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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Open Access Begriffsklarung aufgefuhrt Open Access englisch fur offener Zugang ist der freie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialien im Internet Ein wissenschaftliches Dokument unter Open Access Bedingungen zu publizieren gibt jedem die Erlaubnis dieses Dokument zu lesen herunterzuladen zu speichern es zu verlinken zu drucken und damit kostenlos zu nutzen Daruber hinaus konnen uber freie Lizenzen den Nutzern weitere Nutzungsrechte eingeraumt werden welche die freie Nach und Weiternutzung Vervielfaltigung Verbreitung oder auch Veranderung der Dokumente ermoglichen konnen Open Access Logo der Public Library of ScienceBei der wissenschaftlichen Fachliteratur kann es sich um frei zugangliche Beitrage in elektronischen Zeitschriften um Preprints oder Online Versionen von Beitragen in Buchern und Zeitschriften handeln Postprints die von den Wissenschaftlern auf den Servern freier elektronischer Zeitschriften universitaren oder institutionellen Archiven fachbezogenen Servern oder auf ihren privaten Websites frei zur Verfugung gestellt werden Open Access schliesst auch das Zuganglichmachen von wissenschaftlichen Primar und Metadaten Quellentexten und von digitalen Reproduktionen ein 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Open Access Strategien 2 1 Goldener Weg 2 2 Gruner Weg 2 3 Diamantener Weg 2 4 Grauer Weg 2 5 Hybrides Publizieren 2 6 Bronze 2 7 Open Access fur Forschungsdaten 2 8 Open Access fur Bucher 2 9 Digitalisate 2 10 Open Access fur Kulturgut 3 Geschaftsmodelle 3 1 Publikationsgebuhren 3 2 Institutionelle Mitgliedschaft und Verlagsvereinbarungen 3 3 Hybride Finanzierungsmodelle 3 4 Offsetting 3 5 Offentliche Gelder Forschungsgelder 3 6 Subscribe to Open S2O 3 7 Weitere Finanzierungsmodelle 4 Umsetzung 4 1 Offene Archive 5 Argumente von Open Access Befurwortern 6 Kritik 6 1 Veroffentlichungszwang in OA Zeitschriften 6 2 Interessenkonflikte 6 3 Probleme bei der Auffindbarkeit und Langzeitarchivierung von Dokumenten 6 4 Mangelhafter Peer Review Prozess 6 5 Okonomisierung 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Bis 2010 8 2 Ab 2010 9 Dokumentarfilm 10 Weblinks 10 1 Generelle Informationen 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUnter dem Druck der steigenden Preise fur wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Etats in den Bibliotheken wahrend der Zeitschriftenkrise bildete sich seit Beginn der 1990er Jahre eine internationale Open Access Bewegung Die zentrale Forderung dieser Bewegung ist dass wissenschaftliche Publikationen als Ergebnisse der von der Offentlichkeit geforderten Forschung dieser Offentlichkeit wiederum kostenfrei zur Verfugung gestellt werden sollen Zur Begrundung wird angefuhrt dass die bisherigen Publikationsstrukturen eine Privatisierung des von der Allgemeinheit finanzierten Wissens darstellten Durch Open Access solle verhindert werden dass dieses Wissen erneut von der Allgemeinheit finanziert von den Verlagen zuruckgekauft werden musse die durch die Publikation die Nutzungsrechte erhalten haben Die Open Access Bewegung verfolgt auch das Ziel die digitale Kluft zu verringern Unter anderem sollen so Wissenschaftler mit geringem Budget an wissenschaftliche Ergebnisse gelangen und am Diskurs teilnehmen konnen 2 Erst mit der Entwicklung des Internets des elektronischen Publizierens und der damit schnellen und einfachen Verbreitung von Dokumenten wurde die Frage des freien Zugriffs auf wissenschaftliche Informationen aktuell Zuvor waren die Voraussetzungen und die Realisierbarkeit durch die technischen Rahmenbedingungen eingeschrankt 3 4 In den 1990ern erschienen unter dem Begriff des elektronischen Publizierens Online Publishing die ersten deutschsprachigen Ratgeber fur das Publizieren im Internet fur Wissenschaftler welche u a die unterschiedlichen Dienste E Mail News Usenet beschrieben 5 Viele Fachverlage gingen ab Mitte der 1990er dazu uber ihre Zeitschriften parallel oder ausschliesslich elektronisch zur Verfugung zu stellen Studenten und Wissenschaftler konnen seitdem diese Artikel uber die Bibliotheks oder Institutsrechner lesen und ausdrucken falls ihre Institutionen die Lizenzgebuhren fur diese Zeitschriften bezahlen Die Open Access Bewegung hat ihre Vorlaufer in den Preprint und Dissertationsservern der 1990er 6 4 Sie beruht auf der Einschatzung dass Wissenschaftler in der ubergrossen Zahl der Falle nicht aus kommerziellen Interessen publizierten sondern dass das Publizieren als Dokumentations und Kommunikationsweg zu ihrer Forschungs und Lehrtatigkeit dazugehore Ein weiterer Ausgangspunkt fur die Forderung nach neuen Publikationsstrukturen war ausserdem die Zeitschriftenkrise Mit diesem Begriff wird eine Entwicklung bezeichnet die vor allem im STM Bereich Science Technology Medicine stattfand Der Anteil der den Lesern zur Verfugung stehenden Literatur wurde laufend kleiner bei steigendem Publikationsaufkommen 7 Als Folge der Zeitschriftenkrise wurden Verlage wie BMC 2000 PLoS Anfang 2001 und Copernicus 2001 gegrundet 2001 grundeten initiiert durch eine vom Open Society Institute organisierte Konferenz in Budapest im November 2001 eine Reihe bekannter Wissenschaftler unter ihnen Michael Eisen Public Library of Science und Rick Johnson Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition SPARC die Budapest Open Access Initiative BOAI und verabschiedeten am 14 Februar 2002 eine Erklarung 8 in der es u a heisst Frei zuganglich im Internet sollte all jene Literatur sein die Wissenschaftler ohne Erwartung hierfur bezahlt zu werden veroffentlichen 9 Diese Konferenz und die daraus entstandene BOAI wird als ein Startpunkt der Open Access Bewegung angesehen 10 weil hier zum ersten Mal die verschiedenen Personen und bereits existierenden Initiativen zusammengefuhrt wurden 11 Der Aufruf bezieht sich jedoch nur auf die Gewahrleistung des freien Zugriffs auf Zeitschriftenartikel fur die die Autoren kein Entgelt erhalten haben die zuvor einen Peer Review Prozess durchlaufen haben und die anschliessend parallel im Netz zur freien Verfugung gestellt werden sollten 3 Am 11 April 2003 wurde in Bethesda Maryland uber die Moglichkeiten einer besseren Einbindung der Beteiligten am Publikationsprozess beraten und im Juni dazu das Bethesda Statement on Open Access Publishing veroffentlicht 12 Die Berliner Erklarung uber offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen vom Oktober 2003 ist eine Deklaration die die Inhalte der Budapester Erklarung und der Bethesda Erklarung aufgreift und die Ziele der Open Access Bewegung erweitert definiert Von allen wichtigen deutschen Forschungsinstitutionen wurde die Erklarung unterschrieben wie z B der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG der Hochschulrektorenkonferenz der Max Planck Gesellschaft der Fraunhofer Gesellschaft der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften BBAW der Deutschen Initiative fur Netzwerkinformation DINI und dem Ministerium fur Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein Westfalen das mit DiPP eine eigene Initiative gegrundet hatte Ausserdem haben auch internationale Organisationen unterschrieben wie z B Open Source Initiative OSI SPARC oder Europaische Organisation fur Kernforschung CERN Die Berliner Erklarung geht uber die Forderungen der Erklarung der Budapest Open Access Initiative deutlich hinaus Sie wird als Abschluss der Zielformulierungen der Bewegung und als Startpunkt in technischer und organisatorischer Hinsicht angesehen Seit der Berliner Konferenz gibt es im jahrlichen Abstand Folgekonferenzen 3 Die Schweizerischer Nationalfonds verlangt seit Januar 2023 dass alle geforderten wissenschaftlichen Publikationen sofort ohne Embargofrist fur die Offentlichkeit frei verfugbar sein mussen 13 14 Open Access Strategien BearbeitenDie beiden wichtigsten Publikationswege des Open Access werden auch als Goldener und Gruner Weg bezeichnet Sie werden manchmal als konkurrierende meistens aber einander erganzende Modelle angesehen die Primarveroffentlichung und die Parallelveroffentlichung Diese beiden Strategien wurden auf der Budapester Konferenz 2002 entworfen 15 Die Bezeichnungen Goldener und Gruner Weg gehen auf den Kognitionswissenschaftler Stevan Harnad zuruck 16 Goldener Weg Bearbeiten Der Goldene Weg ist die primare Veroffentlichung des wissenschaftlichen Textes in einem Open Access Medium also vor allem in Open Access Zeitschriften die wie die konventionellen Zeitschriften ein Peer Review einsetzen Im Directory of Open Access Journals einem Verzeichnis fur Open Access Zeitschriften werden 13 359 Zeitschriften Stand 6 Juni 2019 gelistet davon sind etwa 77 8 Prozent auf Artikelebene durchsuchbar 10 389 Zeitschriften mit insgesamt 4 055 501 Artikeln Schatzungen basierend auf Ulrich s Periodicals Directory 17 zufolge gibt es insgesamt etwa 28 000 aktive wissenschaftliche Zeitschriften die ein Peer Review Verfahren einsetzen Stand August 2012 18 19 20 somit waren etwa 35 Prozent aller peer reviewed journals Open Access Auch die Publikation von Monografien in einem Open Access Verlag wird dem Goldenen Weg zugeordnet Die in der Arbeitsgemeinschaft der Universitatsverlage organisierten Verlage haben mehrheitlich eine Open Access Ausrichtung 21 Parallel zu der elektronischen Publikation von Buchern kann eine Publikation in gedruckter Form erfolgen Diese gedruckten Ausgaben sind dann meistens kostenpflichtig Mit der OAPEN Library Open Access Publishing in European Networks steht erstmals eine Bibliothek von begutachteten Open Access Monografien bereit Der Schwerpunkt liegt zurzeit auf Publikationen aus den Geistes Sozial und Gesellschaftswissenschaften Gruner Weg Bearbeiten Der Grune Weg ist die Parallelveroffentlichung Zweitveroffentlichung oder Selbstarchivierung die auf privaten Websites Institutswebsites oder auf Dokumentenservern erfolgen kann Die Autoren speichern eine Kopie ihres Aufsatzes oder ihrer Monographie die sie beim Verlag eingereicht haben offentlich zuganglich auf einem der genannten Infrastrukturelemente Dabei wird die nicht standardisierte Selbstarchivierung zunehmend durch eine Archivierung auf institutionellen Repositorien erganzt und abgelost Diese auf dem grunen Weg publizierten Dokumente sind haufig Pre oder Postprints Nur bei Postprints hat ein Peer Review stattgefunden Auch Primardaten konnen uber den Grunen Weg der Offentlichkeit zuganglich gemacht werden Bei der Archivierung von Dokumenten auf Dokumentenservern werden zwei verschiedene Formen unterschieden Institutionelle Repositorien werden von einer Institution beispielsweise einer Hochschule betrieben und sind meist fachubergreifend wahrend disziplinare Repositorien bestimmte Fachgebiete abdecken dafur aber institutsubergreifend sind Ein bekanntes Beispiel fur ein disziplinares Repositorium und zugleich eines der altesten ist arXiv Sherpa Romeo eine Datenbank die vom britischen Jisc betrieben wird listet Verlage nach ihren Leitlinien in Bezug auf Urheberrechte und Parallelpublikation auf und unterscheidet vier verschiedene Kategorien je nachdem ob die Selbstarchivierung von Preprints und Postprints nur von Preprints nur von Postprints oder gar nicht erlaubt wird 22 Die Open Archives Initiative OAI registriert die Betreiber dieser Repositorien und entwickelte ein inzwischen weit verbreitetes Protokoll fur Metadaten OAI PMH Verschiedene Dienste nutzen es zum Metadatenharvesting so zum Beispiel die Suchmaschine OAIster von der University of Michigan Scirus von Elsevier die Bielefeld Academic Search Engine BASE oder der Metadaten und Volltext Aggregator CORE 23 Diamantener Weg Bearbeiten Diamond Open Access oder auch Platin Open Access bezeichnet Publikationen und Publikationstools die Gold Open Access und dabei sowohl fur die Autoren als auch die Leser kostenfrei zuganglich sind Der Begriff hat sich erst spater als Grun und Gold etabliert und findet zunehmend Verbreitung 24 Finanziert werden beispielsweise die meisten Diamond OA Zeitschriften durch die wissenschaftlichen Institutionen die die Infrastruktur bereitstellen und Wissenschaftler die im Rahmen ihrer Arbeit die Betreuung der Zeitschriften ubernehmen Grauer Weg Bearbeiten Einige wenige Fachleute definieren einen Grauen Weg 21 Er beschreibt die Veroffentlichung Grauer Literatur also solcher Veroffentlichungen die uber den Buchhandel nicht zu beziehen sind Dazu gehoren im wissenschaftlichen Bereich Abstract Sammlungen Seminar und Diplomarbeiten Dissertationen Tagungsberichte und ahnliche Dokumente Ein Peer Review findet bei diesen Dokumenten normalerweise nicht statt 25 Hybrides Publizieren Bearbeiten Bei der Variante hybrides Publizieren wird neben der Open Access Version im Netz auch eine kostenpflichtige gedruckte Version veroffentlicht Durch die frei zugangliche Online Version wird die Auffindbarkeit durch Suchmaschinen und damit die Sichtbarkeit erhoht Verlage erhoffen sich dadurch hohere Verkaufszahlen der Druckvariante Dieses Modell kommt vor allem bei Monographien zum Einsatz 26 27 Davon unterschieden werden muss das Open Access Geschaftsmodell das vor allem bei Zeitschriftenpublikationen vorkommt Hierbei kann ein einzelner Artikel der in einer Subskriptionszeitschrift erscheint durch Zuzahlung zusatzlich Open Access veroffentlicht werden Durch diese auch Double Dipping genannte Praxis kann der Verlag doppelt verdienen da neben den laufenden Subskriptionskosten fur die Zeitschrift zusatzlich die Publikationsgebuhren fur die Open Access Veroffentlichung von der Bibliothek bzw den Autoren bezahlt werden mussen 28 Bronze Bearbeiten Der Begriff Bronze Open Access geht auf eine Studie aus dem Jahr 2018 zuruck in der in grossem Umfang Open Access Artikel analysiert wurden Er wird darin fur diejenigen wissenschaftlichen Artikel verwendet die auf Verlagswebseiten zwar frei zuganglich sind jedoch nicht ausdrucklich unter freier Lizenz veroffentlicht wurden Somit ergeben sich fur diese Inhalte uber den rein lesenden Zugriff hinaus keine Nachnutzungsmoglichkeiten und keine garantierte Langzeitverfugbarkeit Die Studie zeigte weiterhin dass unter den untersuchten Artikeln der Anteil von Bronze Open Access gegenuber allen anderen Subtypen am grossten war 29 Open Access fur Forschungsdaten Bearbeiten Siehe auch E Science Forschungsdaten konnen durch die technische Entwicklung in ungeahnter Dimension und Qualitat in den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess integriert werden 30 In der Berliner Erklarung wird auch der freie Zugang zu Daten mit eingeschlossen Daten liegen teils als selbstandige Sammlungen vor teils werden sie indirekt z B uber Links in Publikationen nachgewiesen In den Ingenieurwissenschaften wird auch fur die Veroffentlichung technischer Dokumentationen etwa CAD Dateien und freier Patente im Sinne von Open Hardware geworben 31 Open Access fur Bucher Bearbeiten Siehe auch Open Library Eine Erweiterung erfahrt der Open Access Begriff der sich zunachst vor allem auf Artikel in Fachzeitschriften bezog durch die Veroffentlichung von Monografien unter Open Access Bedingungen So plant beispielsweise das von der Europaischen Union geforderte Projekt OAPEN das aus der Zusammenarbeit mehrerer Universitatsverlage hervorging Bucher aus geistes und sozialwissenschaftlichen Disziplinen frei zuganglich zu machen Damit soll verhindert werden dass die Wissenschaften bei denen die Kommunikation hauptsachlich uber Monographien und weniger uber Fachaufsatze erfolgt einen strukturellen Nachteil gegenuber Wissenschaften entwickeln in denen die Open Access Strategien bereits eine hohere Verbreitung gefunden haben 32 Digitalisate Bearbeiten Viele Verlage versuchen durch die Digitalisierung ihrer alteren Bestande weitere Geschaftsfelder zu erschliessen Manche tun dies in Kooperation mit den Bibliotheken beispielsweise in Projekten wie DigiZeitschriften Einige Grossverlage haben ihre Bestande in Eigenregie gescannt obwohl sie vor der Verabschiedung des zweiten Korbs nach dem Deutschen Urheberrecht keine Rechte dafur besassen 30 Open Access fur Kulturgut Bearbeiten Die Berliner Erklarung spricht der ECHO Charta folgend ausdrucklich die Kulturguter in Archiven Bibliotheken und Museen an Auch sie sollen kostenlos und nachnutzbar nach den gleichen Prinzipien wie die wissenschaftliche Fachliteratur zuganglich sein Dies fuhrt allerdings zu Konflikten im Bereich der Bildrechte Freie Projekte beschweren sich uber das sogenannte Copyfraud der kulturgutverwahrenden Institutionen die ihrer Ansicht nach gemeinfreie Werke remonopolisieren indem nicht bestehende Urheberrechte behauptet werden 33 Auf der anderen Seite kampfen Kulturerbeeinrichtungen und insbesondere Museen darum dass sie Abbildungen von geschutzten Werken der bildenden Kunst in ihren Sammlungen im Internet zeigen und uber soziale Netzwerke teilen durfen 34 Geschaftsmodelle BearbeitenAuch beim digitalen Veroffentlichen von Dokumenten entstehen Kosten auch wenn sie nicht so hoch sind wie bei gedruckten Werken In der traditionellen Publikationswirtschaft werden wissenschaftliche Publikation von den Wissenschaftsverlagen als verwertbare Marktware definiert 35 wahrend bei Open Access Wissenschaftler Forschungsforderer Institutionen und Bibliotheken teilweise an die Stelle der Verlage treten und damit die Produktionskette des Publikationsmarktes verandern Fur die Finanzierung von Open Access Publikationen gibt es unterschiedliche Modelle die zum Teil bereits gut etabliert sind Publikationsgebuhren Bearbeiten Eine grosse Zahl von Open Access Zeitschriften verlangt von den Autoren Publikationsgebuhren die sich ublicherweise an den Prozesskosten orientieren die dem Verlag pro Online Veroffentlichung durchschnittlich entstehen Sie werden auch als Article Processing Charge 7 APC und das Geschaftsmodell als Autor zahlt Modell englisch author pays model bezeichnet In einer Studie der Kaufmann Wills Group wurde festgestellt dass dieses Finanzierungsmodell bei den Open Access Zeitschriften bei unter 50 Prozent und damit unter dem Wert fur konventionelle Zeitschriften liegt 36 Zwischen den einzelnen Fachdisziplinen gibt es grosse Unterschiede In jenen Wissenschaften in denen eine Publikationsgebuhr oft in Form eines Druckkostenzuschusses auch bei konventionellen Zeitschriften erhoben wird zum Beispiel in den Biowissenschaften ist der Anteil hoher bei geisteswissenschaftlichen Zeitschriften ist er geringer Manche Zeitschriften erlassen den Autoren die Gebuhren wenn sie finanziell benachteiligten Einrichtungen angehoren Etliche Forderorganisationen ermutigen oder verpflichten ihre Wissenschaftler zum Open Access Publizieren und ubernehmen teilweise oder ganz die Veroffentlichungsgebuhren so dass die Etats der Arbeitsgruppen und Institute nicht oder weniger stark belastet werden Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstutzt mit einem bis Ende 2020 laufenden Forderprogramm Open Access Publizieren wissenschaftliche Hochschulen bei der Einrichtung von Publikationsfonds aus denen die Hochschulen die Gebuhren fur Publikationen von Hochschulangehorigen in Open Access Zeitschriften finanzieren konnen 37 38 Institutionelle Mitgliedschaft und Verlagsvereinbarungen Bearbeiten Beim Modell der Institutionellen Mitgliedschaft leisten Forschungsinstitutionen oder ihre Bibliotheken eine Vorauszahlung oder zahlen eine Jahresgebuhr um den angehorigen Wissenschaftlern die Veroffentlichung ihrer Forschungsergebnisse in einem Open Access Journal ohne weitere Kosten oder zumindest zu vergunstigten Bedingungen zu ermoglichen 39 40 41 Ein bekanntes Beispiel fur dieses Geschaftsmodell ist der britische Verlag BioMed Central 41 Die Abgrenzung zwischen einem Abonnement und einer institutionellen Mitgliedschaft ist nicht immer ganz scharf Ein Zeitschriftenabonnement kann beispielsweise einen Rabatt auf die Publikationsgebuhren des entsprechenden Verlags einschliessen 40 Aus Sicht der Kunden insbesondere publikationsstarker Einrichtungen ist das Modell einer institutionellen Mitgliedschaft attraktiv Fur Verlage besteht jedoch das Risiko dass vereinbarte Pauschalen unter den tatsachlichen Kosten liegen 7 Der Begriff Institutionelle Mitgliedschaft fur diese Art Finanzierungsmodell ist umstritten da kein Einfluss auf den Verlag besteht im Gegensatz zu der Situation bei einer ebenfalls als institutionelle Mitgliedschaft bezeichneten Mitgliedschaft einer juristische Person in einem Verein oder Verband Im Englischen wird deshalb auch von institutional sponsorship gesprochen 40 Im deutschen Sprachraum hat sich ausserdem die Bezeichnung Verlagsvereinbarung fur Vertrage mit Verlagen verbreitet in denen z B Rabatte und Zahlungsmodalitaten festgelegt werden Gemeint ist auch hier eher ein Rahmenvertrag zwischen Bibliothek und Verlag 40 Kritisch betrachtet wird der Begriff Institutionelle Mitgliedschaft auch aus Perspektive der Wissenschaftsfreiheit da bei Beschaftigten einer Forschungsinstitution der Eindruck entstehen kann Publikationen seien bevorzugt bei Verlagen einzureichen mit denen eine solche bestehe 40 Hybride Finanzierungsmodelle Bearbeiten In hybriden Finanzierungsmodellen werden sowohl Open Access Artikel als auch zugangsbeschrankte Artikel innerhalb einer Zeitschrift publiziert Der Verlag halt an den ursprunglichen Subskriptionsmodellen fest bietet den Autoren aber zusatzlich an gegen eine Gebuhr den Artikel als Open Access freischalten zu lassen Zahlen die Autoren die Extragebuhren nicht wird der Artikel nur gegen Entgelt abgegeben Fur die Bibliotheken bedeutet dieses hybride Modell zunachst keine finanzielle Entlastung 42 Der Wissenschaftsverlag Springer fuhrte im Juli 2004 als einer der ersten Verlage das hybride Modell unter dem Namen Open choice ein 43 Fur die Freischaltung zu Open Access wurden 3000 US Dollar pro Publikation verlangt Etliche weitere Verlage folgten diesem Vorstoss und verlangten 2007 Gebuhren zwischen 1000 und 5000 US Dollar 7 Offsetting Bearbeiten Das Modell des Offsettings kann als Transformationsmodell zwischen der ausschliesslichen Zahlung von Subskriptionsgebuhren und der ausschliesslichen Zahlung von Publikationsgebuhren angesehen werden Bibliotheken bzw Konsortien zahlen hier in der Ubergangsphase die etablierten Subskriptionsgebuhren zuzuglich der Publikationsgebuhren Im Folgejahr reduziert sich dann der Preis fur die Subskriptionsgebuhren um den Betrag der Publikationsgebuhren des vorherigen Jahres 44 Verlage konnen so weiterhin verlassliche Einnahmen erzielen wahrend langsam ein Ubergang im Finanzierungsmodell und ein Wandel in Workflows geschieht Offentliche Gelder Forschungsgelder Bearbeiten Plan S ist eine von der cOAlition S einem Zusammenschluss von 22 nationalen und internationalen Forschungsforderern sowie der Europaischen Kommission und dem Europaischen Forschungsrat veroffentlichte Strategie zur Forderung des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Erkenntnissen die mit offentlichen Mitteln erarbeitet wurden 45 Subscribe to Open S2O Bearbeiten Beim Subscribe to Open Modell werden Closed access Zeitschriften in Open Access Zeitschriften uberfuhrt indem sich eine genugend grosse Anzahl an Bibliotheken und Institutionen dazu verpflichten die zuvor ublichen Subskriptionsgebuhren auch nach der Uberfuhrung in Open Access weiterzuzahlen Dadurch fallen fur die Autoren keine APC Publkationsgebuhren mehr an Diamond Open Access 46 47 Das Modell wurde 2017 vom US Verlag Annual Reviews entwickelt und es beteiligen sich bislang 15 Verlage mit mehr als 150 Zeitschriften an dem Modell 48 Weitere Finanzierungsmodelle Bearbeiten Bei dem Community Fee Modell werden die beispielsweise von einer Fachgesellschaft publizierten Artikel uber die Mitgliedsbeitrage finanziert Andere Verlage nutzen die institutionelle Infrastruktur von Bibliotheken und Universitaten und werden so von diesen querfinanziert Auch der Verkauf von Printprodukten kann zur Finanzierung der Online Publikation mit beitragen Umsetzung BearbeitenFur die Forderung nach Open Access spricht dass damit stark subventionierte Forschungsergebnisse der Universitaten und anderer offentlich unterstutzter Forschungseinrichtungen frei zuganglich werden und nicht teuer verkauft werden Open Access ist die geeignete Antwort auf die Krise der wissenschaftlichen Literatur die sich nicht nur auf die Zeitschriftenpreise auswirkt sondern auch dazu fuhrt dass etwa ein Sammelband in vierfacher Weise von der offentlichen Hand subventioniert wird und der Staat so seine eigenen Forschungsergebnisse von kommerziellen Verlagen zuruckkauft 49 Open Access ist noch weit davon entfernt Alltag wissenschaftlichen Publizierens zu sein Es handelt sich uberwiegend um spezialisierte Diskurse in einigen besonders engagierten Disziplinen und um wissenschafts politische Absichtserklarungen wie die Berlin Declaration die in der Praxis erst verankert werden mussen damit wissenschaftliches Wissen tatsachlich das Allgemeingut sein kann als das es finanziert wird 50 Eine der Barrieren fur das Online Publishing mit Open Access ist das akademische Belohnungssystem 51 Problematisch ist auch dass z B reine Online Zeitschriften in traditionellen Datenbanken bisher nur selten erschlossen und indiziert sind 52 Und fur die Bibliotheken stellt sich die Frage der Erfassung und Speicherung der Daten Es gibt grosse Unterschiede zwischen den Disziplinen Das kostenlose Online Publizieren ist mit Ausnahme einiger Institute und Online Zeitschriften im Bereich der Bildungsforschung keine Selbstverstandlichkeit 53 In naturwissenschaftlich technischen Disziplinen hingegen insbesondere der Informatik und Physik hat das kostenlose und freie Veroffentlichen im Internet schon eine weit bedeutendere wenn nicht sogar die entscheidende Rolle Offene Archive Bearbeiten Als ein Derivat der Open Access Journale existieren sog Offene Archive welche offentlichen Zugang jedoch zeitlich verzogert zu vergangenen Ausgaben von geschlossenen Journalen ermoglichen Als Beispiel seien hier die uber 140 Archive vom Verlag Elsevier erwahnt 54 Argumente von Open Access Befurwortern BearbeitenBefurworter fuhren neben den bereits erwahnten finanziellen Argumenten weitere Grunde an die fur eine grossere Verbreitung von Open Access sprechen Nachprufbarkeit Wenn Forschungsdaten und die darauf aufbauenden Forschungsergebnisse offen zuganglich sind konnen diese von mehr Menschen uberpruft werden Hohere Zitationshaufigkeit Open Access Publikationen werden haufiger gelesen und haufiger zitiert 55 56 Ermoglichung und Beschleunigung wissenschaftlicher internationaler Zusammenarbeit 57 Beispielsweise ermoglichten im Rahmen der COVID 19 Pandemie zahlreiche Verlage und Institutionen Open Acess Zugang zu allen das Virus und die Pandemie betreffenden Publikationen um die Bekampfung der Pandemie zu beschleunigen 58 59 60 61 62 Schnelle Relevanzprufung moglich Haufig ist es bei der Recherche nach Informationen selbst dann nicht moglich zielsicher einzuschatzen ob ein Werk relevant fur den eigenen Informationsbedarf ist wenn Titel Abstract Inhaltsverzeichnis und Schlag Stichworte gegeben sind In diesem Fall hilft nur ein Blick ins Werk selbst Wenn dieser Blick ins Werk nicht kostenlos ist entstehen selbst fur die Werke Kosten die das eigene Informationsbedurfnis nicht betreffen Bessere Auffindbarkeit Open Access Publikationen sind auch fur Suchmaschinen und Webcrawler frei zuganglich Der Indexierung dieser Publikationen liegen deshalb nicht nur vom Verlag bereitgestellte Metadaten sondern auch die Volltexte zu Grunde was zu einer praziseren maschinellen Aufarbeitung und zu einer besseren Auffindbarkeit fuhren kann Kritik BearbeitenSiehe auch Predatory Open Access Publishing Veroffentlichungszwang in OA Zeitschriften Bearbeiten Manche Wissenschaftler und Autoren wissenschaftlicher Arbeiten sehen in der zunehmenden Subventionierung freier Veroffentlichungen durch Wissenschaftsforderer und organisationen einen unrechtmassigen Zwang zu dieser Art der Veroffentlichung Nach Ansicht der Kritiker wird der Autor derart eingeschrankt dass er nicht mehr frei entscheiden kann auf welche Weise er die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit veroffentlichen mochte 63 Eine ahnliche Auffassung vertreten auch die Autoren und Unterzeichner des sogenannten Heidelberger Appells die in der offenen Unterstutzung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen fur Open Access weitreichende Eingriffe in die Presse und Publikationsfreiheit sehen 64 oder der Bibliothekar Uwe Jochum der 2009 in der Wissenschaftszeitung Recherche resumierte dass das was als Versuch begann einen Ausweg aus der Zeitschriftenkrise zu finden unter der Hand zu einem Projekt der Totaltransformation von Wissenschaft geworden sei an dessen Ende eine vollstandig digitalisierte Forschungsinfrastruktur stehen solle in der alle Publikationen als Open Access Publikationen erscheinen und verwaltet werden Zudem sei Open Access insgesamt teurer als das traditionelle Modell 65 Die Vorwurfe sie verfolge das Ziel verfassungswidrig in Publikationsfreiheit oder Urheberrechte einzugreifen oder Verlagsinteressen nicht zu berucksichtigen wiesen die in der Allianz zusammengeschlossenen Wissenschaftsorganisationen in einer gemeinsamen Erklarung vom Marz 2009 zuruck 66 Interessenkonflikte Bearbeiten Bei Open Access Veroffentlichungen mussen in vielen Fallen von den Autoren oder ihren Einrichtungen Publikationsgebuhren gezahlt werden um die Kosten der digitalen Bereitstellung zu decken Autor zahlt Modell Damit stellt sich die Frage welcher Autor bei knappen Mitteln unter Anlegung welcher Kriterien in den Genuss einer von der Wissenschaftsorganisation subventionierten Veroffentlichung kommt Lauten diese Kriterien offen oder verdeckt Stellung in der wissenschaftlichen Hierarchie Anciennitat Macht o a dann kann es zu einem Konflikt mit dem eigentlich massgeblichen Kriterium Nachweis wissenschaftlicher Qualitat durch externe Begutachtung kommen Ein ahnlicher Konflikt entsteht wenn eine Subventionierung der Veroffentlichung durch Firmen und in deren Interesse erfolgt 67 Daruber hinaus kann es Interessenkonflikte bezuglich Gutachtensstandards geben Immer wieder gibt es nicht nur bei digitalen Publikationen Auseinandersetzungen um die Qualitat und Neutralitat von Gutachten Im Zusammenhang mit digitalen Publikationen wird dabei vor allem befurchtet dass Gutachter auch solche Publikationen passieren lassen die eigentlich nicht den Standards entsprechen da ein durch Gebuhren gestutztes Publikationsmodell einen Anreiz fur niedrige Ablehnungsquoten biete 67 Im Folgenden sind zwei Beispiele fur Interessenkonflikte bei Gutachtensstandards genannt Im April 2009 veroffentlichte eine Gruppe von Wissenschaftlern in The Open Chemical Physics Journal Ergebnisse nach denen der Nachweis von Nanothermit einem experimentellen Explosivstoff in unreagiertem und reagiertem Zustand in Proben des Staubs des World Trade Centers gelungen sei Der Artikel erschien in einem Open Access Journal der Bentham Science Verlagsgruppe Nach Angaben der Autoren hat ein Peer Review Verfahren stattgefunden das bei dem betreffenden Journal nach Verlagsangaben Standard ist 68 Der Artikel der eine hohe Aufmerksamkeit bei Anhangern von Verschworungstheorien findet da er als erster Nachweis einer kontrollierten Sprengung angesehen wird wurde jedoch massiv inhaltlich kritisiert Zwei Chefredakteure des Journals traten wegen der Angelegenheit zuruck u a wegen massiver Unzufriedenheit mit der Handhabung von Veroffentlichung und Peer Review durch den Verlag 69 Drei Monate spater musste ein weiterer Chefredakteur eines Open Access Journals des Verlags zurucktreten Die Zeitschrift hatte angeboten einen Scherzartikel nach angeblich erfolgter Peer Review und gegen Zahlung von 800 US Kostenbeitrag zu veroffentlichen Der Vorfall loste eine Diskussion um die Begutachtungsstandards von Open Access Journalen aus die wissenschaftliche Beitrage gegen eine Geldzahlung veroffentlichen 70 71 Probleme bei der Auffindbarkeit und Langzeitarchivierung von Dokumenten Bearbeiten Uber die genannten Punkte hinaus wird kritisiert dass die Auffindbarkeit von Open Access Dokumenten sowie deren Langzeitarchivierung Probleme darstellten die bisher nicht gelost seien Befurworter halten dem entgegen dass durch die Beschreibung der Dokumente mit Hilfe von Metadaten die Moglichkeiten moderner Volltextsuche und die Vernetzung der Open Access Repositories die Auffindbarkeit und schnelle Bereitstellung von wissenschaftlichen Publikationen eher gegeben sei als bei gedruckten Medien Bei stetig abnehmenden Kosten fur elektronische Speicher und der systematischen Entwicklung nationaler und internationaler Archivsysteme verliert daruber hinaus das Problem der Langzeitarchivierung an Bedeutung 67 Mangelhafter Peer Review Prozess Bearbeiten Der Journalist und Biologe John Bohannon testete die Vertrauenswurdigkeit von Open Access Zeitschriften indem er eine eigens verfasste fehlerhafte Studie an 304 Open Access Zeitschriften schickte Von diesen akzeptierten 157 Zeitschriften die Arbeit 98 wiesen sie ab 36 Zeitschriften fielen die offensichtlichen wissenschaftlichen Fehler auf bei 16 wollten die Herausgeber die Studie trotzdem veroffentlichen So hatte das 2004 gegrundete Directory of Open Access Journals ursprunglich nur formale Kriterien fur eine Aufnahme einer Zeitschrift in das Verzeichnis 72 2014 wurden die Kriterien fur die Aufnahme in das DOAJ verscharft sodass Zeitschriften die bis Marz 2014 nach alten Kriterien registriert waren eine erneute Aufnahme beantragen mussen 73 74 Okonomisierung Bearbeiten Mithin wird die Kommerzialisierung des Open Access kritisiert z B durch das Modell der Publikationsgebuhren oder in Form landesweiter Konsortien zur kombinierten Subskription von wissenschaftlichen Zeitschriften inklusive einer daran geketteten Moglichkeit der Open Access Publikation da diese die Dominanz bereits marktbeherrschender Verlage verstarken und die Kostenspirale im wissenschaftlichen Publikationsmarkt weiter in die Hohe schrauben wurde 75 76 77 Siehe auch BearbeitenAktionsbundnis Urheberrecht fur Bildung und Wissenschaft Guerilla Open Access Manifest Sci Hub ZeitschriftenkriseLiteratur BearbeitenDieser Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Ausufernde Literaturliste siehe auch WP LIT WP WWNI Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Bis 2010 Bearbeiten Katja Mruck Stefan Gradmann Gunter Mey Open Access Wissenschaft als Offentliches Gut Forum Qualitative Sozialforschung Forum Qualitative Social Research 5 2 April 2004 Art 14 Stevan Harnad Fast Forward on the Green Road to Open Access The Case Against Mixing Up Green and Gold In Ariadne 42 Januar 2005 Jorn Heckmann Marc Philipp Weber Open Access in der Informationsgesellschaft 38 UrhG de lege ferenda PDF 117 kB GRUR Int Dezember 2006 S 995 Deutsche Forschungsgemeinschaft Hrsg Publikationsstrategien im Wandel Ergebnisse einer Umfrage zum Publikations und Rezeptionsverhalten von Wissenschaftlern unter besonderer Berucksichtigung von Open Access PDF 561 kB 82 Seiten Juli 2005 Tabellenband dazu PDF 660 kB 221 Seiten English edition PDF 393 kB 66 Seiten Johannes Fournier Response PDF DFG Richard Sietmann DFG legt Studie zu Open Access vor heise newsticker 23 Juli 2005 Ulrich Herb Entgeltfreier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen Teil 1 Schone neue Welt des Open Access Memento vom 30 September 2006 im Internet Archive Teil 2 Journale Impact Factor radikale Monopole und Karrieren Memento vom 29 Januar 2009 im Internet Archive in telepolis 14 und 15 September 2006 Gerald Spindler Hrsg Marz 2006 Rechtliche Rahmenbedingungen von Open Access Publikationen PDF 3 6 MB Universitat Gottingen Universitatsverlag Gottingen Uwe Muller Open Access Eine Bestandsaufnahme PDF 548 kB Juli 2007 Deutsche UNESCO Kommission Open Access Chancen und Herausforderungen Ein Handbuch PDF Deutsche UNESCO Kommission Bonn 2007 ISBN 3 927907 96 0 auch Internationale und politische Aspekte des O A Michaela Mader Bettina Langeder Digitale Freiheit fur Forschung und Forscher innen Open Access macht wissenschaftliche Publikationen frei verfugbar Und Wissenschaft besser In Leonhard Dobusch Christian Forsterleitner Hrsg Freie Netze Freies Wissen Echomedia Wien 2007 ISBN 3 901761 64 0 unter Creative Commons Lizenz Beitrag PDF 1 4 MB Reto Mantz Open Source Open Content und Open Access Gemeinsamkeiten und Unterschiede PDF In B Lutterbeck Matthias Barwolff R A Gehring Hrsg OpenSourceJahrbuch Zwischen freier Software und Gesellschaftsmodell Lehmanns Media Berlin 2007 Gerhard Frohlich Die Wissenschaftstheorie fordert Open Access Information Wissenschaft amp Praxis 60 5 2009 S 253 258 Roland Reuss Volker Rieble Hrsg Autorschaft als Werkherrschaft in digitaler Zeit PDF Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 465 04090 3 Deutsche Gesellschaft fur Informationswissenschaft und praxis DGI Hrsg Schriftliche Ergebnisse zum Linzer Open Access Symposion PDF 5 1 MB Information Wissenschaft und Praxis IWP 5 2009 Klaus Graf Urheberrechtsfibel nicht nur fur Piraten Der Text des deutschen Urheberrechtsgesetzes erklart und kritisch kommentiert PiratK UrhG Reihe Netzburger Band 2 Contumax Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 86199 002 4Ab 2010 Bearbeiten Johannes Nader Wissenschaftliches Publizieren im Zeitalter von Digitalitat und Internet Thelem Dresden 2010 ISBN 978 3 942411 04 2 Eric W Steinhauer Das Recht auf Sichtbarkeit Uberlegungen zu Open Access und Wissenschaftsfreiheit PDF 360 kB Monsenstein und Vannerdat Munster 2010 ISBN 978 3 86991 140 3 Peter Suber Open Access Memento vom 26 Juni 2013 im Internet Archive PDF MIT Press Cambridge 2012 ISBN 978 0 262 51763 8 Ulrich Herb Hrsg Open Initiatives Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft universaar Saarbrucken 2012 ISBN 978 3 86223 062 4 urn nbn de bsz 291 universaar 873 Ulrich Herb Offenheit und wissenschaftliche Werke Open Access Open Review Open Metrics Open Science amp Open Knowledge In Ulrich Herb Hrsg Open Initiatives Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft universaar Saarbrucken 2012 S 11 44 Ulrich Herb Open Science in der Soziologie Eine interdisziplinare Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie Schriften zur Informationswissenschaft Bd 67 Zugleich Diss Univ des Saarlandes 2015 Verlag Werner Hulsbusch Gluckstadt 2015 ISBN 978 3 86488 083 4 doi 10 5281 zenodo 31234 Michael Hagner Open Access Wie der akademische Kapitalismus die Wissenschaften verandert In Geschichte der Gegenwart 25 September 2016 Maurice Erb Simon Ganahl und Patrick Kilian Wissen fur alle Open Access und die Macht der Wissenschaftsverlage in geschichtedergegenwart ch 6 September 2017 Christian Heise Von Open Access zu Open Science Zum Wandel digitaler Kulturen der wissenschaftlichen Kommunikation Zugleich Diss Leuphana Universitat Luneburg 2017 Meson Press Luneburg 2018 ISBN 978 3 95796 130 3 doi 10 14619 1303 Christian Koller Openness oder nordkoreanische Verhaltnisse Top down implementierter Open Access im britischen Hochschulsystem in Informationspraxis 3 1 2017 Artikel bei ResearchGate und Co hochladen Welcher Verlag erlaubt was Und wie Open Access ist das eigentlich Michaela Voigt 10 August 2016 abgerufen am 14 Oktober 2022 Open Access BMBF In Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF Bundesministerium fur Bildung und Forschung 1 September 2017 abgerufen am 14 Oktober 2022 University of California boycotts publishing giant Elsevier over journal costs and open access In Science American Association for the Advancement of Science AAAS 28 Februar 2019 abgerufen am 14 Oktober 2022 englisch Dokumentarfilm BearbeitenJason Schmitt Paywall The business of scholarship Open Society Foundations 2018 Vimeo Lizenz CC BY 4 0 78 Weblinks Bearbeiten Commons Open Access Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Generelle Informationen Bearbeiten Informationen zum Thema Open Access E LIB SuUB Bremen Liste von frei zuganglichen Fachzeitschriften OA2020 Programm der Max Planck Digital Library MPDL zur Transformation von Subskriptionszeitschriften in Open Access 79 open access network Zentrale deutschsprachige Informationsplattform Open Access Blog Berlin Blog der FU Berlin mit aktuelle Beitrage zu OA Open Access Bucher in der TU9 BMBF Projekt siehe auch TU9 Positionen Einheitliche Kriterien fur Open Access Publicationsfonds Subscribe to Open S2O A pragmatic approach for converting subscription journals to open access 80 Wissenschaftliches Publikationssystem ein Teil der Schwerpunktinitiative Digitale Information einem Programm 2008 gegrundet durch die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen The European Commission s Open Access Pilot for Research Articles Frequently Asked QuestionsEinzelnachweise Bearbeiten Berliner Erklarung uber offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities Max Planck Gesellschaft Katja Mruck Stefan Gradmann Gunter Mey Open Access Wissenschaft als Offentliches Gut In Forum Qualitative Sozialforschung Volume 5 Nummer 2 Mai 2004 ISSN 1438 5627 Artikel 14 Die Initiativerklarung der BOAI ist zugleich eine Grundsatzerklarung gegen den Digital Divide die digitale Kluft da der beabsichtigte Abbau von Zugangsbeschrankungen zu wissenschaftlichen Publikationen zu verstarkter Diskussion und Kooperation ebenso beitragen soll wie zu wechselseitigem Lernen zwischen information rich und information poor a b c Peter Schirmbacher Open Access ein historischer Abriss In Open Access Chancen und Herausforderungen PDF 2 9 MB Deutsche UNESCO Kommission 2007 a b Arvid Deppe Daniel Beucke 1b Ursprunge und Entwicklung von Open Access De Gruyter Saur 2017 ISBN 978 3 11 049406 8 doi 10 1515 9783110494068 002 z B in Jens Bleuel Online Publizieren im Internet Elektronische Zeitschriften und Bucher Edition Ergon Pfungstadt Bensheim 1994 aktualisierte Auflage 2000 PDF 570 kB Gerald Spindler Hrsg Rechtliche Rahmenbedingungen von Open Access Publikationen Universitat Gottingen Marz 2006 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Schweizerischer Nationalfonds SNF abgerufen am 23 Februar 2023 Schweizer Hochdeutsch Frank Scholze Goldene und grune Strategie des Open Access Ubersicht und Vergleich In 95 Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006 Klostermann Frankfurt Stevan Harnad Comments on Open Access FAQ of Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen 2011 vgl auch FAQs zu Open Access und Zweitveroffentlichungsrecht als IUWIS Dossier Memento vom 28 Dezember 2016 im Internet Archive und Open Access auf den Seiten der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen Memento vom 1 Mai 2011 im Internet Archive ulrichsweb com Global Serials Directory Frequently Asked Questions FAQs Ulrichs estimate of total number of active peer reviewed journals 28 094 in August 2012 B C Bjork A Roos M Lauri Scientific journal publishing yearly volume and open access availability Memento vom 15 Januar 2013 im Internet Archive In Information Research 14 1 2009 paper 391 Heather Morrison Appendix C how many active scholarly peer 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scholarly journals Memento vom 30 Juni 2009 im Internet Archive PDF Johannes Fournier Roland Weihberg Das Forderprogramm Open Access Publizieren der Deutschen Forschungsgemeinschaft Zum Aufbau von Publikationsfonds an wissenschaftlichen Hochschulen in Deutschland In Zeitschrift fur Bibliothekswesen und Bibliographie Band 60 Nr 5 10 Oktober 2013 S 236 243 doi 10 3196 186429501360528 uni jena de abgerufen am 2 Marz 2021 Arvid Deppe Ansatze zur Verstetigung von Open Access Publikationsfonds 30 Dezember 2015 ISSN 1438 7662 doi 10 18452 2145 hu berlin de abgerufen am 2 Marz 2021 Open Access Grun und Gold In open access network Universitat Konstanz 11 Februar 2022 abgerufen am 11 Juni 2023 a b c d e Bernhard Mittermaier Institutionelle Mitgliedschaften In Konstanze Sollner Bernhard Mittermaier Hrsg Praxishandbuch Open Access De Gruyter Saur 2017 ISBN 978 3 11 049406 8 2c S 94 101 doi 10 1515 9783110494068 011 a b Bo Christer Bjork David Solomon Pricing principles used by scholarly open access publishers In Learned Publishing Band 25 Nr 2 2012 S 132 137 doi 10 1087 20120207 wiley com abgerufen am 11 Juni 2023 Bernhard Mittermaier 2b Hybrider Open Access De Gruyter Saur 2017 ISBN 978 3 11 049406 8 doi 10 1515 9783110494068 010 Open Choice Programm Springer Verlag GmbH 26 November 2020 abgerufen am 25 November 2021 Kai Geschuhn Offsetting Munchen mpg de abgerufen am 31 August 2020 Why Plan S Plan S Abgerufen am 25 November 2021 https subscribetoopencommunity org in o bib Das offene Bibliotheksjournal https doi org 10 5282 o bib 5810 Conversion to OA using equitable new model sees upsurge in usage of expert scientific knowledge vgl Zusammenfassung In Klaus Graf Wissenschaftliches E Publizieren mit Open Access Initiativen und Widerstande In Zeitenblicke 2 2 2003 Mruck Gradmann amp Mey 2004 Absatz 23 vgl z B Bo Christer Bjork Open access to scientific publications an analysis of the barriers to change Memento vom 2 Dezember 2010 im Internet Archive Information Research 9 2 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Wissenschaft amp Praxis Band 68 Nr 1 1 Februar 2017 ISSN 1619 4292 S 1 10 doi 10 1515 iwp 2017 0004 freier Volltext Ulrich Herb Ist Open Access an ein Ende gelangt Ein Interview In LIBREAS Library Ideas Nr 32 2017 Online Ulrich Herb Open Access and Symbolic Gift Giving In Ulrich Herb Joachim Schopfel Hrsg Open Divide Critical Studies on Open Access Litwin Books Sacramento CA 2018 ISBN 978 1 63400 029 1 S 69 81 doi 10 5281 zenodo 1206377 Richard Poynder Open access the movie In Nature 4 September 2018 ISSN 0028 0836 doi 10 1038 d41586 018 06140 7 Zur Open Access Strategie des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung In Allianz der Wissenschaftsorganisationen Abgerufen am 14 Oktober 2022 deutsch Raym Crow Richard Gallagher Kamran Naim Subscribe to Open A practical approach for converting subscription journals to open access In Learned Publishing Band 33 Nr 2 2020 ISSN 1741 4857 S 181 185 doi 10 1002 leap 1262 wiley com abgerufen am 18 November 2021 Normdaten Sachbegriff GND 7525775 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Open Access amp oldid 234940462