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Das ohmsche Gesetz besagt Die Starke des durch ein Objekt fliessenden elektrischen Stroms ist proportional der elektrischen Spannung Oder umgekehrt Ist der als Quotient aus Spannung zu Stromstarke definierte elektrische Widerstand konstant also unabhangig von Spannung und Stromstarke so gilt am Objekt das ohmsche Gesetz das Objekt hat dann ein ohmsches Verhalten Die Bezeichnung des Gesetzes ehrt Georg Simon Ohm der diesen Zusammenhang fur einige einfache elektrische Leiter als Erster schlussig nachweisen konnte Tatsachlich gilt die Annahme des konstanten Widerstandes nur in engem Rahmen und nur fur einige Stoffe insbesondere fur Metalle bei konstanter Temperatur Das ohmsche Gesetz ist heute als Definition eines als ohmsch bezeichneten Widerstands anzusehen Es ist die Basis fur das Verstandnis des Zusammenhangs zwischen Stromstarke und Spannung in elektrischen Stromkreisen Zusammen mit den Eigenschaften einiger weiterer idealer Bauelemente ist es Grundlage fur viele theoretische und mathematische Behandlungen und fur Schaltungssimulationen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Lokale Betrachtungsweise 3 Geschichte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung nbsp Merkhilfe fur den Zweisatz anwendbar auf die drei Schreibweisen der aus dem ohmschen Gesetz folgenden Gleichung mit dem Akronym URI Horizontal Multiplikation Vertikal Division Bruch Mathematische Herleitung U R I 1 displaystyle frac U R cdot I 1 nbsp Das Verhaltnis einer an einem elektrischen Leiter Widerstand anliegenden elektrischen Spannung U displaystyle U nbsp zur Starke I displaystyle I nbsp des hindurchfliessenden elektrischen Stromes wird definiert als die Grosse elektrischer Widerstand 1 die mit dem Formelzeichen R displaystyle R nbsp bezeichnet wird Bei zeitlich veranderlichen Grossen sind Augenblickswerte zu verwenden 2 Das Verhaltnis darf keine Zeitfunktion sein 3 Das ohmsche Gesetz betrachtet den Widerstand als eine von U displaystyle U nbsp und I displaystyle I nbsp unabhangige Konstante und ist insofern eine Idealisierung Damit gilt R U I c o n s t displaystyle R frac U I mathrm const nbsp Eine passive elektrische Schaltung mit einer Proportionalitat zwischen Stromstarke und Spannung hat ein ohmsches Verhalten und weist einen konstanten elektrischen Widerstand auf der ohmscher Widerstand genannt wird Auch bei nicht ohmschem Verhalten ist die Grosse Widerstand als Verhaltnis U I displaystyle U I nbsp definiert dann liegt allerdings eine Abhangigkeit des Widerstands z B von der Spannung vor Etwa eine Gluhlampe und eine Diode verhalten sich nichtlinear Fur die Beschreibung solchen Verhaltens kann der Begriff differentieller Widerstand hilfreich sein der den Zusammenhang zwischen einer kleinen Spannungsanderung D U displaystyle Delta U nbsp und der zugehorigen Stromstarkeanderung D I displaystyle Delta I nbsp angibt Die zugehorige Gleichung lasst sich durch Aquivalenzumformungen in drei Schreibweisen darstellen R U I U R I I U R displaystyle R frac U I quad Leftrightarrow quad U R cdot I quad Leftrightarrow quad I frac U R nbsp Vielfach wird schon allein die Definition der Grosse Widerstand als Quotient von Spannung und Stromstarke als ohmsches Gesetz bezeichnet obwohl einzig die Konstanz des Widerstands die Kernaussage des ohmschen Gesetzes ist Lokale BetrachtungsweiseIn einer lokalen Betrachtung wird das ohmsche Gesetz durch den linearen Zusammenhang zwischen dem Stromdichte Vektorfeld J displaystyle vec J nbsp in Komponenten J m displaystyle J m nbsp und dem elektrischen Feldstarke Vektorfeld E displaystyle vec E nbsp in Komponenten E m displaystyle E m nbsp mit dem elektrischen Leitfahigkeits Tensor s displaystyle boldsymbol sigma nbsp in Komponenten s m n displaystyle sigma mn nbsp als Transportkoeffizient beschrieben J s E displaystyle vec J boldsymbol sigma vec E nbsp oder in Komponenten J m s m n E n displaystyle J m sigma mn E n nbsp wobei die Indizes m und n von 1 bis 3 laufen x y und z In isotropen Materialien kann der Tensor s displaystyle boldsymbol sigma nbsp durch einen Skalar s displaystyle sigma nbsp ersetzt werden und es gilt J s E displaystyle vec J sigma vec E nbsp Wird die Bewegung der freien Elektronen analog der ungeordneten Molekulbewegung in einem idealen Gas betrachtet so erscheint die Konstanz der elektrischen Leitfahigkeit plausibel Die Zahldichte n displaystyle n nbsp der Elektronen ist dann innerhalb des Leiters konstant Fur die mittlere Geschwindigkeit v displaystyle bar v nbsp der Elektronen gilt v 10 6 10 6 m s displaystyle bar v 10 6 cdot 10 6 frac mathrm m mathrm s nbsp Die mittlere Wegstrecke l displaystyle lambda nbsp zwischen zwei Stossen an Ionen im Metall wird in einer typischen Zeit t s displaystyle tau s nbsp zuruckgelegt l v t s displaystyle lambda bar v tau s nbsp In dieser Zeit erfahren die Elektronen eine Beschleunigung a e E m e displaystyle a frac e E m mathrm e nbsp durch das angelegte elektrische Feld wobei e displaystyle e nbsp die Elementarladung und m e displaystyle m mathrm e nbsp die Elektronenmasse ist Die Elektronen erreichen somit eine Driftgeschwindigkeit v d displaystyle v mathrm d nbsp mit v d a t s displaystyle v mathrm d a tau s nbsp Setzt man dies in die Gleichung fur s displaystyle sigma nbsp ein so erhalt man s J E n e v d E n e a t s E n e 2 t s m e n e 2 l m e v displaystyle sigma frac J E frac n e v mathrm d E frac n e a tau s E frac n e 2 tau s m mathrm e frac n e 2 lambda m mathrm e bar v nbsp Die Grossen l displaystyle lambda nbsp und v displaystyle bar v nbsp hangen nur von der Geschwindigkeitsverteilung innerhalb der Elektronenwolke ab Da die Driftgeschwindigkeit aber circa 10 Grossenordnungen kleiner ist als die mittlere Geschwindigkeit v displaystyle bar v nbsp andert sich die Geschwindigkeitsverteilung durch das Anlegen eines elektrischen Feldes nicht und l displaystyle lambda nbsp und t s displaystyle tau s nbsp und somit der ganze Ausdruck fur s displaystyle sigma nbsp sind konstant Geschichte nbsp Daniell Elemente Jedes Gefass enthalt eine Kupfer und eine Zinkplatte die in Wasser oder einer dunnen Saure stehen Georg Simon Ohm suchte nach einem mathematischen Zusammenhang einer Formel zur Berechnung der Wirkung fliessender Elektrizitat heutiger Begriff Stromstarke in Abhangigkeit vom Material und von den Dimensionen eines Drahtes Dabei ist er nicht zufallig auf das nach ihm benannte Gesetz gestossen sondern hat viel Zeit und viel zielgerichtete Arbeit investiert Die von ihm gefundene Gesetzmassigkeit in der Form I U R displaystyle I frac U R nbsp erscheint uns nahezu als Trivialitat Je grosser die elektrische Spannung U displaystyle U nbsp bzw je kleiner der elektrische Widerstand R displaystyle R nbsp ist umso grosser ist die Stromstarke I displaystyle I nbsp Diese Zusammenhange lassen sich heute mit Versuchsgeraten die in jeder Schule vorhanden sind mit ausreichend geringen Toleranzen sehr einfach zeigen Im Jahr 1825 standen Ohm solche Gerate nicht zur Verfugung Voltasaulen Batterien aus Daniell Elementen und sogenannte Trog Batterien das sind mehrere in Reihe geschaltete Daniell Elemente in verschiedenen Ausfuhrungen dienten damals als Spannungsquellen Die Spannungs und Strommessgerate jener Zeit waren fur Ohms hochgestecktes Ziel eher als Nachweisgerate nicht aber als ausreichend exakte Messgerate geeignet um damit genaue Messwerte fur die Entwicklung einer Formel zu erhalten Ohms experimentell innovative Leistungen bestanden darin bereits entwickelte Geratekomponenten sowie die Entdeckungen mehrerer zeitgenossischer Forscher geschickt kombiniert zu haben Die daraus gewonnenen Messdaten hat er dann mathematisch analysiert und ihren physikalischen Zusammenhang interpretiert Zunachst veroffentlichte Ohm 1825 in den Annalen der Physik und Chemie einen Artikel 4 in dem er eine von ihm entwickelte Messvorrichtung beschrieb mit der er zu exakteren Messwerten kam als andere Forscher vor ihm Ohm nutzte hierfur einerseits die 1820 von Hans Christian Orsted beschriebene magnetische Wirkung des elektrischen Stroms 5 und andererseits eine sehr sensible Vorrichtung zur Kraftmessung Er ersetzte in der Messvorrichtung der coulombschen Drehwaage den darin vorhandenen Probekorper durch einen kleinen Stabmagneten stellte diese Drehwaage auf einen stromdurchflossenen Draht und mass die Kraftwirkung des Stromes auf den Magneten Diese Messung fuhrte er mit verschiedenen Drahten durch und suchte dann nach einem mathematischen Zusammenhang zwischen Drahten und Kraften nbsp Ohm sche DrehwaageDie 1825 im Artikel Vorlaufige Anzeige des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelectricitat leiten veroffentlichten Messergebnisse konnten jedoch nicht zu einer allgemeingultigen Formel fuhren weil analysiert mit heutigen Begriffen die elektrische Leistung aller damals benutzten Spannungsquellen unter anderem durch variierende Bildung von Gasblaschen auf den Metallplatten stark schwankt Diesen Effekt beschrieb Ohm mehrfach Die Wirkung auf die Nadel andere sich wahrend der Einzelmessungen und sei unter anderem auch von der Reihenfolge der vorgenommenen Messungen abhangig 6 Trotzdem leitete er im veroffentlichten Artikel aus seinen Messwerten letztendlich eine Formel ab 7 die die angegebenen Messwerte annahernd reproduziert Ohms Veroffentlichung in den Annalen der Physik und Chemie wurde vom Herausgeber der Zeitschrift durch eine Fussnote erganzt 8 Sie weist auf die Entdeckung des Thermoelements durch Thomas Johann Seebeck hin uber die 1823 ein von Orsted verfasster Bericht in den Annalen abgedruckt wurde 9 und Ohm zu seinem experimentellen Durchbruch verhalf In Bestimmung des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten 10 beschrieb Ohm 1826 zunachst kritisch das bestandige Wogen der Kraft in seinen vorhergehenden Versuchen 11 Es folgt die Beschreibung 12 einer von ihm entworfenen Drehwaage 13 die er von einem Handwerker anfertigen liess siehe Abbildung Das bugelformige Bauelement a b b a displaystyle a b b a nbsp ist ein Thermoelement aus einem Wismutbugel an dessen Schenkeln jeweils ein Kupferstreifen befestigt ist Ein Schenkel wurde mit siedendem Wasser erwarmt der andere mit Eiswasser gekuhlt Die Gefasse fur die Temperaturbader sind nicht dargestellt Ohm fuhrte seine Experimente im Januar 1826 durch Die reproduzierbare Temperaturdifferenz von ca 100 C zwischen den Schenkeln des Bugels erzeugt eine reproduzierbare erregende Kraft 14 die nicht unkontrolliert wogt weil hier keine chemischen Reaktionen ablaufen Laut heutigen Definitionen entspricht diese erregende Kraft einer Leerlaufspannung von ca 7 9 mV nbsp In seinem Laborbuch 15 von 1825 26 notierte Ohm das nach ihm benannte Gesetz in der uns bekannten Struktur Allerdings veroffentlichte er es in dieser Schreibweise nie Ohm mass die auf die Magnetnadel wirkenden Krafte wenn er die Enden verschieden langer Drahte in die mit Quecksilber gefullten Eierbecher m displaystyle m nbsp und m displaystyle m nbsp tauchte Aus den so gewonnenen Messdaten entwickelte er die Formel X a b x displaystyle X frac a b x nbsp Hierbei steht X displaystyle X nbsp fur den elektrischen Strom a displaystyle a nbsp fur die erregende Kraft b displaystyle b nbsp steht fur den Leitungswiderstand der Drehwaage inklusive Spannungsquelle und x displaystyle x nbsp fur die Widerstandslange der benutzten Drahte In einem weiteren Artikel desselben Jahres 16 benutzte Ohm den Begriff elektrische Spannung statt erregende Kraft Mit Hilfe des Thermoelements war es Ohm also gelungen exakt jene Gleichung zu entwickeln die wir noch heute fur die Beschreibung der Zusammenhange in einem Stromkreis benutzen I U R i R a displaystyle I frac U R mathrm i R mathrm a nbsp R i displaystyle R mathrm i nbsp Innenwiderstand der Spannungsquelle R a displaystyle R mathrm a nbsp Aussenwiderstand der an die Spannungsquelle angeschlossenen Komponenten 1827 veroffentlichte Ohm das Buch Die galvanische Kette mathematisch bearbeitet 17 Auf den ersten Seiten dieser Veroffentlichung postulierte er dass sich elektrischer Strom analog zur Warmeleitung in festen Korpern verhalt siehe hierzu Fouriersches Gesetz Geometrisch argumentierend leitete er daraus zunachst die durch seine Messungen von 1826 belegten Abhangigkeiten des Stroms von der Leiterlange vom Leitungsquerschnitt sowie vom Material unterschiedlicher Leiter her Dabei berucksichtigte er jetzt alle Bestandteile eines Stromkreises also auch jene Leiter aus denen das Thermoelement seiner Drehwaage besteht und fasste somit die Innen und Aussenwiderstande eines Stromkreises zur Grosse L displaystyle L nbsp zusammen Hierdurch verlieh er seiner Entdeckung die mathematische Struktur die wir heute als ohmsches Gesetz kennen S A L displaystyle S frac A L nbsp S displaystyle S nbsp Grosse des Stroms heute I displaystyle I nbsp A displaystyle A nbsp Summe aller Spannungen heute U displaystyle U nbsp L displaystyle L nbsp Innen Aussenwiderstande heute R displaystyle R nbsp 18 also I U R displaystyle I frac U R nbsp Im darauf folgenden Text leitete Ohm u a auch die Zusammenhange zur Reihen und Parallelschaltung von Leitern also von Widerstanden schlussig her In seinen Veroffentlichungen von 1826 27 erklarte Ohm damals nur Lehrer fur Physik und Mathematik die Beobachtungen vieler anerkannter Wissenschaftler anders als sie es getan hatten Sie stutzten ihre Beobachtungen und Uberlegungen indem sie Modelle und Theorien zur Leitung des Stroms formulierten Ohm hingegen berief sich auf seine Messergebnisse und auf geometrische Uberlegungen Dies mag der Grund dafur sein dass die Bedeutung seiner Arbeiten von der Wissenschaftlergemeinde nicht sofort akzeptiert wurde Erst im Laufe der 30er Jahre wurde sein Gesetz zogernd in Deutschland anerkannt international wurde es erst nach einer Nachentdeckung im Jahr 1837 zur Kenntnis genommen 19 LiteraturGeorg Simon Ohm Die galvanische Kette Berlin 1827 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Weblinks nbsp Commons Ohm s law Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise IEC 60050 siehe DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE Internationales Elektrotechnisches Worterbuch IEV Eintrag 131 12 04 EN 80000 6 Grossen und Einheiten Teil 6 Elektromagnetismus 2008 Eintrag 6 46 DKE IEV Worterbuch Eintrag 131 12 02 Fussnote N4 Georg Simon Ohm Vorlaufige Anzeige des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten sowie Spaterer Nachtrag In J C Poggendorff Hrsg Annalen der Physik und Chemie Berlin 1825 Band 80 S 79 88 PDF vermutlich der erste Artikel zu Hans Christian Orsteds Entdeckung in deutscher Sprache Ludwig Wilhelm Gilbert Ein electrisch magnetischer Versuch von dem Prof Oersted In L W Gilbert Hrsg Annalen der Physik und Chemie Leipzig 1823 Band 73 S 278 PDF Georg Simon Ohm Vorlaufige Anzeige des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten sowie Spaterer Nachtrag In J C Poggendorff Hrsg Annalen der Physik und Chemie Berlin 1825 Band 80 S 79 88 speziell S 83 bzw 87 Georg Simon Ohm Vorlaufige Anzeige des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten sowie Spaterer Nachtrag In J C Poggendorff Hrsg Annalen der Physik und Chemie Berlin 1825 Band 80 S 79 88 speziell S 84 Georg Simon Ohm Vorlaufige Anzeige des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten sowie Spaterer Nachtrag In J C Poggendorff Hrsg Annalen der Physik und Chemie Berlin 1825 Band 80 S 79 88 speziell S 83 Fussnote Ludwig Wilhelm Gilbert Notiz von neuen electrisch magnetischen Versuchen des Herrn Seebeck in Berlin mitgetheilt von Hrn Oersted In L W Gilbert Hrsg Annalen der Physik und Chemie Leipzig 1823 Band 73 S 430 432 PDF Georg Simon Ohm Bestimmung des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten nebst einem Entwurfe zur Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplikators In J S C Schweigger Hrsg Journal fur Chemie und Physik Halle 1826 Band 46 S 137 166 PDF Georg Simon Ohm Bestimmung des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten nebst einem Entwurfe zur Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplikators In J S C Schweigger Hrsg Journal fur Chemie und Physik Halle 1826 Band 46 S 137 166 speziell S 139 Georg Simon Ohm Bestimmung des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten nebst einem Entwurfe zur Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplikators In J S C Schweigger Hrsg Journal fur Chemie und Physik Halle 1826 Band 46 S 137 166 speziell S 144 149 Georg Simon Ohm Bestimmung des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten nebst einem Entwurfe zur Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplikators In J S C Schweigger Hrsg Journal fur Chemie und Physik Halle 1826 Band 46 S 137 166 speziell Tafel 3 Figur 1 PDF Georg Simon Ohm Bestimmung des Gesetzes nach welchem Metalle die Contactelektricitat leiten nebst einem Entwurfe zur Theorie des Voltaischen Apparates und des Schweiggerschen Multiplikators In J S C Schweigger Hrsg Journal fur Chemie und Physik Halle 1826 Band 46 S 137 166 speziell S 151 Georg Simon Ohms Laborbuch von 1825 26 Sondersammlung des Deutschen Museums in Munchen Georg Simon Ohm Versuch einer Theorie der durch galvanische Krafte hervorgebrachten elektroskopischen Erscheinungen In J C Poggendorff Hrsg Annalen der Physik und Chemie Berlin 1826 Band 82 S 459 469 speziell S 459 PDF Georg Simon Ohm Die galvanische Kette mathematisch bearbeitet Berlin Riemann 1827 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Digitalisat als PDF Reprint der Ausgabe Riemann 1827 Saarbrucken 2006 ISBN 3 939962 03 1 Georg Simon Ohm Die galvanische Kette mathematisch bearbeitet Berlin Riemann 1827 S 36 Jorg Meya u a Das funfte Element Wirkungen und Deutungen der Elektrizitat Reinbek bei Hamburg 1987 ISBN 3 499 17726 9 S 194 Normdaten Sachbegriff GND 4426059 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ohmsches Gesetz amp oldid 226830450