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Die Kernreaktionsrate oder kurz Reaktionsrate englisch Reaction rate vereinzelt auch Stossrate ist eine physikalische Grosse fur Kernreaktionen Sie ist der Quotient aus der Anzahl der Reaktionen meist eines bestimmten Typs die sich in dem Raumbereich abspielen und der Zeitspanne in der sie gezahlt werden 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 2 Definition 3 Unabhangige Variable Diskretisierung Mittelwert 4 Beispiel 5 Kernreaktionsratendichte 5 1 Kernreaktionsratendichte und Wirkungsquerschnitt 5 2 Unabhangige Variable Energie 5 3 Kernreaktionsratendichte und Makroskopischer Wirkungsquerschnitt 5 4 Kernreaktionsratendichte und Neutronenfluss 6 Verwandte Grossen 7 EinzelnachweiseEinfuhrung BearbeitenEine einzelne Kernreaktion spielt sich auf sehr eng begrenztem Raum ab Daraus folgt dass alle Arten von Kernreaktionen vollig unabhangig voneinander gezahlt werden konnen Das gilt fur unterschiedliche Typen einer Kernreaktion wie zum Beispiel einer elastischen oder inelastischen Neutronenstreuung den Einfang eines Neutrons durch einen Atomkern oder die Spaltung eines Atomkerns ausgelost von einem Neutron Das gilt fur Teilchen wie Neutron Proton a Teilchen aber auch hoherenergetische Photonen etwa Photonen der Gammastrahlung Und das gilt fur Reaktionen mit jedem der gegenwartig 3436 bekannten Nuklide Stand Marz 2017 3 die in der reaktorphysikalischen Praxis auf einige Hundert relevante Nuklide beschrankt sind 4 Vom Standpunkt der Didaktik also dem Weg sich gedanklich Schritt fur Schritt der Begriffswelt zum Beispiel der Reaktorphysik zu nahern sind die Grossen Kernreaktionsrate und die aus ihr abgeleitete Reaktionsratendichte hilfreich zum Verstandnis weiterer Grossen wie des Makroskopischen Wirkungsquerschnitts und des Neutronentransports 1 Definition BearbeitenDie Kernreaktionsrate R displaystyle R nbsp eines Reaktionstyps wird definiert als R Anzahl der Kernreaktionen Zeitintervall displaystyle R frac text Anzahl der Kernreaktionen text Zeitintervall nbsp Mit Zeitintervall ist das Zeitintervall gemeint in dem die Anzahl der Kernreaktionen eines Typs gezahlt worden ist Die ubliche Masseinheit der Kernreaktionsrate ist s 1 in Worten Anzahl der Kernreaktionen pro Sekunde Die Kernreaktionsrate ist eine extensive Grosse Sie hangt von der Grosse des betrachteten Raumbereichs ab und kann auch von der Gestalt abhangen 5 Aus ihr kann die intensive Grosse Kernreaktionsratendichte s u berechnet werden Kernreaktionsraten konnen gemessen oder aus anderen Grossen in der Regel aus einer schon zuvor berechneten Kernreaktionsratendichte und dem Volumen des Raumbereichs berechnet werden Ihre Messung spielt eine untergeordnete Rolle Bedeutung besitzt sie fur die Teilchenbilanz innerhalb der Neutronendiffusionstheorie 1 Unabhangige Variable Diskretisierung Mittelwert BearbeitenDie beiden Partner einer Kernreaktion Geschossteilchen und Atomkern sind in der Regel im Raum inhomogen verteilt Die Kernreaktionsrate kann folglich von Ort zu Ort unterschiedlich sein bei gleichem Volumen und gleicher Gestalt des betrachteten Raumbereichs Die Kernreaktionsrate hangt auch von der kinetischen Energie E displaystyle E nbsp der beiden Reaktionspartner ab Ausserdem wird sie sich mit der Zeit t displaystyle t nbsp andern Diese Abhangigkeiten werden als unabhangige Variable hinter das Symbol geschrieben R R r E t displaystyle R R vec r E t nbsp Der Vektor r displaystyle vec r nbsp ist der Ortsvektor mit dem die Lage des Raumbereichs in einem Koordinatensystem festgelegt wird Die Grosse besitzt folglich funf unabhangige Variable Grosse und Form des Raumbereichs konnen je nach Zielstellung unterschiedlich sein Was die unabhangige Variable Ort betrifft sind der raumlichen Auflosung des originalen Raumbereichs in kleinere Raumbereiche durch Diskretisierung praktische Grenzen gesetzt Um einen Anhaltspunkt zu haben denke man bei der Diskretisierung an Wurfel je mit einem Zentimeter Kantenlange als unteren Grenzwert fur die raumliche Diskretisierung Bei Kernreaktoren werden Kernreaktionen im Energieintervall 10 4 2 107 eV der Geschossteilchen Neutronen erfasst Die energetische Auflosung reicht vom gesamten Intervall bis zu einigen hundert Unterteilungen Gruppen Fur die Anzahl der Intervalle der Zeitvariablen Richtwerte zu geben ist problematisch Im Fall eines Kernreaktors im quasistationaren Zustand zum Beispiel darf der Zeitschritt 5 Tage oder langer sein bei einer Kernwaffenexplosion jedoch nur Nanosekunden Wird die Grosse Kernreaktionsrate berechnet so wird eine solche Diskretisierung der unabhangigen Variablen vor dieser Berechnung festgelegt Wird eine Kernreaktionsrate berechnet oder gemessen so handelt es sich stets um einen Mittelwert uber einen Raumbereich ein Energieintervall und einen Zeitschritt Beispiel BearbeitenEine Kernreaktionsrate zu berechnen kann in Spezialfallen recht einfach sein So lasst sich die Kernreaktionsrate der Spaltreaktion allein aus der thermischen Leistung eines Kernreaktors und der durch den Spaltakt einer Reaktion freigesetzten Energie berechnen Die Grosse thermische LeistungL displaystyle L nbsp ist fur einen Kernreaktor bekannt und ergibt sich aus der Grossengleichung L e R displaystyle L e cdot R nbsp wobei R displaystyle R nbsp die Kernreaktionsrate e displaystyle e nbsp die bei einer Kernspaltung freigesetzte Energie symbolisieren Aus der nach der Kernreaktionsrate umgestellten Gleichung R L e displaystyle R frac L e nbsp konnen wir diese berechnen Die thermische Leistung des Kernkraftwerks Emsland betragt 3850 MW Man kann davon ausgehen dass durch eine Kernspaltung im Mittel eine Energie von 200 MeV freigesetzt wird e 200 M e V Spaltung displaystyle e 200 frac mathrm MeV text Spaltung nbsp Die Einheit e V displaystyle mathrm eV nbsp konnen wir in die Einheit W s displaystyle mathrm Ws nbsp umrechnen 1 e V 1 602 2 10 19 W s displaystyle 1 mathrm eV 1 6022 cdot 10 19 mathrm Ws nbsp Daraus ergibt sich die Reaktionsrate fur die Kernspaltungsreaktion zu R 3 850 10 9 W Spaltungen 2 10 8 1 602 2 10 19 W s 1 20 10 20 Spaltungen s displaystyle R frac 3 850 cdot 10 9 mathrm W cdot text Spaltungen 2 cdot 10 8 cdot 1 6022 cdot 10 19 mathrm Ws 1 20 cdot 10 20 frac text Spaltungen mathrm s nbsp In Worten In dem Leistungsgreaktor werden in jeder Sekunde 1 2 10 20 displaystyle 1 2 cdot 10 20 nbsp Brennstoffkerne 235U oder 239Pu gespalten Der Beitrag anderer Kernreaktionen zur thermischen Leistung des Reaktors ist vergleichsweise gering wird aber bei einer genaueren Berechnung der Energiebilanz berucksichtigt 4 Kernreaktionsratendichte BearbeitenMit der Grosse Kernreaktionsrate R displaystyle R nbsp definieren wir die Kernreaktionsratendichte r displaystyle r nbsp als Quotient aus Kernreaktionsrate und Volumen V displaystyle V nbsp unseres Raumbereichs r R V displaystyle r frac R V nbsp Die Kernreaktionsratendichte gehort zu den grundlegenden Grossen zum Beispiel der Reaktorphysik und Kerntechnik In der Kosmologie spielt die Grosse eine Rolle zum Beispiel bei der primordialen Nukleosynthese Kernreaktionsratendichte und Wirkungsquerschnitt Bearbeiten Hauptartikel Wirkungsquerschnitt Nehmen wir an einen Raumbereich teilen sich ruhende Atomkerne einer Sorte und bewegte Teilchen ebenfalls einer Sorte Es sollen bekannt sein Die Anzahldichte N Anzahl der Atomkerne V displaystyle N frac text Anzahl der Atomkerne V nbsp der Atomkerne die Anzahldichte n Anzahl der Teilchen V displaystyle n frac text Anzahl der Teilchen V nbsp der Teilchen und die Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp der Teilchen in diesem Raumbereich 6 Wir konnen je nach Zielstellung und ohne Einschrankung der Allgemeinheit diesen Raumbereich immer so gross oder klein wahlen dass wir sowohl die Anzahldichte der Atomkerne als auch die der Teilchen als konstant annehmen konnen Es ist plausibel dass die Stosshaufigkeit sowohl mit der Anzahldichte der Atomkerne als auch mit der Anzahldichte der Teilchen zunimmt und dass ein Teilchen das schneller unterwegs ist mehr Atomkerne also potentielle Stosspartner trifft als ein langsameres Daher besteht ein direkter Zusammenhang zwischen N displaystyle N nbsp n displaystyle n nbsp und v displaystyle v nbsp Das Experiment zeigt dass dieser Zusammenhang linear ist r N n v displaystyle r propto N cdot n cdot v nbsp Der Wirkungsquerschnitt eines Typs einer Kernreaktion wird als der Proportionalitatsfaktor definiert als Quotient der Kernreaktionsratendichte und der anderen drei Grossen s r N n v displaystyle sigma frac r N cdot n cdot v nbsp Die Grossengleichung fur die Kernreaktionsratendichte r displaystyle r nbsp ist daher r s N n v displaystyle r sigma cdot N cdot n cdot v nbsp Unabhangige Variable Energie Bearbeiten nbsp Wirkungsquerschnitte fur 6 Kernreaktionen von Neutron und Atomkern 235U und ihre Summe als Funktion der kinetischen Energie der Neutronen In der Legende steht hier teilweise z statt des ublichen Symbols n fur Neutron Datenquelle JEFF graphische Darstellung Kerndatenbetrachter JANIS 4 7 Der Wirkungsquerschnitt fur einen Paartyp Atomkern Teilchen hangt sehr stark von der relativen Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp der beiden Stosspartner ab Das wird durch s s E displaystyle sigma sigma E nbsp symbolisiert der Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp Masse m displaystyle m nbsp und kinetischer Energie E displaystyle E nbsp ist bei den hier interessierenden nicht relativistischen Geschwindigkeiten E 1 2 m v 2 displaystyle E frac 1 2 m v 2 nbsp Der Wirkungsquerschnitt kann sich zum Beispiel fur Neutronen im Energieintervall 10 11 bis 20 MeV um Grossenordnungen unterscheiden Er hangt bei ein und demselben Geschossteilchen stark von dem Typ der Kernreaktion ab 8 Die Abbildung zeigt die Wirkungsquerschnitte der sechs in diesem Energieintervall dominierenden Typen von Kernreaktionen von Neutron und Atomkern 235U und die Summe dieser Wirkungsquerschnitte Der Wirkungsquerschnitt der elastischen Streuung andert sich weniger stark mit der Neutronenenergie Incident energy als andere Wirkungsquerschnitte Mit Ausnahme von Photonen als Geschossteilchen kann kein Wirkungsquerschnitt in einer von den Reaktorphysikern und Kerntechnikern geforderten Genauigkeit berechnet werden etwa um einen Kernreaktor zu konstruieren Die Messung der Wirkungsquerschnitte fur Neutronen im genannten Energieintervall begann in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts und ist noch nicht abgeschlossen Kernreaktionsratendichte und Makroskopischer Wirkungsquerschnitt Bearbeiten Der Wirkungsquerschnitt der Kernreaktion s displaystyle sigma nbsp und die Anzahldichte der Atomkerne N displaystyle N nbsp sind Eigenschaften der Materie allein und hangen nicht von Eigenschaften der Geschossteilchen oder ihren Geschwindigkeiten ab Deshalb ist es naheliegend ihr Produkt zu einer neuen physikalischen Grosse zusammenzufassen S s N displaystyle Sigma sigma cdot N nbsp Diese Grosse wird in der Reaktorphysik Makroskopischer Wirkungsquerschnitt genannt Andererseits hangen die beiden anderen Grossen die Teilchendichte n displaystyle n nbsp und die Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp der Teilchen nicht von Eigenschaften der Materie im betrachteten Raumbereich ab Sie werden zu einer Grosse zusammengefasst die in der Reaktorphysik also mit Neutronen als Geschossteilchen den Namen Neutronenfluss erhalten hat F n v displaystyle Phi n cdot v nbsp Die Kernreaktionsratendichte r displaystyle r nbsp erhalt damit ihre endgultige Gestalt r S F displaystyle r Sigma cdot Phi nbsp Kernreaktionsratendichte und Neutronenfluss Bearbeiten Hauptartikel Neutronenfluss Von den zuvor eingefuhrten Grossen ist die Grosse Neutronenfluss diejenige deren Berechnung fur einen Kernreaktor den hochsten Rechenaufwand erfordert Vereinfacht dargestellt wird der Neutronenfluss in folgenden Schritten ermittelt Bei Neustart des Reaktors zum Beispiel kennt man aus den Konstruktionsunterlagen die Geometrie aller Bauteile und die Raume die sie einnehmen Ausserdem kennt man die Materialien aus denen die Bauteile bestehen und die genaue Materialzusammensetzung Nun uberzieht man im Prinzip den gesamten Reaktorkern mit einem Diskretisierungsgitter und schafft damit Gitterboxen Aus den Massendichten der Materialien kann man die Anzahldichten aller Atomkerne in jeder Gitterboxe berechnen Das gilt auch fur Hohlraume die erst im Betrieb z B mit Wasser gefullt werden Man entnimmt umfangreichen Datenbanken die Wirkungsquerschnitte s E displaystyle sigma E nbsp fur jedes einzelne Nuklid Dabei ist die unabhangige Variable Energie meist schon in Intervalle Gruppen unterteilt Das konnen je nach Aufgabenstellung Millionen von Einzeldaten sein Fur jede einzelne Gitterbox werden daraus die makroskopischen Wirkungsquerschnitte berechnet Fur jede Gitterbox wird eine Bilanz der Kernreaktionsrate entsprechend ihrer Grosse unter Berucksichtigung von Neutronengewinn und verlust innerhalb der Box und durch Leckage englisch Leakage zu Nachbarboxen oder durch die aussere Begrenzung des Reaktors aufgestellt Der zunachst noch unbekannte Neutronenfluss der Gitterbox ist ein Parameter innerhalb dieser Bilanz Aus einem im einfachsten Fall linearen Gleichungssystem in dessen Koeffizientenmatrix die Materialdaten eingehen den Neutronendiffusionsgleichungen kann nun der Neutronenfluss jeder Gitterbox berechnet werden Bei einer feinen Unterteilung in Gitterboxen konnen das mehrere Millionen unbekannte Neutronenflusswerte sein Neutronendiffusionsprogramme gehoren zum Handwerkszeug jeder Arbeitsgruppe Reaktorphysik und jeder analogen Arbeitsgruppe eines Kernkraftwerks Liegt der Neutronenfluss fur jede Gitterbox vor kann letztendlich fur jede Gitterbox die Kernreaktionsrate und die Kernreaktionsratendichte fur jedes Reaktionspaar Nuklid Teilchen und jede Energie gruppe berechnet werden Solche Neutronenflussberechnungen lasteten die Grossrechner zum Beispiel in den USA in den Jahren von 1950 bis 1980 zu einem grossen Prozentsatz aus Verwandte Grossen BearbeitenDie rangoberste Grosse in der Familie der Kernreaktionsgrossen der Reaktortheorie ist die Anzahl der Kernreaktionen gefolgt von den gleichrangigen Grossen Kernreaktionsrate und Kernreaktionsdichte 9 In der nachsten Verfeinerung kommen wir zur oben ebenfalls definierten Grosse Kernreaktionsratendichte Auf die Grosse der nachsten und letzten Stufe soll hier nicht naher eingegangen werden Sie unterscheidet einige wenige Kernreaktionen z B die elastische Streuung nach der Flugrichtung z B nach der Flugrichtung der Neutronen die die Kernreaktion ausgelost haben Hier kommt dann auch der differentielle Wirkungsquerschnitt ins Spiel Einzelnachweise Bearbeiten a b c Samuel Glasstone Milton C Edlund The elements of nuclear reactor theory MacMillan London 1952 VII 416 S Diese Monografie ist im 6 Druck vom Februar 1957 vollstandig online einsehbar 1 Volltextsuche ist moglich Paul Reuss Neutron physics EDP Sciences Les Ulis France 2008 ISBN 978 2 7598 0041 4 xxvi 669 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche In der Monografie von Reuss werden auf S 98 die Grossen Neutronendichte englisch Neutron density Neutronenfluss englisch Neutron flux und Kernreaktionsrate englisch Reaction rate definiert Dabei ist zu beachten Bei Reuss ist mit Reaction rate Formelzeichen R displaystyle R nbsp die in diesem Artikel Kernreaktionsratendichte Formelzeichen r displaystyle r nbsp genannte Grosse gemeint W J Huang et al The AME2016 atomic mass evaluation I Evaluation of input data and adjustment procedures In Chinese Physics C Band 41 Nr 3 2017 S 30002 online a b Rudi J J Stamm ler et al HELIOS Methods Version 1 8 Studsvik Scandpower 2003 192 S Die Mittelwerte der Reaktionsraten innerhalb eines Wurfels oder eines Zylinders zum Beispiel konnen leicht unterschiedlich sein auch wenn sie das gleiche Volumen besitzen und sich der Schwerpunkt dieser beiden den Raumbereich einhullenden Figuren am gleichen Ort befindet Meist ist die Geschwindigkeit des Geschossteilchens Teilchen sehr viel hoher als die Geschwindigkeit des zweiten Stosspartners Deshalb ist mit Geschwindigkeit ohne Zusatz wie relative Geschwindigkeit die Geschwindigkeit des Geschossteilchens gemeint Janis 4 Java based Nuclear Data Information System Typen von Kernreaktionen werden in Nukleardatenbanken mit einer weltweit einheitlichen Kennziffer versehen So bedeutet MT 18 die Kernreaktion die zur Kernspaltung fuhrt Da streng nach der Regeln der Namensgebung fur physikalische Grossen gebildet braucht die Grosse Kernreaktionsdichte hier nicht explizit definiert werden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kernreaktionsrate amp oldid 222005432