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Niels Henrik David Bohr 7 Oktober 1885 in Kopenhagen 18 November 1962 ebenda war ein danischer Physiker Im Jahr 1913 stellte er das Bohrsche Atommodell auf Er erhielt 1921 die Hughes Medaille der Royal Society 1 und den Nobelpreis fur Physik im Jahr 1922 fur seine Verdienste um die Erforschung der Struktur der Atome und der von ihnen ausgehenden Strahlung 2 Niels Bohr 1922 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Lebenslauf 1 2 Entwicklung des Bohrschen Atommodells 1 3 Weiteres Wirken nach dem Nobelpreis 2 Lebenswerk 3 Ehrungen und Mitgliedschaften 4 Benennungen nach Bohr 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLebenslauf Bearbeiten Der Vater von Niels Bohr Christian Bohr war Professor fur Physiologie 3 seine Mutter Ellen Bohr geborene Adler entstammte einer judischen Familie Gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder Harald Bohr fuhrte er regelmassig Gesprache und Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen die bei beiden Brudern das Interesse fur die Naturwissenschaften starkten und das spatere Leben pragten Ich wuchs in einem Haus mit einem reichen intellektuellen Leben auf in dem wissenschaftliche Diskussionen alltaglich waren In der Tat machte mein Vater kaum eine Unterscheidung zwischen seiner eigenen wissenschaftlichen Arbeit und seinem lebhaften Interesse an allen Problemen des menschlichen Lebens urteilt Niels Bohr spater ruckblickend uber sein Elternhaus Harald Bohr wurde spater Professor fur Mathematik wahrend sich Niels Bohr der Physik zuwandte Beide waren daruber hinaus in der Anfangszeit des Fussballs auf dem europaischen Kontinent als Fussballspieler fur den Verein Akademisk Boldklub aktiv Niels Bohr als Torhuter Sein Bruder schaffte sogar den Sprung in die danische Nationalmannschaft und nahm am ersten Fussballturnier der Olympischen Sommerspiele 1908 teil Ob Niels Bohr auch zu den Ehren eines Nationalspielers kam ist aufgrund der Quellenlage der fruhen danischen Landerspiele abseits der olympischen Turniere nicht bekannt Nach dem Abitur an der Latein und Oberrealschule im Kopenhagener Stadtteil Gammelholm 4 im Jahr 1903 studierte Niels Bohr Physik Mathematik Chemie Astronomie und Philosophie an der Universitat Kopenhagen Manche schreiben ihm die Rolle als Prufling in der sogenannten Barometer Frage zu 1907 erhielt er die Goldmedaille der Koniglich Danischen Akademie der Wissenschaften fur seine Arbeit uber die Oberflachenspannung von Flussigkeiten Sein Magisterabschluss erfolgte 1909 und im Jahr 1911 schloss er sein Studium mit seiner Doktorarbeit bei Christian Christiansen uber die magnetischen Eigenschaften von Metallen ab Studier over metallernes elektrontheori 5 6 Im selben Jahr wechselte er nach Cambridge an das Cavendish Laboratory das vom Physik Nobelpreistrager von 1906 Joseph John Thomson geleitet wurde und ein Jahr spater nach Manchester in das Labor von Ernest Rutherford der 1908 den Nobelpreis fur Chemie erhalten hatte Hier lernte Niels Bohr auch Margrethe Norlund kennen die er spater heiratete Gemeinsam mit ihr hatte er sechs Sohne von denen zwei schon in jungen Jahren starben Ihr Sohn Aage Niels Bohr erhielt 1975 den Physik Nobelpreis Entwicklung des Bohrschen Atommodells Bearbeiten Im Jahr 1913 formulierte Bohr seine Atomtheorie 7 Wahrend des Ersten Weltkrieges nahm Niels Bohr 1914 eine Dozentenstelle in Manchester und kurz danach in Kopenhagen an Zwei Jahre spater wurde er Professor fur Physik an der Universitat in Kopenhagen Bei einem Aufenthalt und Vortrag in Berlin 1920 machte er die Bekanntschaft mit Max Planck und Albert Einstein Mit Hilfe der von ihnen aufgestellten Theorien zur Quantenphysik die er mit den Gesetzen der klassischen Physik verband war es Bohr bereits 1913 gelungen das Bohrsche Atommodell aufzustellen mit dem die Linienspektren des Wasserstoffs erklart werden konnten Aus heutiger Sicht ist es wie seine Weiterentwicklung zum Bohr Sommerfeldschen Atommodell von 1915 16 uberholt und durch das quantenmechanische Orbitalmodell ersetzt obwohl es nach wie vor im Physik und Chemieunterricht von Schulen und an Universitaten unterrichtet wird Trotzdem wird sein Modell als ein Meilenstein der theoretischen Physik angesehen da hier zum ersten Mal erfolgreich auf Atom Niveau die Quantisierung in ein Atommodell integriert wurde Zuvor war erst seit 1911 das Rutherfordsche Atommodell bekannt demzufolge Atome keine massiven Kugeln sind sondern aus einem winzigen Kern und einer mindestens tausendfach grosseren Atomhulle bestehen Von 1916 bis 1919 war Niels Bohr Vorsitzender der Danischen Physikalischen Gesellschaft und ab 1917 auch Mitglied der danischen Akademie der Wissenschaften 1918 formulierte er das Bohrsche Korrespondenzprinzip das den Zusammenhang zwischen der Quantentheorie und der klassischen Physik erklarte und darstellte dass sich mit steigender Quantenzahl die Gesetze des Planckschen Wirkungsquantums vernachlassigen lassen Wahrend dieser Zeit arbeitete er daran ein eigenes Institut an der Universitat in Kopenhagen aufzubauen das am 3 Marz 1921 als Institut fur theoretische Physik eroffnet wurde Seine Gottinger Vortrage die er im Sommer 1922 hielt wurden international bekannt und gingen als Bohr Festspiele in die Wissenschaftsgeschichte ein 1922 gelang ihm auf der Basis des von Arnold Sommerfeld erweiterten Atommodells eine Erklarung fur den Aufbau des Periodensystems der Elemente bei der er ein Schalenmodell annahm Am 10 Dezember 1922 erhielt er fur seine Forschungen uber die Atomstruktur sowie die von den Atomen ausgehende Strahlung den Nobelpreis fur Physik Weiteres Wirken nach dem Nobelpreis Bearbeiten nbsp Niels Bohr links 1925 mit Albert Einstein fotografiert von Paul Ehrenfest In den folgenden Jahren wurden das Atommodell Bohrs und die Modifikationen der Atomtheorie Arnold Sommerfelds weiter ausgebaut bis in der Zeit von 1925 bis 1927 die Betrachtung der Atomphysik durch die Formulierung der nichtrelativistischen Quantenmechanik revolutioniert wurde Werner Heisenberg Erwin Schrodinger Paul Dirac 1924 veroffentlichte Bohr zusammen mit Hendrik Anthony Kramers und John C Slater die philosophisch bedeutsame Arbeit The quantum theory of radiation 8 in der erstmals die strenge Einhaltung des Energieerhaltungssatzes in Frage gestellt und durch statistische Energieerhaltung ersetzt wurde 1926 27 dozierte Werner Heisenberg am Institut von Niels Bohr und durch die Diskussionen der beiden Forscher entwickelten sich Heisenbergs Unscharferelation sowie das Komplementaritatsprinzip Bohrs als Kopenhagener Deutungen der Quantentheorie die beide 1927 publiziert wurden Das Komplementaritatsprinzip sollte die Widerspruchsfreiheit zwischen formulierten Theorien und der Abwagung tatsachlicher Beobachtungen gewahrleisten und Bohr wandte es spater auch auf Prinzipien ausserhalb der Physik an In den Folgejahren konzentrierte sich Bohr weiterhin auf die Fragen der Quantenmechanik 9 wahrend sein Atommodell den Pionieren der Kernforschung beim Verstandnis elementarer Eigenschaften der chemischen Elemente half Das Modell bot Erklarungen fur die Valenzen den Metall und Nichtmetallcharakter der Stoffe sowie fur die Ioneneigenschaften Er selbst versuchte die durch den Beschuss mit Partikeln ausgelosten Reaktionen der Atomkerne zu erklaren und fuhrte zu diesem Zweck den Begriff des Compoundkernes ein 1936 entwickelte er zwei neue Kernmodelle die er als Sandsack und Tropfchenmodell bezeichnete Gemeinsam mit John Archibald Wheeler erarbeitete er die Moglichkeit der Energiegewinnung nachdem Otto Hahn und Friedrich Wilhelm Strassmann die erste Kernspaltung durchgefuhrt hatten Wahrend der deutschen Besatzung Danemarks engagierte sich Niels Bohr im danischen Widerstand 1943 floh er mit seiner Familie unterstutzt durch den britischen und danischen Geheimdienst nach Schweden Dort bat er beim schwedischen Konig und beim Aussenminister erfolgreich um Asyl fur seine judischen Landsleute Dann reiste er unter dem Decknamen Nicholas Baker in die USA weiter wo er in Los Alamos wichtige theoretische Vorarbeiten zum Bau der US Atombombe leistete 10 Nach dem Zweiten Weltkrieg war Bohr integraler Bestandteil der Diskussionen uber eine mogliche europaische Zusammenarbeit zur Schaffung eines Atomphysiklabors Obwohl er sich zunachst nicht mit Pierre Auger uber den Standort des zukunftigen CERN Conseil europeen pour la recherche nucleaire einig war nahm er an der UNESCO Tagung 1952 teil die dem Council of Representatives of European States for Planning an International Laboratory and Organizing other Forms of Co operation in Nuclear Research Rat der Reprasentanten europaischer Staaten zur Planung eines internationalen Labors und anderer Formen der Kooperation in der Nuklearforschung offiziell den Namen CERN gab 11 12 Nach dem Krieg kehrte er nach Danemark zuruck und setzte seine Forschung zur Atomenergie auf seiner alten Position fort Gleichzeitig warnte er jedoch vor deren missbrauchlicher Nutzung vor allem in einem offenen Brief an die Vereinten Nationen 1950 und wurde deshalb 1957 Preistrager des Atoms for Peace Award 1962 starb er in Kopenhagen und wurde auf dem Assistenzfriedhof beigesetzt Lebenswerk Bearbeiten nbsp Niels Bohr 1925 mit Albert Einstein fotografiert von Paul Ehrenfest Sein wichtigster Beitrag zur Physik war das Bohrsche Atommodell das er 1913 erstmals offentlich vorstellte Es stellt einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Quantenmechanik dar Weitere auf ihn zuruckgehende Konzepte sind das Korrespondenzprinzip das den Ubergang der Quantenmechanik zur klassischen Mechanik beschreibt und das Prinzip der Komplementaritat das besagt dass die Kenntnis bestimmter Messgrossen notwendigerweise eine totale Unkenntnis bestimmter anderer Grossen bedingt In seinen wissenschaftskritischen Arbeiten vertrat Bohr die Auffassung dass es von den jeweiligen Beobachtungspraktiken abhangig ist was eine Apparatur uberhaupt ausmacht 13 Ehrungen und Mitgliedschaften BearbeitenNeben dem Nobelpreis fur Physik 1922 erhielt Niels Bohr eine Reihe weiterer Preise und Auszeichnungen u a 1925 die Barnard Medaille oder 1961 den Sonning Preis der Universitat Kopenhagen Er war Prasident der Danischen Koniglichen Akademie der Wissenschaften und Vorsitzender der Danischen Atomenergiekommission Ausserdem war er auslandisches Mitglied der Royal Society in London der Accademia dei Lincei in Rom der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen seit 1921 der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 14 der National Academy of Sciences 1925 der Royal Society of Edinburgh 1927 15 der American Philosophical Society 1940 der American Academy of Arts and Sciences 1945 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften seit 1926 und der Academie des sciences seit 1937 16 und weiterer internationaler wissenschaftlicher Vereinigungen Daneben erhielt er die Ehrendoktorwurde an zahlreichen Universitaten der Welt Er war Trager des hochsten danischen Ordens des Elefanten Ordens Ihm wurde 1954 der Orden Pour le Merite verliehen Niels Bohr war von 1997 bis 2011 auf der Vorderseite der 500 Kronen Banknote der danischen Nationalbank abgebildet der Mondkrater Bohr wurde 1964 nach ihm benannt sowie 1989 der Asteroid 3948 Bohr Benennungen nach Bohr BearbeitenDas transurane nicht naturlich vorkommende chemische Element mit der Ordnungszahl 107 wurde 1981 nachgewiesen und spater Bohrium benannt als Kurzel im Periodensystem der Elemente wurde Bh festgelegt Ausserdem tragen zahlreiche physikalische Phanomene und Konzepte Bohrs Namen allen voran das Bohrsche Atommodell 1913 mit den Bohrschen Bahnen Weiterhin sind das Bohrsche Korrespondenzprinzip der Bohr Radius und das Bohrsche Magneton in die wissenschaftliche Terminologie eingegangen Der Bohr Effekt bei Hamoglobin ist allerdings nach seinem Vater dem Physiologen Christian Bohr benannt Das Kalium Uranyl Arsenat Nielsbohrit wurde im Jahr 2002 nach ihm benannt 17 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenCollected Works 13 Bande Herausgeber Leon Rosenfeld Erik Rudinger Finn Aaserud u a North Holland Elsevier 1972 bis 2008 On the constitution of atoms and molecules I Philosophical Magazine 1913 Bohrs Atommodell On the constitution of atoms and molecules II Philosophical Magazine 1913 On the quantum theory of line spectra Mitt Kgl Danische Akad Wiss 1918 Korrespondenzprinzip The Theory of Spectra and Atomic Constitution University Press Cambridge 1922 und 1924 Atomic Theory and the Description of Nature University Press Cambridge 1934 Neutron capture and nuclear constitution Nature 137 1936 344 Als Hrsg mit Otto Neurath John Dewey Bertrand Russell Rudolf Carnap und Charles W Morris Encyclopedia and Unified Science International Encyclopedia of Unified Science Band 1 Nr 1 Chicago 1938 The Unity of Knowledge Doubleday amp Co New York 1955 Essays 1958 1962 on Atomic Physics and Human Knowledge herausgegeben von John Wiley and Sons New York and London 1963 Light and Life revisited ICSU Rev 5 1963 194 Literatur BearbeitenRuth Moore Niels Bohr Ein Mann und sein Werk verandern die Welt List Verlag Munchen 1970 Pascual Jordan Begegnungen Albert Einstein Karl Heim Hermann Oberth Wolfgang Pauli Walter Heitler Max Born Werner Heisenberg Max von Laue Niels Bohr Stalling Oldenburg u a 1971 ISBN 3 7979 1934 4 Friedrich Hund Korrespondenz und Komplementaritat Bohrs Weg zur Atomdynamik Phys Bl 41 1985 Nr 9 Physik Verlag Weinheim S 303 317 Abraham Pais Niels Bohr s times In Physics Philosophy and Polity Clarendon Press Oxford 1991 ISBN 0 19 852049 2 Stefan Rozental Schicksalsjahre mit Niels Bohr Erinnerungen an den Begrunder der modernen Atomtheorie Aus dem Danischen ubersetzt von Klaus Stolzenburg DVA Stuttgart 1991 ISBN 3 421 06615 9 Ulrich Roseberg Niels Bohr Leben und Werk eines Atomphysikers 1885 1962 3 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Berlin u a 1992 ISBN 3 86025 017 5 Bernhard Kupfer Lexikon der Nobelpreistrager Patmos Verlag Dusseldorf 2001 ISBN 3 491 72451 1 Brockhaus Nobelpreise Chronik herausragender Leistungen 2 Auflage Brockhaus Mannheim u a 2004 ISBN 3 7653 0492 1 Ernst Peter Fischer Niels Bohr Physiker und Philosoph des Atomzeitalters Siedler 2012 ISBN 9783886809967 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niels Bohr Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Niels Bohr Zitate Literatur von und uber Niels Bohr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Digitalisierte Dokumente zu Bohr auf der Website des Niels Bohr Archivs NBA an der Universitat Kopenhagen Zeitungsartikel uber Niels Bohr in den Historischen Pressearchiven der ZBW Susanne Eckelmann Niels Bohr Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1922 an Niels Bohr englisch Archivos historicos de la mecanica quantica Memento vom 1 Juli 2010 im Internet Archive Umfangreiche Sammlung historischer Texte zur Quantenmechanik Autoren Profil in der Datenbank zbMATH Poincare Seminar 2013 zu BohrEinzelnachweise Bearbeiten Hughes Medal In RoyalSociety org Abgerufen am 15 Juli 2021 englisch The Nobel Prize in Physics 1922 In NobelPrize org The Nobel Foundation abgerufen am 15 Juli 2021 englisch Guide to the Niels Bohr Collection 1909 1963 In Lib UChicago edu University of Chicago Library 2006 abgerufen am 15 Juli 2021 englisch Stimmen von beruhmten Physikern In Uni Munster de Abgerufen am 15 Juli 2021 Informationen zu und akademischer Stammbaum von Niels Bohr bei academictree org abgerufen am 15 Juli 2021 Niels Bohr im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 54 Niels Bohr H A Kramers J C Slater The quantum theory of radiation PDF 980 kB In Philosophical Magazine 47 1924 S 785 802 So widersprach er z B entschieden einer Arbeit von Albert Einstein und Mitarbeitern aus dem Jahre 1935 siehe EPR Effekt in der Einstein im Gegensatz zur Kopenhagener Deutung argumentierte dass die Quantenmechanik durch sog verborgene Variable erganzt werden musse Dies stellte sich spater als Irrtum heraus sodass hier Bohr selbst gegenuber Einstein Recht behielt Matthias Bath Danebrog gegen Hakenkreuz Wachholz 2011 ISBN 978 3 529 02817 5 S 137 Michael Krause Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstossen Wiley VCH 2013 S 1 63 wiley vch de PDF abgerufen am 15 Juli 2021 The Director general Tribute to Niels Bohr Band 3 Nr 7 CERN Courier Juli 1963 S 89 englisch cern ch PDF abgerufen am 15 Juli 2021 Karen Barad Getting Real Technoscientific Practices and the Materialization of Reality in Differences A Journal of Feminist Cultural Studies 10 2 1998 87 128 Mitgliedseintrag von Niels Bohr bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 15 Juli 2021 Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 In RSE org uk Royal Society of Edinburgh abgerufen am 15 Juli 2021 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe B In Academie sciences fr Abgerufen am 15 Juli 2021 franzosisch Nielsbohrite In mindat org Abgerufen am 15 Juli 202 englisch Trager des Nobelpreises fur Physik 1901 Rontgen 1902 Lorentz Zeeman 1903 Becquerel M Curie P Curie 1904 Rayleigh 1905 Lenard 1906 J J Thomson 1907 Michelson 1908 Lippmann 1909 Braun Marconi 1910 van der Waals 1911 Wien 1912 Dalen 1913 Kamerlingh Onnes 1914 Laue 1915 W H Bragg W L Bragg 1916 nicht verliehen 1917 Barkla 1918 Planck 1919 Stark 1920 Guillaume 1921 Einstein 1922 N Bohr 1923 Millikan 1924 M Siegbahn 1925 Franck Hertz 1926 Perrin 1927 Compton C T R Wilson 1928 O W Richardson 1929 de Broglie 1930 Raman 1931 nicht verliehen 1932 Heisenberg 1933 Schrodinger Dirac 1934 nicht verliehen 1935 Chadwick 1936 Hess C D Anderson 1937 Davisson G P Thomson 1938 Fermi 1939 Lawrence 1940 1942 nicht verliehen 1943 Stern 1944 Rabi 1945 Pauli 1946 Bridgman 1947 Appleton 1948 Blackett 1949 Yukawa 1950 Powell 1951 Cockcroft Walton 1952 Bloch Purcell 1953 Zernike 1954 Born Bothe 1955 Lamb 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KopenhagenSTERBEDATUM 18 November 1962STERBEORT Kopenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niels Bohr amp oldid 237483137