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Das GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung in Darmstadt ist eine Forschungseinrichtung die 1969 als Gesellschaft fur Schwerionenforschung GSI gegrundet wurde um Forschung an und mit Schwerionenbeschleunigern zu betreiben Es ist die einzige Grossforschungs einrichtung Hessens GSI Helmholtzzentrum fur SchwerionenforschungGSI Helmholtzzentrum fur SchwerionenforschungKategorie GrossforschungseinrichtungBestehen Grundungsdatum 1969Mitgliedschaft Helmholtz GemeinschaftStandort der Einrichtung DarmstadtAussenstellen Helmholtz Institut Jena Helmholtz Institut MainzGrundfinanzierung Budget 164 6 Mio Euro 1 Leitung Paolo Giubellino wissenschaftliche Leitung 2 3 4 Jorg Blaurock technische Leitung 2 5 Mitarbeiter 1520 1 Anmerkung Rechtsform GmbH 6 Homepage www gsi de source source source Gesprach von Holger Klein mit Pressesprecher Ingo Peter uber die Forschung der GSI 7 Der Eingangsbereich der GSI mit dem Fahnenwald der an FAIR beteiligten LanderModell der GSIMagnete im ESR RingBlick in einen der Hauptverstarker des PHELIX Lasers Inhaltsverzeichnis 1 Angaben zum Unternehmen 2 Grossgerate 3 Forschungsgebiete 4 Geschichte 5 Das Internationale Beschleunigerzentrum FAIR 6 Meilensteine 7 Sonstiges 8 Personlichkeiten alphabetisch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAngaben zum Unternehmen BearbeitenGesellschafter der GSI sind die Bundesrepublik Deutschland mit 90 Prozent das Bundesland Hessen mit 8 Prozent und die Bundeslander Rheinland Pfalz und Thuringen mit je 1 Prozent Das Zentrum ist Grundungsmitglied der Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Ihre aktuelle Bezeichnung erhielt die GSI am 7 Oktober 2008 um zu helfen die durch die deutschen Grossforschungseinrichtungen gegrundete Helmholtz Gemeinschaft bundesweit und international starker ins Bewusstsein zu rucken 8 Grossgerate BearbeitenDas GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung unterhalt mehrere Beschleuniger Anlagen Der UNILAC ist ein Linearbeschleuniger der ionisierte Atome Ionen bis zu etwa 20 der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann Mit Ionen in diesem Energiebereich sind bereits eine Vielzahl von Experimenten moglich die unter anderem zur Entdeckung der superschweren Elemente Bohrium Hassium Meitnerium Darmstadtium Roentgenium und Copernicium mit den Ordnungszahlen 107 bis 112 gefuhrt haben Daruber hinaus dient der UNILAC als Injektor fur das SIS18 ein Synchrotron das Ionen auf bis zu 90 der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann entsprechend einer magnetischen Steifigkeit von 18 Tm Der ESR ist ein Speicherring der bei Bedarf die vom SIS beschleunigten Ionen aufnehmen und speichern kann 9 Der CRYRING ESR ist ein im Rahmen des FAIR Projektes von Schweden beigetragener Schwerionenspeicherring in welchem Experimente mit hochgeladenen schweren Ionen bei niedriger Energie durchgefuhrt werden Vorrangig werden Ionen aus dem ESR transferiert an welchen die Anlage angegliedert ist Zusatzlich verfugt CRYRING ESR aber auch uber eine kleine lokale Ionenquelle mit linearem Vorbeschleuniger uber welche eine begrenzte Klasse von Ionen erzeugt und gespeichert werden konnen CRYRING ESR hat den halben Ringumfang des ESR 10 Daruber hinaus wurden werden eine Reihe von grossen Experimentiereinrichtungen betrieben Hierzu gehoren SHIP ein elektromagnetischer Geschwindigkeitsfilter zur Separation und Identifikation von Produkten aus der Fusion von Kernen den superschweren Elementen FOPI ein Gross Teilchendetektor fur die Erforschung der Physik von Kernreaktionen HADES ein Di Elektron Spektrometer zur Untersuchung der Eigenschaften von Hadronen insbesondere bei hohen Drucken und Temperaturen der FRS Fragmentseparator der zur Erzeugung von radioaktiven Isotopen und verschiedener Spalt und Fusionsprodukten verwendet werden kann HITRAP eine Experimentieranlage zur Entschleunigung und Speicherung von hochgeladenen Ionen TASCA ein gasgefullter Ruckstossseparator der die in der Kernfusion entstehenden superschweren Elemente von Nebenprodukten abtrennt ein Bestrahlungsplatz fur die Tumortherapie mit beschleunigten Kohlenstoff Ionen die Beteiligung am ALICE Detektor des Europaischen Forschungszentrums CERN Zusatzlich zu den Ionenbeschleunigern und Grossexperimenten befinden sich beim GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung noch zwei Hochenergie Lasersysteme zur Erzeugung heisser und dichter Plasmen nhelix erreicht Leistungen bis zu 10 Gigawatt Nanosecond High Energy Laser for Heavy Ion Experiments PHELIX ist der Grosse Bruder des nhelix und soll Leistungen bis zu einem Petawatt erbringen Petawatt High Energy Laser for Heavy Ion Experiments Als Gebaude fur ein Rechenzentrum zur Datenanalyse dient unter anderem der Green IT Cube welcher im Jahr 2016 eingeweiht wurde 11 Forschungsgebiete BearbeitenDie beim GSI Helmholtzzentrum aufgebauten Experimentiereinrichtungen werden in Kooperation mit etwa 1200 Forscherinnen und Forschern betrieben Der Schwerpunkt liegt in der Atom und der Kernphysik der Plasmaphysik der Biophysik und Materialforschung Zu den grossen Erfolgen der damaligen Gesellschaft fur Schwerionenforschung zahlen die Synthese und der Nachweis der Elemente Bohrium im Jahr 1981 Meitnerium 1982 Hassium 1984 Darmstadtium 1994 Roentgenium 1994 und Copernicium 1996 Ausserdem wurde mit der Schwerionentherapie ein Behandlungsverfahren gegen maligne Tumoren entwickelt und erprobt Beispiele fur Experimentierplatze Detektoren an der GSI nbsp Targetkammer des Z6 Experimentierplatzes UNILAC fur Ionen und Laserstrahlexperimente 12 nbsp Behandlungsplatz fur Schwerionentherapie mit Mustermaske fur die Bestrahlung von Hirntumoren nbsp Gammastrahlungsdetektor fur das R3B Land Experiment Untersuchung der Eigenschaften exotischer Kerne nbsp Ruckwartige Ansicht des HADES Detektors TOF Detektor und Driftkammern sind in den Dreiecken angebracht nbsp Detektorbeispiel IIIGeschichte BearbeitenAuf Initiative der hessischen Hochschulen in Darmstadt Frankfurt und Marburg wurde das GSI Helmholtzzentrum als Gesellschaft fur Schwerionenforschung mbH GSI am 17 Dezember 1969 gegrundet 13 Als Standort wurde ein Waldstuck im Norden Darmstadts gewahlt Der Bau kostete ca 180 Millionen DM Der von Christoph Schmelzer 1971 auch erster Geschaftsfuhrer der GSI entwickelte UNILAC wurde als erster Teil der Beschleunigeranlage realisiert Die Anlage lieferte erste Ionenstrahlen fur Experimente ab 1975 In den 1980er Jahren wurden mit dem Strahl des UNILAC an der GSI mehrere superschwere Elemente erstmals synthetisiert Zu dieser Zeit wurden ausserdem der Ringbeschleuniger SIS18 und der Experimentierspeicherring ESR geplant realisiert und schliesslich 1990 in Betrieb genommen Wissenschaftliche Direktoren waren damals Gisbert zu Putlitz 1978 1983 und Paul Kienle 1984 1992 14 Bereits unter Paul Kienles Nachfolger Hans Joachim Specht 1992 1999 begann eine Diskussion um den weiteren Ausbau der Beschleunigeranlagen und Experimentiermoglichkeiten an der GSI die in der Amtszeit von Walter Henning 1999 2007 in den Projektvorschlag fur die Facility for Antiproton and Ion Research FAIR mundete Von 2007 bis 2015 war Horst Stocker wissenschaftlicher Geschaftsfuhrer der GSI Ihm folgte das Trio Ursula Weyrich Jorg Blaurock und Paolo Giubellino als gemeinsame Geschaftsfuhrer von GSI und FAIR 15 16 17 3 Das Internationale Beschleunigerzentrum FAIR Bearbeiten Hauptartikel Facility for Antiproton and Ion Research nbsp Modell der Erstplanung der FAIR AnlageIm Februar 2003 gab die Bundesregierung die Zusage dass der Ausbau des GSI Helmholtzzentrums fur Schwerionenforschung zu einem internationalen Beschleunigerzentrum fur die Forschung mit Ionen und Antiprotonenstrahlen FAIR Facility for Antiproton and Ion Research zu 75 von Deutschland finanziert wird 65 entfallen auf den Bund 10 auf das Land Hessen Die restlichen 25 der Kosten sollen von internationalen Partnern Finnland Frankreich Indien Polen Rumanien Russland Spanien Schweden und Slowenien getragen werden Die Gesamtkosten werden mit 1 262 Milliarden Euro Preisniveau 2005 beziffert 18 Im November 2007 fanden in Darmstadt ein Physiker Symposium sowie eine Veranstaltung statt in deren Verlauf von den an der Planung Beteiligten ein Kommunique uber die gemeinsame Errichtung von FAIR veroffentlicht wurde 19 Am 29 Oktober 2012 uberreichten Vertreter der Stadt Darmstadt der FAIR GmbH die Baugenehmigung zur Errichtung der neuen Grossforschungsanlage 20 Ein Grossteil der Anlage soll im Jahr 2022 in Betrieb genommen werden der Vollbetrieb ist fur 2025 vorgesehen 18 Kernstuck ist ein mit supraleitenden Magneten ausgefuhrter Doppelringbeschleuniger SIS 100 300 Dieser wird auf einen Umfang von 1083 6 m kommen Die bestehende GSI Anlage mit dem Schwerionen Synchrotron SIS 18 dient als Vorbeschleuniger fur den neuen Beschleunigerkomplex FAIR In dessen Zentrum steht die Synchrotron Doppelring Anlage SIS 100 und SIS 300 An diese schliessen sich an der Hochenergie Speicherring HESR der Collector Ring CR und der Recycled Experimental Storage Ring RESR der Neue Experimentier Speicherring NESR sowie der Super Fragment Separator Super FRS Dabei konnen bis zu funf grosse Forschungsprogramme mit unterschiedlichen Anforderungen parallel durchgefuhrt werden Wegen finanzieller Rahmenbedingungen konnen von den geplanten Komponenten zunachst nur SIS 100 HESR CR und Super FRS sowie eine Messhalle mit Experimenten an einem festen Target fur Kernmaterie Studien realisiert werden Modularized Start Version Mit dem Projekt will man neue Einblicke in die Struktur der Materie und die Evolution des Universums ermoglichen aber auch im Anwendungs und Innovationsbereich arbeiten Die Anlage soll mit hochenergetischen Ionenstrahlen Erkenntnisse zur Entstehung der schweren Elemente gewinnen sowie grundlegende Fragen uber die starke Kraft zwischen den elementaren Bausteinen der Materie klaren Ausserdem soll durch die Erzeugung eines Quark Gluon Plasmas ein Zustand der Materie naher untersucht werden der Sekundenbruchteile nach dem Urknall bei der Entstehung des Universums fur kurze Zeit bestanden hat Abgebremste Antiprotonen ermoglichen die Vermessung von Antiatomen Antiwasserstoff wie am Antiproton Decelerator Davon erhoffen sich die Physiker Ruckschlusse auf Symmetrieverletzungen in den Naturgesetzen unserer Welt und einer Welt die aus Antimaterie besteht Das experimentelle Programm an FAIR fusst daher auf vier Themengebieten Kernstruktur nukleare Astrophysik und Reaktionen NuSTAR Kollaboration Kernmaterie Baryonen Experimente CBM Kollaboration Hadronenphysik PANDA Kollaboration sowie Experimenten aus Atom Plasma Materialforschung und Biophysik APPA Kollaboration 21 Strukturell ist die Facility for Antiproton and Ion Research eine unabhangige GmbH wobei die ersten Anteilseigner der GmbH die Lander Deutschland Russland Indien Frankreich Polen Rumanien Slowenien und ein schwedisch finnisches Konsortium waren 22 Nach Zusage von finanziellen Beitragen aus dem Ausland wurde die FAIR GmbH am 4 Oktober 2010 gegrundet Erster wissenschaftlicher Direktor von FAIR war Boris Sharkov Seit 1 Januar 2017 ist Paolo Giubellino der erste gemeinsame wissenschaftliche Geschaftsfuhrer von FAIR und GSI 23 2 Meilensteine Bearbeiten1966 Grundung der Kernphysikalischen Arbeitsgemeinschaft Hessen KAH 1969 Grundung der Gesellschaft fur Schwerionenforschung 1970 Beginn der Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft der Grossforschungsanlagen AGF 1975 Erste Experimente am Linearbeschleuniger UNILAC 1981 1984 Synthese und Entdeckung der ersten neuen chemischen Elemente 107 109 1990 Inbetriebnahme des Ringbeschleunigers SIS 18 und des Speicherringes ESR 1994 1996 Synthese und Entdeckung der Elemente mit den Ordnungszahlen 110 112 1997 Erste Patientenbehandlung mit Kohlenstoff Ionen am GSI Therapieplatz 2001 Entwurf zum neuen Beschleunigerzentrum FAIR eingereicht 2007 Offizieller Projektstart von FAIR 2008 Das Hochenergielasersystem PHELIX geht in Betrieb 2008 Die Gesellschaft fur Schwerionenforschung wird in GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung GmbH umbenannt 2009 Grundung des Helmholtz Institut Jena mit der Friedrich Schiller Universitat Jena und DESY und des Helmholtz Institut Mainz mit der Johannes Gutenberg Universitat Mainz als Zweigstellen der GSI 2010 Das sechste bei GSI nachgewiesene Element wird auf den Namen Copernicium getauft 2010 Der Vertrag fur die Grundung der FAIR GmbH zur Realisierung des FAIR Projektes wird unterzeichnet GSI ist einer der Hauptanteilseigner 2016 Das neue Green IT Cube Rechenzentrum geht in Betrieb 24 das zugehorige Rechnersystem L CSC lag auf der Weltrangliste der energieeffizientesten Hochstleistungscomputer Green 500 bis Juni 2015 auf Platz Eins 25 2017 Spatenstich zum Baubeginn des FAIR Beschleunigerzentrums 26 2021 Das bereits fur das FAIR Projekt gebaute Green IT Cube Rechenzentrum wird als Test Rechenzentrum und Reallabor zur Verfugung gestellt um gemeinsam mit Forschungsinstituten Unternehmen und Startups an neuen Technologien und Innovationen im Bereich Rechenzentrum zu forschen zu experimentieren zu lernen und weiterzuentwickeln 27 28 nbsp ALADIN Dipol fur die SPALADIN Kollaboration 29 nbsp Tumortherapie Teststand und Behandlungsplatz nbsp UNILAC Beschleunigungsstrecke nbsp Der Electron Cooler fur die Verbesserung der Strahlqualitat im ESR 30 31 nbsp Das Green IT Cube Test Rechenzentrum Reallabor nbsp Bereits installierte Computerracks im Green IT Cube Reallabor nbsp Vier der sechs Etagen des Green IT Cubes Reallabor sollen noch gefullt werdenSonstiges BearbeitenSeit 1992 nutzt die GSI eine Vorwahl aus dem Nachbarort Messel Bei der Umstellung auf vierstellige Nebenstellen Durchwahlen wurde es notwendig eine zweistellige Telefonnummer zu erlangen dies war im Darmstadter Netz nicht mehr moglich Das Beibehalten einer dreistelligen Rufnummer hatte zu mehr als 12 stelligen Rufnummernkombinationen gefuhrt und hatte die Moglichkeiten im damaligen internationalen Selbstwahlverkehr uberfordert Personlichkeiten alphabetisch BearbeitenPeter Armbruster Physiker und Hochschullehrer Mitentdecker mehrerer neuer chemischer Elemente Thomas Aumann Kernphysiker und Hochschullehrer Peter Brix Physiker Hochschullehrer Direktor am MPIK einer der Grundervater der GSI Rudolf Bock Grundungsdirektor Paolo Giubellino italienischer Physiker Forschungsdirektor am INFN wissenschaftlicher Geschaftsfuhrer Walter Greiner theoretischer Kernphysiker und Pionier der Schwerionenphysik Hochschullehrer einer der Grundervater der GSI Hans Gutbrod Walter Henning Kernphysiker wissenschaftlicher Geschaftsfuhrer 1999 bis 2007 Ingo Hofmann Physiker Sigurd Hofmann Physiker und Hochschullehrer Mitentdecker mehrerer neuer chemischer Elemente Paul Kienle wissenschaftlicher und technischer Direktor von 1984 bis 1992 Gerhard Kraft Biophysiker deutscher Biophysiker Hochschullehrer und Krebsforscher Jens Volker Kratz Chemiker und Hochschullehrer Karlheinz Langanke Kernphysiker und Forschungsdirektor 2006 bis 2015 Gabriel Martinez Pinedo spanischer Kern und Astrophysiker Gottfried Munzenberg Physiker und Hochschullehrer Mitentdecker mehrerer neuer chemischer Elemente Peter Braun Munzinger Helmholtz Professor an der GSI Christoph Schmelzer Atomphysiker Wissenschaftsmanager und Hochschullehrer wissenschaftlich technischer Geschaftsfuhrer und Direktor 1969 bis 1978 einer der Grundervater der GSI Erwin Schopper Physiker und Pionier der Schwerionenphysik einer der Grundervater der GSI Dirk Schwalm Physiker und Hochschullehrer Hans Joachim Specht wissenschaftlicher Direktor von 1992 bis 1999Literatur BearbeitenGottfried Munzenberg Matthias Schadel Moderne Alchemie die Jagd nach den schwersten Elementen Facetten Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1996 ISBN 3 528 06474 9 Karsten Pruss Kernforschungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland Suhrkamp Verlag 1974 ISBN 3 518 00715 7 Teil III S 106 ff Entwicklung der Schwerionenforschung und Teil IV S 145 ff Die Entstehung der GSIWeblinks Bearbeiten nbsp Commons GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des GSI Helmholtzzentrums 50 Jahre GSI Zur Geschichte der GSI Zeitstrahl 1969 2019 Ausfuhrliche Informationen uber FAIR auf Welt der Physik Website der Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH FAIR GmbH Einzelnachweise Bearbeiten a b Zahlen und Fakten uber GSI abgerufen am 22 September 2021 a b c Geschaftsfuhrung von GSI und FAIR Abgerufen am 23 Mai 2022 a b Neuer Direktor am Beschleunigerzentrum In pro physik de 22 September 2016 abgerufen am 23 Mai 2022 GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung Wechsel in der Geschaftsfuhrung von GSI und FAIR 4 Juli 2023 abgerufen am 10 Juli 2023 Markus Bernards Jorg Blaurock ist neuer Technischer Geschaftsfuhrer der Teilchenbeschleuniger FAIR und GSI Pressemitteilung In idw online de 12 Februar 2016 abgerufen am 21 Januar 2010 Gesellschafter der GSI sind der Bund zu 90 Prozent das Bundesland Hessen zu acht Prozent das Bundesland Rheinland Pfalz und der Freistaat Thuringen zu je einem Prozent Sie werden im Aufsichtsrat durch das Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF und die jeweiligen Landesministerien vertreten Resonator Podcast der Helmholtz Gemeinschaft GSI in Darmstadt Folge 35 27 Juni 2014 Ionenforscher der GSI andern Zentrums Namen In FR de Abgerufen am 23 Mai 2022 Der Schwerionen Speicherring ESR auf den Webseiten der GSI abgerufen am 6 August 2018 Cryring auf den Webseiten der GSI abgerufen am 6 August 2018 heise online Green IT Cube Hocheffizientes Supercomputer Domizil eingeweiht In heise online Abgerufen am 24 Januar 2016 Erlauterung Rechts oben die Optiken der nhelix Laser Beamline Von links oben kommt der fokussierende PHELIX Laserstrahl aus dem Bild kleines Rohr darunter der Ionenstrahl des UNILAC GSI Geschichte Ein Forschungslabor fur alle Abgerufen am 7 September 2019 Ehemalige Geschaftsfuhrung des GSI Helmholtzzentrums fur Schwerionenforschung Wechsel an der GSI Spitze 13 Marz 2015 abgerufen am 21 Januar 2020 Herrin uber die Fusion In pro physik de 3 November 2014 abgerufen am 21 Januar 2020 Neue Leitung fur Beschleunigerpropjekt In pro physik de 19 Februar 2016 abgerufen am 21 Januar 2020 a b Zahlen und Fakten zum FAIR Projekt Abgerufen am 7 September 2019 Startschuss fur das internationale Beschleunigerzentrum FAIR an der GSI Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums fur Schwerionenforschung vom 7 November 2007 Teilchenbeschleuniger FAIR erhalt Baugenehmigung idw online vom 29 Oktober 2012 Ubersicht uber Experimentkollaborationen an FAIR Pressemeldung uber den Staatsvertrag und die Grundung der FAIR GmbH Paolo Giubellino abgerufen am 12 August 2019 Green IT Cube Hochstleistungsrechenzentrum fur GSI und FAIR In gsi de Abgerufen am 28 Juni 2022 Neues energieeffizientes Hochstleistungs Rechenzentrum fur GSI und FAIR Einweihung des Green IT Cube vom 22 Januar 2016 abgerufen am 2022 05 23 Spatenstich fur Teilchenbeschleunigeranlage FAIR Pressemitteilung der STRABAG vom 6 Juli 2017 abgerufen am 8 Februar 2022 Bunyamin Yildiz Das Testrechenzentrum im Green IT Cube beim GSI Helmholtzzentrum Abgerufen am 27 Juni 2022 GSI FAIR Digital Open Lab 15 September 2021 abgerufen am 27 Juni 2022 SPALADIN Webseite englisch Der Schwerionen Speicherring ESR Abgerufen am 23 Mai 2022 Abschnitt Elektronenkuhlung Elektronenkuhler am SIS18 ESR CRYRING GSI Helmholzzentrum fur Schwerionenforschung GmbH abgerufen am 23 Mai 2022 49 931388888889 8 6791666666667 Koordinaten 49 55 53 N 8 40 45 O Normdaten Korperschaft GND 10360432 7 lobid OGND AKS LCCN n80001701 VIAF 133560843 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung amp oldid 235352783