www.wikidata.de-de.nina.az
Jack Steinberger 25 Mai 1921 als Hans Jakob Steinbergerin Bad Kissingen 12 Dezember 2020 in Genf war ein US amerikanischer Physiker und 1988 Nobelpreistrager fur Physik Jack Steinberger am 23 Juli 2008 in Bad Kissingen Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Werk 4 Ehrungen und Mitgliedschaften 5 Sonstiges 6 Veroffentlichung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFamilie Bearbeiten nbsp Jack Steinberger links mit Joske Ereli am 23 Juli 2008 in Bad Kissingen Sein Vater Ludwig Steinberger eines von zwolf Kindern eines kleinen Viehhandlers aus Schonungen war im Kurort Bad Kissingen seit 1896 als Kantor und Religionslehrer der judischen Gemeinde tatig Seine Mutter Berta Steinberger die ebenfalls studiert hatte entstammte der Nurnberger Hopfenhandler Familie May Sein Sohn Ned 1948 ist Grunder von Steinberger einem US amerikanischen Hersteller von E Bassen und E Gitarren Leben BearbeitenJack Steinberger besuchte in seiner Jugend von 1931 bis 1934 das Kissinger Realgymnasium das inzwischen nach ihm benannte Jack Steinberger Gymnasium Vor dem Hintergrund des zunehmenden NS Terrors schickte das Ehepaar Steinberger seine beiden altesten Sohne Jakob und Herbert noch vor ihrem Schulabschluss 1934 mittels einer karitativen judischen Organisation in die USA wo sie von Barnett Faroll einem Kornhandler in Chicago aufgenommen wurden Den Eltern und dem jungsten Bruder Rudolf gelang die Flucht in die USA erst 1937 und 1938 In Chicago studierte Jack Steinberger nach dem Abschluss an der New Trier High School in Winnetka Illinois zuerst Chemie entdeckte dabei jedoch sein grosses Interesse an der Physik welche er nach dem Kriegsende an der Universitat von Chicago studierte 1942 machte er seinen Bachelor Abschluss Im Zweiten Weltkrieg war er am Massachusetts Institute of Technology in kriegswichtiger Forschung tatig Da er damals in linken politischen Kreisen aktiv war er war Mitglied einer Gewerkschaft am MIT und unterstutzte Franklin D Roosevelt in seinem Wahlkampf kam er auch in das Visier des FBI was sich fortsetzte als er sich 1949 weigerte eine Erklarung an der Universitat Berkeley zu beeiden dass er kein Kommunist sei 1 Eine Beteiligung am amerikanischen Atombombenprojekt lehnte er ab 1948 schrieb er seine Doktorarbeit Ph D bei dem von ihm verehrten Enrico Fermi und 1948 49 war er am Institute for Advanced Study und nochmals 1959 60 Anfangs wollte er als theoretischer Physiker arbeiten wandte sich fur seine Dissertation aber der experimentellen Teilchenphysik zu 1949 50 war er Forschungsassistent an der University of California Berkeley bei Gian Carlo Wick wo er an dem von Edwin McMillan gebauten Elektronensynchrotron experimentierte 1950 wurde er als Professor an die New Yorker Columbia University berufen hier als auch am Nevis Laboratory war er bis 1971 Higgins Professor fur Physik 1958 wurde er Sloan Research Fellow 1962 schliesslich fand am Brookhaven National Laboratory in Zusammenarbeit mit Leon Max Lederman und Melvin Schwartz jenes beruhmte Experiment statt das diesen drei Wissenschaftlern in Anerkennung ihrer Grundlagenforschung uber Neutrinos 1988 den Nobelpreis fur Physik einbringen sollte Mit diesem Versuch wurde der direkte Nachweis erbracht dass zumindest zwei Neutrino Arten existieren namlich das Elektron Neutrino und das Myon Neutrino Steinberger selbst mass dem Preis keine besondere Bedeutung zu 2 Er stiftete ihn seiner ehemaligen Highschool New Trier High School Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er zeitweise nach Europa zuruck wo er unter anderem ab 1968 am CERN bzw im Europaischen Laboratorium fur Elementarteilchen in Genf forschte und eine Reihe bedeutender Experimente auf dem Gebiet der Teilchenphysik leitete 1986 ging er am CERN offiziell in den Ruhestand forschte dort aber weiter Ausserdem lehrte er in Teilzeit an der Scuola Normale Superiore in Pisa Zeit seines Lebens Atheist starb Steinberger am 12 Dezember 2020 im Alter von 99 Jahren in Genf 2 3 Werk BearbeitenFur seine Dissertation behandelte er auf Anregung von Fermi ein experimentelles Problem Bruno Rossi und Matthew Sands hatten bei Myonen aus der kosmischen Strahlung ein unerklarbares Defizit an Zerfallen beobachtet Steinberger schlug vor dass es sich nicht um einen Zweikorperzerfall in Elektron und Neutrino sondern um einen Dreikorperzerfall etwa mit einem weiteren Neutrino handelte 4 was er auch experimentell zeigte Das war ein Beitrag zur Universalitat der schwachen Wechselwirkung aus spaterer Sicht ein fruher Hinweis auf ein Myon Neutrino Am Institute for Advanced Study fertigte er eine theoretische Arbeit an uber den Zerfall von Mesonen in andere Teilchen uber geschlossene Schleifen virtueller Teilchen als Zwischenstufen 5 1949 50 war er in Berkeley und fuhrte er die ersten Experimente zur Photoproduktion des Pions durch mit A S Bishop wies die Existenz neutraler Pionen nach mit Wolfgang Panofsky und J Stellar 6 und mass die mittlere Lebensdauer des Pions zusammen mit Owen Chamberlain Robert F Mozley und Clyde E Wiegand 7 Ab 1950 forschte er am Nevis Laboratory der Columbia University an deren neuem 380 MeV Zyklotron Er bestimmte mit Kollegen Spin und Paritat 8 von Pionen den Massenunterschied geladener und neutraler Pionen 9 und die Streuung von geladenen Pionen Anfangs benutzten sie als Detektoren noch Szintillationszahler um 1954 adaptierten sie die Blasenkammer Technik von Donald Glaser und entwickelten sie weiter Damit gelangen am Cosmotron des Brookhaven National Laboratory Entdeckungen bei seltsamen Teilchen unter anderem die Entdeckung des S0 und der Bestimmung von dessen Masse 10 Das war wichtig als Bestatigung der SU 3 Flavor Symmetrie der spateren Quark Symmetrie aus den Up Down Strange Quark Bestandteilen Bei den Blasenkammer Experimenten arbeitete er haufig mit italienischen Physikern wie z B Marcello Conversi zusammen Die Experimente bestatigten die Paritatsverletzung bei Hyperonen 11 1961 war er am ersten Hochenergie Neutrino Experiment beteiligt 12 das ihm zusammen mit Melvin Schwartz der das Experiment anregte und Leon Max Lederman den Nobelpreis einbrachte und das Myon Neutrino nachwies Es fand am AGS Synchrotron des Brookhaven Laboratorium statt mit grossen Funkenkammern als Detektoren Es wurde ein Pionenstrahl erzeugt und die beim Zerfall der Pionen entstehenden Myonen vor einer Stahlwand detektiert Die Funkenkammern dienten dem Nachweis der Neutrinos wobei sich die Myon Neutrinos dadurch nachweisen liessen dass sie mit der Produktion von Myonen statt mit Elektronen verbunden waren Nach der Entdeckung der CP Verletzung 1964 wandte er sich deren Erforschung im Kaon System zu zuerst in einem Sabbatjahr am CERN mit Carlo Rubbia und anderen Sie untersuchten die zeitliche Interferenz der Mischungszustande beim Zerfall des neutralen Kaons siehe Kaon 13 14 Er konnte auch den fur die CP Verletzung wichtige Epsilon Parameter des Kaon Systems Mischungsparameter von K1 und K2 in Brookhaven messen 15 1968 trat Steinberger dem CERN bei und untersuchte weiter den Kaonzerfall mit den von Georges Charpak eingefuhrten Vieldraht Proportionalkammern Ab 1976 leitete er das CDHS Experiment am CERN CERN Dortmund Heidelberg Saclay fur hochenergetische Neutrinostreuung Das Experiment lief bis 1983 und lieferte unter anderem die erste genaue Bestimmung des Weinberg Winkels zeigte die Existenz rechtshandiger neutraler Strome und vermass Strukturfunktionen fur den Quarkgehalt von Nukleonen Er war auch am NA31 Experiment am CERN beteiligt erster direkter Nachweis CP Verletzung endgultig bestatigt durch dessen Nachfolger NA48 Ab 1983 war er am CERN Sprecher der Aleph Kollaboration am LEP der von 1989 aktiv bis 2000 in Betrieb war Spater befasste er sich auch mit Kosmologie Ehrungen und Mitgliedschaften Bearbeiten1968 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gewahlt 1969 wurde Steinberger in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 16 und er war Mitglied der National Academy of Sciences der USA Im Jahr 1991 wurde er ordentliches Mitglied der Academia Europaea Er war Ehrendoktor der Universitaten Dortmund Glasgow Barcelona des Illinois Institute of Technology und der Columbia University Er erhielt die National Medal of Science 1988 und die Matteucci Medaille 1989 Sonstiges Bearbeiten nbsp Steinberger BusteStandort Jack Steinberger Gymnasium in Bad KissingenIn seinen spateren Lebensjahren engagierte sich Jack Steinberger fur eine umfassende nukleare Abrustung Er spielte Flote Die Werke von Franz Schubert Wolfgang Amadeus Mozart und vor allem von Johann Sebastian Bach waren seine Favoriten in der klassischen Musik Jack Steinberger gab zusammen mit seinen Genfer Kollegen Volker Soergel und Wolfgang Kummer in den 1980er Jahren Gesangsabende 17 Auf Einladung des damaligen Oberburgermeisters Georg Straus besuchte Jack Steinberger 1989 Bad Kissingen seitdem pflegten seine Frau Cynthia und er einen intensiven Kontakt mit seiner Geburtsstadt Ihm zu Ehren wurde im November 2001 anlasslich seines 80 Geburtstages das Gymnasium Bad Kissingen in Jack Steinberger Gymnasium umbenannt Seit 18 Dezember 2006 ist Jack Steinberger Ehrenburger der Stadt 18 Er hatte zwei Sohne aus erster Ehe mit Joan Beauregard und einen Sohn und eine Tochter Julia Steinberger aus zweiter Ehe mit der Biologin Cynthia Alff sie war auch als Studentin an Experimenten von ihm beteiligt Er spielte Tennis war Bergsteiger und segelte leidenschaftlich 19 Veroffentlichung BearbeitenLearning about Particles 50 privileged years Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 54021329 5 Literatur BearbeitenChristine Sutton Jack Steinberger 1921 2020 In Nature Band 589 2021 S 194 doi 10 1038 d41586 020 03655 w Steinberger Jack in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Band 2 2 Munchen Saur 1983 S 1114 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jack Steinberger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1988 an Jack Steinberger englisch Auf der Jagd nach der Weltformel In SZ Magazin 11 2013 Personendaten im Biografischen Gedenkbuch Bad Kissingen Siegfried Farkas Physik Nobelpreistrager Jack Steinberger ist gestorben In inFranken de 15 Dezember 2020 Angela Beck Jack Steinberger ein Nachruf In Jack Steinberger Gymnasium de 16 Dezember 2020 Douglas Martin Jack Steinberger Nobel Winner in Physics Dies at 99 The New York Times 16 Dezember 2020 englisch Literatur von und uber Jack Steinberger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Interview mit Steinberger Suddeutsche Zeitung 2013 Nr 11 a b Zahlen bitte 800 Stunden fur ein Neutrino Zur Erinnerung an Jack Steinberger Archiviert vom Original am 27 Mai 2021 abgerufen am 27 Mai 2021 Siegfried Farkas Erinnerungen an einen besonderen Kissinger In Mainpost de 15 Dezember 2020 abgerufen am 16 Dezember 2020 Steinberger On the Range of the Electrons in Meson Decay Phys Rev Band 75 1949 S 1136 Abstract Steinberger On the Use of Subtraction Fields and the Lifetimes of Some Types of Meson Decay Phys Rev Band 76 1949 S 1180 Abstract J Steinberger W K H Panofsky J Steller Evidence for the production of neutral mesons by photons Physical Review Band 78 1950 S 802 O Chamberlain R F Mozley J Steinberger C Wiegand A Measurement of the Positive p m Decay Lifetime Physical Review Band 79 1950 S 394 1 C Chedester P Isaacs A Sachs J Steinberger Total cross sections of p mesons on protons and several other nuclei Physical Review Band 82 1951 S 958 W Chinkowsky J Steinberger The mass difference of neutral and negative p mesons Physical Review Band 93 1954 S 586 R Plano N Samios M Schwartz J Steinberger Demonstration of the existence of the S0 hyperon and a measurement of its mass Il Nuovo Cimento Band 5 1957 S 216 F Eisler R Plano A Prodell N Samios M Schwartz J Steinberger P Bassi V Borelli G Puppi G Tanaka P Woloschek V Zoboli M Conversi P Franzini I Mannelli R Santangelo V Silvestrini D A Glaser C Graves M L Perl Demonstration of Parity Nonconservation in Hyperon Decay Phys Rev Band 108 1957 S 1353 G Danby J M Gaillard K Goulianos L M Lederman N B Mistry M Schwartz J Steinberger Observation of high energy neutrino reactions and the existence of two kinds of neutrinos Physical Review Letters Band 9 1962 S 36 C Alff Steinberger u a KS and KL interference in the p p decay mode CP invariance and the KS KL mass difference Physics Letters Band 20 1966 S 207 C Alff Steinberger u a Further results from the interference of KS and KL in the p p decay modes Physics Letters Band 21 1966 S 595 S Bennett D Nygren H Saal J Steinberger J Sutherland Measurement of the charge asymmetry in the decay K0L p e n Physical Review Letters Band 19 1967 S 993 American Academy of Arts and Sciences Book of Members PDF Abgerufen am 21 April 2016 Wolfgang Kummer 1935 2007 TU Wien 26 Juli 2007 Bad Kissingen trauert um Nobelpreistrager Jack Steinberger Bayerischer Rundfunk 16 Dezember 2020 The Nobel Prize in Physics 1988 Abgerufen am 12 Oktober 2022 amerikanisches Englisch Trager des Nobelpreises fur Physik 1901 Rontgen 1902 Lorentz Zeeman 1903 Becquerel M Curie P Curie 1904 Rayleigh 1905 Lenard 1906 J J Thomson 1907 Michelson 1908 Lippmann 1909 Braun Marconi 1910 van der Waals 1911 Wien 1912 Dalen 1913 Kamerlingh Onnes 1914 Laue 1915 W H Bragg W L Bragg 1916 nicht verliehen 1917 Barkla 1918 Planck 1919 Stark 1920 Guillaume 1921 Einstein 1922 N Bohr 1923 Millikan 1924 M Siegbahn 1925 Franck Hertz 1926 Perrin 1927 Compton C T R Wilson 1928 O W Richardson 1929 de Broglie 1930 Raman 1931 nicht verliehen 1932 Heisenberg 1933 Schrodinger Dirac 1934 nicht verliehen 1935 Chadwick 1936 Hess C D Anderson 1937 Davisson G P Thomson 1938 Fermi 1939 Lawrence 1940 1942 nicht verliehen 1943 Stern 1944 Rabi 1945 Pauli 1946 Bridgman 1947 Appleton 1948 Blackett 1949 Yukawa 1950 Powell 1951 Cockcroft Walton 1952 Bloch Purcell 1953 Zernike 1954 Born Bothe 1955 Lamb Kusch 1956 Shockley Bardeen Brattain 1957 Yang T D Lee 1958 Tscherenkow Frank Tamm 1959 Segre Chamberlain 1960 Glaser 1961 Hofstadter Mossbauer 1962 Landau 1963 Wigner Goeppert Mayer Jensen 1964 Townes Bassow Prochorow 1965 Feynman Schwinger Tomonaga 1966 Kastler 1967 Bethe 1968 Alvarez 1969 Gell Mann 1970 Alfven Neel 1971 Gabor 1972 Bardeen Cooper Schrieffer 1973 Esaki Giaever Josephson 1974 Ryle Hewish 1975 A N Bohr Mottelson Rainwater 1976 Richter Ting 1977 P W Anderson Mott Van Vleck 1978 Kapiza Penzias R W Wilson 1979 Glashow Salam Weinberg 1980 Cronin Fitch 1981 Bloembergen Schawlow K Siegbahn 1982 K Wilson 1983 Chandrasekhar Fowler 1984 Rubbia van der Meer 1985 von Klitzing 1986 Ruska Binnig Rohrer 1987 Bednorz Muller 1988 Lederman Schwartz Steinberger 1989 Paul Dehmelt Ramsey 1990 Friedman Kendall R E Taylor 1991 de Gennes 1992 Charpak 1993 Hulse J H Taylor 1994 Brockhouse Shull 1995 Perl Reines 1996 D M Lee Osheroff R C Richardson 1997 Chu Cohen Tannoudji Phillips 1998 Laughlin Stormer Tsui 1999 t Hooft Veltman 2000 Alfjorow Kroemer Kilby 2001 Cornell Ketterle Wieman 2002 Davis Jr Koshiba Giacconi 2003 Abrikossow Ginsburg Leggett 2004 Gross Politzer Wilczek 2005 Glauber Hall Hansch 2006 Mather Smoot 2007 Fert Grunberg 2008 Nambu Kobayashi Maskawa 2009 Kao Boyle Smith 2010 Geim Novoselov 2011 Perlmutter Schmidt Riess 2012 Haroche Wineland 2013 Englert Higgs 2014 Akasaki Amano Nakamura 2015 Kajita McDonald 2016 Thouless Haldane Kosterlitz 2017 Barish Thorne Weiss 2018 Ashkin Mourou Strickland 2019 Peebles Mayor Queloz 2020 Penrose Genzel Ghez 2021 Manabe Hasselmann Parisi 2022 Aspect Clauser Zeilinger 2023 Agostini Krausz L Huillier Normdaten Person GND 124555047 lobid OGND AKS LCCN n82202638 VIAF 71473548 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinberger JackALTERNATIVNAMEN Steinberger Hans Jakob Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Physiker und NobelpreistragerGEBURTSDATUM 25 Mai 1921GEBURTSORT Bad KissingenSTERBEDATUM 12 Dezember 2020STERBEORT Genf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jack Steinberger amp oldid 237298143