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Freeman John Dyson 15 Dezember 1923 in Crowthorne Berkshire 28 Februar 2020 in Princeton New Jersey war ein britisch US amerikanischer Physiker und Mathematiker Freeman Dyson 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Werk 2 1 Quantenphysik 2 2 Weltraum 2 3 Mathematische Physik 2 4 Philosophie 2 5 Klimawandel 3 Personliches 4 Mitgliedschaften 5 Auszeichnungen 6 Ehrungen 7 Bucher 8 Literatur 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAusbildung BearbeitenFreeman Dyson ein Sohn des englischen Komponisten George Dyson studierte Mathematik in Cambridge auch bei Godfrey Harold Hardy wo er 1945 seinen Bachelorabschluss machte Sein Studium wurde wahrend des Zweiten Weltkriegs von 1943 bis 1945 unterbrochen als er als zivil angestellter Analytiker beim britischen RAF Bomber Command unter der Leitung von Reuben Smeed arbeitete wo er fur die statistische Auswertung der Verluste zustandig war 1 Die erarbeiteten Vorschlage zur Reduzierung der hohen Verluste wie zum Beispiel die Verstarkung der Panzerung an exponierten Stellen oder die Einsparung von Besatzungspersonal wurden jedoch nicht umgesetzt da sie dem Selbstbild des Bomber Command nicht entsprachen 2 Dyson veroffentlichte in den 1940er Jahren u a mathematische Arbeiten uber die Theorie der Partitionen und der diophantischen Approximationen aus dem Umfeld des Thue Siegel Roth Theorems Nach dem Krieg wechselte er in die theoretische Physik und fing ein Promotionsstudium an Mit einem Commonwealth Stipendium ging er in die USA wo er ab 1947 an der Cornell University bei Hans Bethe forschte Dort lernte er Richard Feynman kennen Dyson studierte sein zweites Jahr in den USA unter Robert Oppenheimer am Institute for Advanced Study 3 Von 1949 bis 1951 arbeitete er als Research Fellow an der Universitat Birmingham Obwohl er seine Dissertation nicht formal abschloss aber spater zahlreiche Ehrendoktortitel erhielt wurde er vermutlich wegen seiner Beitrage zur Quantenelektrodynamik 1951 an die Cornell Universitat als Physikprofessor berufen Oppenheimer holte ihn 1953 als standiges Mitglied ans IAS nach Princeton 1957 wurde er US amerikanischer Staatsburger 4 5 Werk BearbeitenQuantenphysik Bearbeiten In den Nachkriegsjahren beschaftigte sich Dyson mit dem Beweis der Aquivalenz 6 der zwei Formulierungen der Quantenelektrodynamik QED die zu dieser Zeit existierten der anschaulichen Diagramm Formulierung von Richard Feynman und des Variationsansatzes von Julian Schwinger und Shin ichirō Tomonaga Seine Aufsatze trugen wesentlich zur Akzeptanz der Feynman schen Formulierung der QED bei Auch der sog Dyson sche Zeitordnungsoperator der in der Quantenmechanik eine grundlegende Rolle spielt 7 ist nach ihm benannt Nach den Erfolgen in der QED wollte er ab 1950 ahnliche Diagrammverfahren als Professor an der Cornell University auf die Mesonentheorie der starken Wechselwirkung und speziell auf die damals zum Beispiel in Chicago unter Leitung von Enrico Fermi durchgefuhrten Streuexperimente von Mesonen an Nukleonen anwenden Trotz scheinbar guter Ubereinstimmung mit dem Experiment brachte ihm ein Besuch bei Fermi in Chicago die Ernuchterung 8 Dieser riet ihm davon ab sich weiter damit zu beschaftigen die Theorie wurde kein klares physikalisches Bild wiedergeben und mathematisch nicht konsistent sein die Erfolge seien nur Folge geschickt den Experimenten angepasster Parameter Dyson wandte sich daraufhin zunachst der Festkorperphysik zu 1967 68 zeigte er mit Andrew Lenard 9 spater ausgebaut von Elliott Lieb und Walter Thirring 10 dass die Stabilitat der gewohnlichen Materie im Wesentlichen auf dem Pauli Prinzip von Fermionen beruht und nicht auf der elektrostatischen Abstossung der Elektronen beziehungsweise der Protonen Er untersuchte auch die Frage der prinzipiellen Beobachtbarkeit von Gravitonen 11 Weltraum Bearbeiten Von 1957 bis 1961 war er Mitarbeiter am Orion Projekt das die Moglichkeiten von interstellaren Weltraumflugen mithilfe eines Nuklearantriebs untersuchte 12 Ein Prototyp mit konventionellem Sprengstoff wurde getestet das Projekt wurde allerdings eingestellt nachdem die Nutzung von Nuklearwaffen in der Atmosphare durch den Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffentests in der Atmosphare im Weltraum und unter Wasser verboten worden war 13 1957 war er im Entwicklungsteam des TRIGA Reaktors der als inharent sicherer kleiner Kernreaktor geplant war In einer seiner wissenschaftlichen Arbeiten argumentierte Dyson dass eine fortgeschrittene Zivilisation einen Stern vollstandig mit einer Struktur umgeben konnte um die Energiegewinnung zu maximieren siehe Dyson Sphare Doch selbst wenn dies gelange und Licht aller Wellenlangen genutzt werden konnte wurde die Struktur Warmestrahlung im Infrarotbereich abgeben Er schlussfolgerte daraus dass eine Methode zur Suche nach ausserirdischem Leben darin bestunde nach grossen Objekten zu suchen die im Infrarotbereich strahlen 14 Bekannt ist auch sein Aufsatz Time without end physics and biology in an open universe in Reviews of modern physics Bd 51 1979 in dem er die Zukunft des Lebens in einem immer weiter expandierenden Universum untersucht 15 Dyson hat ausserdem vorgeschlagen einen sogenannten Dyson Baum zu konstruieren eine genetisch veranderte Pflanze die in der Lage ware auf einem Kometen zu wachsen Er vermutete dass Kometen ausgehohlt und mit einer atembaren Atmosphare ausgestattet als Lebensraum fur Menschen im ausseren Sonnensystem dienen konnten Mathematische Physik Bearbeiten Bekannt ist Dyson vor allem als mathematischer Physiker Beispielsweise behandelte er die Theorie der wechselwirkenden Spin Wellen mit von ihm eingefuhrten Dyson Bosonen 16 und lieferte wichtige Beitrage zur Theorie der Zufallsmatrizen englisch Random matrix Anfang der 1970er Jahre stellte er in einer Konversation mit dem Zahlentheoretiker Montgomery deren Beziehung zu der Verteilung der Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion her siehe Montgomerys Paar Korrelation Vermutung In Missed opportunities im Bulletin American Mathematical Society 1972 seine Gibbs Lecture setzt er sich kritisch mit der in der Geschichte haufig mangelnden Kommunikation zwischen Physikern und Mathematikern auseinander und in Unfashionable pursuits im Mathematical Intelligencer 1983 bricht er eine Lanze fur unkonventionelle Forschungsrichtungen u a George Green Hermann Grassmann Philosophie Bearbeiten Dyson hat sich auch immer wieder mit philosophischen Problemen befasst Beispielsweise schlagt er in seinem Buch Infinite in all Directions eine dreistufige Metaphysik des Geistes vor The universe shows evidence of the operations of mind on three levels The first level is the level of elementary physical processes in quantum mechanics The second level at which we detect the operations of mind is the level of direct human experience I t is reasonable to believe in the existence of a third level of mind a mental component of the universe If we believe in this mental component and call it God then we can say that we are small pieces of God s mental apparatus S 297 nbsp Dyson am IAS 2007In seinem Buch Origins of Life argumentiert er im Gegensatz zur herrschenden Meinung dafur dass Proteine und Zellen vor den Nukleinsauren existierten Stadium der Garbage Bag World Innerhalb der Zelle bildete sich ein Stoffwechsel auf Basis sich gegenseitig katalysierender Reaktionen Ribonukleinsaure RNA entstand zunachst als parasitische selbstreproduzierende Reaktion ahnlich Viren und verband sich durch eine Art Symbiose im nachsten Schritt mit dem Zellstoffwechsel 17 Klimawandel Bearbeiten In jungster Zeit befasste er sich mit Fragestellungen um die globale Erwarmung und insbesondere den Einfluss der erhohten Kohlendioxid Konzentration in der Atmosphare auf diese Wohl in Anlehnung an seinen Dyson Baum erhoffte er sich fur die Zukunft die Entwicklung von genetisch veranderten Baumen die als CO2 Senken dienend uber weite Flachen der Erde angebaut werden sollten 18 Dyson war uberzeugt dass die positiven Effekte der globalen Erwarmung gegenuber den negativen uberwiegen wurden wie beispielsweise schnelleres Pflanzenwachstum aufgrund hoherer Temperaturen und CO2 Konzentrationen und damit verbundene erhohte agrikulturelle Ertrage 19 Dyson war skeptisch gegenuber modellbasierten Klimavoraussagen Er sass im akademischen Beirat der klimawandelleugnenden Global Warming Policy Foundation Personliches BearbeitenFreeman Dyson ist der Vater der Journalistin Esther Dyson und des Wissenschaftshistorikers George Dyson Beide stammen aus seiner Ehe 1950 bis zur Scheidung 1958 mit der Mathematikerin Verena Huber Dyson 1923 2016 Er starb mit 96 Jahren an den Komplikationen eines Sturzes den er drei Tage zuvor in der Cafeteria des Institute for Advanced Study erlitten hatte 20 Mitgliedschaften BearbeitenAb 1952 Mitglied der Londoner Royal Society Ab 1958 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences Ab 1964 Mitglied der National Academy of Sciences der USA Ab 1975 Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Ab 1975 Fellow der American Association for the Advancement of Science Ab 1976 Mitglied der American Philosophical Society Ab 2000 Ehrenmitglied der London Mathematical Society Ab 2009 Mitglied des Wissenschaftsbeirats der Global Warming Policy Foundation Ab 2011 Auslandisches Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften 21 Auszeichnungen Bearbeiten1965 Dannie Heineman Preis fur mathematische Physik 1966 Lorentz Medaille 1968 Hughes Medal 1969 Max Planck Medaille 1970 J Robert Oppenheimer Memorial Prize 1981 Wolf Preis 1991 Oersted Medal 1996 Internationaler Antonio Feltrinelli Preis 2000 Templeton Preis 2003 Pomerantschuk Preis 2012 Henri Poincare PreisEhrungen Bearbeiten1968 Ehrendoktor der Yeshiva University 1974 Ehrendoktor der Universitaten von Glasgow sowie von Princeton Bucher BearbeitenDisturbing the universe Harper and Row New York 1979 ISBN 0 06 011108 9 Basic Books 2001 autobiografische Aufsatze deutsch Innenansichten Erinnerungen an die Zukunft Birkhauser Basel Boston Stuttgart 1981 ISBN 3 7643 1200 9 Bombs and Poetry The Tanner Lectures on Human Values Oxford 1982 In Sterling McMurrin Hrsg The Tanner Lectures on Human Values IV Oxford University Press 1983 Origins of Life Cambridge University Press 1985 1999 deutsch Die zwei Ursprunge des Lebens Rasch und Rohring Hamburg 1988 ISBN 3 89136 167 X Infinite in all directions Harper and Row 1988 Gifford Lectures in Aberdeen Zeit ohne Ende Physik und Biologie in einem offenen Universum Ubersetzt von Rolf Herken Brinkmann amp Bose Berlin 1989 ISBN 3 922660 39 8 Ubersetzung des Aufsatzes Time without end Reviews of Modern Physics Band 51 1979 From Eros to Gaia Pantheon Books New York 1992 Selected papers with commentary American Mathematical Society 1996 Kommentar von Dyson Imagined worlds Harvard University Press 1997 The Sun the Genome and the Internet tools of scientific revolutions Oxford University Press 1999 Freeman J Dyson Die Sonne das Genom und das Internet Wissenschaftliche Innovation und die Technologien der Zukunft S Fischer Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 10 015335 9 The Scientist as Rebel New York Review of Books 2006 Rezensionen in New York Review of Books 1996 2006 A many colored glass Reflections on the place of life in the universe University of Virginia Press 2007 Vogel und Frosche e enterprise Lemgo 2014 Der Essay erschien ursprunglich als Birds and Frogs in Notices of the AMS Band 56 Nr 2 2009 S 212 223 deutsche Ubersetzung Mitteilungen DMV Heft 1 2020 Dyson Quantenfeldtheorie Die weltbekannte Einfuhrung von einem der Vater der QED Die beruhmte Vorlesung von Freeman Dyson erstmals auf Deutsch Springer Spektrum Berlin amp Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 37677 1 Print ISBN 978 3 642 37678 8 E Book Birds and Frogs Selected Papers 1990 2014 World Scientific 2015 Dreams of Earth and Sky New York Review of Books 2015 Rezensionen in New York Review of Books 2006 2014 Maker of Patterns An Autobiography Through Letters Liveright Publishing Corporation New York 2018 ISBN 978 0 87140 386 5 22 Literatur BearbeitenRobbert Dijkgraaf Freeman J Dyson 1923 2020 Legendary physicist writer and fearless intellectual explorer In PNAS Band 117 Nr 24 2020 S 13186 13187 doi 10 1073 pnas 2008909117 David Kaiser Hrsg Well Doc You re In Freeman Dyson s Journey through the Universe MIT Press 2022 ISBN 978 0 262 04734 0 Dwight Neuenschwander Hrsg Dear Professor Dyson World Scientific 2016 Briefe von Studenten an Dyson und Antworten Wolfgang Neuhaus Eine kurze Zukunftsgeschichte der Technologie Die Wissenschaftsliteratur des Freeman Dyson In Sascha Mamczak Wolfgang Jeschke Hrsg Das Science Fiction Jahr 2004 Munchen 2004 ISBN 3 453 87896 5 S 485 501 Phillip F Schewe Maverick Genius The Pioneering Odyssey of Freeman Dyson Thomas Dunn Books New York City 2013 ISBN 978 0 312 64235 8 23 Silvan S Schweber QED and the men who made it Princeton University Press Princeton 1994 ISBN 978 0 691 03685 4 Frank Wilczek Freeman Dyson 1923 2020 In Science Band 368 Nr 6492 2020 S 715 doi 10 1126 science abb8579 Siehe auch BearbeitenDysons brownsche BewegungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Freeman Dyson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Freeman J Dyson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Freeman J Dyson bei Perlentaucher Freeman Dyson School of Natural Sciences Institute for Advanced Study englisch Nicholas Dawidoff The Civil Heretic Freeman Dyson Profile New York Times 29 Marz 2009 engl Gravity is Cool or Why our Universe is Hospitable to Life Text der Oppenheimer Vorlesung University of California Berkeley 9 Marz 2000 Dyson George Green and I Erinnerungen Memento vom 8 Juni 2008 im Internet Archive Dyson als Mathematiker MacTutor Dyson Lectures on Advanced Quantum Mechanics QED Cornell 1951 Dyson The S Matrix in Quantum Electrodynamics Physical Review 1949 Memento vom 19 Februar 2008 im Internet Archive Dyson Radiation theories of Tomonaga Schwinger and Feynman Physical Review 1949 Dyson Birds and Frogs Notices AMS 2009 runterladbar als PDF Interview Web of Stories Freeman J Dyson Heretical thoughts about science and society Essay 2007 Nachruf zum Tode DMV 20 Marz 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Disturbing the universe Carsten Haider Fuhren wir diesen Krieg mit Waffen oder mit dem Rechenschieber Blacketts Circus britische Operationsforschung im Zweiten Weltkrieg In Pallasch Zeitschrift fur Militargeschichte Nr 77 2021 S 145 152 ssoar info abgerufen am 6 November 2021 The Editors of Encyclopaedia Britannica Freeman Dyson American physicist In Encyclopaedia Britannica 28 Februar 2020 abgerufen am 22 April 2020 Susan Higgins Freeman J Dyson Biography detailed In sns ias edu IAS 9 Mai 2013 archiviert vom Original am 1 Oktober 2019 abgerufen am 22 April 2020 John Timmer The man behind the sphere Freeman Dyson is dead at 96 In arstechnica com Conde Nast 28 Februar 2020 abgerufen am 22 April 2020 Dyson Radiation theories of Schwinger Tomonaga and Feynman In Physical Review Bd 75 1949 S 486 und The S Matrix in Quantum Electrodynamics S 1736 Wiederabgedruckt in Schwinger ed Selected papers on QED Dover Seine Lectures on Advanced Quantum mechanics Cornell 1951 sind online Siehe z B Mathematische Struktur der Quantenmechanik Dyson A meeting with Enrico Fermi In Nature Bd 427 22 Januar 2004 Dyson Lenard Stability of matter Teil 1 J Math Phys Band 8 1967 S 423 434 Band 9 1968 S 698 711 Lieb Thirring Bound for the Kinetic Energy of Fermions Which Proves the Stability of Matter Phys Rev Lett Band 35 1975 S 687 689 Dyson Is a graviton detectable In International Journal of Modern Physics A Band 28 2013 F J Dyson Interstellar Transport In Physics Today Oktober 1968 S 41 45 PDF abgerufen am 7 November 2011 Siehe seinen Bericht in Disturbing the universe sowie Dyson Interstellar transport In physics today Oktober 1968 Dyson Search for artificial sources of infrared radiation In Science Bd 131 1960 1667 auch in Cameron Interstellar communication sowie The search for extraterrestrial technology In Marshak ed Perspectives in modern physics 1966 Bethe Festschrift Time witout end Physics and biology in an open universe Volltext PDF Physical Review Bd 102 1956 S 1217 Susan Mazur An Interview With Freeman Dyson on the Origins of Life on Earth Counterpunch 27 Juni 2012 Er halt auch 2012 noch an seiner Theorie fest und sieht als wesentlichen Fortschritt seit Veroffentlichung seines Buchs nur die immer deutlicheren Hinweise auf eine ursprungliche RNA Welt Freeman Dyson The Question of Global Warming In The New York Review of Books Volume 55 Number 10 12 Juni 2008 Ridley Matt 2015 The benefits of carbon dioxide rationaloptimist com Abgerufen am 31 Oktober 2020 George Johnson Freeman Dyson Math Genius Turned Technological Visionary Dies at 96 In nytimes com The New York Times Company 28 Februar 2020 abgerufen am 21 April 2020 Auslandische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Freeman John Dyson In ras ru Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 23 August 2015 russisch Maker of Patterns An Autobiography Through Letters Video 43 47 In ias edu 2018 abgerufen am 1 Marz 2020 Tun was man tun will In FAZ 25 April 2013 S 28 Trager des Wolf Preises in Physik 1978 Chien Shiung Wu 1979 George Eugene Uhlenbeck Giuseppe Occhialini 1980 Michael E Fisher Leo Kadanoff Kenneth Wilson 1981 Freeman J Dyson Gerard t Hooft Victor Weisskopf 1982 Leon Max Lederman Martin Lewis Perl 1983 4 Erwin Hahn Peter B Hirsch Theodore Maiman 1984 5 Conyers Herring Philippe Nozieres 1986 Mitchell Feigenbaum Albert J Libchaber 1987 Herbert Friedman Bruno Rossi Riccardo Giacconi 1988 Roger Penrose Stephen Hawking 1989 nicht vergeben 1990 Pierre Gilles de Gennes David J Thouless 1991 Maurice Goldhaber Valentine Telegdi 1992 Joseph Hooton Taylor Jr 1993 Benoit Mandelbrot 1994 5 Witali Ginsburg Yōichirō Nambu 1995 6 nicht vergeben 1996 7 John Archibald Wheeler 1998 Yakir Aharonov Michael Berry 1999 Dan Shechtman 2000 Raymond Davis junior Masatoshi Koshiba 2001 nicht vergeben 2002 3 Bertrand Halperin Anthony James Leggett 2004 Robert Brout Francois Englert Peter Higgs 2005 Daniel Kleppner 2006 7 Albert Fert Peter Grunberg 2008 2009 nicht vergeben 2010 John Clauser Alain Aspect Anton Zeilinger 2011 Maximilian Haider Harald Rose Knut Urban 2012 Jacob Bekenstein 2013 Peter Zoller Ignacio Cirac 2014 nicht vergeben 2015 James Bjorken Robert Kirshner 2016 Yoseph Imry 2017 Michel Mayor Didier Queloz 2018 Charles H Bennett Gilles Brassard 2019 nicht vergeben 2020 Rafi Bistritzer Pablo Jarillo Herrero Allan H MacDonald 2021 Giorgio Parisi 2022 Anne L Huillier Paul Corkum Ferenc Krausz 2023 nicht vergeben Normdaten Person GND 119206269 lobid OGND AKS LCCN n79056129 NDL 00438517 VIAF 19745011 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dyson Freeman J ALTERNATIVNAMEN Dyson Freeman John vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britisch US amerikanischer Physiker und MathematikerGEBURTSDATUM 15 Dezember 1923GEBURTSORT CrowthorneSTERBEDATUM 28 Februar 2020STERBEORT Princeton Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freeman J Dyson amp oldid 237511010