde nach dem hookeschen Gesetz proportional zum Auslenkungswinkel angenommen Cavendish fuhrte wahrend eines ganzen Jahres sein Experiment 17 mal mit 29 Messungen durch und berucksichtigte auch kleinste denkbare Storungen Seine Endergebnisse fur G weichen um 1 2 Prozent und fur die Dichte der Erde um 0 6 Prozent vom heutigen Wert ab Mit Kenntnis der absoluten Erdmasse konnten aus dem Gravitationsgesetz nun auch die Massen anderer Korper des Sonnensystems bestimmt werden die wie die Erde von beobachtbaren Begleitern umrundet werden Das Experiment von Cavendish gilt heute als Klassiker in der Geschichte der Physik Es wird als erste Bestimmung der Gravitationskonstante G gewertet die eine der drei fundamentalen Naturkonstanten ist Cavendish selbst lag diese Betrachtungsweise noch fern selbst der Begriff Gravitationskonstante konnte erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts auftauchen nachdem 1873 mit der ersten allgemeinen Definition einer Krafteinheit Dyn die begriffliche Voraussetzung dafur geschaffen worden war 15 Werke Auswahl BearbeitenHenry Cavendish An Attempt to Explain Some of the Principal Phaenomena of Electricity by means of an Elastic Fluid By the Honourable Henry Cavendish F R S Phil Trans January 1 1771 61 584 677 doi 10 1098 rstl 1771 0056 Volltext Henry Cavendish Experiments to determine the Density of the Earth Philosophical Transactions of the Royal Society of London Vol 88 1798 469 526 Volltext Henry Cavendish in Philosophical Transactions of the Royal Society of London 1776 1886 Internet Archive online James Clerk Maxwell Hrsg The Electrical Researches of the Honourable Henry Cavendish edited by J Clerk Maxwell Written between 1771 and 1781 Edited from the original Manuscripts in the Possession of the Duke of Devonshire Cambridge University Press 1879 archive orgLiteratur BearbeitenRussell McCormmach Christa Jungnickel Cavendish The experimental life Bucknell Cranbury N J 1999 ISBN 0 8387 5445 7 Edition Open Access Russell McCormmach Speculative truth Henry Cavendish Natural philosophy and the rise of modern theoretical science Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 516004 5 Russell McCormmach Cavendish Henry In Charles Coulston Gillispie Hrsg Dictionary of Scientific Biography Band 3 Pierre Cabanis Heinrich von Dechen Charles Scribner s Sons New York 1971 S 155 159 George Wilson The Life of the Hon Henry Cavendish Including Abstracts of His More Important Scientific Papers Printed for the Cavendish Society London 1851 Textarchiv Internet Archive Cavendish Henry 1732 1804 In Leslie Stephen Hrsg Dictionary of National Biography Band 9 Canute Chaloner MacMillan amp Co Smith Elder amp Co New York City London 1887 S 348 353 englisch Volltext Wikisource Textarchiv Internet Archive Cavendish Henry In Encyclopaedia Britannica 11 Auflage Band 5 Calhoun Chatelaine London 1910 S 580 englisch Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henry Cavendish Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Henry Cavendish Quellen und Volltexte Eintrag zu Cavendish Henry 1731 1810 Natural Philosopher im Archiv der Royal Society London Henry Cavendish Famous ChemistsAnmerkungen Bearbeiten Da mit Wiegen die Bestimmung des Gewichts gemeint ist das die Erde hatte wenn sie an ihrer eigenen Oberflache auf eine Waage gelegt wurde ist diese Umschreibung in sich unlogisch Einzelnachweise Bearbeiten Clapham in the 18th century Blagdens Korrespondenzliste In Archives associated with this Fellow beim Eintrag zu Cavendish Henry 1731 1810 Natural Philosopher im Archiv der Royal Society London englisch Hanno Beck Alexander von Humboldt Band 1 Steiner Wiesbaden 1959 S 26 39 40 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe C Academie des sciences abgerufen am 28 Oktober 2019 franzosisch Maxwell Hrsg The Electrical Researches of the Honourable Henry Cavendish Cambridge University Press 1879 Isobel Falconer arxiv 1504 07437 Editing Cavendish Maxwell and The Electrical Researches of Henry Cavendish Arxiv Proceedings of the International Conference on the History of Physics 2014 The History of the Cavendish Laboratory Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 29 Carrier Martin 1992 Cavendishs Version der Phlogistonchemie In Mittelstrass Jurgen Hg Chemie und Geisteswissenschaften Versuch einer Annaherung Berlin Akademie Verlag S 35 52 hier S 42 Lavoisier Antoine L publiees par les soins de son Excellence le Ministre de l Instruction Publique et des Cultes sous la direction de M Dumas et E Grimaux Paris Imprimerie Nationale 6 vols 1864 1893 hier Band II S 342 343 Richard E Dickerson Harry B Gray Marcetta Y Darensbourg Prinzipien der Chemie Walter de Gruyter amp Co Berlin 1988 S 28 Martin Carrier Cavendishs Version der Phlogistonchemie In Mittelstrass Jurgen Hg Chemie und Geisteswissenschaften Versuch einer Annaherung Berlin Akademie Verlag S 35 52 hier S 51 Martin Carrier Cavendishs Version der Phlogistonchemie In Mittelstrass Jurgen Hg Chemie und Geisteswissenschaften Versuch einer Annaherung Berlin Akademie Verlag S 35 52 hier S 44ff Zum Beitrag siehe auch Universitat Bielefeld Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Henry Cavendish Experiments to determine the Density of the Earth PDF 1798 englisch B E Clotfelter The Cavendish experiment as Cavendish knew it Am J Phys 55 210 1987 doi 10 1119 1 15214Normdaten Person GND 118668889 lobid OGND AKS LCCN n86866622 NDL 00620471 VIAF 67259523 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cavendish HenryKURZBESCHREIBUNG britischer Naturwissenschaftler Naturforscher GEBURTSDATUM 10 Oktober 1731GEBURTSORT NizzaSTERBEDATUM 24 Februar 1810STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henry Cavendish amp oldid 236750374