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Max Christian Theodor Steenbeck 21 Marz 1904 in Kiel 15 Dezember 1981 in Ost Berlin war ein deutscher Physiker Er war einer der Pioniere der Gasentladungsphysik und konstruierte 1935 das erste funktionierende Betatron Er entwickelte 1947 in der Sowjetunion eine Gaszentrifuge zur Trennung von Uran Isotopen und war seit 1957 massgeblich am Aufbau von Kernforschung und Kerntechnik in der DDR beteiligt Er war einer der Begrunder der Elektrodynamik der mittleren Felder die sich als Grundlage fur das Verstandnis der Magnetfelder der Sonne der Planeten und anderer kosmischer Korper erwiesen und grosse Bedeutung in Astro und Geophysik erlangt hat Max Steenbeck rechts zusammen mit dem damaligen Prasidenten der Akademie der Wissenschaften der DDR Hermann Klare 1970 Inhaltsverzeichnis 1 Jugendjahre Studium Familie 2 Wissenschaftliche Tatigkeit bei Siemens amp Schuckert 1927 45 3 Als deutscher Spezialist in der Sowjetunion 1945 56 4 Wissenschaftliche Tatigkeit nach der Ruckkehr nach Deutschland 1956 81 4 1 Magnetische Werkstoffe Magnetohydrodynamik Plasmaphysik 4 2 Kerntechnik Reaktorbau 4 3 Elektrodynamik der mittleren Felder und die Magnetfelder kosmischer Korper 5 Wissenschaftspolitische und politische Tatigkeit seit 1957 6 Auszeichnungen Ehrungen 7 Darstellung Steenbecks in der bildenden Kunst der DDR 8 Schriften 9 Literatur 10 Weblinks 11 Quellen 12 EinzelnachweiseJugendjahre Studium Familie BearbeitenMax Steenbeck wurde 1904 in einer Lehrerfamilie in Kiel geboren Er legte 1922 in Kiel das Abitur ab und studierte danach bis 1929 an der dortigen Universitat zunachst Chemie und dann Physik Wesentliche akademische Lehrer waren Hans Geiger Christian Gerthsen und Walther Kossel bei dem er Anfang 1929 mit einer Arbeit zur absoluten Intensitatsmessung von Rontgenstrahlen promovierte Im gleichen Jahr heiratete er Martha Witt geb 1902 in Kiel Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor Wissenschaftliche Tatigkeit bei Siemens amp Schuckert 1927 45 BearbeitenNach dem Abschluss des experimentellen Teils seiner Doktorarbeit trat Steenbeck 1927 als Laborleiter in die Wissenschaftliche Abteilung der Siemens Schuckert Werke in Berlin Siemensstadt ein wo er dann ohne Unterbrechung bis 1945 arbeitete Anfang 1944 wurde er technischer Leiter und bald darauf Direktor des Stromrichterwerkes Steenbeck leistete Pionierarbeit in der Physik der Gasentladungen und der Plasmen Davon zeugen neben vielen anderen Veroffentlichungen die zusammen mit Alfred von Engel verfasste zweibandige Monographie Elektrische Gasentladungen ihre Physik und Technik 1932 34 und der mit Robert Rompe geschriebene umfangreiche Artikel Der Plasmazustand der Gase 1939 Wahrend seiner Tatigkeit bei Siemens amp Schuckert konstruierte Steenbeck auch eine Anlage zur Beschleunigung von Elektronen das Betatron die 1935 erstmals erfolgreich arbeitete Die erreichten Energien der Elektronen lagen allerdings mit 1 8 MeV unter den Erwartungen 1 Andere Schwerpunkte der Arbeit verhinderten weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet Im ubrigen wurde die Arbeit am Betatron als firmengeheim eingestuft So wurden zwar mehrere Patente angemeldet aber eine Veroffentlichung von Ergebnissen in einer wissenschaftlichen Zeitschrift kam erst 1943 mit einem Aufsatz in den Naturwissenschaften zustande 2 Eine spezielle Leistung von Steenbeck bestand in der Formulierung einer Bedingung fur den raumlichen Verlauf des Magnetfeldes im Betatron der die Stabilitat der Elektronenbahnen garantiert 3 Die ersten Ideen zu einem Beschleuniger vom Betatron Typ waren bereits 1928 von Rolf Wideroe formuliert worden Spater 1940 konstruierte auch Donald William Kerst an der University of Illinois ein Betatron 4 Er erwahnte in seinen Veroffentlichungen Wideroe nicht aber Steenbeck obgleich dessen Patent von 1937 bekannt gewesen sein sollte Unmittelbar vor dem japanischen Uberfall auf Pearl Harbor im Dezember 1941 erteilte Siemens eine Betatron Lizenz an General Electrics in den USA die Kersts Patente hielten Eine Motivation fur den Bau von Betatrons waren Anwendungen in der Medizin insbesondere Bestrahlungen zur Krebstherapie Nach Bekanntwerden von Kersts Erfolg baute Konrad Gund in Erlangen auf Steenbecks Anregung ab 1942 ein neues Betatron 5 das 1946 in Gottingen fur medizinische Zwecke in Betrieb genommen wurde Steenbeck hatte 1927 28 auch die Idee fur das Zyklotron und fur das Synchro Zyklotron und bereitete nach Drangen von Kollegen eine Veroffentlichung daruber vor zu der es aber aufgrund eines Missverstandnisses nicht kam 6 Im Zusammenhang mit Arbeiten zu Hochspannungsgleichrichtern entwickelte Steenbeck 1937 das Rontgenblitzlichtrohr das die bildliche Darstellung sehr schnell ablaufender Vorgange erlaubt Zu den bemerkenswerten Erkenntnissen dieser Schaffensperiode zahlt auch das von Steenbeck gefundene Minimumprinzip in der Physik des Lichtbogens Wahrend des Zweiten Weltkrieges befasste sich Steenbeck auch mit dem Aufspuren und der Entscharfung magnetischer Seeminen Steenbeck hat zwar verschiedene Moglichkeiten erwogen zu einer Hochschultatigkeit zu wechseln letztlich jedoch keine davon wahrgenommen Als deutscher Spezialist in der Sowjetunion 1945 56 BearbeitenNach dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin wurde Steenbeck im April 1945 verhaftet und als Zivilgefangener zunachst in ein Lager in Posen Polen gebracht wo er unter schrecklichen Bedingungen leben musste und bald dem Hungertod nahe war Nach dem Abwurf der amerikanischen Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 beschloss die sowjetische Regierung ihr Atomprogramm mit allen Mitteln voranzutreiben auch mit Hilfe von Wissenschaftlern aus dem besiegten Deutschland So wurde er zunachst nach Moskau gebracht konnte sich dort etwas erholen und kam dann nach Suchumi am Schwarzen Meer wo bereits etwa 100 deutsche Spezialisten unter verhaltnismassig guten Bedingungen lebten und arbeiteten darunter auch der Nobelpreistrager Gustav Hertz und Manfred von Ardenne Einige von ihnen hatten ihre Familien dort auch Steenbecks Familie kam Anfang 1946 zu ihm Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran Isotopen befasste Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte zunachst in Suchumi und spater in Leningrad dem heutigen St Petersburg eine sehr erfolgreiche Version derselben So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung Nach der Tatigkeit im Atomprogramm liess man die deutschen Spezialisten einige Jahre an anderen Orten der Sowjetunion an anderen Themen arbeiten so dass sie bei einer Ruckkehr nach Deutschland nicht mehr die neuesten Entwicklungen im Atomprogramm kannten was ein Sicherheitsrisiko bedeutet hatte In diesem Sinne arbeitete Steenbeck ab Herbst 1953 am Physikalischen Institut der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften in Kiew an Problemen von Halbleitern Im Sommer 1956 konnten Steenbeck und seine Kollegen nach Deutschland zuruckkehren Frei in seiner Entscheidung sich in der Bundesrepublik Deutschland BRD oder in der Deutschen Demokratischen Republik DDR niederzulassen wahlte er auch aus politischen Erwagungen heraus Jena in der DDR als neuen Wohnsitz fur sich und seine Familie Einer der Mitarbeiter Steenbecks beim Zentrifugenprojekt war der Osterreicher Gernot Zippe Ursprunglich Kriegsgefangener in der Sowjetunion kam er im Sommer 1946 in diese Gruppe Er ging 1956 in die Bundesrepublik Deutschland und verbreitete spater die Ideen zur Zentrifuge in der westlichen Welt Die von ihm weiterentwickelte Anlage wurde zur Grundlage einer 1970 begonnenen britisch niederlandisch deutschen Kooperation bei der Trennung von Uran Isotopen Wissenschaftliche Tatigkeit nach der Ruckkehr nach Deutschland 1956 81 BearbeitenMagnetische Werkstoffe Magnetohydrodynamik Plasmaphysik Bearbeiten Von seiner Ruckkehr 1956 an bis 1960 leitete Steenbeck das Institut fur magnetische Werkstoffe in Jena Aus diesem spaltete sich 1959 auf seine Initiative das Institut fur Magnetohydrodynamik ab in dem es anfanglich um Beitrage zur damals nahe geglaubten Energiegewinnung durch Wasserstofffusion und zu den sogenannten magnetohydrodynamischen Generatoren ging Von 1959 bis zu seiner Emeritierung 1969 war Steenbeck Direktor dieses Institutes Zugleich hatte er seit 1956 eine Professur fur Plasmaphysik an der Friedrich Schiller Universitat Jena inne Kerntechnik Reaktorbau Bearbeiten Steenbeck hatte auch massgeblichen Einfluss auf die Entwicklung von Kernforschung und Kerntechnik in der DDR Zusatzlich zu den erwahnten Verpflichtungen in Jena war er von 1957 bis 1962 Leiter des Wissenschaftlich Technischen Buros fur Reaktorbau in Berlin einer Einrichtung die auch Aufbau und Betrieb des ersten Kernkraftwerkes der DDR in Rheinsberg begleitete Elektrodynamik der mittleren Felder und die Magnetfelder kosmischer Korper Bearbeiten Steenbeck hatte ein starkes Interesse daran die elektromagnetischen Vorgange zu verstehen die beispielsweise im Erdinneren ablaufen und das Magnetfeld der Erde aufrechterhalten oder die in der Sonne stattfinden und fur den Sonnenfleckenzyklus verantwortlich sind der deutlich mit magnetischen Erscheinungen verknupft ist Im Institut fur Magnetohydrodynamik arbeitete er von 1960 an mit einem sehr kleinen Kreis jungerer Mitarbeiter auch an solchen Themen In diesem Zusammenhang ist die auf der klassischen Physik fussende Elektrodynamik der mittleren Felder in turbulent bewegten elektrisch leitenden Medien entstanden die heute als Grundlage fur die Erklarung magnetischer Erscheinungen in kosmischen Objekten allgemein anerkannt ist und viele Anwendungen in Astro und Geophysik gefunden hat Eine zentrale Erkenntnis besteht darin dass turbulente Bewegungen eines elektrisch leitenden Mediums auf einem rotierenden Korper unter gewissen Bedingungen zur Entstehung von Magnetfeldern nach dem in der Technik wohlbekannten Prinzip des selbsterregten Dynamos fuhren Eine erste Darstellung von Grundgedanken dieses Wissenschaftszweiges ist 1966 veroffentlicht erste Dynamomodelle fur Sonne und Planeten sind 1969 vorgestellt worden Eine wesentliche Aussage der Elektrodynamik der mittleren Felder ist bereits 1967 durch ein in Riga Lettland durchgefuhrtes Laborexperiment mit flussigem Natrium belegt worden Zwei Grossexperimente in Riga und in Karlsruhe Deutschland in denen ein Dynamo in einer Stromung flussigen Natriums nachgewiesen werden konnte waren leider erst 1999 also lange nach Steenbecks Tod erfolgreich Die beschriebenen Entwicklungen die der Grundlagenforschung zuzuordnen sind haben auch Ergebnisse von grosser praktischer Bedeutung hervorgebracht Sie haben die bis dahin ubersehene Gefahr der Selbsterregung von Magnetfeldern in den grossen Flussigmetallkreislaufen eines Typs von Kernreaktoren der schnellen Bruter samt moglicher katastrophaler Folgen deutlich gemacht und Wege zu deren Vermeidung gezeigt Steenbeck hat in einem Memorandum an die Sowjetische Akademie der Wissenschaften 1971 auf diese Gefahr aufmerksam gemacht und damit weitere Untersuchungen zu dieser Problematik ausgelost Wissenschaftspolitische und politische Tatigkeit seit 1957 BearbeitenSteenbeck entfaltete vielfaltige Aktivitaten in hochrangigen wissenschaftlichen Gremien Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Rates fur die friedliche Anwendung der Atomenergie Seit 1957 war er Mitglied des Forschungsrates der DDR seit 1965 dessen Vorsitzender und ab 1978 bis zu seinem Tode Ehrenvorsitzender Er war seit 1956 Ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften der spateren Akademie der Wissenschaften der DDR und diente ihr von 1962 bis 1966 als Vizeprasident Er wurde 1966 Auswartiges Mitglied der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften Steenbeck ausserte sich in zahlreichen Schriften zu wissenschaftspolitischen Themen z B zur Bedeutung der Grundlagenforschung und zur Verantwortung eines Wissenschaftlers in der Gesellschaft Die traurigen Erfahrungen seines Lebens veranlassten ihn immer wieder auch politisch aktiv zu werden Er hatte sich nach seiner Ruckkehr aus der Sowjetunion fur eine Tatigkeit in der DDR entschieden weil er glaubte dort mehr als anderswo in Deutschland fur eine bessere friedliche und menschenwurdige Welt tun zu konnen Er wirkte von 1970 an als Prasident des DDR Komitees fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und nahm in dieser Eigenschaft an den Konferenzen zu dieser Thematik in Helsinki teil Er war Mitglied des Prasidiums des Friedensrates der DDR Auszeichnungen Ehrungen Bearbeiten nbsp Max Steenbecks Grab auf dem Jenaer NordfriedhofSteenbeck erhielt den DDR Nationalpreis erster Klasse fur Wissenschaft und Technik 1959 fur die Erfindung des Betatrons und Beitrage zur Plasmaphysik und ein zweites Mal 1971 zusammen mit drei jungeren Wissenschaftlern fur die Arbeiten uber die Entstehung kosmischer Magnetfelder Die Sowjetische Akademie der Wissenschaften ehrte ihn 1972 mit der Lomonossow Medaille in Gold 1977 wurde eine Gruppe von Wissenschaftlern die sich um Energieprobleme verdient gemacht hatten darunter auch Steenbeck und Zippe mit dem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Preis fur Energieforschung ausgezeichnet Steenbeck wurde 1964 die Ehrendoktorwurde der Friedrich Schiller Universitat Jena verliehen und er war seit 1969 Ehrenburger der Stadt Jena Ein Gymnasium mit erweiterter mathematisch naturwissenschaftlich technischer Ausbildung in Cottbus tragt seinen Namen Darstellung Steenbecks in der bildenden Kunst der DDR BearbeitenDoris Kahane Prof Max Steenbeck Lithografie und Federzeichnung 69 31 cm 1971 7 Schriften Bearbeitenmit Alfred von Engel Elektrische Gasentladungen ihre Physik und Technik 2 Bande Springer Berlin 1932 34 mit Robert Rompe Der Plasmazustand der Gase In Ergebnisse der exakten Naturwissenschaften Band 18 Springer Berlin 1939 S 257 376 Max Steenbeck Probleme und Ergebnisse der Elektro und Magnetohydrodynamik Akademie Verlag Berlin 1961 mit Fritz Krause und Karl Heinz Radler Elektrodynamische Eigenschaften turbulenter Plasmen Akademie Verlag Berlin 1963 Die wissenschaftlich technische Entwicklung und Folgerungen fur den Lehr und Lernprozess im System der Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik VEB Verlag Volk und Wissen Berlin 1964 Impulse und Wirkungen Schritte auf meinem Lebensweg Verlag der Nation Berlin 1977Literatur BearbeitenFritz Krause Karl Heinz Radler Elektrodynamik der mittleren Felder in turbulenten leitenden Medien und Dynamotheorie In Robert Rompe Max Steenbeck Ergebnisse der Plasmaphysik und der Gaselektronik Band 2 Akademie Verlag Berlin 1971 S 1 154 Fritz Krause Karl Heinz Radler Mean Field Magnetohydrodynamics and Dynamo Theory Akademie Verlag Berlin und Pergamon Press Oxford 1980 Bernd Helmbold Wissenschaft und Politik im Leben von Max Steenbeck 1904 1981 Betatron Rontgenblitz Gasultrazentrifuge und Dynamotheorien Springer Spektrum 2017 Dieter Hoffmann Historiker Steenbeck Max In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 105 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Steenbeck Sammlung von BildernQuellen BearbeitenArchiv der Akademie der Wissenschaften der DDR AKL Personalia Steenbeck Nr 444 Andreas Heinemann Gruder Die sowjetische Atombombe Verlag Westfalisches Dampfboot Munster 1992 ISBN 3 924550 65 4 Gert Lange Joachim Morke Wissenschaft im Interview Gesprache mit Akademiemitgliedern uber ihr Leben und Werk Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1979 Horst Kant Elke Reuter Steenbeck Max In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Einzelnachweise Bearbeiten Pedro Waloschek Hrsg Als die Teilchen laufen lernten Leben und Werk des Grossvaters der modernen Teilchenbeschleuniger Rolf Wideroe Vieweg Braunschweig u a 1993 ISBN 3 528 06567 2 S 71 Steenbeck Beschleunigung von Elektronen durch elektrische Wirbelfelder Naturwissenschaften Band 31 Heft 19 20 1943 S 234 Niedergelegt in einem zusammen mit seinem Chef Reinhold Rudenberg 1933 angemeldeten Patent und in spateren Patenten auch in einem US Patent von 1936 Wilson Sessler Engines of discovery World Scientific 2007 S 51 Pedro Waloschek Hrsg Als die Teilchen laufen lernten Leben und Werk des Grossvaters der modernen Teilchenbeschleuniger Rolf Wideroe Vieweg Braunschweig u a 1993 ISBN 3 528 06567 2 S 161 Sessler Wilson Engines of Creation S 11 Steenbeck hatte die Aufforderung zur Rucksprache mit seinem Chef Reinhold Rudenberg falsch gedeutet Siehe auch Pedro Waloschek Hrsg Als die Teilchen laufen lernten Leben und Werk des Grossvaters der modernen Teilchenbeschleuniger Rolf Wideroe Vieweg Braunschweig u a 1993 ISBN 3 528 06567 2 S 69 Bildende Kunst Berlin 3 1972 S 146 Abbildung Normdaten Person GND 118617028 lobid OGND AKS LCCN n84091238 VIAF 67258473 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steenbeck MaxALTERNATIVNAMEN Steenbeck Max Christian Theodor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 21 Marz 1904GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 15 Dezember 1981STERBEORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Steenbeck amp oldid 229901097