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Die Quantenphysik umfasst alle Phanomene und Effekte die darauf beruhen dass bestimmte Grossen nicht jeden beliebigen Wert annehmen konnen sondern nur feste diskrete Werte siehe Quantelung Dazu gehoren auch der Welle Teilchen Dualismus die Nichtdeterminiertheit von physikalischen Vorgangen und deren unvermeidliche Beeinflussung durch die Beobachtung Quantenphysik umfasst alle Beobachtungen Theorien Modelle und Konzepte die auf die Quantenhypothese von Max Planck zuruckgehen Plancks Hypothese war um 1900 notwendig geworden weil die klassische Physik z B bei der Beschreibung des Lichts oder des Aufbaus der Materie an ihre Grenzen gestossen war Wellenfunktionen des Elektrons im Wasserstoffatom verschiedener EnergieniveausBesonders deutlich zeigen sich die Unterschiede zwischen der Quantenphysik und der klassischen Physik im mikroskopisch Kleinen z B Aufbau der Atome und Molekule oder in besonders reinen Systemen z B Supraleitung und Laserstrahlung Aber auch ganz alltagliche Dinge wie die chemischen oder physikalischen Eigenschaften verschiedener Stoffe Farbe Ferromagnetismus elektrische Leitfahigkeit usw lassen sich nur quantenphysikalisch verstehen Die theoretische Quantenphysik umfasst die Quantenmechanik und die Quantenfeldtheorie Erstere beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten unter dem Einfluss von Feldern Letztere behandelt zusatzlich die Felder als Quantenobjekte Die Vorhersagen beider Theorien stimmen ausserordentlich gut mit den Ergebnissen von Experimenten uberein Eine wichtige offene Frage ist die Beziehung zur allgemeinen Relativitatstheorie Trotz grosser Bemuhungen hin zu einer Theorie von Allem konnten diese grossen physikalischen Theorien des 20 Jahrhunderts bisher nicht in einer Theorie der Quantengravitation zusammengefasst werden Inhaltsverzeichnis 1 Theorien der Quantenphysik 1 1 Fruhe Quantentheorien 1 2 Quantenmechanik 1 3 Quantenfeldtheorie 2 Uberblick uber die Forschungsgeschichte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseTheorien der QuantenphysikFruhe Quantentheorien Schon vor Entwicklung der Quantenmechanik gab es Entdeckungen die zwar die Quantisierung bestimmter Grossen postulierten und manchmal auch mit der Welle Teilchen Dualitat begrundeten jedoch keine tieferen Einsichten in die zugrundeliegenden Mechanismen erlaubten Insbesondere lieferten diese Theorien keine Vorhersagen die uber ihren entsprechenden Gegenstand hinausgingen Im englischen Sprachgebrauch werden diese Vorlaufer der Quantenmechanik als old quantum theory bezeichnet Im Jahr 1900 entwickelte Max Planck eine Formel zur Beschreibung der gemessenen Frequenzverteilung der von einem Schwarzkorper emittierten Strahlung das Plancksche Strahlungsgesetz wobei er von der Annahme ausging dass der schwarze Korper aus Oszillatoren mit diskreten Energieniveaus besteht 1 Planck betrachtete diese Quantelung der Energie also als Eigenschaft der Materie und nicht des Lichtes selbst Das Licht war nur insofern betroffen als Licht in seinem Modell immer nur in bestimmten Portionen Energie mit Materie austauschen konnte weil in der Materie nur bestimmte Energieniveaus moglich seien Dabei fand er zwischen der Energieportion D E displaystyle Delta E und der Frequenz n displaystyle nu des Lichts den Zusammenhang D E h n displaystyle Delta E h nu Albert Einstein erweiterte diese Konzepte und schlug im Jahr 1905 eine Quantisierung der Energie des Lichtes selbst vor um den photoelektrischen Effekt zu erklaren 2 Der photoelektrische Effekt besteht darin dass Licht bestimmter Farben Elektronen aus Metalloberflachen herauslosen kann Dabei kann der Lichtstrahl an jedes einzelne Elektron nur einen immer gleichen Energiebetrag abgeben der zudem proportional zur Frequenz einer Eigenschaft des Lichtes ist Daraus schloss Einstein dass die Energieniveaus nicht nur innerhalb der Materie gequantelt sind sondern dass das Licht ebenfalls nur aus bestimmten Energieportionen besteht den Lichtquanten Dieses Konzept ist mit einer reinen Wellennatur des Lichtes nicht vereinbar Es musste also angenommen werden dass das Licht weder eine klassische Welle noch ein klassischer Teilchenstrom ist sondern sich mal so mal so verhalt 1913 verwendete Niels Bohr das Konzept gequantelter Energieniveaus um die Spektrallinien des Wasserstoffatoms zu erklaren Das nach ihm benannte Bohrsche Atommodell geht davon aus dass das Elektron im Wasserstoffatom mit einer bestimmten Energie um den Kern kreist Das Elektron wird hierbei noch als klassisches Teilchen betrachtet mit der einzigen Einschrankung dass es nur bestimmte Energien haben kann und wenn es mit einer solchen Energie um den Kern kreist entgegen der klassischen Elektrodynamik keine elektromagnetische Welle erzeugt also auch keine Energie abstrahlt Eine experimentelle Bestatigung der von Bohr verwendeten Annahmen gelang im Franck Hertz Versuch 1914 Das bohrsche Atommodell wurde noch um einige Konzepte wie elliptische Bahnen des Elektrons erweitert insbesondere von Arnold Sommerfeld um auch die Spektren anderer Atome erklaren zu konnen Dieses Ziel wurde jedoch nicht zufriedenstellend erreicht Ausserdem konnte Bohr keine Begrundung fur seine Postulate geben ausser der dass das Wasserstoffspektrum damit erklarbar war zu tieferer Einsicht fuhrte sein Modell nicht Im Jahr 1924 veroffentlichte Louis de Broglie seine Theorie der Materiewellen wonach jegliche Materie einen Wellencharakter aufweisen kann und umgekehrt Wellen auch einen Teilchencharakter aufweisen konnen 3 Mit Hilfe seiner Theorie konnten der photoelektrische Effekt und das bohrsche Atommodell auf einen gemeinsamen Ursprung zuruckgefuhrt werden Die Umlaufbahnen des Elektrons um den Atomkern wurden als stehende Materiewellen aufgefasst Die berechnete Wellenlange des Elektrons und die Langen der Umlaufbahnen nach dem bohrschen Modell stimmten gut mit diesem Konzept uberein Eine Erklarung der anderen Atomspektren war jedoch weiterhin nicht moglich De Broglies Theorie wurde drei Jahre spater in zwei unabhangigen Experimenten bestatigt welche die Beugung von Elektronen nachwiesen Der britische Physiker George Paget Thomson leitete einen Elektronenstrahl durch einen dunnen Metallfilm und beobachtete die von de Broglie vorhergesagten Interferenzmuster 4 Bereits 1921 hatte ein ahnliches Experiment von Clinton Davisson und Charles Kunsman in den Bell Labs bei einem an Nickel reflektierten Elektronenstrahl Beugungsmuster gezeigt die aber noch nicht als Interferenz gedeutet wurden 5 Davisson und sein Assistent Lester Germer wiederholten das Experiment 1927 und erklarten die beobachteten klaren Beugungsmuster mit Hilfe der Wellentheorie de Broglies 6 Quantenmechanik Hauptartikel Quantenmechanik Die moderne Quantenmechanik fand ihren Beginn im Jahr 1925 mit der Formulierung der Matrizenmechanik durch Werner Heisenberg Max Born und Pascual Jordan 7 8 9 Wenige Monate spater entwickelte Erwin Schrodinger uber einen vollig anderen Ansatz ausgehend von De Broglies Theorie der Materiewellen die Wellenmechanik und die Schrodingergleichung 10 Kurz darauf konnte Schrodinger nachweisen dass sein Ansatz der Matrizenmechanik aquivalent ist 11 Die neuen Ansatze von Schrodinger und Heisenberg enthalten eine neue Sicht auf beobachtbare physikalische Grossen sogenannte Observable Diese waren zuvor als Grossen betrachtet worden die in jedem Zustand eines Systems bestimmte Zahlenwerte besitzen wie zum Beispiel fur ein Teilchen in einer Dimension der jeweilige Ort oder Impuls Dagegen versuchten Heisenberg und Schrodinger den Observablenbegriff derart zu erweitern dass er mit der Beugung am Doppelspalt vertraglich wurde Wird dabei namlich fur jedes Teilchen durch eine zusatzliche Messung festgestellt durch welchen der Spalte es fliegt erhalt man kein Doppelspaltinterferenzmuster sondern zwei Einzelspaltmuster Am Ende dieser Messung ist also der Zustand des beobachteten Teilchens ein anderer als vorher Observable werden daher formal als Funktionen aufgefasst die einen Zustand in einen anderen Zustand uberfuhren Des Weiteren muss jedes Teilchen irgendwie durch beide Spalte fliegen damit man uberhaupt ein Interferenzmuster erklaren kann Dem Zustand jedes einzelnen Teilchens wahrend des Fluges muss man also beide Moglichkeiten zuschreiben wobei sich bei Beobachtung genau eine realisiert Das hatte zur Folge dass der Zustand eines Teilchens nicht mehr durch eindeutige Grossenwerte wie Ort und Impuls bestimmt sein kann sondern von den Observablen und ihren Grossenwerten getrennt werden muss Bei einem Messprozess wird der Zustand in einen der sogenannten Eigenzustande der Observablen umgewandelt dem nun ein eindeutiger reeller Messwert zugeordnet ist Dieses Konzept des quantenmechanischen Zustandes ist also mit dem Konzept der mathematisch genauen Bahnkurve in der alteren Quantentheorie nicht vereinbar Mathematisch wird ein quantenmechanischer Zustand durch eine Wellenfunktion oder weniger anschaulich durch einen Zustandsvektor wiedergegeben Eine Folge dieses neuartigen Observablenbegriffs ist dass es formal nicht moglich ist zwei beliebige Observable ohne Angabe einer Reihenfolge auf einen Zustand wirken zu lassen Wenn es bei zwei Messprozessen auf ihre Reihenfolge nicht ankommt z B Messung von x und y Koordinate heissen sie vertauschbar Andernfalls z B Messung von x Koordinate und x Impuls muss ihre Reihenfolge festgelegt werden und in genau diesen Fallen verandert die zweite Messung den durch die erste Messung erzeugten Zustand ein weiteres Mal Daher wurde auch eine anschliessende Wiederholung der ersten Messung nun ein anderes Ergebnis haben Es ist also moglich dass zwei Observable wenn sie in unterschiedlicher Reihenfolge auf einen Zustand wirken unterschiedliche Endzustande liefern konnen Wenn bei zwei Observablen die Reihenfolge der Messung entscheidend ist weil die Endzustande sonst verschieden sind fuhrt dies zu einer sogenannten Unscharferelation Fur Ort und Impuls wurde diese erstmals von Heisenberg im Jahr 1927 beschrieben Diese Relationen versuchen die Streuung der Messwerte bei Vertauschen der Observablen und damit die Unterschiedlichkeit der Endzustande quantitativ zu beschreiben 1927 wurde die Kopenhagener Interpretation von Bohr und Heisenberg formuliert die auch als orthodoxe Interpretation der Quantenmechanik bezeichnet wird Sie stutzte sich auf den Vorschlag von Max Born das Betragsquadrat der Wellenfunktion die den Zustand eines Systems beschreibt als Wahrscheinlichkeitsdichte aufzufassen Die Kopenhagener Deutung ist bis heute die Interpretation der Quantenmechanik die von den meisten Physikern vertreten wird obwohl es inzwischen zahlreiche andere Interpretationen gibt In den Jahren ab ca 1927 vereinigte Paul Dirac die Quantenmechanik mit der speziellen Relativitatstheorie Er fuhrte auch erstmals die Verwendung der Operator Theorie inklusive der Bra Ket Notation ein und beschrieb diesen mathematischen Kalkul 1930 in einer Monografie 12 Zur gleichen Zeit formulierte John von Neumann die strenge mathematische Basis fur die Quantenmechanik wie z B die Theorie linearer Operatoren auf Hilbertraumen die er 1932 in einer Monografie beschrieb 13 Die Verwendung des Ausdrucks Quantenphysik ist erstmals 1929 in Max Plancks Vortrag Das Weltbild der neuen Physik dokumentiert 14 Die in dieser Aufbauphase formulierten Ergebnisse haben bis heute Bestand und werden allgemein zur Beschreibung quantenmechanischer Aufgabenstellungen verwendet Quantenfeldtheorie Hauptartikel Quantenfeldtheorie Ab 1927 wurde versucht die Quantenmechanik nicht nur auf Partikel sondern auch auf Felder anzuwenden woraus die Quantenfeldtheorien entstanden Die ersten Ergebnisse auf diesem Gebiet wurden durch Paul Dirac Wolfgang Pauli Victor Weisskopf und Pascual Jordan erzielt Um Wellen Teilchen und Felder einheitlich beschreiben zu konnen werden sie als Quantenfelder ahnliche Objekte wie Observable aufgefasst Sie mussen jedoch nicht die Eigenschaft der Reellwertigkeit erfullen Das bedeutet dass die Quantenfelder nicht unbedingt messbare Grossen darstellen Es ergab sich jedoch das Problem dass die Berechnung komplizierter Streuprozesse von Quantenfeldern unendliche Ergebnisse lieferte Die alleinige Berechnung der einfachen Prozesse liefert jedoch oft Ergebnisse die stark von den Messwerten abwichen Erst Ende der 1940er Jahre konnte das Problem der Unendlichkeiten mit der Renormierung umgangen werden Dies ermoglichte die Formulierung der Quantenelektrodynamik durch Richard Feynman Freeman Dyson Julian Schwinger und Shin ichirō Tomonaga Die Quantenelektrodynamik beschreibt Elektronen Positronen und das elektromagnetische Feld erstmals in einer durchgangigen Weise und die von ihr vorhergesagten Messergebnisse konnten sehr genau bestatigt werden 15 Die hier entwickelten Konzepte und Methoden wurden als Vorbild fur weitere spater entwickelte Quantenfeldtheorien verwendet Die Theorie der Quantenchromodynamik wurde Anfang der 1960er Jahre ausgearbeitet Die heute bekannte Form der Theorie wurde 1975 durch David Politzer David Gross und Frank Wilczek formuliert Aufbauend auf den wegweisenden Arbeiten von Julian Seymour Schwinger Peter Higgs Jeffrey Goldstone und Sheldon Glashow konnten Steven Weinberg und Abdus Salam unabhangig voneinander zeigen wie die schwache Kernkraft und die Quantenelektrodynamik zu der Theorie der elektroschwachen Wechselwirkung zusammengefuhrt werden konnen Bis heute ist die Quantenfeldtheorie ein aktives Forschungsgebiet das sehr viele neuartige Methoden entwickelt hat Sie ist die Grundlage aller Versuche eine vereinheitlichte Theorie aller Grundkrafte zu formulieren Insbesondere bauen Supersymmetrie Stringtheorie Schleifenquantengravitation und Twistor Theorie massgeblich auf den Methoden und Konzepten der Quantenfeldtheorie auf Uberblick uber die ForschungsgeschichteDie folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Entdeckung 16 Entdecker Entdeckungsjahr AnmerkungenLinienspektren Spektrometrie Bunsen Kirchhoff 1860Photoeffekt Hallwachs 1886Rydberg Formel Rydberg 1888 Empirische Formel fur das Wasserstoffspektrum die erst durch das bohrsche Atommodell theoretisch untermauert werden konnte Feldemission von Elektronen Wood 1897 Erste Beobachtung des Tunneleffekts der allerdings erst viel spater verstanden wurde Plancksches Strahlungsgesetz Planck 1900 Erste Anwendung der Quantenhypothese Geburtsstunde der Quantenphysik Photonen Einstein 1905 Strahlung ist gequantelt Supraleitung Kamerlingh Onnes 1911Franck Hertz Versuch Franck Hertz 1911 1914 In Atomen gibt es diskrete Energieniveaus Bohrsches Atommodell Bohr 1913 Erstes quantenphysikalisches Atommodell 1916 von Sommerfeld verfeinert bohr sommerfeldsches Atommodell inzwischen jedoch uberholt Compton Effekt Compton 1922 Photonen haben einen Impuls Stern Gerlach Experiment Stern Gerlach 1922 Der Drehimpuls ist gequantelt Materiewellen de Broglie 1924 Begrundung des Welle Teilchen DualismusMatrizenmechanik Heisenberg 1925 Erste strenge Formulierung der QuantenmechanikSpin des Elektrons Goudsmit Uhlenbeck Pauli 1925Wellenmechanik Schrodinger 1926 Mathematisch aquivalent zur MatrizenmechanikWahrscheinlichkeits interpretation Born 1926 Wellenfunktion als WahrscheinlichkeitsamplitudeLosung des Wasserstoffproblems Schrodinger 1926 Energieniveaus und Orbitale der Elektronen im WasserstoffatomVorhersage von Ortho und Parawasserstoff Heisenberg 1926 Kopplung von Proton Spins bewirkt anomale Temperatur abhangigkeit der Intensitat von Spektrallinien und der spezifischen Warme von H2Fermi Dirac Statistik Fermi Dirac 1926 Theorie des Fermionen Gases und damit Grundlage fur die Festkorperphysik insbesondere bei Halbleitern Unscharferelation Heisenberg 1927 Ort und Impuls sind nicht zugleich beliebig genau bestimmt Davisson Germer Experiment Davisson Germer 1927 Experimentelle Bestatigung der von de Broglie postulierten Materiewellen Relativistische Quantenmechanik Klein Gordon Dirac 1926 1928Tunneleffekt Gamow Hund 17 u a 1926 1928 Theoretische Erklarung fur den Alpha Zerfall und die FeldemissionKernspinresonanz Rabi 1936Suprafluiditat Kapiza u a 1938Transistor Shockley Brattain Bardeen 1945 Geburtsstunde der MikroelektronikQuantenelektrodynamik Feynman Tomonaga Schwinger 1947Solarzelle aus Halbleiter Pearson Fuller Chapin 1954 Bell LaboratoriesNeutrino Cowan Reines 1956 1930 von Pauli vorhergesagt BCS Theorie Bardeen Cooper Schrieffer 1957 Quantenphysikalische Erklarung der SupraleitungLaser Maiman 1960Quarks Gell Mann 1961Bellsche Ungleichung Bell 1964 Es gibt keine lokalen verborgenen Parameter die das Verhalten eines quanten physikalischen Systems bestimmen Elektroschwache Wechselwirkung Glashow Salam Weinberg 1967 Vereinigung der elektromagnetischen und der schwachen WechselwirkungCCD Sensor Boyle Smith 1969 Grundbaustein fur die DigitalkameraMikroprozessor Shima Hoff Mazor Faggin 1970 1971 Texas Instruments IntelQuantenchromodynamik Gell Mann u a 1972 Theorie der starken Wechselwirkung wesentlicher Bestandteil des StandardmodellsMagnetresonanztomographie Mansfield Lauterbur 1973 Nutzung der Kernspinresonanz fur ein bildgebendes Verfahren in der MedizinRastertunnelmikroskop Binnig Rohrer 1981Quanten Hall Effekt von Klitzing 1985Suprafluiditat von Helium 3 Lee Osheroff Richardson 1992Flash Speicher Harari 1994 SanDisk Anwendung des Tunneleffekts in SpeichermedienBose Einstein Kondensat Cornell Ketterle Wieman 1995 1924 von Einstein vorhergesagter vierter AggregatzustandQuantenteleportation Zeilinger 1997 1935 hielten Einstein Podolski und Rosen diesen Effekt der Quantenverschrankung fur paradox Legende Experimentalphysik Theoretische Physik Technische AnwendungLiteraturJurgen Audretsch Verschrankte Welt Faszination der Quanten Wiley VCH Verlag Weinheim 2002 ISBN 3 527 40318 3 Marcelo Alonso Edward J Finn Quantenphysik und Statistische Physik 5 unveranderte Auflage Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2012 ISBN 978 3 486 71340 4 Stephen Gasiorowicz Quantenphysik 9 Auflage 2005 ISBN 978 3 486 27489 9 Silvia Arroyo Camejo Skurrile Quantenwelt 3 Auflage 2011 ISBN 978 3 596 17489 8 Anton Zeilinger Einsteins Spuk 2007 Goldmann ISBN 978 3 442 15435 7 Claus Kiefer Quantentheorie 2 Auflage 2012 Fischer Kompakt ISBN 978 3 596 19035 5 Thomas Walther Herbert Walther Was ist Licht 3 Auflage C H Beck 2010 ISBN 978 3 406 44722 8 John Polkinghorne Quantentheorie 3 Auflage Reclam 2019 ISBN 978 3 15 018861 3 Weblinks Wiktionary Quantenphysik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Quantenphysik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beispiele frei zuganglicher Lehrangebote zur Quantenphysik im Internet Sendung uber Quantenmechanik MP3 47 9 MB die eigentliche Sendung beginnt erst nach ca 2 Minuten SWR 2 Impuls Experimente zur Quantenphysik Verschrankung von Quanten Quantenzufall Quantenkryptographie Sources for History of Quantum Physics American Philosophical Society Archivos historicos de la mecanica quantica umfangreiche Sammlung historischer Texte zur Quantenmechanik Einzelnachweise M Planck Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspektrum Verhandlungen der Deutschen physikalischen Gesellschaft 2 1900 Nr 17 S 237 245 Berlin vorgetragen am 14 Dezember 1900 A Einstein Uber einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt Annalen der Physik 17 1905 S 132 148 PDF L de Broglie Recherches sur la theorie des Quanta Doktorarbeit Engl Ubersetzung ubers A F Kracklauer Ann de Phys 10e serie t III 1925 G P Thomson The Diffraction of Cathode Rays by Thin Films of Platinum Nature 120 1927 802 C Davisson C H Kunsman THE SCATTERING OF ELECTRONS BY NICKEL In Science Bd 54 S 1104 C Davisson and L H Germer Diffraction of Electrons by a Crystal of Nickel In Phys Rev 30 Nr 6 1927 doi 10 1103 PhysRev 30 705 W Heisenberg Uber quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen Zeitschrift fur Physik 33 1925 S 879 893 M Born P Jordan Zur Quantenmechanik Zeitschrift fur Physik 34 1925 858 M Born W Heisenberg P Jordan Zur Quantenmechanik II Zeitschrift fur Physik 35 1926 557 E Schrodinger Quantisierung als Eigenwertproblem I Annalen der Physik 79 1926 361 376 E Schrodinger Quantisierung als Eigenwertproblem II Annalen der Physik 79 1926 489 527 E Schrodinger Quantisierung als Eigenwertproblem III Annalen der Physik 80 1926 734 756 E Schrodinger Quantisierung als Eigenwertproblem IV Annalen der Physik 81 1926 109 139 E Schrodinger Uber das Verhaltnis der Heisenberg Born Jordanschen Quantenmechanik zu der meinen Annalen der Physik 79 1926 734 756 P A M Dirac Principles of Quantum Mechanics Oxford University Press 1958 4th ed ISBN 0 19 851208 2 John von Neumann Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik Springer Berlin 1996 2 Auflage Engl autorisierte Ausg ubers R T Beyer Mathematical Foundations of Quantum Mechanics Princeton Univ Press 1955 dort S 28 sqq M Planck Das Weltbild der neuen Physik Monatshefte fur Mathematik Springer Wien Bd 36 1929 S 387 410 Auszug google books Richard Feynman QED Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie 1987 ISBN 3 492 21562 9 Eine leicht verstandliche Einfuhrung in die Quantenelektrodynamik Zu Quellenangaben und weitere Informationen bitte die jeweils verlinkten Hauptartikel aufrufen Friedrich Hund der Tunneleffekt und das Leuchten der Sterne Deutschlandfunk gesendet am 4 Februar 2016 Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 21 10 Minuten 19 7 MB Text der gesprochenen Version 20 Mai 2022 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Normdaten Sachbegriff GND 4266670 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quantenphysik amp oldid 236391095