www.wikidata.de-de.nina.az
Der Petawatt High Energy Laser for Heavy Ion Experiments PHELIX ist ein Hochleistungs und Hochenergie Laser fur Grundlagenforschung im Bereich der Hochenergiephysik am GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung in Darmstadt Mit der Anlage werden fundamentale Prozesse in der Plasma Astro und Atomphysik erforscht Aufbau des PHELIX Hauptverstarkers im Reinraum zu sehen sind die zwei Glaslaser Scheiben je VerstarkerBlick in den PHELIX Hauptverstarker links und rechts sind die Blitzrohrenpanele zum Pumpen der Glaslaser zu sehenEigenschaften des Laserstrahles 1 Nahfeld mit Fullfaktor und Energiedichte 2 Fernfeld 3 Pulsdauer und LinienbreitePetawatt Kammer Ruckkomprimierung des Laserstrahls mit Rontgenlaser ExperimentSchematischer Aufbau der Petawatt Kammer mit Strahlverlauf Bilder von Konstruktion und BauTargetkammer eines Experimentierplatzes fur Ionen und Laserstrahlexperimente Schematischer Aufbau des PHELIX Lasersystems mit Subsystemen und Komponenten Die besondere wissenschaftliche Stellung ergibt sich aus der in Europa einmaligen Moglichkeit der Kombination von Laser und Schwerionen Teilchenbeschleuniger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufbau und Technik 2 1 Seedlaser Systeme 2 1 1 Femtosekunden Kurzpuls Laser 2 1 2 Nanosekunden Langpuls Seedlaser 2 1 3 Vorverstarker fur beide Pulslangen 2 2 Hauptverstarker 2 3 Das Frequenzverdopplungsmodul 2 4 Infrastruktur 3 Anwendung und Forschung 4 Forschungspartner 5 Quellen 5 1 Literatur 5 2 Weblinks Verweise 5 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Arbeit an PHELIX begann 1995 mit Vorstudien uber Kernfusion durch die Kombination von Laser und Schwerionen bis hin zur Projektstudie des Lasersystems von 1998 und der Genehmigung zum Aufbau im selben Jahr In Kooperation mit dem franzosischen CEA kam es zur Lieferung von ersten Geraten vom stillgelegten PHEBUS Lasersystem in Frankreich Gegenstuck des amerikanischen Nova Lasersystems schon 1999 und 2000 Die Projektierungs und Bauphase von Hauptgebaude und Versorgungstechnik fand 1998 bis 2000 statt Mit der Inbetriebnahme des Femtosekundenlasers 2001 durch Mitarbeiter und Physiker von General Atomics war ein schneller Weg beschritten Der Aufbau der Hauptverstarkerkette der Hauptkomponenten und der Strahlfuhrung bis zum ersten Licht Richtung Teilchen Experimentierplatz war langwieriger da der Vertrag zwischen dem Department of Energy der USA und dem BMBF uber die Zusammenarbeit im Bereich Physik dichter Plasmen erst 2002 1 zustande kam Komponenten gelangten 2003 zur GSI Die Anforderungen an die Strahlqualitat und stabilitat waren am technologischen Limit das betraf vor allem die Planizitat der Optik Komponenten mit uber einem halben Meter Durchmesser insbesondere der Spiegel deren Beschichtung und interferometrische Kontrolle Die Anforderungen im Strahlbereich mussen besser als Reinraumklasse ISO 5 Reinraumklasse 100 nach US Federal Standard 209E 2 sein um Zerstorungen der Optik zu vermeiden Die Beschaffung und Installation der Hochleistungsoptiken der komplette Neuaufbau einer Diagnostik sowie der Umbau der Strahlfuhrung zwischen Lasergebaude und Experimentierplatz fuhrten zu einer Verzogerung der Inbetriebnahme des Gesamtsystems Experimente mit Teilsystemen des Lasers fanden ab 2004 statt 3 Aufbau und Technik BearbeitenDer Aufbau entstand in enger wissenschaftlicher und materieller Zusammenarbeit mit dem franzosischen Commissariat a l energie atomique CEA und dem Lawrence Livermore National Laboratory LLNL der USA Von beiden Forschungseinrichtungen stammen Komponenten des Nova Lasersystems die zum Aufbau des Hauptverstarkers des Kondensator Ladesystems Blitzlampen und der Diagnostik benutzt wurden PHELIX ist eine Kombination von hintereinandergeschalteten Lasern zur Erzeugung hoher Energie und Leistung Das Hauptsystem ist ein mit Blitzlampen gepumpten Nd Glas Festkorperlaser der fur eine Energie von 0 5 1 Kilojoule und eine Leistung von 0 5 Petawatt ausgelegt ist In der Endstufe waren 5 kJ und 1 PW vorgesehen konnten aber aus Kostengrunden nicht realisiert werden Zwei Seedlaser Systeme erzeugen Laserstrahlen mit Nanosekunden 1 10 ns oder Femtosekunden 500 fs Pulsdauer Ultrakurzpulslaser Seedlaser Systeme Bearbeiten Femtosekunden Kurzpuls Laser Bearbeiten Ein kommerziell erworbener Titan Saphir Laseroszillator der Firma Coherent erzeugt Pulse von 76 MHz einer Pulsdauer von 100 fs und Energien kleiner 5 nJ Bei zu hoher Energie pro Flache und kurzen Pulsen wird die Laserinduzierte Zerstorschwelle 4 von optischen Beschichtungen oder nichtlineare optische Effekte zur Zerstorung der optischen Elemente Der Femtosekunden Laserpuls der hochenergetischen Laser muss deshalb vor der Verstarkung raumlich aufgeweitet und zeitlich gestreckt werden Die zeitliche Streckung und Verstarkung des Strahles geschieht uber Chirped Pulse Amplification Der gestreckte Puls wird dann in zwei regenerativen Ti Saphir Verstarkern mit einer Wiederholrate von 10 Hz verstarkt Die erreichbare Energie liegt bei etwa 30 mJ Durch Pockelszellen kann ein Intensitatskontrast von mehr als 60 dB erreicht werden Ein Mach Zehnder Interferometer im Strahlengang gestattet Doppelpulse mit einstellbarem Abstand Energie und Streckungsverhaltnis zu erzeugen Wahrend fur die dafur erforderliche Pulsaufweitung mit kleinen Optiken gearbeitet wird Grossenordnung wenige Zentimeter ist fur die Ruckkomprimierung ein Puls Kompressor mit grosser Apertur notwendig Das sind zwei dielektrische optische Reflexionsgitter mit Gitterkonstanten von typischerweise 1600 1800 Linien pro mm durch die der gechirpte Laserpuls wieder auf Femtosekunden komprimiert wird Die Grosse der Kammer 2 6 m ist durch die vorher erfolgte raumliche Aufweitung uber Teleskope auf hier schon typische Strahl Durchmesser von etwa 250 mm gegeben Nanosekunden Langpuls Seedlaser Bearbeiten Mit dem nach dem Vorbild des LLNL umgebauten Faserlaser System ist es moglich Laserpulse mit Pulslangen zwischen 700 fs und 20 ns und anderbarer Pulsform zu erzeugen Ein kontinuierlich arbeitender Laser wird verstarkt ein akustooptischer Modulator erzeugt Pulse von etwa 100 ns die zeitlich gesteuert und intensitatsmoduliert werden konnen Das ganze lauft in einem Fasersystem ab Die Pulse einer Energie von 10 nJ werden in einem blitzlampengepumpten regenerativen Nd Glas Ringverstarker auf Energien von etwa 20 mJ mit einer Wiederholrate von maximal 0 5 Hertz verstarkt Vorverstarker fur beide Pulslangen Bearbeiten Der Vorverstarker besteht aus Stablasern zwei blitzlampengepumpten Nd Glas Verstarkern mit 19 mm und einem mit 45 mm Durchmesser Kurz oder Langpuls konnen eingekoppelt und stufenweise in Keplerteleskopen aufgeweitet werden um die Intensitat unterhalb der Zerstorschwelle der optischen Komponenten zu halten Abbildungsfehler des Laserstrahles werden mit Hilfe adaptiver Optik einem verformbaren Spiegel der Wellenfrontverzerrungen mit Hilfe eines Shack Hartmann Sensors korrigieren kann behoben oder vorkorrigiert Das Vorverstarkersystem verstarkt die Pulse bis in den Joule Energiebereich Raumfilter dienen als weiteres Korrekturglied fur Abbildungsfehler Hauptverstarker Bearbeiten Das Haupt Verstarker arbeitet mit doppeltem Durchgang durch funf blitzlampengepumpte Nd Glas Verstarker Dies erlaubt eine bessere Ausnutzung der Verstarker Die Verstarker bestehen aus je zwei Nd3 dotierten Glasscheiben ca 2 Gewichtsprozent Ionen die reflexionsfrei im Brewster Winkel angeordnet sind Die Besetzungsinversion Anregung im Laserglas wird uber zwei seitlich angebrachte Blitzrohren Panele erzeugt die mit maximal 18 kV und 3 5 kA in ca 1 ms Pulsdauer betrieben werden Das Gehause ist verspiegelt um maximale Einkopplung der Lampenblitze in das Laserglas zu gewahrleisten und Reflexionsverluste zu vermeiden Ein nachgeschalteter Faraday Isolator ist notig um mogliche Ruckreflexe zu verhindern Das Frequenzverdopplungsmodul Bearbeiten Im Frequenzverdopplungs Modul SHG second harmonic generator von PHELIX werden die infraroten Laserpulse mit einer Dauer von 10 9 bis 10 8 Sekunden in grune Laserpulse mit einer Wellenlange von 527 nm konvertiert Der dazu verwendete nichtlineare Kristall ist ein deuterierter Kaliumdihydrogenphosphat Kristall der einen Durchmesser von 310 mm und eine Dicke von 25 mm hat Der hygroskopische Kristall befindet sich in einer auf 0 5 C temperaturstabilisierten und mit trockenem Stickstoff gespulten Box die in einem mobilen Reinraum der Reinraumklasse ISO 5 RR 100 2 installiert ist Das fur die Generierung und Heizung von Plasmen besonders geeignete SHG Modul wurde im Dezember 2010 in Betrieb genommen Die maximale Konversionseffizienz wurde zu 60 bestimmt Infrastruktur Bearbeiten Das Lasersystem hat ein eigenes Gebaude das durch einen dicken Betonboden wie ein optischer Tisch schwingungsfrei gelagert ist Von dort wird der Laserstrahl wahlweise uber ein 80 m langes Rohr zueinem entfernteren Experiment reflektiert In Abhangigkeit vom Experimentierort wird der Laserstrahl mit Hilfe eines Parabolspiegel oder einer Linse auf das Target fokussiert Fokus Durchmesser typischerweise 10 30 µm und erreicht dort Intensitaten von bis zu 1021 W cm 2 Damit konnen Plasmazustande erzeugt werden wie sie in der Sonne anderen Fixsternen oder in Neutronensternen ablaufen Abhangig von Energie und Leistung kann ein Laserschuss alle 20 Minuten oder nur alle zwei Stunden abgegeben werden Die Steuerung des Laser ist mit ihren Subsystemen mit dem GSI Beschleuniger UNILAC und der Diagnostik der Experimente synchronisierbar Der Laser zahlt zur Klasse der Hochenergie Petawattlaser HEPW von denen beim Bau damals weltweit nur wenige existierten Solche Laser werden inzwischen zunehmend fur Grundlagenexperimente geschaffen Anwendung und Forschung BearbeitenDer Laser nahm 2006 seinen Betrieb auf 2007 wurden 0 5 kJ erreicht 5 Seit 2008 werden erstmals Experimente in Kombination mit dem Ionenstrahl des UNILAC Beschleunigers durchgefuhrt Diese Experimente umfassen u a Rontgenstrahlen Streu Experimente Laser induzierte Teilchenbeschleunigung Untersuchungen an heisser dichter Materie oder Energieverlustexperimente an Ionen Die Experimente profitieren von der Kombination von koharenten Photonen und Ionen hoher Bewegungsenergie und Intensitat Der PHELIX Laser kann als Heizstrahl fur das Plasma oder als Diagnosestrahl Spektroskopie dienen Reine Laserexperimente sind zum Beispiel ein laserinduzierter Rontgenlaser Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen und dem weiteren Ausbau von PHELIX sind neben der Grundlagenforschung auch Untersuchungen durchfuhrbar die Grundlagen fur die Tragheitsfusion besonders mit Schwerionen legen was an der GSI ab 1995 in einer Studiengruppe untersucht wurde PHELIX ist Partner des europaischen Infrastrukturprojektes Integrated European Laser Laboratories Laserlab Europe und damit auch mit den grossen europaischen Laser Projekten Extreme Light Infrastructure ELI und HiPER verbunden die auf die Grundlagenforschung bei hochsten Feldstarken ELI und die Energieerzeugung uber laserinduzierte Fusion Tragheitsfusion durch schnelle Zundung Inertial Confinement Fusion by Fast Ignition kurz HiPER abzielen In Lehre und Forschung wird mit den physikalischen Fachbereichen der TU Darmstadt der Uni Frankfurt am Main der Universitat Mainz und der Fachhochschule Munster zusammengearbeitet Mit der Friedrich Schiller Universitat Jena wurde beim Aufbau des Helmholtz Institut Jena zusammengearbeitet Ende Oktober 2009 wurde der 1000 Laserschuss abgegeben Dabei hat es seit Mai 2008 dem Beginn des Experimentierbetriebes 16 Forschungskampagnen gegeben 6 2011 konnte der 2000 Hochenergielaserschuss mit uber 30 Forschungskampagnen vermeldet werden 7 2013 gelang es Forschern durch den PHELIX Laser erzeugte Protonen die durch Laserbeschuss eines Targets entstehen und nur wenige Nanosekunden Pulslange aufweisen in einen konventionellen Beschleuniger einzukoppeln 8 2020 konnten mit durch Laserbeschuss erzeugte Protonen zur Spaltung von Urankernen und Untersuchung der dabei entstehenden verschiedene radioaktive Caesium Xenon und Iod Isotope hinsichtlich Eigenschaften und Lebensdauer genutzt werden um die Reaktionsvorgange von Kernen zu verstehen die in hochdichten Plasmen miteinander interagieren 9 Forschungspartner BearbeitenUSA National Ignition Facility am LLNL Omega EP des Laboratory for Laser Energetics der University of Rochester Z pinch am Sandia Lab Grossbritannien Die Central Laser Facility des Rutherford Appleton Laboratory besonders der Vulcan Laser Frankreich Laser Megajoule LMJ der CEA LULI Laboratory an der Ecole Polytechnique der PETAL PETawatt Aquitaine Laser als Nachfolger des LIL der CEA und als forerunner fur HiPER Deutschland Helmholtz Institut Jena POLARIS Laser an der Friedrich Schiller Universitat Jena Max Planck Institut fur Quantenoptik in Munchen International EU FP7 Rahmenprogramm Laserlab Europe ELI HiPERQuellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Stefan Borneis Hochenergie Petawattlaser die Erzeugung ultraintensiver Pulse In Photonik Band 37 Nr 3 7 Juni 2005 S 76 79 Abstrakt FAIR Baseline Technical Report 5 3 WDM Warme Dense Matter Memento vom 11 November 2012 im Internet Archive 586 Seiten PDF Datei 24 93 MB J D Zuegel S Borneis C Barty et al Laser Challenges for Fast Ignition In Fusion Science amp Technology Band 49 Nr 3 April 2006 S 453 482 doi 10 13182 FST06 A1161 Weblinks Verweise Bearbeiten nbsp Commons PHELIX Lasersystem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite gsi de abgerufen am 23 Februar 2018 Hochleistungs Laser an der GSI in Betrieb gegangen In Pressemitteilung gsi de 16 Mai 2008 abgerufen am 23 Februar 2018 Publikationen Details zu Experimenten mit PHELIX in den GSI Scientific Reports ab 2008 auf Englisch Mitarbeit am internationalen HiPER Laser Projekt Memento vom 5 Dezember 2010 im Internet Archive PDF Datei 242 kB Fast Ignition Fusion Memento vom 12 November 2011 im Internet Archive Lena Weitz An der Zerstorungsgrenze In Blog helmholtz de 29 Oktober 2014 abgerufen am 23 Februar 2018 Video High intensity laser beams to fathom our universe Deutsche Welle 8 August 2013 abgerufen am 23 Februar 2018 englisch Podcast HR Online Radiobeitrag vom 29 September 2011 Harald Lesch erklart die grossen Weltmaschinen Der Laser in DarmstadtEinzelnachweise Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www gsi de GSI Kurier 24 2002 nicht archiviert Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2018 Suche in Webarchiven a b abgelost durch ISO 14644 1 und ISO 14644 2 Notice of Cancellation der GSA vom 29 November 2001 wiedergegeben auf der IEST Website Memento vom 6 April 2008 im Internet Archive abgerufen am 23 Juni 2008 Ionentarget fur Experimente mit intensiven Laserpulsen Memento vom 18 Februar 2007 im Internet Archive Erlauterung Zerstorschwellen Erlauterungen zur Zerstorschwellenmessung Memento vom 11 November 2012 im Internet Archive PDF 98 kB K Witte V Bagnoud A Blazevic S Borneis et al PHELIX Achievements in 2007 In GSI Scientific Report 2007 gespeichert als GSI Report 2008 1 Darmstadt 07 2008 ISSN 0174 0814 S 315 ff GSI Kurier 45 2009 Artikel 1000 Laserschuss am PHELIX Seit uber einem Jahr erfolgreiche Experimente 1 2 Vorlage Toter Link www gsi de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven U Eisenbarth S Gotte T Stohlker V Bagnoud The PHELIX shot database In GSI Scientific Report 2011 gespeichert als GSI Report 2012 1 Darmstadt 05 2012 ISSN 0174 0814 S 435 GSI Magazin target Ausgabe 10 Seite 10 Kraftvolles Duo Mit Laser erzeugter Ionenstrahl in Beschleunigerstruktur eingekoppelt PDF Datei 4 89 MB erneut abgerufen am 17 Februar 2023 Mit laserbeschleunigten Protonen die Astrophysik verstehen Pressemeldung der GSI vom 16 November 2020 abgerufen am 17 Februar 202349 931576 8 680862 Koordinaten 49 55 53 7 N 8 40 51 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petawatt High Energy Laser for Heavy Ion Experiments amp oldid 239314585