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Unter Wasserenthartung versteht man die Verringerung der Wasserharte durch Entfernung oder Maskierung der im Wasser gelosten Erdalkali Kationen Ca2 und Mg2 Diese Kationen verringern die Waschwirkung von Waschmitteln durch Bildung von schwer loslichen Carbonaten und Kalkseifen und konnen zu storenden Kesselsteinablagerungen in Rohrleitungen und Apparaturen fuhren Die Wasserenthartung macht aus sog hartem Wasser sog weiches Wasser das aber noch geloste Alkali Kationen und Chloridanionen enthalten kann Das weiche Wasser darf deshalb nicht mit destilliertem oder demineralisiertem vollentsalztem Wasser VE Wasser verwechselt werden denn dieses Wasser enthalt keinerlei Kationen und Anionen Ionenaustauscher zur Wasser enthartung im grauen Behalter links ist das Salz fur die Regene ration Neben der Vollenthartung kann Wasser auch nur teilenthartet werden Haufig ist es ausreichend wenn nur die durch schwerlosliche Carbonate verursachte sog Carbonatharte vermindert oder weitgehend entfernt wird Diese Art der Aufbereitung wird Entcarbonisierung genannt Inhaltsverzeichnis 1 Verfahren 1 1 Ionenaustausch 1 2 Chemikalien zur Enthartung von Wasser 1 3 Physikalische Wasserenthartung 1 4 Weitere Verfahren 2 Vorschriften des DVGW 2 1 Zentrale Enthartungsanlagen 2 2 Kalkschutzgerate 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVerfahren BearbeitenIonenaustausch Bearbeiten nbsp Enthartung des Rohwassers durch Austausch der Erdalkaliionen gegen Natriumionen Ein haufig eingesetztes Verfahren ist die Enthartung mit Ionenaustauscher Das Wasser stromt durch einen Behalter der einen Ionenaustauscher enthalt In diesem werden vorwiegend die Ca2 und Mg2 Ionen gegen eine aquivalente Menge Na Ionen getauscht Das enthartete Wasser enthalt nun entsprechend mehr Na und fast keine Ca2 und Mg2 Ionen Alle ubrigen Ionen verbleiben im Wasser Die chemische Gleichung fur die Enthartung des Wassers fur die Aufnahme von Calciumionen lautet 2 R S O 3 N a C a a q 2 R S O 3 2 C a 2 N a a q displaystyle mathrm 2 R SO 3 Na Ca aq 2 longrightarrow R SO 3 2 Ca 2 Na aq nbsp Mit R SO3X Grundgerust eines sulfonierten Harzes Die Regenerierung eines erschopften Kationenaustauscherharzes erfolgt mit einer 8 12 igen Natriumchlorid Losung Regeneriersalz Bei der Regeneration wird die vom Ionenaustauschharz aufgenommene Harte Calcium und Magnesiumionen gegen die Natriumionen der Salzlosung wieder ausgetauscht und zum Beispiel das Calcium wieder durch Natrium ersetzt Die Gleichung hierfur lautet R S O 3 2 C a 2 N a a q 2 R S O 3 N a C a a q 2 displaystyle mathrm R SO 3 2 Ca 2 Na aq longrightarrow 2 R SO 3 Na Ca aq 2 nbsp Die Regenerierlosung wird mit Rohwasser aus dem Behalter des Austauschers gespult und verworfen Geschirrspuler sind mit solchen Kationentauschern ausgestattet Das in Geschirrspuler einzufullende Salz dient also der Regeneration des eingebauten Kationenaustauscherharzes Bei Enthartungsanlagen erfolgt die Regeneration oft automatisch in festen Zeitintervallen abhangig von der Menge des verbrauchten Wassers oder von der Qualitat des aufbereiteten Wassers welche mit Hilfe des Harteliters beschrieben werden Da wahrend der Regeneration bei einer Einzelanlage ein Behalter kein enthartetes Wasser zur Verfugung steht mussen fur die kontinuierliche Versorgung mit enthartetem Wasser sogenannte Doppelanlagen vorgesehen werden Eine Doppelanlage besteht aus zwei getrennten Behaltern mit Kationenaustauscherharz Diese werden parallel betrieben Einer der Behalter liefert enthartetes Wasser wahrend der zweite regeneriert werden kann Chemikalien zur Enthartung von Wasser Bearbeiten Substanzen zur Wasserenthartung werden vielen Zubereitungen fur Haushalt und Industrie beigefugt Sie gehen starke Wechselwirkungen mit den Erdalkali Kationen ein die dann nicht mehr fur storende Reaktionen zur Verfugung stehen Die Erdalkali Kationen werden dabei nicht aus dem Wasser entfernt sondern maskiert Das Wasser zeigt nun in gewissen Grenzen das Verhalten weichen Wassers Verbindungen die Kationen austauschen Zeolithe genauer Zeolith A sind heute in den meisten Waschmitteln enthalten Schichtsilikate werden alternativ zu Zeolithen eingesetzt Verbindungen die durch Komplexbildung wirken Triphosphate wurden fruher gerne in Waschmitteln verwendet fuhren aber zur Uberdungung von Gewassern EDTA und NTA beide werden auch in Waschmitteln verwendet Das Anion der Zitronensaure Citrat kann teilweise als Ersatz fur Phosphate eingesetzt werden Kurzkettige Polyacrylsauren werden haufig als Ersatz fur Phosphate z B in Waschmitteln eingesetzt Physikalische Wasserenthartung Bearbeiten Unter diese Bezeichnung fallen Verfahren die mittels elektrischer oder magnetischer Felder die Struktur der Kalkkristalle so verandern sollen dass eine Ablagerung an Rohren vermindert werde Hierbei werden z B Magneten oder stromfuhrende Drahte aussen an Wasserrohre angebracht oder mit Wechselspannung angesteuerte Platten im Inneren des durchstromten Gerates unmittelbar in den Weg des Wassers verbracht Manche Gerate sind noch mit einem Vorfilter ausgestattet der in Wirklichkeit ein kleiner Ionenaustauscher ist Die Stiftung Warentest veroffentlichte im Januar 2000 eine Untersuchung derartiger Wasserbehandlungsgerate Es konnte meist keinerlei Wirkung festgestellt werden allein die drei Gerate mit regelmassig zu wechselnder Filterpatrone zeigten eine deutliche Verminderung von Kalkablagerungen in Elektroboilern 1 Das Ergebnis eines fruheren Tests der Stiftung Warentest aus dem Jahr 1985 2 wurde damit bestatigt Die Frage wann es nach uber 20 Jahren einen neuen Test geben wurde beantwortete die Stiftung Warentest damit dass selbst der DVGW Deutscher Verein des Gas und Wasserfaches trotz neuer Hersteller keine neuen Erkenntnisse habe da sich dem zu Grunde liegenden Funktionsprinzip nicht geandert hat 1 Eine plausible Hypothese fur eine Wirksamkeit physikalischer Verfahren existiert nicht und veroffentlichte angeblich wissenschaftliche Experimente zur Wirksamkeit sind nicht reproduzierbar wie zum Beispiel eine vom schweizerischen Bundesamt fur Umwelt Wald und Landschaft in Auftrag gegebenen Studie im Rahmen einer Dissertation 3 4 5 6 Weitere Verfahren Bearbeiten Entfernung der temporaren Harte Carbonatharte durch Aufkochen des Wassers Es bildet sich dabei Kesselstein Im Wasser bleibt die permanente Wasserharte zuruck Dieser Vorgang wird unter Wasserharte naher beschrieben 7 Fallung durch Zusatz einer Suspension von Calciumhydroxid Kalkmilch das gebildete Calciumcarbonat wird bei der Langzeit Entcarbonisierung als Schlamm und bei der Schnell Entcarbonisierung als so genanntes Hartkorn ausgefallt Das Verfahren fuhrt nur zur Entfernung der Carbonatharte Eines der altesten Verfahren fur eine weitgehende Enthartung ist das Kalk Soda Verfahren Mit diesem bereits im 19 Jahrhundert entwickelten Verfahren kann die Gesamtharte auf weniger als 2 0 dH ca 1 1 fH vermindert werden Calcium und Magnesium werden bevorzugt als Dolomit gefallt Fur die Beschleunigung der Fallungsreaktion wird das Wasser erhitzt Durch den Zusatz von Soda wird jedoch der Natriumgehalt des Wassers erhoht Dieses Verfahren war fur die Herstellung hartearmer Wasser fur den Betrieb von Dampfmaschinen und Dampf Lokomotiven wichtig Durch die Entwicklung und Einfuhrung von Ionenaustauschern zur Enthartung verlor das Verfahren an Bedeutung und wird heute nicht mehr angewendet Innere Speisewasseraufbereitung z B bei Dampflokomotiven Vorschriften des DVGW BearbeitenDas Regelwerk des DVGW stellt die allgemein anerkannten Regeln der Technik aaRT dar und ist fur Trinkwasseranlagen einzuhalten soweit die Einhaltung der aaRT nicht anderweitig nachgewiesen werden Der DVGW hat mehrere Arbeitsblatter herausgegeben die Vorgaben zur Wasserenthartung enthalten Zentrale Enthartungsanlagen Bearbeiten Das Arbeitsblatt W 235 1 8 beschreibt die Grundsatze und Verfahren der zentralen Enthartung in der Wasseraufbereitung und wird durch weitere Arbeitsblattteile erganzt in denen spezielle Hinweise zu Planung und Betrieb von zentralen Enthartungsanlagen gegeben werden Im Arbeitsblatt wird unter anderem die Zweckmassigkeit einer zentralen Enthartung anhand von Mindestwerten der vorhandenen Harte beschrieben Wenn die Harte des Trinkwassers uber 3 5 mmol l betragt sollte eine Enthartung gepruft werden Liegt die Harte unter 2 0 mmol l wird eine Enthartung im Allgemeinen als nicht sinnvoll erachtet Auch wenn bei einem Kochtest eine Calcitabscheidekapazitat bei 90 C von 70 mg l festgestellt wird sollte eine Enthartung zur Vermeidung von Verkalkungsproblemen im Warmwasserbereich in Erwagung gezogen werden Der technische Aufwand einer Enthartung ist im Allgemeinen nur gerechtfertigt wenn die Harte um mindestens etwa 1 mmol l verringert wird Das Arbeitsblatt erlautert weiter die Grundlagen von Fallungsverfahren Ionenaustauschverfahren und Membranverfahren und gibt Kriterien fur die Verfahrensauswahl Das Arbeitsblatt W 235 2 9 beschreibt die zentrale Aufbereitung von Wasser zur Bereitstellung weicheren Trinkwassers unter Anwendung von Fallungsverfahren Langsam und Schnellentcarbonisierung unter Zugabe von Fallungsmitteln und Flockungsmitteln und gibt Hinweise zur Verfahrens und Stoffauswahl zur Anlagenplanung und zur Prozessfuhrung Das Arbeitsblatt W 235 3 10 behandelt die verfahrenstechnischen Eigenheiten von Ionenaustauschanlagen die zur zentralen Enthartung in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt werden Zudem werden Hinweise zur Planung und zum Betrieb dieser Ionenaustauschanlagen gegeben und es werden Anforderungen an die erforderlichen Aufbereitungsstoffe benannt Im Arbeitsblatt wird nur die in der offentlichen Trinkwasserversorgung eingesetzte Variante in der Literatur als CARIX 1 Prozess bezeichnet behandelt Es werden das Verfahren beschrieben und Hinweise zur Planung und Verfahrensfuhrung gegeben Weitere Arbeitsblatter beinhalten den Umgang mit Ruckstanden und Nebenprodukten der Enthartung und die Einleitung von Ruckstanden in Abwasseranlagen sowie Aspekte des Korrosionsschutzes in Zusammenhang mit einer Enthartung Kalkschutzgerate Bearbeiten Als Kalkschutzgerate werden fest angeschlossene Anlagen zur physikalischen Behandlung von Trinkwasser bezeichnet die zur Verminderung der Steinbildung in Trinkwasser Installationen dienen Das Arbeitsblatt W 510 11 legt Anforderungen an die Beschaffenheit Betriebssicherheit Gebrauchstauglichkeit und Hygiene von Kalkschutzgeraten fest und gibt die entsprechenden Prufungen an W 510 umfasst dabei nur solche Gerate die durch die Bildung von Kristallkeimen des Calciumcarbonats wirken Gerate bei denen eine alleinige oder zusatzliche Verminderung der Steinbildung durch Zusatz von Komplexbildnern z B von Phosphaten oder durch Verringerung der Hartebildner im Wasser z B Ionenaustausch oder Teilentsalzung entstehen sind nicht Gegenstand dieses Arbeitsblattes Fur Kalkschutzgerate schreibt der DVGW eine Baumusterprufung vor bei der die Einhaltung der Anforderungen vom Hersteller durch ein Prufzeugnis einer vom DVGW bezeichneten Prufstelle nachzuweisen ist Dabei ist ein Untersuchungsbericht nach DVGW Arbeitsblatt W 512 vorzulegen Der Nachweis der Gebrauchstauglichkeit und Wirksamkeit erfolgt durch Vergleich von behandeltem und unbehandeltem Wasser fur je nach Nenndurchfluss vorgegebene Prufvolumina Im direkten Vergleich mit unbehandeltem Wasser muss hierbei mindestens die im DVGW Arbeitsblatt W 512 definierte Verminderung von Steinbildung erreicht werden Weitere Festlegungen betreffen Vorgaben zu Hygiene Festigkeit Dichtheit und Temperaturbestandigkeit Der Hersteller muss eine Eigenuberwachung der Gerate mittels einer jahrlichen Typprufung nach Arbeitsblatt W 512 durchfuhren Die Gebrauchstauglichkeit ist durch Fremduberwachung alle 4 Jahre nachzuweisen Bei Erfullung der Anforderungen dieses Arbeitsblattes erteilt die DVGW Zertifizierungsstelle ein Zertifikat das zum Fuhren des DVGW Prufzeichens berechtigt Auf dem Typenschild des Kalkschutzgerates sind anzugeben Geratetyp Herstellername Nennweite des Anschlusses Nenndurchfluss bei Druckverlust Nenndruck in bar Maximale Wassertemperatur in C DVGW Prufzeichen Beim Prufzeichen ist darauf zu achten dass das Zertifikat auch fur die tatsachliche Funktion und nicht nur fur eine allgemeine Unbedenklichkeit ausgestellt wurde Im Arbeitsblatt W 512 12 wird die Durchfuhrung der Wirksamkeitsprufungen von Anlagen gegen Steinbildung beschrieben Als Steinbildung wird das Entstehen von Ausscheidungen der Hartebildner des Wassers definiert welche in Form von festen Ablagerungen an Warmeubertragungsflachen und in den Behaltern entstehen und dort als solche verbleiben Das Arbeitsblatt gibt folgende Versuchsbedingungen vor Versuchswasser Trinkwasser mit Calcitabscheidekapazitat berechnet fur 15 C von mindestens 30 mg l als CaCO3 und Gesamtharte des Versuchswassers von mindestens 3 5 mol m als Summe der Erdalkalien Durch Vorversuche ist sicherzustellen dass aus dem Wasser wahrend des Versuchszeitraums von 21 Tagen mindestens 10 g CaCO3 ausgeschieden werden konnen Versuchsaufbau vier identische Einrichtungen Teststrecken und Blindstrecken fur die Untersuchung eines Typs von Wasserbehandlungsanlage bei denen das Wasser durch Wasserzahler und Durchflussmesser sowie anschliessend durch einen Wassererwarmer stromt als Wassererwarmer dienen elektrisch beheizte 10 Liter Speicher aus nichtrostendem Stahl Versuchsablauf Betrieb der Wasserspeicher bei 80 C Wasserentnahme von 130 Liter je Tag uber 16 Stunden hinweg nach einem vorgegebenen Zeitregime mit anschliessender Pause von 8 Stunden Versuchsdurchfuhrung Versuchsdauer 21 Tage Aussiebung der Ablagerungen im Wassererwarmer durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0 5 mm Auflosen des Siebruckstandes und der Ablagerungen an Heizstaben und Behalterinnenwand mit verdunnter Salpetersaure und anschliessende Bestimmung von Calcium und Magnesium Die vier Versuchseinrichtungen sind gleichzeitig parallel zu betreiben wobei jeweils zwei Versuchseinrichtungen als Teststrecke bzw als Blindstrecke betrieben werden Bei den Blindstrecken ist das Kalkschutzgerat durch ein Passstuck ersetzt Die Versuche sind mindestens zweimal durchzufuhren dabei werden Teststrecken und Blindstrecken gegeneinander getauscht Fur den Nachweis der Wirksamkeit wird ein Wirksamkeitsfaktor f w displaystyle f text w nbsp definiert als Quotient aus der Differenz der Stoffmengen von Kalzium und Magnesium Ionen mit und ohne Kalkschutzgerat bezogen auf diese Stoffmengen ohne Kalkschutzgerat f w M C a M g unbeh M C a M g beh M C a M g unbeh displaystyle f text w frac M mathrm Ca mathrm Mg text unbeh M mathrm Ca mathrm Mg text beh M mathrm Ca mathrm Mg text unbeh nbsp Das Kalkschutzgerat gilt als ausreichend wirksam wenn der Wirksamkeitsfaktor f w 0 8 displaystyle f text w geq 0 8 nbsp betragt also die Abscheidung von Kalk um mindestens 80 Prozent vermindert wird Siehe auch BearbeitenSpeisewasser Wasseraufbereitung Umkehrosmose Dialyse Chemie ElektrodeionisationWeblinks BearbeitenChristoph Caspari Magnetische Wasserenthartung Web Artikel mit kritischer Position zur magnetischen WasserenthartungEinzelnachweise Bearbeiten a b Stiftung Warentest Physikalische Wasserbehandler Ein Schlag ins Wasser Ausgabe Januar 2000 S 59 63 Kalkkiller ohne Wirkung Zeitschrift test 8 1985 Bundesamt fur Umwelt BAFU Elektromagnetische Wasserbehandlung Abgerufen am 3 Oktober 2019 Regula Muller Einfluss elektromagnetischer Felder auf Kristallisationsvorgange praktische Anwendungen in der Schlammbehandlung von Klaranlagen und in Trinkwassersystemen Dissertation Nr 12644 an der ETH Zurich 1998 doi 10 3929 ethz a 001987748 Burkhard Wricke Wolfgang Baumgardt DVGW Technologiezentrum Wasser Studie Trinkwasseraufbereiter Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Januar 2003 P W Krauter J Harrar S P Orloff M Bahowick Test of a Magnetic Device for the Amelioration of Scale Formation at Treatment Facility D In Osti gov Abgerufen am 17 Oktober 2023 englisch Watergadget How Does a Water Softener Work Everything Included englisch DVGW Hrsg Arbeitsblatt W 235 1 Zentrale Enthartung von Wasser in der Trinkwasserversorgung Teil 1 Grundsatze und Verfahrenn Oktober 2009 DVGW Hrsg Arbeitsblatt W 235 2 Zentrale Enthartung in der Trinkwasserversorgung Fallungsenthartung Oktober 2016 DVGW Hrsg Arbeitsblatt W 235 3 Zentrale Enthartung in der Trinkwasserversorgung Ionenaustauschverfahren April 2012 DVGW Hrsg Arbeitsblatt W 510 Kalkschutzgerate zum Einsatz in Trinkwasser Installationen Anforderungen und Prufungen April 2004 DVGW Hrsg Arbeitsblatt W 512 Verfahren zur Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserbehandlungsanlagen zur Verminderung von Steinbildung September 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserenthartung amp oldid 238224791