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Als Franck Hertz Versuch wird das vorletzte Glied einer dreijahrigen Serie von Experimenten bezeichnet mit denen James Franck und Gustav Hertz untersuchten wie viel Energie von einem Elektron bei einem Stoss mit einem Atom auf dieses ubertragen wird Die Ergebnisse wurden 1914 veroffentlicht und gelten obwohl die beiden Experimentatoren zunachst eine andere Interpretation vertraten als erster direkter Beleg fur diskrete Energieniveaus in Atomen wie sie 1913 von Niels Bohr in den Bohrschen Postulaten theoretisch gefordert worden waren Das Experiment stutzte das Bohrsche Atommodell das bis zur Entwicklung der Quantenmechanik im Jahr 1925 erheblich zur Fortentwicklung der Quantenphysik beitrug Franck und Hertz erhielten fur dieses Experiment im Jahr 1925 den Nobelpreis fur Physik Eine Elektronenstossrohre im Franck Hertz Versuchs im physikalischen Praktikum C Kathode G Gitter A AuffangerIn dem Experiment wird gemessen wie viel Energie den Elektronen verbleibt nachdem sie ein Gas aus Quecksilberatomen durchquert haben in dem sie durch ein elektrisches Feld beschleunigt werden Die Messungen zeigen dass die Elektronen nach Durchlaufen einer Beschleunigungsspannung von weniger als 4 9 V mit den Atomen nur elastisch zusammenstossen und dabei praktisch keine Energie ubertragen Oberhalb dieser Schwelle geben sie beim Stoss 4 9 eV Energie an das Atom ab Im letzten Versuch ihrer Versuchsreihe wiesen Franck und Hertz dann nach dass die Atome die diese Energie aufgenommen hatten Licht aussenden dessen Photonen gerade die Energie 4 9 eV besitzen Damit wurde auch das zweite Bohrsche Postulat im Experiment bestatigt Die Versuche zeigen dass in Atomen Energieaufnahme und abgabe nur in Form diskreter Energiepakete Quanten erfolgt Der Franck Hertz Versuch gehort zu den eindrucksvollsten Belegen der Quantenphysik und ist gleichzeitig relativ einfach aufgebaut Er ist deshalb ein beliebter Demonstrations und Praktikumsversuch in der Physikausbildung Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Franck Hertz Versuch 2 1 Versuchsanordnung 2 2 Durchfuhrung und Beobachtung 3 Erklarung 4 Erweiterungen des Versuchs 4 1 Verbesserte Auflosung mit elektrischer Lupe 4 2 Andere Gasfullungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinordnung BearbeitenZu Beginn des 20 Jahrhunderts war durch spektroskopische Untersuchungen z B bei Gasen die Emissions und Absorptionslinien speziell die bekannten Fraunhoferlinien und das Phanomen der Resonanzfluoreszenz und bei Metalloberflachen durch den Photoeffekt bekannt dass der Energieaustausch zwischen Licht und Atomen oder auch einzelnen Elektronen nur in bestimmten Energiepaketen erfolgt den Lichtquanten 1913 hatte Niels Bohr das nach ihm benannte Atommodell aus der Vorstellung heraus entwickelt dass es die Zustande zu bestimmten festgelegten Energien die Energieniveaus auch im Atom gebe Mit einer zusatzlichen Annahme welche Zustande ein Elektron im Atom einnehmen kann konnte das schon langer bekannte Linienspektrum des Wasserstoffs erklart werden Atome geben demnach Energie ab oder nehmen welche auf indem sie von einem der moglichen Zustande zu einem anderen wechseln und dabei nach der Quantenphysik ein Lichtquant emittieren oder absorbieren dessen Energieinhalt durch die Energiedifferenz der beiden Zustande gegeben ist Durch die bohrsche Frequenzbedingung die der von Albert Einstein 1905 aufgestellten Formel fur die Lichtquanten entspricht wird die Wellenlange des Lichtquants durch die Energieanderung D E displaystyle Delta E nbsp des Atoms gegeben D E E a E e h n h c l displaystyle Delta E E a E e h nu frac hc lambda nbsp Darin ist E a displaystyle E a nbsp die Energie des Anfangszustandes E e displaystyle E e nbsp die Energie des Endzustandes c displaystyle c nbsp die Lichtgeschwindigkeit n displaystyle nu nbsp die Frequenz der Spektrallinie und h displaystyle h nbsp das Plancksche Wirkungsquantum Indem das Atom die Energie nicht von einem Lichtquant sondern durch einen unelastischen Elektronenstoss erhalt bestatigte der Franck Hertz Versuch die diskreten Energieniveaus des Atoms Franck und Hertz hatten ihre Versuche allerdings nicht durchgefuhrt um das Bohrsche Atommodell zu uberprufen denn dieses war ihnen damals erst fluchtig bekannt Sie wollten mit ihrer Apparatur Ionisierungsenergien einatomiger Gase messen weil Ionisierung nach damals verbreiteter Lehre die einzige Form ist in der Atome Energie aufnehmen konnen abgesehen von kinetischer Energie des ganzen Atoms und weil die damals allgemein anerkannte Theorie fur elektrische Entladungen von J S Townsend bei den einatomigen Gasen versagte 1 Die Entstehung der Lichtquanten deren Energie genau mit dem Energieverlust der stossenden Elektronen ubereinstimmte sahen sie als Folge der Rekombination des Quecksilberions mit einem Elektron denn hierbei wird genau die Ionisierungsenergie wieder frei Dies war bis zur Vorstellung der Bohrschen Postulate auch die allgemein akzeptierte Deutung Franck und Hertz bekraftigten ihren Standpunkt dass 4 9 eV die Ionisierungsenergie sei auch noch 1916 nachdem das Bohrsche Atommodell sich schon weitgehend durchgesetzt hatte und ihr Experiment allgemein als direkte Bestatigung der Bohrschen Postulate angesehen wurde Der uberzeugende experimentelle Nachweis dass Quecksilber bei 4 9 eV Energiezufuhr nicht ionisiert wird sondern erst bei 11 4 eV erfolgte tatsachlich erst 1917 durch Davis und Goucher 2 und erst danach stimmten Franck und Hertz der Interpretation wie in der Einleitung dargestellt zu die sich nun endgultig als die richtige herausgestellt hatte Franck Hertz Versuch BearbeitenVersuchsanordnung Bearbeiten nbsp Prinzipschaltbild nicht massstablich In einer Elektronenstossrohre befindet sich ein Gas meist Quecksilberdampf aber auch Neon ist ublich mit niedrigem Druck typischerweise im Bereich von 10 bis 20 mbar An einem Ende befindet sich eine Gluhkathode K die durch die Stromquelle Uh beheizt wird Das Gitter G in cm Abstand liegt durch die regelbare positive Spannung Ub im Bereich einiger V auf positivem Potential gegenuber der Kathode Die Auffangelektrode A an der der Strom gemessen wird befindet sich direkt hinter dem Gitter und liegt gegenuber diesem auf leicht negativem Potential Ug von etwa 1 V Sinn dieser Anordnung ist Elektronen zwischen K und G zu beschleunigen und mit den Quecksilberatomen zusammenstossen zu lassen Das schwache Gegenfeld zwischen G und A schliesst dann alle Elektronen von der Strommessung aus die beim Durchtritt durch G nicht eine gewisse Mindestenergie haben Gegenfeldmethode Die von der Kathode emittierten Elektronen werden beschleunigt und erreichen unmittelbar vor dem Gitter ihre hochste Geschwindigkeit Die Elektronen die auf dem Gitter landen werden durch die Stromquelle Ub wieder zur Kathode zurucktransportiert Die anderen passieren das Gitter und werden von dem schwachen elektrischen Feld zwischen Gitter und Auffangelektrode A abgebremst Elektronen geringer Energie konnen das Gegenfeld nicht uberwinden und landen schliesslich auch auf dem Gitter Nur die Elektronen mit genugender Energie treffen auf A und werden auf dem Ruckweg mit Hilfe eines empfindlichen Amperemeters gemessen Durchfuhrung und Beobachtung Bearbeiten nbsp Auffangerstrom in willkurlicher Einheit w E beim Franck Hertz Versuch an Quecksilber Hg nbsp Franck Hertz Versuch mit Quecksilber 2 blassgrune Leuchtschichten unterhalb des Gitters im Bild oben bei einer Beschleunigungsspannung von 10 VErhoht man von Ub 0 ausgehend die Beschleunigungsspannung uber den Wert von Ug beginnen die gemessenen Stromwerte zunachst anzuwachsen Bereich 1 in der Abb Ab einem bestimmten von der Gasfullung abhangigen Spannungswert fallt der Strom ab 2 erreicht einen Minimalwert und steigt dann wieder an 3 Etwa bei dem doppelten Wert der Spannung bei dem der Strom zum ersten Mal sinkt fallt er erneut ab 4 und steigt danach wiederum an Dies wiederholt sich naherungsweise periodisch dabei steigt die Stromstarke jedes Mal auf einen hoheren Wert Im Gegensatz zu vielen vereinfachten Darstellungen sind die Abstande zwischen den Maxima bzw Minima nicht ganz konstant siehe unten 3 Beim Versuch mit Neon sieht man beim Erreichen des ersten Minimums eine leuchtende Schicht vor dem Gitter die mit weiter steigender Spannung Richtung Kathode wandert Bei jedem neuen Minimum entsteht eine weitere leuchtende Schicht Mit Quecksilber kann man dies nicht beobachten weil die entstehende Strahlung im UV Bereich liegt Der gesamte Strom durch die Rohre also der Kathodenstrom oder die Summe aus Gitter und Auffangerstrom zeigt keine solchen periodischen Anderungen sondern steigt mit steigender Spannung proportional zu Ub3 2 an Schottky Gleichung wie in einer Rohrendiode Anders als in Vakuumrohren sattigt der Strom aber nicht bei hoher Spannung sondern steigt ab einer bestimmten Zundspannung bei Quecksilber hier etwa 40 V wegen der einsetzenden Gasentladung schlagartig stark an Um eine Zerstorung der Rohre zu vermeiden wird der Strom deshalb im Versuchsaufbau durch einen passenden Widerstand in Reihe mit der Kathode begrenzt Erklarung BearbeitenBei geringen Spannungen steigt der Strom mit der Spannung an weil das beschleunigende Feld starker wird und wie in jeder Vakuumrohre mehr Elektronen aus der Raumladungszone um die Kathode absaugen kann Der drastische Abfall der Stromstarke wenn die Spannung einen Schwellwert uberschreitet zeigt dass viele Elektronen auf dem Weg durch das Gas Energie verloren haben so dass sie wegen des Gegenfelds nicht mehr zum Auffanger durchkommen Das wird dadurch erklart dass die Elektronen sobald sie eine bestimmte kinetische Energie bei Quecksilber ca 4 9 eV entspricht Ubergang vom 6 1 S 0 displaystyle 6 1 S 0 nbsp zum 6 3 P 1 displaystyle 6 3 P 1 nbsp Niveau erreichen beim Stoss mit einem Atom diese Energie abgeben konnen also unelastisch stossen Bei geringerer Energie kann das Atom als Ganzes nur elastische Stosse mit dem Elektron machen bei denen wegen des grossen Massenunterschieds praktisch keine Energie ubertragen wird Bei einem unelastischen Stoss wird das getroffene Atom angeregt d h die ubertragene Energie erscheint nicht als dessen Schwerpunktsenergie Im Bohrschen Atommodell wird die Energie auf ein einzelnes Hullenelektron ubertragen indem es auf ein hoheres Energieniveau gehoben wird Da dieser Zustand instabil ist fallt das Elektron unter Emission eines Lichtquants kurze Zeit spater Grossenordnung 10 8 s displaystyle 10 8 text s nbsp zuruck in den fruheren Zustand Wenn das Elektron vor dem inelastischen Stoss nur knapp uber 4 9 eV kinetische Energie besitzt hat es nachher nicht mehr genugend Energie um das abbremsende Gegenfeld zu uberwinden Im Minimum sinkt der gemessene Strom jedoch nicht bis auf Null denn nur ein Teil der Elektronen stosst mit den Atomen unelastisch zusammen Es gibt immer auch Elektronen die zwar kurz vor dem Gitter die notwendige Energie erreichen dann allerdings wegen des kurzen Wegs bis zum Gitter keinen Stosspartner mehr finden Ausserdem kann die von den angeregten Atomen emittierte UV Strahlung an verschiedenen Stellen der Rohre durch Photoeffekt Elektronen freisetzen die von der Auffangerelektrode angezogen werden und zum gemessenen Strom beitragen Franck und Hertz jedoch hatten in ihrer ursprunglichen Interpretation irrtumlich angenommen bei 4 9 eV werde das Quecksilberatom ionisiert und dieser Minimalwert des Stroms beruhe auf den positiven Ionen die nun zur Kathode wandern Die von Bohr eingefuhrte Vorstellung von angeregten Zustanden neutraler Atome war ihnen noch fremd Beim weiteren Erhohen der Beschleunigungsspannung verlagert sich die Zone wo die Elektronen erstmals die notige kinetische Energie gewonnen haben naher zur Kathode Daher werden die Elektronen nach ihrem Energieverlust wieder ein Stuck weit beschleunigt so dass die Zahl der Elektronen die die abbremsende Spannung uberwinden wieder grosser wird 3 Das gilt bis die beschleunigende Spannung so gross ist dass die Elektronen nach dem ersten unelastischen Stoss wieder 4 9 eV aufnehmen und ein zweites Mal inelastisch stossen konnen 4 Dann gibt es zwei Zonen angeregter Quecksilberatome eine auf halbem Weg zum Gitter und eine knapp davor Das von den Quecksilberatomen emittierte Licht der Quantenenergie 4 9 eV ist mit einer Wellenlange von ca 253 nm allerdings im ultravioletten Bereich und damit nicht sichtbar Jedoch liegen bei 8 eV weitere Niveaus die nach der Anregung zunachst in das 4 9 eV Niveau ubergehen und dabei ein sichtbares grunes Lichtquant abgeben Die getrennten leuchtenden Zonen sind mit einer Neon Fullung gut zu sehen wenn die Beschleunigungsspannung mehrfach dafur ausreicht ein Elektron vom vollbesetzten 2p Niveau in eins der hoheren 3p Niveaus zwischen 18 4 eV und 19 0 eV zu heben Denn das so angeregte Ne Atom verliert seine Anregungsenergie zunachst in einem kleinen Schritt zum 3s Niveau das ca 2 5 eV tiefer liegt fuhrt weshalb sichtbares orange gelbes Licht entsteht Eine genauere Interpretation des Versuchs die erst am Ende des 20 Jahrhunderts publiziert wurde berucksichtigt Raumladungseffekte und weiter die Tatsache dass die Elektronen nicht einen gerichteten Strahl bilden sondern wegen der zahlreichen elastischen Stosse in alle Richtungen auch zuruck abgelenkt werden Fur eine vollstandige Erklarung mussen auch verschiedenen Niveaus mit ihren unterschiedlichen Anregungswahrscheinlichkeiten berucksichtigt werden Dies fuhrt beispielsweise dazu dass weder bei Neon noch bei Quecksilber das niedrigste Anregungsniveau beobachtet wird sondern ein hoheres 4 5 Erweiterungen des Versuchs BearbeitenVerbesserte Auflosung mit elektrischer Lupe Bearbeiten nbsp Schaltbild fur verbesserte NiveauauflosungIn der einfachen Schaltung des vorhergehenden Kapitels fallen Beschleunigungs und Reaktionsstrecke der Elektronen zusammen Durch die Einfuhrung eines zweiten Gitters gelingt es beide Bereiche zu trennen und mit hoherer Energieauflosung auch hohere Energiestufen nachzuweisen Dazu wahlt man den Abstand zwischen der Kathode und dem Gitter 1 sehr klein so dass die Elektronen kaum unelastische Stosse mit Gasatomen ausfuhren konnen wahrend sie durch UG1 etwa 10 V fast auf die fur hohere Niveaus notwendige Energie beschleunigt werden Zwischen Gitter 1 und Gitter 2 werden sie auf viel grosserer Distanz durch eine erheblich geringere Spannung DU der Grossenordnung 0 1 V nachbeschleunigt wodurch sich ihre Geschwindigkeit nur allmahlich steigert Wie in der ursprunglichen Apparatur oben werden unelastische Stosse der Elektronen dadurch nachgewiesen dass diese die anschliessende Gegenspannung zwischen Gitter 2 und der Platte A nicht uberwinden konnen Die Energieschwelle zum inelastischen Stoss ist damit viel praziser zu beobachten Andere Gasfullungen Bearbeiten Um die Verwendung des giftigen Quecksilbers zu vermeiden und aus didaktischen Grunden wird der Versuch insbesondere in Schulpraktika mit dem Gas Neon durchgefuhrt Hier sind die Anregungsenergien hoher sie liegen zwischen 18 4 eV und 19 0 eV Lichtemission dieser Energie ware nicht im sichtbaren Bereich Die Abregung der angeregten Neon Atome geschieht jedoch auch uber Zwischenzustande mit Energien im Bereich zwischen 16 6 eV und 16 9 eV Daher entstehen auch Photonen im Energiebereich von 2 eV was zu rot oranger Lichtemission fuhrt 6 Entspricht die Spannung einem Vielfachen der Anregungsspannung so ist in der Rohre eine entsprechende Anzahl nebeneinander liegender leuchtender Bereiche sichtbar nbsp Franck Hertz Versuch mit Neon Drei Leuchtschichten zwischen den Gittern nbsp Franck Hertz Versuch mit Neon Oszillogramm des Stromflusses zum AuffangerWeblinks BearbeitenLP Der Franck Hertz Versuch auf den Seiten der Universitat Gottingen inkl Skizzen Fotos Videos und Literaturhinweisen Animation auf Schulerniveau LEIFI Simulation der ElektronenbewegungEinzelnachweise Bearbeiten J Franck und G Hertz Uber Zusammenstosse zwischen Elektronen und Molekulen des Quecksilberdampfes und die Ionisierungsspannung desselben In Verh Dtsch Phys Ges Band 16 1914 S 457 467 doi 10 1002 phbl 19670230702 Auszuge online auf LEIFI Physik Bergen Davis und F S Goucher Ionization and Excitation of Radiation by Electron Impact in Mercury Vapor and Hydrogen In Phys Rev Bd 10 1917 S 101 115 G Rapior K Sengstock V Baev New features of the Franck Hertz experiment In Amer J Phys Nr 74 2006 S 423 428 doi 10 1119 1 2174033 uni jena de PDF abgerufen am 30 Oktober 2020 R E Robson B Li und R D White Spatially periodic structures in electron swarms and the Franck Hertz experiment In J Phys B At Mol Opt Phys Nr 33 2000 S 507 doi 10 1088 0953 4075 33 3 318 R E Robson M Hildebrandt und R D White Ein Grundstein der Atomphysik In Physik Journal Nr 3 2014 S 43 pro physik de PDF abgerufen am 30 Oktober 2020 Frank Hertz Versuch PDF 171 kB Physikalisches Institut Tubingen abgerufen am 30 Oktober 2020 Termschema von Neon die Abbildung FH 2 in einer Versuchs Anleitungen des Physikalischen Praktikum I II Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franck Hertz Versuch amp oldid 239398385