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Die Planck Konstante oder das Plancksche Wirkungsquantum h displaystyle h ist das Verhaltnis von Energie E displaystyle E und Frequenz f displaystyle f eines Photons entsprechend der Formel E h f displaystyle E h cdot f Die gleiche Beziehung gilt allgemein zwischen der Energie eines Teilchens oder physikalischen Systems und der Frequenz seiner quantenmechanischen Phase Physikalische KonstanteName Planck KonstanteFormelzeichen h displaystyle h Grossenart Wirkung DrehimpulsWertSI 6 626 070 15e 34 J s 4 135 667 696 9 e 15 eV sUnsicherheit rel exakt CGS 6 626 070 15e 27 erg sPlanck Einheiten 2 p displaystyle 2 pi 1 Quellen und AnmerkungenDer Wert dient zur Definition der SI Einheiten 2 Gedenktafel Humboldt Universitat zu BerlinDie Entdeckung der Planck Konstante durch Max Planck in den Jahren 1899 3 und 1900 4 5 begrundete die Quantenphysik Die Planck Konstante verknupft Eigenschaften die vorher in der klassischen Physik entweder nur Teilchen oder nur Wellen zugeschrieben wurden Damit ist sie die Basis des Welle Teilchen Dualismus der modernen Physik Planck betrachtete 3 diese neu entdeckte Konstante neben der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit als die dritte der fundamentalen Naturkonstanten der Physik Zusammen bilden diese Konstanten die Grundlage des naturlichen Einheitensystems der Planck Einheiten Er gab der von ihm entdeckten Konstanten den Namen elementares Wirkungsquantum weil sie bei elementaren Schwingungsvorgangen eine entscheidende Rolle spielt und die gleiche Dimension wie die physikalische Grosse Wirkung hat 6 7 Ausserhalb des deutschen Sprachraums ist allein die Bezeichnung Planck Konstante ublich Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Einige allgemeingultige Folgen 3 Wert und Zeichen 3 1 Reduzierte Planck Konstante 3 2 Zeichen 4 Historisches zur Entdeckung und Rezeption 4 1 Warmestrahlung I Planck 1899 4 2 Warmestrahlung II Planck 1900 4 3 h und die Lichtquanten 4 4 h und die spezifische Warme fester Korper 4 5 h und die Phasenraumzelle 4 6 h und der Aufbau der Atome 4 7 h und die Materiewellen 5 Drehimpuls 6 Unscharferelation 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenDie Planck Konstante h displaystyle h nbsp ist fur jedes physikalische System das harmonisch schwingen kann das stets gleiche Verhaltnis des kleinstmoglichen Energieumsatzes zur Schwingungsfrequenz Grossere Energieumsatze sind nur moglich wenn sie ganzzahlige Vielfache dieses kleinsten Energiebetrages sind Diese Quantelung der Energie ist allerdings so fein dass sie sich in makroskopischen Systemen praktisch nicht bemerkbar macht Auch Planck gelang die Entdeckung nur auf indirekte Weise Daruber hinaus gilt fur jedes physikalische System dass h displaystyle h nbsp das Verhaltnis seines gesamten Energieinhalts zur Frequenz seiner quantenmechanischen Phase ist Die Planck Konstante hat die Dimension von Energie mal Zeit die Wirkung genannt wird Die Wirkung selbst ist allerdings nicht gequantelt wie man irrtumlich aus der Bezeichnung als Wirkungsquantum ableiten konnte und wie es in der Bohr Sommerfeld Quantisierung auch zeitweilig angenommen worden war Die Planck Konstante erhalt ihre universelle Bedeutung durch ihr Auftreten in den Grundgleichungen der Quantenphysik Schrodinger Gleichung Heisenbergsche Bewegungsgleichung Dirac Gleichung Einige allgemeingultige Folgen BearbeitenJede harmonische Schwingung mit Frequenz f displaystyle f nbsp Kreisfrequenz w 2 p f displaystyle omega 2 pi f nbsp kann Energie nur in diskreten Betragen aufnehmen oder abgeben die ganzzahlige Vielfache des Schwingungsquants D E h f ℏ w displaystyle Delta E hf equiv hbar omega nbsp sind Jedes physikalische System kann seinen Drehimpuls J displaystyle J nbsp genauer die Projektion des Drehimpulsvektors J displaystyle vec J nbsp auf eine beliebige Gerade nur um ganzzahlige Vielfache von ℏ h 2 p displaystyle hbar equiv tfrac h 2 pi nbsp andern Jedem physikalischen System mit Impuls p displaystyle p nbsp ist eine Materiewelle mit der Wellenlange l h p displaystyle lambda tfrac h p nbsp zugeordnet Bei jedem physikalischen System erfullen Energie E displaystyle E nbsp und Kreisfrequenz w displaystyle omega nbsp seiner quantenmechanischen Phase die Gleichung E ℏ w displaystyle E hbar omega nbsp Je zwei Variablen eines physikalischen Systems die zueinander kanonisch konjugiert sind z B Ort x displaystyle x nbsp und Impuls p displaystyle p nbsp eines Teilchens oder verallgemeinerter Ort und verallgemeinerter Impuls z B Drehwinkel und Drehimpuls erfullen eine Unscharferelation der zufolge sie in keinem Zustand des Systems beide gleichzeitig wohldefinierte Werte besitzen konnen Vielmehr gilt fur die Streuungen genauer Standardabweichungen s x s p displaystyle sigma x sigma p nbsp der gleichzeitigen Messwerte beider Variablen s x s p ℏ 2 displaystyle sigma x cdot sigma p geq tfrac hbar 2 nbsp Wert und Zeichen BearbeitenDie Planck Konstante gehort zu den Naturkonstanten denen im Internationale Einheitensystem SI seit der Revision von 2019 ein fester Wert zugewiesen ist und die nun ihrerseits zur Definition von Einheiten wie dem Kilogramm dienen 2 Deshalb hat es im SI einen exakten Wert der auf h 6 626 070 15 10 34 J s displaystyle h 6 626 070 15 cdot 10 34 mathrm Js nbsp festgelegt ist In der Einheit Elektronenvolt durch Hertz hat h den ebenfalls exakten Wert 8 h 6 626 070 15 10 34 1 602 176 634 10 19 e V H z 4 135 667 696 92 10 15 e V s displaystyle h frac 6 626 070 15 cdot 10 34 1 602 176 634 cdot 10 19 frac mathrm eV mathrm Hz 4 135 667 696 92 ldots cdot 10 15 mathrm eV s nbsp Bis zur SI Reform am 20 Mai 2019 war h auf Grundlage der damals gultigen Einheiten fur Kilogramm Meter und Sekunde experimentell zu bestimmen und war demgemass mit einer Messunsicherheit behaftet Der letzte Wert betrug 9 6 626 070 040 81 10 34 Js wobei die eingeklammerte Zahl die geschatzte Unsicherheit angibt und sich auf die beiden letzten angegebenen Dezimalziffern bezieht Reduzierte Planck Konstante Bearbeiten Weil Frequenzen oft als Kreisfrequenz w 2 p f displaystyle textstyle omega 2 pi f nbsp an Stelle der Frequenz f displaystyle textstyle f nbsp angegeben werden kommt in vielen Gleichungen an Stelle der Planck Konstante h displaystyle textstyle h nbsp die reduzierte Planck Konstante ℏ h 2 p displaystyle textstyle hbar frac h 2 pi nbsp gesprochen h quer zum Einsatz Damit gilt h f ℏ w displaystyle textstyle hf hbar omega nbsp Die reduzierte Planck Konstante wird selten auch nach Paul Dirac als Diracsche Konstante 10 bezeichnet und ihr Wert betragt 11 ℏ 1 054 571 817 10 34 J s 6 582 119 569 10 16 e V s displaystyle begin aligned hbar amp 1 054 571 817 ldots cdot 10 34 mathrm J s amp 6 582 119 569 ldots cdot 10 16 mathrm eV s end aligned nbsp Oft wird das Produkt ℏ c displaystyle hbar c nbsp mit der Lichtgeschwindigkeit c displaystyle c nbsp benotigt das wegen seiner Dimension Energie mal Lange einen universellen Zusammenhang zwischen Energie und Langenskala ausdruckt 12 In den in der Kernphysik ublichen Einheiten MeV und fm gilt 13 ℏ c 197 326 9804 M e V f m displaystyle hbar c 197 326 9804 ldots mathrm MeV fm nbsp Da c displaystyle c nbsp ebenfalls exakt definiert ist ist auch das Produkt ℏ c displaystyle hbar c nbsp exakt Zeichen Bearbeiten Im Unicode liegen die Symbole fur die Planck Konstante und fur die reduzierte Planck Konstante auf Position U 210E ℎ 14 bzw U 210F ℏ Historisches zur Entdeckung und Rezeption BearbeitenWarmestrahlung I Planck 1899 Bearbeiten Max Planck war 1899 auf eine neue Naturkonstante gestossen als er auf der Basis der Statistischen Physik eine thermodynamische Beschreibung der Warmestrahlung schwarzer Korper auch Hohlraumstrahlung genannt entwickelte Nach dem Kirchhoffschen Gesetz sollten das Spektrum der Warmestrahlung und dessen Temperaturabhangigkeit wie sie etwa an Holzkohle beim Ubergang von Rotglut zu Weissglut sichtbar ist fur alle ideal schwarzen Korper exakt gleich sein vollig unabhangig von ihrer sonstigen Beschaffenheit Die Berechnung des Spektrums galt daher als ein herausragendes ungelostes Problem der theoretischen Physik Die Messwerte zeigen im hochfrequenten d h kurzwelligen Bereich des Spektrums eine charakteristische Abnahme der Intensitat zu hoheren Frequenzen hin Diese lasst sich gut durch einen Exponentialfaktor e a f T displaystyle e af T nbsp wiedergeben f displaystyle f nbsp Frequenz T displaystyle T nbsp Temperatur a displaystyle a nbsp ein fester Parameter siehe Wiensches Strahlungsgesetz diese Formel aber widerspricht jeder theoretischen Herleitung aus der klassischen Physik Planck konnte jedoch eine neuartige theoretische Herleitung angeben 15 Dazu analysierte er das thermische Gleichgewicht zwischen den Wanden eines Hohlraums und den elektromagnetischen Wellen in seinem Innern Die Wande modellierte er als Ansammlung emittierender und absorbierender Oszillatoren und wahlte fur deren Entropie eine neuartige geeignete Formel mit zwei freien Parametern a displaystyle a nbsp und b displaystyle b nbsp Diesen Parametern kam aufgrund der allgemeingultigen Ableitung nun eine universelle Bedeutung zu a displaystyle a nbsp erwies sich als der oben im Wienschen Strahlungsgesetz genannte Parameter b displaystyle b nbsp als Produkt von a displaystyle a nbsp mit der Boltzmann Konstante k B displaystyle k mathrm B nbsp Fur b displaystyle b nbsp das spater in h displaystyle h nbsp umbenannt wurde gab Planck den Wert b 6 885 10 27 e r g s displaystyle b 6 885 cdot 10 27 mathrm erg s nbsp an der nur um 4 vom heutigen Wert fur h displaystyle h nbsp abweicht Planck erkannte auch dass diese neuen Konstanten zusammen mit der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit ein System von universellen Naturkonstanten bilden aus denen sich auch fur Lange Masse Zeit und Temperatur universelle Einheiten bilden lassen die Planck Einheiten Warmestrahlung II Planck 1900 Bearbeiten Neue Messungen widersprachen dem Wienschen Strahlungsgesetz und damit auch der von Planck gefundenen Deutung Sie zeigten dass im niederfrequenten d h langwelligen infraroten Teil der Warmestrahlung die Intensitat zu grosseren Frequenzen hin zunachst zunimmt bevor sie dem Wienschen Strahlungsgesetz gemass wieder abnimmt Diese Zunahme entsprach gut dem Rayleigh Jeans Gesetz wie es ohne weitere Annahmen aus der klassischen Elektrodynamik und dem Gleichverteilungssatz der statistischen Mechanik abgeleitet worden war Allerdings sagte dieses Gesetz auch eine unbegrenzte Zunahme der Intensitat bei weiter steigender Frequenz voraus was als Ultraviolettkatastrophe bezeichnet wurde und den alteren Messungen im hochfrequenten Teil des Spektrums s o widersprach Planck fand wortlich eine glucklich erratene interpolierende Formel die nun mit allen auch erst danach neu angestellten Messungen hervorragend ubereinstimmte Theoretisch herleiten konnte er dieses als Plancksches Strahlungsgesetz bezeichnete Ergebnis nur indem er versuchsweise den Exponentialfaktor des Wienschen Gesetzes wie den aus der kinetischen Gastheorie bekannten Boltzmann Faktor e D E k B T displaystyle mathrm e tfrac Delta E k mathrm B T nbsp interpretierte und darin fur D E displaystyle Delta E nbsp die je nach Frequenz f displaystyle f nbsp verschiedenen diskreten Energiestufen D E h f displaystyle Delta E hf nbsp ansetzte Den Buchstaben h displaystyle h nbsp nahm er von Hilfsgrosse Der Vergleich mit der Wienschen Formel zeigte dass es sich bei h displaystyle h nbsp gerade um das erwahnte Produkt b a k B displaystyle b ak mathrm B nbsp handelt 16 Damit schrieb Planck den Oszillatoren die neue Eigenschaft zu dass sie ihre Energie nur auf diskrete Weise in endlichen Schritten der Grosse D E h f displaystyle Delta E hf nbsp andern konnten Er fuhrte damit erstmals eine Quantelung einer scheinbar kontinuierlich variierbaren Grosse ein eine Vorstellung die der Physik damals als auch die Atomhypothese teilweise noch heftig angefeindet wurde vollig fremd war Doch alle Versuche eine theoretische Herleitung ohne die Annahme diskreter Energieumsatze zu finden schlugen fehl Planck hielt den nicht kontinuierlichen Charakter des Energieaustausches zunachst nicht fur eine Eigenschaft der vermeintlich gut verstandenen Lichtwellen sondern schrieb ihn ausschliesslich den Emissions und Absorptionsprozessen im Material der Hohlraumwande zu Mit grosser Verspatung wurde ihm 1918 fur die Entdeckung der Quantisierung der Nobelpreis zuerkannt h und die Lichtquanten Bearbeiten Albert Einstein analysierte 1905 den photoelektrischen Effekt der ebenfalls mit der klassischen Physik unvereinbar ist Einstein war einer der wenigen Physiker die die fundamentale Bedeutung von Plancks Arbeit fruh erkannten und nutzten Er konnte den photoelektrischen Effekt mit Hilfe der Lichtquantenhypothese erklaren der zufolge auch das Licht Quanteneigenschaften aufweist Demnach besteht im Gegensatz zu Plancks damaliger Ansicht die elektromagnetische Strahlung selbst aus teilchenartigen Objekten den Lichtquanten deren Energie je nach Frequenz f displaystyle f nbsp der Lichtwelle durch die Gleichung E h f displaystyle E hf nbsp gegeben ist 17 Spater wurde diese Gleichung die Einsteinsche Gleichung fur das Lichtquant genannt Damit erkannte Einstein erstmals den Welle Teilchen Dualismus ein neues Problem fur die Physik Nicht zuletzt deshalb brauchte auch diese Analyse Jahre um sich durchzusetzen 1921 brachte sie Einstein den Nobelpreis ein Siehe auch Bestimmung von h mit dem photoelektrischen Effekt h und die spezifische Warme fester Korper Bearbeiten Die Quantisierung der Schwingungsenergie war fur Albert Einstein 1907 auch der Schlussel zur Erklarung eines weiteren unverstandenen Phanomens das sich in der Abnahme der spezifischen Warme fester Korper zu niedrigen Temperaturen hin zeigt Bei hoheren Temperaturen hingegen stimmten die Messwerte meist gut mit dem von Dulong Petit nach der klassischen Physik vorhergesagten Wert uberein Einstein nahm an dass die Warmeenergie im festen Korper in Form von Schwingungen der Atome um ihre Ruhelage vorliegt und dass auch diese rein mechanische Art von Schwingungen nur in Energiestufen D E h f displaystyle Delta E hf nbsp angeregt werden kann Da die im thermischen Gleichgewicht zwischen den einzelnen Atomen fluktuierenden Energiemengen von der Grossenordnung k B T displaystyle k mathrm B T nbsp sind ergab sich die Moglichkeit zwischen hohen Temperaturen k B T h f displaystyle k mathrm B T gg hf nbsp und tiefen Temperaturen k B T h f displaystyle k mathrm B T ll hf nbsp zu unterscheiden Dann hat die Quantelung bei hohen Temperaturen keine sichtbaren Auswirkungen wahrend sie bei tiefen Temperaturen die Aufnahme von Warmeenergie behindert Die Formel die Einstein aus dieser Vorstellung heraus ableiten konnte passte nach geeigneter Festlegung von f displaystyle f nbsp fur jeden Festkorper ausgezeichnet zu den damaligen gemessenen Daten Trotzdem wurde lange weiter bezweifelt dass die Plancksche Konstante nicht nur fur elektromagnetische Wellen sondern auch im Bereich der Mechanik wichtig sein konnte h und die Phasenraumzelle Bearbeiten Viele Gesetze der Thermodynamik z B zur spezifischen Warme von Gasen und Festkorpern aber auch zum irreversiblen Anwachsen der Entropie und zur Form des dadurch erreichten Gleichgewichtszustands hatten zum Ende des 19 Jahrhunderts durch die Statistische Mechanik vor allem durch Ludwig Boltzmann und Josiah Willard Gibbs eine mechanische Deutung erfahren Die statistische Mechanik grundet in der Annahme der ungeordneten Bewegung extrem vieler Atome oder Molekule und ermittelt mit statistischen Methoden die wahrscheinlichsten Werte von makroskopisch messbaren Grossen wie Dichte Druck usw um den Gleichgewichtszustand zu charakterisieren Dazu muss zunachst die Gesamtmenge aller moglichen Zustande aller Teilchen mathematisch erfasst werden in einem Zustands oder Phasenraum Legt man einen bestimmten makroskopischen Zustand fest dann bilden alle Teilchenzustande in denen das System diesen makroskopischen Zustand zeigt im Phasenraum ein Teilvolumen Aus der Grosse jedes solchen Teilvolumens wird ermittelt mit welcher Wahrscheinlichkeit der betreffende makroskopische Zustand vorkommen wird Mathematisch ist also ein Volumenintegral zu bilden und dazu braucht man vorubergehend und als Hilfsgrosse die Definition eines Volumenelements auch Phasenraumzelle genannt Im Endergebnis aber soll die Phasenraumzelle in der Gleichung nicht mehr auftauchen Wenn moglich lasst man ihre Grosse in der erhaltenen Formel gegen Null schrumpfen wie differentielle Grossen generell in der Infinitesimalrechnung wenn nicht sieht man sie als unerwunschten Parameter an der z B eine unbekannte additive Konstante bestimmt und versucht nur solche Schlussfolgerungen zu betrachten die von der Phasenraumzelle unabhangig sind z B Differenzen in denen sich die Konstante weghebt Berechnet man auf diese Weise die Entropie eines Gases heisst die Konstante Entropiekonstante Otto Sackur bemerkte 1913 zu seiner Uberraschung dass man der Phasenraumzelle eine bestimmte Grosse geben muss damit diese Entropiekonstante mit den Messwerten ubereinstimmt Die Phasenraumzelle pro Teilchen und pro Raumdimension seiner Bewegung muss gerade die Grosse h displaystyle h nbsp haben Seiner Veroffentlichung 18 gab er den Titel Die universelle Bedeutung des sog elementaren Wirkungsquantums und Max Planck nannte es von fundamentaler Bedeutung wenn sich die gewagte Hypothese bewahrheiten sollte dass dies Ergebnis unabhangig von der Art des Gases gilt 19 Dies war der Fall Fundamental an diesem Ergebnis ist insbesondere dass sich hier ein tiefer Grund fur das Phanomen der Quantisierung zu zeigen beginnt der in vollem Umfang allerdings erst Jahre spater mit der Quantenstatistik der Strahlung klar wurde Eine Phasenraumzelle kann man namlich auch fur Schwingungen definieren und dann ergibt sich aus der Einsteinschen Formel E h f displaystyle E hf nbsp dass die Phasenraumzelle fur das Lichtquant ebenfalls die Grosse h displaystyle h nbsp hat Die fur die Grosse der Phasenraumzelle massgebliche physikalische Grosse ist hier die Wirkung bei einer Schwingung ist die Wirkung das Produkt aus Energie E displaystyle E nbsp und Periode T 1 f displaystyle T tfrac 1 f nbsp also folgt E T h displaystyle ET h nbsp h und der Aufbau der Atome Bearbeiten Die klassische Physik muss bei der Erklarung der Stabilitat und Grosse der Atome versagen Denn wenn sie ein stabiles System bestimmter Grosse erklaren konnte ware ein z B halb so grosses Atom dann nach denselben Gesetzen auch stabil und genau so gut moglich Anders ausgedruckt Die Grundformeln der klassischen Physik enthalten nicht genugend verschiedene Naturkonstanten als dass man aus ihnen allein eine Formel fur eine bestimmte Lange gewinnen konnte Die Planck Konstante kann diese Lucke schliessen wie schon Planck selber 1899 bemerkte als er erstmals die Planckschen Einheiten vorstellte s o Doch weil die Planck Konstante nach damals uberwiegender Meinung nicht in die Mechanik eingefuhrt werden sollte kam der erste Versuch sie zur Erklarung des Atomradius zu nutzen erst 1910 durch Arthur Erich Haas zustande und wurde dann sogar z T lacherlich gemacht 20 Haas nahm an ein Elektron kreise im Feld einer positiven Ladung e displaystyle e nbsp und er setzte die Umlauffrequenz f displaystyle f nbsp und die Bindungsenergie E displaystyle E nbsp dieses Systems ins Verhaltnis E h f displaystyle E hf nbsp Daraus ergibt sich ein Radius im Bereich der aus der Chemie und der kinetischen Gastheorie bekannten Atomradien Arnold Sommerfeld griff 1911 diese Sichtweise auf und empfahl h als eine neue grundlegende Naturkonstante zu betrachten die auch im Atombau wichtig sein konnte statt weiter zu versuchen sie aus den Gesetzen anderer Gebiete der Physik herzuleiten Dazu stellte er versuchsweise die Quantisierungsregel auf nach der bei jedem Prozess das Wirkungsintegral ein ganzzahliges Vielfaches der Planck Konstante sein musse Demnach ware also die Wirkung selbst eine gequantelte Grosse In diesem Sinne bemerkte John William Nicholson dass die Planck Konstante auch direkt die Grosse eines Drehimpulses angibt und schlug 1912 erstmals die weitreichende Deutung vor dass h die kleinstmogliche Anderung des Drehimpulses des Atoms bestimmt Sein eigenes Atommodell mit mehreren Elektronen die sich gegenseitig auf ihren Bahnen stabilisieren sollen blieb allerdings erfolglos Mehr Erfolg hatte 1913 Niels Bohr der in seinem Atommodell wie Haas vom Bild eines Elektrons im Coulomb Feld ausging aber erstmals auch gebundene Zustande hoherer Energie annahm und vor allem die Emission von Lichtquanten beim Quantensprung von einer zur anderen Bahn einfuhrte Fur die Auswahl der erlaubten Bahnen wahlte Bohr eine neue kaum zu begrundende Quantenbedingung E n 2 h f displaystyle E tfrac n 2 hf nbsp mit der neuen Hauptquantenzahl n 1 2 3 displaystyle n 1 2 3 dotsc nbsp Die Ubereinstimmung mit den Wellenlangen die in den Spektren von Systemen mit nur einem Elektron Wasserstoff und ionisiertes Helium gemessen worden waren machte das Modell schnell beruhmt Die tragende Rolle der Planck Konstante beim inneren Aufbau der Atome war bewiesen Bohr bemerkte auch dass die Kreisbahnen zu den verschiedenen Hauptquantenzahlen n displaystyle n nbsp genauso durch die Bedingung definiert werden konnten dass der Drehimpuls des Elektrons den Wert L n h 2 p displaystyle L nh 2 pi nbsp hat Er hielt aber die Moglichkeit seine Quantenbedingung durch diese 1912 von Nicholson vorgeschlagene Drehimpulsquantelung zu begrunden lediglich fur einen Weg der Veranschaulichung Der von Bohr erreichte Fortschritt machte sein Atommodell fur die folgenden 13 Jahre zum massgeblichen Ausgangspunkt der weiteren Entwicklungen obwohl weitere ahnlich grosse Fortschritte dann ausblieben Insbesondere schlugen die Versuche fehl Atome mit mehreren Elektronen zu verstehen h und die Materiewellen Bearbeiten Der Erfolg des Bohrschen Atommodells seit 1913 verdankte sich zum guten Teil der Bohrschen Quantenbedingung die von aussen hart in die Mechanik eingreift indem sie dem Elektron nur wenige der mechanisch moglichen Bahnen erlaubt Aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten mit der weiteren Entwicklung der Atomtheorie wurde nach Moglichkeiten gesucht die Mechanik selbst so umzugestalten dass sie die Quantenbedingung von vornherein berucksichtigt Es sollte die bisherige Quantentheorie von einer regelrechten Quantenmechanik abgelost werden Den grossten Schritt vor dem wirklichen Beginn der Quantenmechanik leistete Louis de Broglie 1924 indem er materiellen Teilchen z B Elektronen Welleneigenschaften zuschrieb Er ubertrug die fur Photonen gefundene Beziehung p h l displaystyle p h lambda nbsp zwischen Impuls p displaystyle vec p nbsp und Wellenlange l displaystyle lambda nbsp auf die von ihm gedachte Materiewelle des Elektrons Damit dehnte er den zunachst nur fur Lichtwellen angenommenen Welle Teilchen Dualismus auf Teilchen aus Als unmittelbarer Erfolg zeigt sich dass die Bohrsche Kreisbahn zur Hauptquantenzahl n displaystyle n nbsp gerade den Umfang n l displaystyle n lambda nbsp hat mithin die Materiewelle des Elektrons eine stehende Welle darauf ausbilden kann Ohne uber diese Materiewelle viel sagen zu konnen fand Erwin Schrodinger Anfang 1926 eine Formel fur die Ausbreitung dieser Welle in einem Kraftfeld mit der er die Wellenmechanik begrundete 21 Fur die stationaren Zustande des Wasserstoffatoms konnte er mit dieser Schrodingergleichung ohne zusatzliche Quantenbedingung genau die bekannten Ergebnisse berechnen Zusatzlich wurden bekannte Fehler des Bohrschen Modells behoben z B dass das Atom flach sei oder dass der Drehimpuls nicht L 0 ℏ displaystyle L 0 hbar nbsp sein konne Als einzige Naturkonstante tritt in der Schrodingergleichung die Planck Konstante h displaystyle h nbsp auf Gleiches gilt fur die Gleichung die Werner Heisenberg einige Monate zuvor aus einer quantentheoretischen Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen gewann 22 womit er die Matrizenmechanik begrundete Beide Ansatze sind mathematisch aquivalent und werden als Grundgleichungen der eigentlichen Quantenmechanik angesehen Weiterhin geblieben sind allerdings die Schwierigkeiten sich ein mit dem Welle Teilchen Dualismus vertragliches Bild von den quantenmechanischen Begriffen und Vorgangen zu machen Drehimpuls BearbeitenDie Bezeichnung Wirkungsquantum war fur Planck zunachst alleine durch die physikalische Dimension Energie mal Zeit der Konstante h displaystyle h nbsp motiviert die als Wirkung bezeichnet wird Indes hat der klassische mechanische Bahndrehimpuls l r p displaystyle vec l vec r times vec p nbsp die gleiche Dimension und ℏ displaystyle hbar nbsp erwies sich ganz allgemein auch als die fur den Drehimpuls massgebliche Naturkonstante In dem 1913 von Niels Bohr aufgestellten Atommodell tritt nachdem es 1917 zum Bohr Sommerfeldschen Atommodell erweitert wurde der Bahndrehimpulsvektor l r p displaystyle vec l vec r times vec p nbsp des Elektrons als zweifach gequantelte Grosse in Erscheinung Dem Betrag nach kann er im Bohr Sommerfeldschen Atommodell wie schon im Bohrschen Modell nur ganzzahlige Vielfache von ℏ displaystyle hbar nbsp annehmen l l ℏ displaystyle vec l l hbar nbsp mit der Drehimpulsquantenzahl l displaystyle l nbsp Zusatzlich gilt die Bedingung dass die Projektion des Drehimpulsvektors der Lange l ℏ displaystyle l hbar nbsp auf eine Koordinatenachse nur die Werte m ℏ displaystyle m hbar nbsp annehmen kann wobei die magnetische Quantenzahl m displaystyle m nbsp ganzzahlig ist s Richtungsquantelung und auf den Bereich von l displaystyle l nbsp bis l displaystyle l nbsp beschrankt ist Fur die Bahnen zur Hauptquantenzahl n displaystyle n nbsp kann l displaystyle l nbsp alle Werte l 1 2 n displaystyle l 1 2 dotsc n nbsp haben In der 1925 von Werner Heisenberg und Erwin Schrodinger begrundeten Quantenmechanik ergibt sich die gleiche Quantelung des Bahndrehimpulses indem dieser durch den Operator l r p displaystyle hat vec l hat vec r times hat vec p nbsp dargestellt wird Allerdings hat der Betrag des Drehimpulsvektors nun die Lange l l l 1 ℏ displaystyle vec l sqrt l l 1 hbar nbsp Ausserdem gehoren im Wasserstoffatom zu den Elektronenzustanden mit Hauptquantenzahl n displaystyle n nbsp nach quantenmechanischer Berechnung die Bahndrehimpulsquantenzahlen l 0 1 n 1 displaystyle l 0 1 dotsc n 1 nbsp diese sind also um 1 kleiner als im Bohr Sommerfeldschen Modell Dies stimmt mit allen Beobachtungen uberein Ausser dem Bahndrehimpuls konnen die Teilchen ebenso Teilchensysteme auch Spin besitzen das ist ein Eigendrehimpuls um ihren eigenen Schwerpunkt oft mit s displaystyle vec s nbsp bezeichnet Auch der Spin wird in Einheiten von ℏ displaystyle hbar nbsp ausgedruckt Es gibt Teilchen deren Spin ein ganzzahliges Vielfaches von ℏ displaystyle hbar nbsp ist Bosonen aber auch Teilchen mit halbzahligem Vielfachen von ℏ displaystyle hbar nbsp Fermionen Die Unterscheidung der zwei Teilchenarten Bosonen und Fermionen ist in der Physik grundlegend Die Erweiterung von nur ganzzahligen zu halbzahligen Quantenzahlen des Drehimpulses ergibt sich aus den Eigenschaften des quantenmechanischen Spinoperators s displaystyle hat vec s nbsp Seine drei Komponenten erfullen miteinander dieselben Vertauschungsrelationen wie die Komponenten des Bahndrehimpulsoperators l displaystyle hat vec l nbsp Fur den Bahndrehimpuls gilt daruber hinaus l p 0 displaystyle hat vec l cdot hat vec p 0 nbsp dies gilt jedoch nicht fur den Spin 23 Unscharferelation BearbeitenIn der Heisenbergschen Vertauschungsrelation tritt die reduzierte Planck Konstante als Wert des Kommutators zwischen Orts und Impulsoperator in derselben Koordinatenachse auf x p x i ℏ displaystyle left hat x hat p x right mathrm i hbar nbsp Als Folge gilt fur das Produkt aus Orts und Impulsunscharfe die Heisenbergsche Unscharferelation D x D p x ℏ 2 displaystyle Delta x Delta p x geq frac hbar 2 nbsp Literatur BearbeitenJagdish Mehra Helmut Rechenberg The Historical Development of Quantum Theory Vol 1 part 1 Springer Verlag 1982 ISBN 3 540 90642 8 Domenico Giulini Es lebe die Unverfrorenheit Albert Einstein und die Begrundung der Quantentheorie online PDF 453 kB In Herbert Hunziker Der jugendliche Einstein und Aarau Birkhauser 2005 ISBN 3 7643 7444 6 Enrico G Beltrametti One Hundred Years of h Italian Physical Soc Bologna 2002 ISBN 88 7438 003 8 Abraham Pais Introducing Atoms and their Nuclei In Laurie M Brown u a Hrsg Twentieth Century Physics Vol I IOP Publishing Ltd AIP Press Inc 1995 ISBN 0 7503 0353 0 Abraham Pais Inward Bound Oxford University Press 1986 ISBN 0 19 851997 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Wirkungsquantum Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Armin Hermann Wie Max Planck auf die Idee der Quantentheorie kam Jorg Resag Was ist das Wirkungsquantum h Bestimmung mit LEDs Einfaches Experiment zur Bestimmung der Planck Konstante auf Schulerniveau Dioden Beleuchtungsversuch PDF 208 kB Ermittlung der Planck Konstante durch Beleuchtung mit verschiedenfarbigen Leuchtdioden Einzelnachweise Bearbeiten Aus dem in naturlichen Einheiten geltenden ℏ 1 displaystyle hbar 1 nbsp folgt h 2 p displaystyle h 2 pi nbsp a b Resolution 1 of the 26th CGPM On the revision of the International System of Units SI Bureau International des Poids et Mesures 2018 abgerufen am 12 April 2021 englisch The SI is the system of units in which the Planck constant h is 6 626 070 15e 34 J s a b Max Planck mit a und b bezeichnet Planck hier die Konstanten h kB und h Uber irreversible Strahlungsvorgange Sitzungsberichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1899 Erster Halbband Verl d Kgl Akad d Wiss Berlin 1899 Seite 479 480 Michael Bonitz Max Planck das Wirkumsquantum und die moderne Physik PDF 990 kB Gunter Sturm 100 Jahre Quantentheorie Bei quanten de Sonderausgabe vom 14 Dezember 2000 Max Planck Vorlesungen uber die Theorie der Warmestrahlung Verlag Joh Amb Barth Leipzig 1906 S 154 Max Planck Zur Geschichte der Auffindung des physikalischen 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of Standards and Technology abgerufen am 15 April 2020 englisch J Bleck Neuhaus Elementare Teilchen 2 Auflage Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 642 32578 6 Seite 43 45 CODATA Value reduced Planck constant times c in MeV fm In The NIST Reference on Constants Units and Uncertainty National Institute of Standards and Technology abgerufen am 15 April 2020 englisch Das Zeichen U 210E ist kein spezielles Zeichen fur die Planck Konstante sondern ist allgemein ein mathematisches schrag gestelltes h Die ubrigen Kleinbuchstaben belegen die Codepunkte U 1D445 mathematical italic small a bis U 1D467 mathematical italic small z im Unicodeblock Mathematische alphanumerische Symbole Der fur das h vorgesehene Codepunkt U 1D455 wurde unbelegt gelassen Dass das h die Position U 210E und einen ganzlich anderen Namen hat hat historische Grunde siehe Unicode Chart 1D400 1D7FF PDF 503 kB Max Planck Uber irreversible Strahlungsvorgange Sitzungsberichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1899 Erster Halbband Verl d Kgl Akad d Wiss Berlin 1899 Seite 440 480 Max Planck Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspektrum Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft 2 1900 Nr 17 S 237 245 Berlin vorgetragen am 14 Dezember 1900 Albert Einstein Uber einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt Annalen der Physik 17 1905 S 133 und S 143 Online Dokument PDF Memento des Originals vom 22 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zbp univie ac at Otto Sackur Die universelle Bedeutung des sog elementaren Wirkungsquantums In Annalen der Physik Band 345 1913 S 67 doi 10 1002 andp 19133450103 Max Planck Die gegenwartige Bedeutung der Quantenhypothese fur die kinetische Gastheorie Phys Zeitschr Bd 14 1913 S 258 Max Jammer The 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