www.wikidata.de-de.nina.az
Ein Wissenschaftsverlag ist ein spezialisierter Fachverlag der wissenschaftliche Publikationen ausbildungsorientiert fur universitare Zwecke bzw uberwiegend berufsorientierte Forschungsliteratur herausgibt 1 Zu beiden Aspekten der Studienliteratur und Fachliteratur fur den wissenschaftlichen Diskurs gehoren Zeitschriften auch elektronisch Monografien Sammelbande Lehr und Handbucher Nachschlagewerke Tagungsbande und Festschriften sowie wissenschaftliche Qualifikationsschriften Hochschulschriften wie Dissertationen oder Habilitationen 2 Zeitschriften Konferenzbande und Monografien dienen als Kommunikationsmedien vor allem der internen Wissenschaftskommunikation und richten sich an Wissenschaftler in Universitaten und Unternehmen sowie Studenten 3 Die Umsatze der 100 grossten Verlage in Deutschland verteilten sich 2009 zu 42 Prozent auf Fachinformations und Wissenschaftsverlage 4 Inhaltsverzeichnis 1 Angebote und Gruppen von Verlagen 2 Abgrenzung zu pseudowissenschaftlichen Zeitschriften und Verlagen 3 Hilfen fur die Auswahl serioser wissenschaftlicher Zeitschriften und Verlage 4 Kritik 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseAngebote und Gruppen von Verlagen BearbeitenRese und Michaletz unterscheiden Gruppen von Verlagen Verlegern fur wirtschaftswissenschaftliche Buchveroffentlichungen Sie halten fest dass diese Analyse nicht eins zu eins auf alle anderen Wissenschaftsbereiche zu ubertragen ist weil allein technisch nicht immer die gleichen Anspruche an die Veroffentlichungen gestellt werden mussen 5 Vollanbieter wie z B Gabler Schaffer Poeschel Verlag Springer die die gesamte Bandbreite Zeitschriften Dissertationen Habilitationsschriften wissenschaftliche Monografien Sammelbande Nachschlagewerke Lehrbucher anbieten Lehrbuchverlage wie z B Vahlen De Gruyter Oldenbourg Lucius amp Lucius oder Kohlhammer die sich auf den Lehrbuchmarkt spezialisiert haben andere Gattungen sind unterreprasentiert oder nicht vorhanden Verleger von originar wissenschaftlichen Monografien und Sammelbanden a In der Hauptsache Publikationen von herausragenden Dissertationen Habilitationsschriften und Buchtiteln etablierter Wissenschaftler wie z B im Mohr Siebeck Verlag oder im Franz Steiner Verlag b In der Hauptsache Publikationen von Dissertationen wie z B Peter Lang Dr Kovac Shaker Logos Verlag Berlin etc dd Die unter 1 und 2 zitierten Anbieter sind von der Kostensituation her ahnlich aufgestellt und deren Reputation ist wegen ihres langen Bestehens ahnlich hoch einzig die Verengung der Anbieter unter 2 auf das Lehrbuchsortiment fuhrt dazu dass beide Anbietergruppen hierin miteinander am heftigsten konkurrieren 5 Diese Verlage tragen das volle unternehmerische Risiko verlangen von den Verfassern also keine Zuschusse sondern beteiligen sie am erhofften Gewinn Die Verlage der Anbietergruppen 3a und 3b mit Schwerpunkt auf das wissenschaftliche Buchsegment hingegen unterscheiden sich vor allem in ihrer unterschiedlichen Qualitatsdifferenzierung So verfolgen Verlage wie Mohr Siebeck oder Franz Steiner eindeutig eine Qualitatsstrategie die die von ihnen veroffentlichte wissenschaftlichen Reihen einem recht harten Ausleseprozess meist durch eine externe Begutachtung unterwirft was einerseits eine absolut geringere Zahl an Veroffentlichungen und andererseits fur den Autor eine hohe Reputationswirkung zur Folge hat Verleger dieser Art sind oft Uberzeugungstater die zum Teil keine Druckkostenzuschusse verlangen sondern in einer Mischkalkulation wissenschaftlich interessante aber weniger gut verkaufliche Werke uber die Renner mitfinanzieren 5 Die Anbieter unter 3b hingegen lassen keine Auslese sondern eine Mengenorientierung erkennen und betreiben eine Politik Veroffentlichung gegen Druckkostenzuschuss Dank ihrer extrem schlanken Kostenstruktur konnen sie hinsichtlich der Druckkostenzuschusse die relativ gunstigsten Angebote machen die Reputation einer hier untergebrachten Veroffentlichung ist jedoch ausserst gering 5 Holger Hoge macht wiederum deutlich dass die Dienstleistungen der auch von ihm genannten und um weitere erganzten Anbieter der Gruppe 3b fur den Autor eine Reihe an Voruberlegungen verlangen wenn z B die Nutzung eines Covers aus einer der Reihen eines Anbieters billiger fur den Autor ist als das Einbringen eines eigenen Umschlagentwurfs 6 Wesolowski beleuchtete 2010 anhand eines Beispiels dass Wissenschaftsverlage heute nicht nur Dienstleister sind sondern eine Steuerungs und Selektionsrolle fur die Wissenschaft ausuben 7 Die Lektoratsarbeit im Wissenschaftsverlag beschreibt Fetzer in seinem Buch Er unterscheidet dabei vor allem zwischen Geistes und Naturwissenschaften wo in letzteren die Kommunikation zunehmend uber elektronische Zeitschriften stattfindet und Buchformen wie Monografie und Sammelband in den Hintergrund getreten seien Lehr und Handbucher sowie Nachschlagewerke seien jedoch immer noch bedeutsam und von herausragendem okonomischen Interesse fur den Verlag Vor allem die elektronische Wissensspeicherung vermittlung und verbreitung werde in beiden Bereichen bedeutsamer was elektronische Publikationsformen fordert und erfordert 8 Abgrenzung zu pseudowissenschaftlichen Zeitschriften und Verlagen BearbeitenIn der heutigen Wissenschaftslandschaft mussen Forschungsergebnisse meist schnell veroffentlicht werden Die Ablehnungsquote eingereichter Artikel bei renommierten Zeitschriften ist hoch der fur die Qualitatssicherung zustandige Peer Review Prozess haufig intransparent und es mussen bei Open Access und dem Modell dass der Autor zahlt entsprechende Mittel akquiriert werden 9 Zudem beeinflussen die Zahl der Publikationen oder Publikationspunkte aufgrund der Impact Faktoren der Zeitschriften die Karriereaussichten der Wissenschaftler z B bei Berufungen 10 Dies hat zum Auftreten pseudowissenschaftlicher Zeitschriften Predatory Journals und Verlage gefuhrt welche daraus ein Geschaftsmodell entwickelt haben Offensiv und ungefragt werden potenzielle Autoren angesprochen und gegen Zahlung einer Gebuhr wird ein schneller Publikationsprozess versprochen Auch Schein bzw Fake Konferenzen die auf den ersten Blick serios angekundigt werden und teilweise hohe Registrierungsgebuhren erheben dienen der Gewinnerzielung Vortrage werden ebenfalls gern in CV angegeben 9 Recherchen von NDR WDR dem Magazin der Suddeutschen Zeitung und weiterer Medien haben 2018 ergeben dass weltweit rund 400 000 Forscher von diesem Predatory Publishing betroffen sind Seit 2013 habe sich die Zahl solcher Publikationen verdreifacht in Deutschland verfunffacht Dabei wurden einige Wissenschaftler den Recherchen zufolge Opfer des Betruges einige Autoren nutzten offenbar gezielt die Dienste zur schnellen Veroffentlichung von Forschungsbeitragen ohne sich der Kritik von Kollegen zu stellen 11 In Deutschland haben mehr als 5000 Wissenschaftler in solchen Zeitschriften publiziert Darunter seien auch Dutzende Forscher der Helmholtz Gemeinschaft der Fraunhofer Institute Wissenschaftler deutscher Hochschulen und Mitarbeiter von Bundesbehorden Die Bezahlung erfolge durch Steuergelder die eigentlich in Spitzenforschung fliessen sollten Auch Mitarbeiter von zwolf der 30 Dax Unternehmen wurden auf den Seiten dieser Raubverleger mit eigenen Artikeln oder Vortragen bei Pseudokonferenzen auftauchen Tabakkonzerne wurden Studien uber die Gefahren des Rauchens Pharmafirmen zur Wirksamkeit ihrer Medikamente dort veroffentlichen Das Geschaft sei vor allem eines mit der Scham Forscher die den Schwindel bemerken schweigen nicht selten aus Furcht ihre Reputation zu verlieren Einige Wissenschaftler hatten erst durch die Recherchen von NDR und SZ von dem Geschaft der Pseudoverlage erfahren 12 Der Wirtschaftsethiker Thomas Beschorner merkte an dass die Hinweise dieser Recherchen etwas am Kern der Probleme im Wissenschaftssystem vorbeigingen und die Verwendung des Propagandabegriffs Fake ein Missgriff sei Der Anschein Wissenschaft wurde sich stets irgendetwas ungepruft ausdenken um es anschliessend in die Welt zu posaunen wurde Wissenschaft und Forschung bei aller berechtigter Kritik nicht gerecht Jeder Wissenschaftler kenne die wichtigsten Zeitschriften oder Konferenzen seines Gebietes und weiss dass nur dort Publikationen zahlen Das Publizieren in Pseudozeitschriften sei Zeitverschwendung und Junk Science das lese und verarbeite kein serioser Wissenschaftler oder anerkannter Forscher 13 Die Debatte zu Betrug und Falschung in der Wissenschaft scheint zumindest nicht auf Pseudoverlage beschrankt zu sein Irrtum sei von Falschung ebenfalls zu trennen 14 Siehe auch Predatory PublishingHilfen fur die Auswahl serioser wissenschaftlicher Zeitschriften und Verlage BearbeitenForscher mussen ein Verstandnis dafur entwickeln welche Journals eher zu vermeiden sind 15 Die Principles of Transparency and Best Practice in Scholarly Publishing Prinzipien der Transparenz und besten Praxis beim wissenschaftlichen Publizieren als gemeinsame Veroffentlichung mehrerer Organisationen im Jahr 2013 16 haben dazu Kriterien vorgelegt und mittlerweile gibt es auch viele praktische Hilfen Think Check Submit hilft eine geeignete Zeitschrift eines vertrauenswurdigen Verlages zu finden 17 Auch andere Journal Guides und Journal Evaluation Tools sind verfugbar COPE Committee on Publication Ethics existiert als Vereinigung zur Unterstutzung von Autoren 15 Im deutschen Sprachraum sind die Wege zur Sicherstellung der Qualitat von Publikationen und Konferenzinhalten Pruffaktoren fur Fachzeitschriften von der Universitatsbibliothek Siegen ausfuhrlich dargestellt 9 Die Medizinische Fakultat der Universitat Kiel gibt eine Ubersicht vor allem fur den Medizinbereich 18 Auch die TU Ilmenau veroffentlicht entsprechende Empfehlungen 19 Kritik BearbeitenEinige Wissenschaftsverlage die ausser dem reinen Druck der Dissertationen in hoher Stuckzahl kaum andere Dienstleistungen anbieten 20 gerieten Anfang 2014 u a durch den Berliner Tagesspiegel in die Kritik als bekannt wurde dass die von derartigen Fachverlagen abverlangten Druckkostenzuschusse der Autoren hoch sind in Einzelfallen bis zu 10 000 Euro 20 betragen konnen Erganzend dazu die Feststellungen in einer 2020 veroffentlichten Publikationsberatung an Universitaten wonach nicht nur die unmittelbare Verlagsleistung in die Entscheidung fur oder gegen einen Verlag einfliesst so dass manche Wissenschaftlerinnen bzw Wissenschaftler einen hoheren Druckkostenbeitrag oder verminderte Autorenrechte in Kauf nehmen um in Verlagen erscheinen zu konnen die in ihrem jeweiligen Fach hohes Ansehen geniessen und deren Name fur die hohe Qualitat der dort publizierten Werke steht 21 Ferner heisst es darin auch Da die Verlagslandschaft fur Herausgeberinnen bzw Herausgeber oder Autorinnen bzw Autoren mittlerweile sehr schwer uberschaubar ist und sich leider auch einige nicht serios operierende Verlage aktiv an potenzielle Autorinnen und Autoren wenden ist es vor Abschluss eines Verlagsvertrages jedenfalls ratsam sich den Verlag wirklich genau anzuschauen 21 Diese Kritik kann sich auch auf kostengunstige Anbieter beziehen wie z B die Wissenschaftsverlage der OmniScriptum Publishing Group Hier konnen Hochschulschriften kostenlos allerdings dann auch ohne Korrekturlesen und Lektorat veroffentlicht werden Der Bildungs und Wissenschaftsjournalist Armin Himmelrath meinte 2019 zu diesem Angebot Man sollte vorsichtig sein eine echte wissenschaftliche Veroffentlichung ist das nicht Das ist an den Unis bekannt dass das unserios wirkt Es taugt also nicht fur die eigene Publikationsliste 22 Somit muss je nach Zuordnung der Wissenschaftsverlage fur den universitaren Bereich wie sie u a Mario Rese vorgenommen hat auch differenziert werden inwieweit sie per se noch zu den Verlagen bzw laut Eduard Schonstedt und seiner Untergliederung der Zuschussverlage 23 noch zu den Druckkostenverlagen zu zahlen sind oder eigentlich nur noch zu den Selbstkostenverlagen im Sinne von Dienstleistungsunternehmen fur Selbstpublikationen mit denen de facto keine Verlagsvertrage sondern Werkvertrage abgeschlossen werden 24 oder ob sie auf Grundlage beider bzw mehrerer Geschaftsmodelle ihre Umsatze erzielen Kritik im Bereich der Publikationen von Forschungsergebnissen hat sich auch der Weltmarktfuhrer bei den Wissenschaftsverlagen mit rund 2500 Zeitschriften Elsevier zugezogen So sieht Leonhard Dobusch in einem Interview vom am 24 Januar 2018 zwar prinzipiell kein Problem darin dass Forschung in vielen Bereichen auf private Dienstleister angewiesen sei Problematisch sei es hingegen wenn ein Verlag wie Elsevier einerseits im neuen Digitalbereich u a die Zuganglichmachung von Forschung verweigert oder nicht in dem Ausmass nutzt wie das moglich ware und gleichzeitig monopolistische Marktpositionen bei der Preisgestaltung ausnutzt Und die monopolistische Position von Elsevier die hat eben weniger mit dem Verlag und der Verlagsleistung zu tun sondern damit dass Wissenschaft ein Reputationsspiel ist wenn man so will 25 Laut der deutschen Wissenschaftszeitschrift Forschung amp Lehre starteten Wissenschaftler vieler Universitaten mit der Meldung Ab heute ohne Elsevier Vertrag in das Forschungsjahr 2019 Und nachdem zum Jahreswechsel die Vertrage mit Elsevier ausgelaufen waren setzten zahlreiche Bibliotheken ein Zeichen gegen die hohen Lizenzgebuhren dieses Wissenschaftsverlags und verlangerten nicht die Vertrage was zur Folge hatte dass seither mehr als 200 Universitaten und Forschungseinrichtungen in Deutschland von den elektronischen Angeboten von Elsevier abgeschnitten sind darunter die Universitaten aus Berlin Bonn oder Munchen sowie ausseruniversitare Forschungseinrichtungen wie die Max Planck Gesellschaft und die Fraunhofer Gesellschaft 26 Siehe dazu auch den Abschnitt Elsevier Kritik an Elsevier Siehe auch BearbeitenMilitarwissenschaftsverlagEinzelnachweise Bearbeiten Verena Huber Zur Typologisierung der aktuellen deutschen Verlagslandschaft PDF Datei S 24 von 117 Seiten In Ursula Rautenberg Axel Kuhn Hrsg Alles Buch Studien der Erlanger Buchwissenschaft XLVI Buchwissenschaft Universitat Erlangen Nurnberg 2012 ISBN 978 3 940338 27 3 Gunther Fetzer Berufsziel Lektorat Tatigkeiten Basiswissen Wege in den Beruf UTB 2018 S 81 Svenja Hagenhoff Bjorn Ortelbach Lutz Seidenfaden Matthias Schumann Neue Formen der Wissenschaftskommunikation Universitatsverlag Gottingen 2007 S 6 Verena Huber Zur Typologisierung der aktuellen deutschen Verlagslandschaft PDF Datei S 28 von 117 Seiten In Ursula Rautenberg Axel Kuhn Hrsg Alles Buch Studien der Erlanger Buchwissenschaft XLVI Buchwissenschaft Universitat Erlangen Nurnberg 2012 ISBN 978 3 940338 27 3 a b c d Claus Michaletz und Mario Reese Haben wirtschaftswissenschaftliche Buchpublikationen eine Zukunft Die kuhle Sicht der Okonomie und die Erwartungen eines Verlegers in Mario Rese Albrecht Sollner B Peter Utzig Relationship Marketing Standortbestimmung und Perspektiven Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 978 3 642 62888 7 S 273 292 insbes 283 u 284 Holger Hoge Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf ein Leitfaden Kohlhammer Verlag Stuttgart 3 Aufl 2006 ISBN 978 3 17 019176 1 S 117 118 Tilmann Wesolowski Verleger und Verlagspolitik der Wissenschaftsverlag R Oldenbourg zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus Peter Lang 2010 Gunther Fetzer Berufsziel Lektorat Tatigkeiten Basiswissen Wege in den Beruf UTB 2018 S 81 ff a b c Unethische Geschaftspraktiken Hauptbibliothek der Universitat Siegen auf ub uni siegen de Thomas Ehrmann und Aloys Prinz Europa amerikanisch erklart FAZ vom 25 Oktober 2019 Tausende Wissenschaftler publizieren bei pseudowissenschaftlichen Zeitschriften Der Tagesspiegel vom 19 Juli 2018 Tausende Forscher publizieren in Pseudo Journalen Suddeutsche Zeitung vom 19 Juli 2018 Thomas Beschorner Wer Fake Science ruft ignoriert die wahren Probleme ZEIT Online vom 31 Juli 2018 Andreas Hensel Fake in der Wissenschaft Vortragsfolien Bundesinstitut fur Risikobewertung a b Pseudo Journale worum es sich handelt und wie die Wissenschaft gegensteuert Fact sheet des science media center Deutschland vom Juli 2018 Principles of Transparency and Best Practice in Scholarly Publishing auf oaspa org Homepage Think Check Submit Christian Albrechts Universitat zu Kiel Erklarungen und Hinweise zu seriosem Veroffentlichen von wissenschaftlichen Arbeiten nach den Grundsatzen der guten wissenschaftlichen Praxis online unter medizin uni kiel de Technische Universitat Ilmenau Auswahl geeigneter qualitatsgesicherter Publikationsorgane und Teilnahme an wissenschaftlichen Fachkonferenzen gemeinsame Empfehlungen des Rektorats und der Universitatsbibliothek der TU Ilmenau online unter tu ilmenau de a b Gemma Porzgen Doktor Digital Die eigene Dissertation in einem Verlag unterzubringen verschafft ihr Prestige Doch das Internet ist preiswerter und schneller Digitales Publizieren hangt auch vom Fach ab online in Der Tagesspiegel vom 18 Februar 2014 a b Siehe PDF Datei S 88 von 397 Seiten In Karin Lackner Lisa Schilhan Christian Kaier Hrsg Publikationsberatung an Universitaten Transcript Verlag Bielefeld 2020 ISBN 978 3 8376 5072 3 Unseriose Verlage Abschlussarbeiten Vorsicht wenn Verlage Veroffentlichungsangebote machen Moderation Paulus Muller Gesprachspartner Armin Himmelrath Sendung vom 20 November 2019 in Deutschlandfunk Nova online unter deutschlandfunknova de Eduard Schonstedt Der Buchverlag Stuttgart 1991 S 60 62 siehe Seite 21 u 22 Fussnote 44 in Jong Rak Shin Selbstverlag im literarischen Leben des Exils in den Jahren 1933 1945 Dissertation Juni 2007 PDF Datei mit 220 Seiten 793 kB Siehe PDF Datei S 177 178 von 397 Seiten In Karin Lackner Lisa Schilhan Christian Kaier Hrsg Publikationsberatung an Universitaten Transcript Verlag Bielefeld 2020 ISBN 978 3 8376 5072 3 Debatte um Wissenschaftsverlage Deutschland vs Elsevier Leonhard Dobusch im Gesprach mit Frank Meyer am 24 Januar 2018 in Deutschlandfunk Kultur online unter deutschlandfunkkultur de Katrin Schmermund Deal Verhandlungen Wie die wissenschaftliche Community dem Streit mit Verlagen trotzt Meldung in Forschung amp Lehre vom 24 Januar 2019 online unter forschung und lehre deNormdaten Sachbegriff GND 4190103 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wissenschaftsverlag amp oldid 234719492