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Dieser Artikel handelt vom Spin in der Physik Zu weiteren Bedeutungen des Wortes siehe Spin Begriffsklarung Spin Typ Teilchen Beispiele 0 displaystyle 0 Boson Higgs Boson1 2 ℏ displaystyle tfrac 1 2 hbar Fermion Elektron Neutrino Quarks1 ℏ displaystyle 1 hbar Boson Photon Gluon W Boson und Z Boson3 2 ℏ displaystyle tfrac 3 2 hbar Fermion supersymmetrische Teilchen hypothetisch 2 ℏ displaystyle 2 hbar Boson Graviton hypothetisch Spin von englisch spin Drehung Drall ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen Bei den fundamentalen Teilchen ist er wie die Masse eine unveranderliche innere Teilcheneigenschaft Er betragt ein halb oder ganzzahliges Vielfaches Spinquantenzahl der reduzierten Planck Konstante ℏ displaystyle textstyle hbar Abgesehen davon dass er nicht durch die Dreh Bewegung einer Masse hervorgerufen wird hat er alle Eigenschaften eines klassisch mechanischen Eigendrehimpulses insbesondere bezuglich Drehimpulserhaltung und Koordinatentransformationen und ist damit auch ein Axialvektor Der Spin kann nur quantenmechanisch verstanden werden Das Spin Statistik Theorem verbindet den Spin eines Teilchens mit der Art der statistischen Beschreibung mehrerer gleicher Teilchen Teilchen mit einer halbzahligen Spinquantenzahl befolgen die Fermi Dirac Statistik und heissen Fermionen Teilchen mit einer ganzzahligen Spinquantenzahl befolgen die Bose Einstein Statistik und heissen Bosonen Bisher sind fundamentale Teilchen mit Spins 0 ℏ 1 2 ℏ 1 ℏ displaystyle 0 hbar tfrac 1 2 hbar 1 hbar bekannt s nebenstehende Tabelle Fundamentale Teilchen mit den Spins 3 2 ℏ 2 ℏ displaystyle tfrac 3 2 hbar 2 hbar wurden postuliert aber bislang nicht nachgewiesen Anm 1 Bei zusammengesetzten Systemen z B bei Proton Neutron Atomkern Atom Molekul Exziton Hadronen wie W Teilchen ergibt sich der Spin durch Addition der Spins und Bahndrehimpulse der Komponenten nach den Regeln der quantenmechanischen Drehimpulsaddition Erstmals wurde 1925 dem Elektron ein Spin 1 2 ℏ displaystyle tfrac 1 2 hbar zugeschrieben um eine Reihe unverstandener Details der optischen Spektren von Atomen mit einem einzigen Konzept konsistent erklaren zu konnen 1 zur Entdeckung und Rezeption des Spin siehe Elektronenspin Dem Proton wird der Spin 1 2 ℏ displaystyle tfrac 1 2 hbar seit 1928 zugeschrieben weil eine Anomalie in der spezifischen Warme von Wasserstoffgas nicht anders zu erklaren ist 2 Der halbzahlige Spin kann weder anschaulich noch halbklassisch durch eine Drehbewegung erklart werden Eine formale Begrundung wurde 1928 in der relativistischen Quantenmechanik s Dirac Gleichung entdeckt Der halbzahlige Spin der Elektronen und Quarks fuhrt uber das Spin Statistik Theorem weiter zum Pauli Prinzip das grundlegend fur den Aufbau der Atomkerne und der Atomhullen ist Das Pauli Prinzip bestimmt damit auch das chemische Verhalten der Atome wie es sich im Periodensystem der Elemente ausdruckt Demnach spielt der halbzahlige Spin beim Aufbau der Materie bis hin zu ihren makroskopischen Eigenschaften eine bestimmende Rolle Stephen Hawking benutzt in seinem Buch Eine kurze Geschichte der Zeit eine Pfeil Analogie zur Veranschaulichung des Spins Ein Teilchen mit dem Spin 0 ist ein Punkt Es sieht aus allen Richtungen gleich aus Ein Teilchen mit dem Spin 1 ist dagegen wie ein Pfeil Es sieht aus verschiedenen Richtungen verschieden aus Nur bei einer vollstandigen Umdrehung 360 Grad sieht das Teilchen wieder gleich aus Ein Teilchen mit dem Spin 2 ist wie ein Pfeil mit einer Spitze an jedem Ende Es sieht nach einer halben Umdrehung 180 Grad wieder gleich aus Entsprechend sehen Teilchen mit hoherem Spin wieder gleich aus wenn man Drehungen um kleinere Bruchteile einer vollstandigen Umdrehung vollzieht Zudem gibt es Teilchen die nach einer Umdrehung noch nicht wieder gleich aussehen Es sind dazu vielmehr zwei vollstandige Umdrehungen erforderlich Der Spin solcher Teilchen wird mit angegeben Wichtige Experimente zum Spin beruhen oft darauf dass ein geladenes Teilchen mit Spin auch ein magnetisches Moment besitzt Beim Einstein de Haas Effekt wird ein Eisenstab allein dadurch in eine makroskopische Drehbewegung versetzt dass die Spins der in ihm befindlichen Elektronen anders ausgerichtet werden Im Stern Gerlach Versuch ermoglichte der Elektronenspin den ersten direkten Nachweis der Richtungsquantelung Die Effekte der magnetischen Kernspinresonanz bzw Elektronenspinresonanz werden in Chemie Kernspinresonanzspektroskopie NMR Biologie und Medizin Magnetresonanztomographie MRT zur detaillierten Untersuchungen von Materialien Geweben und Prozessen genutzt Anders als der halbzahlige Spin der Leptonen ergibt sich der ganzzahlige Spin des Photons Lichtquant schon aus der lange bekannten Existenz elektromagnetischer Wellen mit zirkularer Polarisation Ein direkter experimenteller Nachweis gelang 1936 anhand der Ubertragung des Photonenspins auf ein makroskopisches Objekt das daraufhin eine Drehbewegung zeigte 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Spinoperator Eigenwerte und Quantenzahlen 2 Boson Fermion Teilchenzahlerhaltung 3 Vertauschungssymmetrie Statistik Pauli Prinzip 4 Spinoperator und Basiszustande fur Spin 5 Spin und dreidimensionaler Vektor 6 Spin als Aquivalent aller 2 Zustands Systeme 7 Zwei Teilchen mit Spin 8 Zwei gleiche Teilchen mit Spin 8 1 Vertauschungssymmetrie in Spin und Orts Koordinaten 8 2 Der kugelsymmetrische Singulett Zustand 9 Spin und Diracgleichung anomales magnetisches Moment 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseSpinoperator Eigenwerte und Quantenzahlen BearbeitenDer Spinoperator s s x s y s z displaystyle hat vec s hat s x hat s y hat s z nbsp gehorcht denselben drei Vertauschungsrelationen wie der Operator von Bahndrehimpuls und Gesamtdrehimpuls s x s y i ℏ s z displaystyle hat s x hat s y i hbar hat s z nbsp auch fur x y z displaystyle x y z nbsp zyklisch vertauscht Daher gelten hier auch alle anderen allgemeinen Regeln des quantenmechanischen Drehimpulses Wahrend fur den Bahndrehimpuls l displaystyle hat vec l nbsp aufgrund von l p 0 displaystyle hat vec l cdot hat vec p 0 nbsp nur ganzzahlige Vielfache der reduzierten Planck Konstante als Eigenwerte vorkommen konnen 5 sind als Eigenwerte fur den Spin auch halbzahlige Vielfache moglich Da die drei Komponenten nicht miteinander vertauschbar sind wahlt man als maximal moglichen Satz vertauschbarer Operatoren analog zum Bahndrehimpuls das Quadrat der Grosse s 2 displaystyle hat vec s 2 nbsp und seine z displaystyle z nbsp Komponente s z displaystyle hat s z nbsp die Projektion auf die z displaystyle z nbsp Achse Ein Eigenzustand des Teilchens zu s 2 displaystyle hat vec s 2 nbsp hat den Eigenwert s s 1 ℏ 2 displaystyle s mathord mathord s mathord 1 hbar 2 nbsp der Wertevorrat fur die Spinquantenzahl s displaystyle s nbsp ist dabei s 0 1 2 1 3 2 displaystyle s 0 tfrac 1 2 1 tfrac 3 2 dots nbsp Zur Abkurzung wird ein Teilchen mit Spinquantenzahl s displaystyle s nbsp meist als Teilchen mit Spin s displaystyle s nbsp bezeichnet Die Eigenwerte fur s z displaystyle hat s z nbsp werden mit m s ℏ displaystyle m s hbar nbsp bezeichnet Darin hat die magnetische Spinquantenzahl einen der 2 s 1 displaystyle mathord 2 mathord s mathord 1 nbsp Werte m s s s 1 s displaystyle m s s s mathord 1 dots s nbsp die alle zusammen je nach Wert s displaystyle s nbsp entweder nur halbzahlig dann in gerader Anzahl oder nur ganzzahlig dann in ungerader Anzahl sind Beobachtete Werte fur die Spinquantenzahl elementarer Teilchen sind s 1 2 displaystyle s tfrac 1 2 nbsp fur alle Elementarteilchen vom Typ Fermion z B Elektron Neutrino Quarks s 1 displaystyle s 1 nbsp fur die Austauschbosonen Photon Gluon W Boson und Z Boson s 0 displaystyle s 0 nbsp fur das Higgs Boson Die Regeln fur die Addition von zwei Drehimpulsen gelten vollig gleich fur Bahndrehimpuls und Spin Daher entsteht durch die Addition von zwei halbzahligen Drehimpulsen ein ganzzahliger wie bei zwei ganzzahligen auch wahrend sich ein halbzahliger und ein ganzzahliger Drehimpuls zu einem halbzahligen Drehimpuls addieren Ein System aus Bosonen und Fermionen hat daher genau dann einen halbzahligen Gesamtdrehimpuls wenn es eine ungerade Anzahl Fermionen enthalt Auch bei vielen zusammengesetzten Teilchen und Quasiteilchen wird in der Umgangssprache der Physik der Drehimpuls um den Schwerpunkt als Spin bezeichnet z B bei Proton Neutron Atomkern Atom Hier kann er bei derselben Teilchenart je nach angeregtem Zustand des Teilchens dann auch verschiedene Werte haben In diesen zusammengesetzten Systemen wird der Drehimpuls nach den allgemeingultigen Regeln der quantenmechanischen Addition aus den Spins und Bahndrehimpulsen ihrer fundamentalen Bestandteile gebildet Sie werden hier nicht weiter berucksichtigt Boson Fermion Teilchenzahlerhaltung BearbeitenDer Spin fuhrt zur grundlegenden und unveranderlichen Klassifizierung der Elementarteilchen in Bosonen Spin ganzzahlig und Fermionen Spin halbzahlig Dies ist eine Grundlage des Standardmodells der Teilchenphysik Damit ist auch der Gesamtdrehimpuls eines Fermions in jedem denkbaren Zustand halbzahlig der eines Bosons ganzzahlig Weiter folgt dass ein System das ausser einer beliebigen Zahl Bosonen eine ungerade Anzahl von Fermionen enthalt nur einen halbzahligen Gesamtdrehimpuls haben kann und mit einer geraden Anzahl Fermionen nur einen ganzzahligen Gesamtdrehimpuls Aus dem Satz von der Erhaltung des Gesamtdrehimpulses eines Systems bei allen moglichen Prozessen folgt die mit der Beobachtung ubereinstimmende Einschrankung dass die Fermionen sich nur in Paaren erzeugen oder vernichten lassen nie einzeln weil sich sonst der Gesamtdrehimpuls von einem ganzzahligen zu einem halbzahligen Wert oder umgekehrt andern musste Bosonen wie z B Lichtquanten hingegen konnen auch einzeln erzeugt oder vernichtet werden Vertauschungssymmetrie Statistik Pauli Prinzip BearbeitenDie Klasseneinteilung in Bosonen Spin ganzzahlig und Fermionen Spin halbzahlig hat starke Auswirkungen auf die moglichen Zustande und Prozesse eines Systems in dem mehrere Teilchen gleicher Art vorhanden sind Da wegen der Ununterscheidbarkeit gleichartiger Teilchen das Vertauschen von zweien von ihnen denselben physikalischen Zustand des Systems herstellt kann auch der Zustandsvektor oder die Wellenfunktion bei dieser Vertauschung nur derselbe bleiben oder sein Vorzeichen wechseln Alle Beobachtungen zeigen dass fur Bosonen immer der erste Fall gilt Symmetrie der Wellenfunktion bei Vertauschung fur Fermionen aber immer der zweite Antisymmetrie der Wellenfunktion bei Vertauschung Unmittelbare Folge der Antisymmetrie ist das Pauli Prinzip nach dem es kein System geben kann das zwei gleiche Fermionen im selben Einteilchenzustand enthalt Dies Prinzip bestimmt z B den Aufbau der Atomhulle und zahlt damit zu den Grundlagen fur die physikalische Erklarung der Eigenschaften der makroskopischen Materie z B beim chemischen Verhalten der Elemente im Periodensystem sowie bei der naherungsweisen Inkompressibilitat von Flussigkeiten und festen Korpern Die Tatsache dass es zwei verschiedene Vertauschungssymmetrien gibt erklart die grossen Unterschiede zwischen Vielteilchensystemen aus Fermionen bzw Bosonen Beispiele sind das Elektronengas im Metall Fermionen bzw die Photonen in der Hohlraumstrahlung Bosonen aber auch die gesamte Astrophysik In der Behandlung mit statistischen Methoden befolgen Fermionen die Fermi Dirac Statistik Bosonen die Bose Einstein Statistik Eine tiefliegende Begrundung fur diesen Zusammenhang liefert das Spin Statistik Theorem Obwohl die von den Spins ausgehenden Krafte meist vernachlassigbar sind magnetische Dipol Wechselwirkung und in der theoretischen Beschreibung in der Regel ganz vernachlassigt werden zeigt somit die blosse Eigenschaft der Teilchen einen halb bzw ganzzahligen Spin zu besitzen weitreichende Folgen in der makroskopisch erfahrbaren Welt Spinoperator und Basiszustande fur Spin BearbeitenDer Spinoperator s s x s y s z displaystyle hat vec s hat s x hat s y hat s z nbsp hat drei Komponenten die fur s 1 2 displaystyle s tfrac 1 2 nbsp jede fur sich genau zwei Eigenwerte ℏ 2 displaystyle pm tfrac hbar 2 nbsp besitzen Da die drei Komponenten dieselben Vertauschungsrelationen wie bei jedem Drehimpulsoperator erfullen existieren aber keine gemeinsamen Eigenzustande Wahlt man wie ublich die Ausrichtung langs der z displaystyle z nbsp Achse dann werden die beiden Eigenzustande zu s z displaystyle hat s z nbsp mit den Quantenzahlen m s 1 2 displaystyle m s pm tfrac 1 2 nbsp als parallel bzw antiparallel zur z displaystyle z nbsp Achse bezeichnet s x displaystyle hat s x nbsp und s y displaystyle hat s y nbsp haben dann die Erwartungswerte Null Uber die allgemeinen Eigenschaften des quantenmechanischen Drehimpulses hinaus gibt es beim Spin 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp zusatzlich besondere Eigenschaften Sie beruhen darauf dass s z displaystyle hat s z nbsp nur zwei Eigenwerte besitzt Daher ergibt die doppelte Anwendung des Auf oder Absteigeoperators s s x i s y displaystyle hat s pm hat s x pm i hat s y nbsp stets Null s 2 0 displaystyle hat s pm 2 0 nbsp Zur Vereinfachung der Formeln wurden von Wolfgang Pauli 6 durch s i ℏ 2 s i displaystyle hat s i tfrac hbar 2 hat sigma i nbsp fur i x y z displaystyle i x y z nbsp die drei Paulischen Spinoperatoren s x s y s z displaystyle sigma x sigma y sigma z nbsp eingefuhrt Aus s 2 0 displaystyle hat s pm 2 0 nbsp folgt dann fur i j x y z i j displaystyle i j x y z i neq j nbsp s i 2 1 s j s i s i s j s p 2 p 2 displaystyle hat sigma i 2 1 quad hat sigma j hat sigma i hat sigma i hat sigma j quad hat vec sigma cdot hat vec p 2 hat vec p 2 nbsp Die letzte Gleichung gilt ausser fur p displaystyle hat vec p nbsp auch fur jeden anderen Vektoroperator dessen Komponenten untereinander und mit s displaystyle hat vec s nbsp vertauschbar sind Die unanschaulichen Folgerungen Wegen s i 2 1 displaystyle hat sigma i 2 1 nbsp ist s x 2 s y 2 s z 2 ℏ 2 2 displaystyle hat s x 2 hat s y 2 hat s z 2 tfrac hbar 2 2 nbsp Das heisst in jedem denkbaren Zustand hat ein Spin 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp Teilchen zum Quadrat der Komponente seines Spins in einer beliebigen Richtung einen wohlbestimmten und immer gleichen Wert den grossten der uberhaupt moglich ist In den beiden Zustanden anti paralleler Ausrichtung zur z displaystyle z nbsp Achse sind dem Betragsquadrat nach die beiden Komponenten senkrecht dazu also zusammen doppelt so gross wie die Komponente langs der Ausrichtungsachse Ein normaler Vektor mit diesen Eigenschaften liegt nicht parallel zur z displaystyle z nbsp Achse sondern sogar schon naher an der dazu senkrechten xy Ebene Die Komponente des Vektors p displaystyle hat vec p nbsp in Richtung des Spins hat immer denselben Betrag wie der Vektor selbst Die beiden Zustande m s 1 2 displaystyle m s rangle left pm tfrac 1 2 right rangle nbsp im Sprachgebrauch Spin parallel bzw antiparallel zur z displaystyle z nbsp Achse oft auch mit den anschaulichen Symbolen displaystyle left uparrow right rangle nbsp bzw displaystyle left downarrow right rangle nbsp bezeichnet bilden eine Basis im zweidimensionalen komplexen Zustandsraum C 2 displaystyle mathbb C 2 nbsp fur den Spinfreiheitsgrad eines Spin 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp Teilchens Auch der Zustand in dem der Spin parallel zu einer beliebigen anderen Richtung ausgerichtet ist ist eine Linearkombination dieser beiden Basisvektoren mit gewissen komplexen Koeffizienten Fur den Zustand mit Spin parallel zur x displaystyle x nbsp Achse z B haben beide Koeffizienten gleichen Betrag fur den Zustand parallel zur y displaystyle y nbsp Achse auch aber mit anderer komplexer Phase Auch wenn die Raumrichtungen x displaystyle x nbsp und y displaystyle y nbsp zueinander senkrecht stehen sind die entsprechend ausgerichteten Zustande nicht orthogonal der einzige zu 1 2 displaystyle left tfrac 1 2 right rangle nbsp orthogonale Zustand C 2 displaystyle in mathbb C 2 nbsp ist 1 2 displaystyle left tfrac 1 2 right rangle nbsp Anmerkung Die Matrix Darstellung der Paulischen Spinoperatoren sind die Pauli Matrizen Mathematisch sind die kleinsten Darstellungen der Spinalgebra die Spinoren Spin und dreidimensionaler Vektor BearbeitenDer Erwartungswert des Drehimpulsvektors s s x s y s z displaystyle langle hat vec s rangle langle hat s x rangle langle hat s y rangle langle hat s z rangle nbsp hat unter allen moglichen Werten der Drehimpulsquantenzahl 0 1 2 1 3 2 nur fur Spin die zwei Eigenschaften die man anschaulich mit einem Vektor im dreidimensionalen Raum verbindet Er hat in jedem moglichen Zustand die immer gleiche Lange s 1 2 ℏ displaystyle vert langle hat vec s rangle vert tfrac 1 2 hbar nbsp und immer eine wohlbestimmte Richtung Denn zu jedem beliebigen Spinzustand x a b displaystyle vert chi rangle alpha left uparrow right rangle beta left downarrow right rangle nbsp normiert mit a 2 b 2 1 displaystyle vert alpha vert 2 vert beta vert 2 1 nbsp ist s 2 x s x x 2 x s y x 2 x s z x 2 1 4 ℏ 2 a 2 b 2 2 1 2 ℏ 2 displaystyle vert langle hat vec s rangle vert 2 langle chi vert hat s x vert chi rangle 2 langle chi vert hat s y vert chi rangle 2 langle chi vert hat s z vert chi rangle 2 tfrac 1 4 hbar 2 vert alpha vert 2 vert beta vert 2 2 equiv tfrac 1 2 hbar 2 nbsp Weiter gilt dass es zu jedem beliebigen Spinzustand also zu jeder beliebigen Linearkombination von 1 2 displaystyle left tfrac 1 2 right rangle nbsp und 1 2 displaystyle left tfrac 1 2 right rangle nbsp genau eine Richtung im dreidimensionalen Raum gibt zu der der Spin dann so parallel liegt wie im Zustand 1 2 displaystyle left tfrac 1 2 right rangle nbsp zur z displaystyle z nbsp Achse Fur die Linearkombination x a b displaystyle left vert chi right rangle alpha left uparrow right rangle beta left downarrow right rangle nbsp sind Polarwinkel 8 displaystyle theta nbsp und Azimuthwinkel ϕ displaystyle phi nbsp der Orientierungsrichtung aus der Gleichung a b cos 8 2 exp i ϕ sin 8 2 displaystyle tfrac alpha beta tfrac cos theta 2 exp i phi sin theta 2 nbsp zu entnehmen 7 Das entspricht der Vorstellung von einem normalen Vektor im dreidimensionalen Raum den man ja auch immer zur Definition der z displaystyle z nbsp Achse benutzen kann Beides gilt unter allen quantenmechanisch moglichen Drehimpulsen nur fur die Quantenzahl s 1 2 displaystyle s tfrac 1 2 nbsp Insofern kommt unter allen quantenmechanischen Drehimpulsen der Spin 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp der Vorstellung von einem Vektor am nachsten Der Vektoroperator s s x s y s z displaystyle hat vec s hat s x hat s y hat s z nbsp hingegen hat einige hochst ungewohnliche Eigenschaften s vorigen Abschnitt Spin als Aquivalent aller 2 Zustands Systeme BearbeitenHat ein physikalisches System nur zwei Basiszustande zumindest in naherungsweiser Betrachtung z B bei zwei benachbarten Energieniveaus wahrend die Existenz von anderen weiter entfernten vernachlassigt wird ist es formal ein genaues Abbild des 2 Zustands Systems fur den Spin 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp Fur dieses System konnen ohne Rucksicht auf ihre physikalische Bedeutung drei Operatoren definiert werden Ein Aufsteigeoperator und ein Absteigeoperator verwandelt den zweiten Basiszustand in den ersten bzw umgekehrt und ergibt sonst Null Der dritte Operator gibt dem ersten Basiszustand den Eigenwert 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp und dem zweiten 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp Nennt man diese Operatoren der Reihe nach s s s z displaystyle hat s hat s hat s z nbsp erfullen sie dieselben Gleichungen wie die gleichnamigen Operatoren fur den Spin 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp Sie konnen auch in den Vektoroperator s s x s y s z displaystyle hat vec s hat s x hat s y hat s z nbsp umgeschrieben werden der wie jeder Drehimpulsoperator aufgrund seiner Vertauschungsrelationen die infinitesimalen Drehungen in einem abstrakten dreidimensionalen Raum beschreibt Mathematischer Hintergrund dieser Aquivalenz ist die Tatsache dass die Basistransformationen im zweidimensionalen komplexen Hilbertraum eine Darstellung der Gruppe SU 2 bilden die doppelt so gross ist Anm 2 wie die Gruppe SO 3 der Drehungen im reellen dreidimensionalen Raum Der Unterschied zu den normalen Drehungen im dreidimensionalen Raum liegt darin dass die vom Spinoperator erzeugte Drehung mit dem Drehwinkel 360 nicht durch die Einheitsmatrix 1 displaystyle mathbf 1 nbsp wiedergegeben wird sondern durch 1 displaystyle mathbf 1 nbsp Dabei geht der physikalische Zustand zwar in sich selber uber der Zustandsvektor aber in sein Negatives Das eine ist mit dem anderen vertraglich weil Zustandsvektoren die sich nur um einen komplexen Faktor unterscheiden denselben Zustand beschreiben 8 Erst eine 720 Drehung bringt wieder denselben Zustandsvektor hervor Nimmt man fur die zwei Basiszustande verschiedene Elementarteilchen etwa Proton und Neutron oder Elektron und Elektronneutrino wird die durch dieses Vorgehen definierte physikalische Grosse als Isospin des Teilchens bezeichnet Dies bewahrt sich auch fur Mehrteilchensysteme d h ihre Zustande lassen sich danach klassifizieren wie die Isospins ihrer einzelnen Teilchen sich zum Gesamtisospin addieren wobei die Regeln der Addition von quantenmechanischen Drehimpulsen volle Gultigkeit haben In der Entwicklung der Elementarteilchenphysik hat dieses Isospinkonzept eine bedeutende Rolle gespielt Zwei Teilchen mit Spin BearbeitenDer Gesamtspin kann hier die Werte S 1 displaystyle S 1 nbsp und S 0 displaystyle S 0 nbsp haben Mit der Bezeichnung displaystyle left uparrow right rangle left downarrow right rangle nbsp fur die Basiszustande jedes der Teilchen werden die Zweiteilchenzustande mit den Quantenzahlen S displaystyle S nbsp und M S displaystyle M S nbsp so gebildet 1 2 displaystyle left uparrow uparrow right rangle tfrac 1 sqrt 2 left uparrow downarrow right rangle left downarrow uparrow right rangle left downarrow downarrow right rangle nbsp fur S 1 M S 1 0 1 displaystyle S 1 M S 1 0 1 nbsp Triplett 1 2 displaystyle tfrac 1 sqrt 2 left uparrow downarrow right rangle left downarrow uparrow right rangle nbsp fur S 0 M S 0 displaystyle S 0 M S 0 nbsp Singulett Die beiden Falle zu M S 0 displaystyle M S 0 nbsp d h die z displaystyle z nbsp Komponente des Gesamtspins ist Null sind die einfachsten Beispiele fur einen verschrankten Zustand aus jeweils zwei Summanden Hier ergeben schon in jedem einzelnen der beiden Summanden displaystyle left uparrow downarrow right rangle nbsp und displaystyle left downarrow uparrow right rangle nbsp die z displaystyle z nbsp Komponenten der beiden einzelnen Spins zusammen Null Dies gilt nicht mehr wenn man statt der gleich grossen Spins andere Vektoroperatoren betrachtet die fur die beiden Teilchen unterschiedliche Grosse haben Z B unterscheiden sich die magnetischen Momente von Elektron und Proton im H Atom um einen Faktor ca 700 Wenn fur das Elektron mit seinem grossen magnetischen Moment zur Verdeutlichung displaystyle left Uparrow right rangle nbsp bzw displaystyle left Downarrow right rangle nbsp geschrieben wird heissen die beiden M S 0 displaystyle M S 0 nbsp Zustande 1 2 displaystyle tfrac 1 sqrt 2 left Uparrow downarrow right rangle pm left Downarrow uparrow right rangle nbsp Wahrend jeder einzelne der Summanden hier ein magnetisches Moment fast von der Grosse wie beim Elektron zeigt ausgerichtet in z displaystyle z nbsp Richtung bzw in z displaystyle z nbsp Richtung hat das gesamte magnetische Moment des Atoms in einem solchen verschrankten Zustand die z displaystyle z nbsp Komponente Null Daran ist zu sehen dass beide Summanden displaystyle left Uparrow downarrow right rangle nbsp und displaystyle left Downarrow uparrow right rangle nbsp gleichzeitig prasent sein mussen damit sich dies ergeben kann Zwei gleiche Teilchen mit Spin BearbeitenVertauschungssymmetrie in Spin und Orts Koordinaten Bearbeiten Der Triplettzustand ist symmetrisch der Singulettzustand antisymmetrisch hinsichtlich der Spins denn die Vertauschung der zwei Teilchen bedeutet hier die beiden Pfeile fur ihren Spinzustand in den obigen Formeln in umgekehrter Reihenfolge zu schreiben Da der vollstandige Zustandsvektor zweier gleicher Fermionen bei der Vertauschung aller ihrer Koordinaten das Vorzeichen wechselt muss der neben dem Spinanteil existierende ortsabhangige Teil ps r 1 r 2 displaystyle psi vec r 1 vec r 2 rangle nbsp auch eine definierte Symmetrie haben antisymmetrisch im Triplett symmetrisch im Singulett Bei Vertauschung der raumlichen Koordinaten werden die Ladungsverteilungen beider Elektronen einfach ausgetauscht bleiben der Form nach aber exakt dieselben wie vorher Dennoch ergeben sich wenn sich die Ladungsverteilungen uberlappen fur die elektrostatische Abstossungsenergie zwei verschiedene Werte Im antisymmetrisch verschrankten Ortszustand ist der Energiebetrag kleiner als im symmetrischen weil die Aufenthaltswahrscheinlichkeit beider Elektronen am gleichen Ort im antisymmetrischen Ortszustand sicher Null ist im symmetrischen nicht im Uberlappbereich Dieser rein quantenmechanische Effekt wird Austauschwechselwirkung genannt Er begrundet den starken Einfluss des Gesamtspins der Elektronen auf die Energieniveaus ihres Atoms obwohl von den Spins selbst uberhaupt keine elektrostatische und nur geringfugige magnetische Wechselwirkung ausgeht Der kugelsymmetrische Singulett Zustand Bearbeiten Bildet man den Zustandsvektor fur den Singulettzustand nicht mit den in z displaystyle z nbsp Richtung ausgerichteten Spinzustanden displaystyle left uparrow right rangle left downarrow right rangle nbsp sondern mit den in x displaystyle x nbsp Richtung ausgerichteten displaystyle left leftarrow right rangle left rightarrow right rangle nbsp so ist der Zustand trotzdem ein und derselbe denn es gibt ja nur einen 1 2 1 2 displaystyle tfrac 1 sqrt 2 left uparrow downarrow right rangle left downarrow uparrow right rangle quad equiv quad tfrac 1 sqrt 2 left leftarrow rightarrow right rangle left rightarrow leftarrow right rangle cdot nbsp Formal ist das eine Folge von 1 2 displaystyle left rightarrow right rangle tfrac 1 sqrt 2 left uparrow right rangle left downarrow right rangle nbsp und 1 2 displaystyle left leftarrow right rangle tfrac 1 sqrt 2 left uparrow right rangle left downarrow right rangle nbsp Hierzu gibt es ein Gedankenexperiment das die Schwierigkeiten der Anschauung beim Verstehen der Superposition unteilbarer Teilchen beleuchtet 8 9 In einem He Ion mit dem einen 1s Elektron im Zustand displaystyle left leftarrow right rangle nbsp wird die Ausbeute gemessen mit der ein Elektron im Zustand displaystyle left uparrow right rangle nbsp extrahiert werden kann Antwort 50 Das He Ion fangt nun ein zweites Elektron in den 1s Zustand ein Wegen gleicher Ortswellenfunktionen beider Elektronen ist der Zustand hinsichtlich des Orts symmetrisch hinsichtlich des Spins antisymmetrisch Das neue Elektron stellt seinen Spin nicht einfach nur entgegengesetzt zum vorhandenen displaystyle left leftarrow rightarrow right rangle nbsp sondern es bildet sich automatisch die richtige Verschrankung fur das Singulett lt Formel oben Dieser Singulettzustand ist obwohl der Vektor anders aussieht derselbe der sich aus zwei Elektronen in den Zustanden displaystyle left uparrow right rangle left downarrow right rangle nbsp gebildet hatte Infolgedessen zeigt nun d h nach Schritt 2 die gleiche Messung wie in Nr 1 Extraktion von displaystyle left uparrow right rangle nbsp eine Ausbeute von 100 Dieser scheinbare Widerspruch per se ist mit der an makroskopischen Verhaltnissen geschulten Anschauung nur vertraglich wenn beide Elektronen sich aufgeteilt und mit den jeweils richtigen Halften uber Kreuz neu zusammengefugt haben konnten Spin und Diracgleichung anomales magnetisches Moment BearbeitenDie theoretische Begrundung des Spins 1 2 displaystyle tfrac 1 2 nbsp beruht auf der 1928 von Paul Dirac entdeckten Diracgleichung die als relativistisch korrekte Wellengleichung an die Stelle der nichtrelativistischen Schrodingergleichung tritt 10 Eine Bedingung fur relativistische Invarianz der zugehorigen Gleichung fur die Energie ist dass Energie und Impuls linear darin vorkommen Das ist bei der Schrodingergleichung nicht der Fall denn sie beruht nach der klassischen Mechanik auf E p 2 2 m displaystyle E tfrac p 2 2m nbsp in Operatoren H p 2 2 m displaystyle hat H tfrac hat p 2 2m nbsp Dirac fand in s p p displaystyle hat vec sigma cdot hat vec p hat vec p nbsp den gesuchten linearen Operator fur den Betrag des Impulses In der weiteren Ausformulierung dieses Ansatzes mussten die Paulischen 2 2 displaystyle 2 times 2 nbsp Matrizen s displaystyle hat vec sigma nbsp gemass a 0 s s 0 displaystyle hat vec alpha begin pmatrix 0 amp hat vec sigma hat vec sigma amp 0 end pmatrix nbsp zu 4 4 displaystyle 4 times 4 nbsp Matrizen erweitert werden Damit zeigte sich dass fur ein freies Teilchen fur das man also Erhaltung des Drehimpulses ansetzen muss nicht der Bahndrehimpuls l r p displaystyle hat vec l hat vec r times hat vec p nbsp eine Konstante der Bewegung ist sondern die als Gesamtdrehimpuls identifizierte Grosse j ℏ 2 s r p displaystyle hat vec j tfrac hbar 2 hat vec sigma hat vec r times hat vec p nbsp Das konstante Zusatzglied s ℏ 2 s displaystyle hat vec s tfrac hbar 2 hat vec sigma nbsp ist der Spin Fugt man in die Dirac Gleichung die Wirkung eines statischen Magnetfelds ein ergibt sich eine Zusatzenergie wie bei einem magnetischen Dipol Dieser Dipol liegt zum Spin parallel genau wie der magnetische Dipol eines Kreisstroms parallel zu dessen Bahndrehimpuls liegt Er hat aber im Vergleich zum Bahndrehimpuls des Kreisstroms genau die doppelte Starke Das anomale magnetische Moment des Dirac Teilchens ist damit um den anomalen Spin g Faktor g s 2 displaystyle g s 2 nbsp grosser als klassisch verstandlich Das entspricht beim Elektron fast genau dem experimentellen Ergebnis der genaue Wert ist jedoch ungefahr 2 00232 Diese zusatzliche Abweichung des Spin g Faktors des Elektrons g e displaystyle g e nbsp wird durch die Quantenelektrodynamik erklart Anmerkungen Bearbeiten Beim Kegeln hat die rollende Kugel einen Drehimpuls von ca 3 10 33 ℏ displaystyle 3 cdot 10 33 hbar nbsp Mathematisch gesehen ist die SU 2 die Uberlagerungsgruppe der SO 3 Einzelnachweise Bearbeiten G E Uhlenbeck S Goudsmit Ersetzung der Hypothese vom unmechanischen Zwang durch eine Forderung bezuglich des inneren Verhaltens jedes einzelnen Elektrons In Naturwissenschaften Band 13 Nr 47 1925 S 953 954 doi 10 1007 BF01558878 D M Dennison A Note on the Specific Heat of the Hydrogen Molecule In Proceedings of the Royal Society of London Series A Band 115 Nr 771 1927 S 483 486 doi 10 1098 rspa 1927 0105 Fur den Zusammenhang zwischen Kernspin und spezifischer Warme siehe Ortho und Parawasserstoff Wie ausgerechnet eine makroskopisch messbare Eigenschaft des H2 Molekuls zum Spin der Atomkerne fuhrte ist ausfuhrlich beschrieben in Jorn Bleck Neuhaus Elementare Teilchen Moderne Physik von den Atomen bis zum Standard Modell Springer Lehrbuch Springer Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 540 85299 5 Kap 7 doi 10 1007 978 3 540 85300 8 7 Mayer Kuckuk Theo Atomphysik Eine Einfuhrung Teubner 1997 ISBN 978 3 519 43042 1 S 127 128 Richard Beth Mechanical Detection and Measurement of the Angular Momentum of Light In Physical Review Band 50 1936 S 115 125 doi 10 1103 PhysRev 50 115 Cornelius Noack Bemerkungen zur Quantentheorie des Bahndrehimpulses In Physikalische Blatter Band 41 Nr 8 1985 S 283 285 siehe Homepage PDF 154 kB abgerufen am 26 November 2012 W Pauli Zur Quantenmechanik des magnetischen Elektrons Zeitschrift fur Physik Bd 43 S 601 1927 J J Sakurai Modern Quantum Mechanics Kap 3 4 a b Siehe z B U Krey und A Owen Basic Theoretical Physics A Concise Overview Berlin Springer 2007 ISBN 978 3 540 36804 5 insbesondere das Kapitel uber Einstein Podolski Rosen Paradoxien Eine einfache Darstellung in uni bremen de Zustand identischer Fermionen P A M Dirac The Quantum Theory of the Electron In Proceedings of the Royal Society of London Series A Band 117 Nr 778 1928 S 610 624 doi 10 1098 rspa 1928 0023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spin amp oldid 237817114