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Die Artikel Haplotyp und Haplogruppe uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Als Haplotyp von altgriechisch ἁploys haplus deutsch einfach und typos typos deutsch Abbild Muster eine Abkurzung von haploider Genotyp wird eine Variante einer Nukleotidsequenz auf ein und demselben Chromosom im Genom eines Lebewesens bezeichnet Ein bestimmter Haplotyp kann individuen populations oder auch artspezifisch sein Haplotypen aus SNPs von Chromosomenabschnitten des gleichen Chromosoms von vier haploiden IndividuenDie dabei verglichenen Allele konnen wie beim International HapMap Project individuelle Kombinationen von SNPs sein die als genetische Marker benutzt werden konnen 1 Besitzt ein Teil der Individuen aufgrund gemeinsamer Abstammung an einem bestimmten Genlocus denselben Haplotyp werden sie zu einer Haplogruppe zusammengefasst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abgrenzung zum Genotyp 3 Bestimmung von Haplotypen 4 Nomenklatur der Haplotypen 5 Geographische Verteilung 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 6 2 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Begriff wurde 1967 von Ruggero Ceppellini eingefuhrt 2 Er wurde ursprunglich dazu benutzt die genetische Zusammensetzung des MHC zu beschreiben eines Komplexes von Genen der fur das Immunsystem wichtige Proteine codiert Abgrenzung zum Genotyp BearbeitenBesitzt ein diploider Organismus bezuglich zweier Gene A und B den Genotyp AaBb so konnen dem die Haplotypen AB ab oder Ab aB zugrunde liegen Im ersteren Fall besitzt ein Chromosom die Allele A und B das andere a und b Im letzteren Fall besitzt ein Chromosom die Allele A und b das andere a und B Bestimmung von Haplotypen BearbeitenZwei Falle konnen unterschieden werden im Folgenden bezieht sich der Begriff Allel auf die unterschiedlichen Nukleotide A C G und T jedoch kann z B auch die Anzahl der Wiederholung eines bestimmten Mikrosatelliten ein Allel definieren Haploide Spezies Die Bestimmung der Haplotypen einer Population haploider Individuen aus derselben Spezies z B verschiedene E coli Stamme ist trivial Hierfur ist die Sequenzierung und Bestimmung der SNPs der gegebenen Population ausreichend siehe Bild Werden Individuen bei der Sequenzierung ausgelassen so konnen andere darin enthaltene Allele und die sich daraus ergebenden SNPs naturlich nicht erfasst werden Polyploide Spezies Ist der Ploidiegrad der betrachteten Spezies mindestens 2 so kompliziert sich das Problem z B ist der Mensch diploid die Kartoffel tetraploid und Weichweizen hexaploid In diesem Fall wird das Genom aus zwei oder mehr homologen Chromosomensatzen zusammengesetzt wobei in der Regel die eine Halfte vom mutterlichen und die andere vom vaterlichen Elternteil stammt Es mussen verschiedene Arten von SNPs unterschieden werden Wenn sich in einem Individuum ein mutterlicher und ein vaterlicher homologer Chromosomensatz in Nukleotidpositionen der DNA unterscheiden so werden diese SNPs bei Sequenzierung der entsprechenden Chromosomen des Individuums sichtbar es wird immer eine Mischung der homologen Chromosomen sequenziert Solch ein SNP wird im entsprechenden Individuum heterozygoter SNP genannt 3 Wenn in einem Individuum ein mutterlicher und ein vaterlicher homologer Chromosomensatz in einem betrachteten Genlocus identisch ist so werden bei Sequenzierung der DNA des Individuums keine SNPs sichtbar Erst wenn bei mindestens einem zweiten Individuum im selben Locus ein anderes Allel gefunden wird kann an der entsprechenden Nukleotidposition von einem SNP gesprochen werden Solch ein SNP wird im ersten Individuum homozygoter SNP genannt kann aber in einem anderen Individuum einen heterozygoten SNP darstellen 3 4 Tauchen in einem SNP zwei verschiedene Allele auf relativ zur gesamten betrachteten Population so wird dieser SNP biallelisch genannt Finden sich drei verschiedene Allele so wird dieser SNP triallelisch und bei vier Allelen tetraallelisch genannt Ein tetraallelischer SNP enthalt die maximale Anzahl an verschiedenen Allelen da SNPs nur aus den vier Nukleotiden A C G und T gebildet werden konnen 4 Diploide Spezies konnen prinzipiell tetraallelische SNPs besitzen obwohl fur ein Individuum nur maximal zwei Allele moglich sind 4 Wird nun in einer polyploiden Population derselben Spezies ein SNP bestimmt so lassen sich die Haplotypen der Lange 1 wie in Punkt 1 direkt aus der Sequenzierung ablesen Schon bei zwei SNPs wird es problematisch Bei der Sequenzierung geht die Zuordnung der einzelnen Allele zu ihren ursprunglichen Chromosomen verloren Verschiedene Kombinationen der Allele in SNP 1 und SNP 2 sind nun moglich und damit auch verschiedene Haplotypen Die Anzahl der moglichen Haplotypen wachst exponentiell mit der Anzahl der SNPs Verschiedene Methoden wurden entwickelt um Haplotypen in polyploiden Spezies zu bestimmen i Experimentell Ein gegebenes Chromosom eines gegebenen Individuums wird mehrmals sequenziert und der entsprechende Haplotyp bestimmt Bei jeder Sequenzierung wurde zufallig eines der homologen Chromosomen aus dem polyploiden Satz ausgewahlt Die Anzahl der Sequenzierungen wird so gewahlt dass mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann dass kein Haplotyp bei der Sequenzierung ausgelassen wurde 4 Dies ist teuer und zeitaufwendig In der Pflanzenzuchtung lost man das Problem durch die Erzeugung ingezuchteter Linien In letzter Konsequenz sind die homologen Chromosomen eines Individuums aus solch einer Linie reinerbig und demnach identisch nur homozygote SNPs in einem Individuum Die Bestimmung der Haplotypen reduziert sich auf Punkt 1 und somit auf eine einmalige Sequenzierung eines Chromosoms bzw Locus ii Bioinformatisch Nicht immer sind die Mittel vorhanden Mehrfachsequenzierungen durchzufuhren oder die Moglichkeit gegeben Inzuchtlinien zu erzeugen Tauchen nun bei Einmalsequenzierung heterozygote SNPs in einem Individuum auf und wird mehr als ein SNP betrachtet so konnen sich verschiedene mogliche Haplotypen fur ein Individuum ergeben Um aus diesen exponentiell vielen Moglichkeiten bei linear anwachsender Anzahl an SNPs eine biologisch sinnvolle auszuwahlen wurden verschiedene Methoden basierend auf unterschiedlichen Annahmen entwickelt ii 1 Basierend auf einem Sparsamkeitskriterium 5 Parsimony based siehe auch Ockham s Razor Diese Methode versucht die Anzahl der Haplotypen zu minimieren welche benotigt werden um die SNPs einer gegebenen Population zu erklaren Es gibt verschiedene Ansatze basierend auf SAT 3 4 oder Linearer Programmierung 6 dieses Problem effizient zu losen Weitere Eigenschaften Wird unter der Annahme angewendet dass im betrachteten Locus keine oder kaum Rekombination stattfindet Eine gefundene Losung ist im Sinne des Sparsamkeitskriterium immer optimal Nicht praktikabel fur grossmassstabliche Analysen ii 2 Maximum likelihood mit Hilfe von Expectation Maximization Algorithmus 7 oder Monte Carlo Simulation 8 Diese Methoden versuchen den Satz an Haplotypen zu finden und die entsprechende Aufteilung auf die einzelnen Individuen so dass die durch eine gegebene Zielfunktion berechnete Wahrscheinlichkeit der beobachteten Daten maximiert wird Weitere Eigenschaften Anwendbar auch bei Rekombination 9 Losungen sind meist nur suboptimal da der Algorithmus in einem lokalen Optimum endet bzw Vereinfachungen vornehmen muss damit eine Losung uberhaupt berechenbar ist Praktikabel fur grossmassstabliche Analysen wenn auch suboptimale Losung ausreichend ist Fur die Methoden ii 1 und ii 2 ist eine Population mit mehr als einem Individuum notwendig damit die Grundannahmen greifen und biologisch sinnvolle Aussagen gemacht werden konnen Teilprobleme des Haplotypenproblems sind NP vollstandig da sie durch SAT darstellbar sind Satz von Cook und im schlechtesten Fall dieselbe Komplexitat wie SAT aufweisen das Gesamtproblem ist somit NP schwer 3 Nomenklatur der Haplotypen Bearbeiten nbsp Grober Stammbaum der mitochondrialen DNA des Menschen Die Zahlen geben die Position der Mutationen an nbsp Detaillierter Stammbaum menschlicher mitochondrialer DNADie Zahlen geben die Position der Mutationen an mtEve ist die mitochondriale Eva Outgroup fuhrt zu mtDNA anderer Primaten z B Schimpansen Die Abbildung benutzt die ubliche falsche Nomenklatur mit der L1 Haplogruppe L1 bildet jedoch die Wurzel L1a ist mit L1f nicht naher verwandt als mit V Daher wurden die L1 Felder durchgestrichen 10 Eine Haplogruppe kann ihrerseits weitere Unter Haplogruppen enthalten die sich ihrerseits weiter unterteilen lassen Man versucht bei der Nomenklatur der Haplogruppen eine Baumstruktur abzubilden und verwendet abwechselnd Buchstaben und Zahlen Zwei mtDNAs einer Haplogruppe sind dabei stets monophyletisch Fur die Zuordnung verwendet man charakteristische Mutationen in den Gensequenzen der mtDNA ausserhalb des D Loops Evolutionsbaum Haplogruppen Mitochondriale DNA mtDNA mtDNA EvaL0 L1 L2 L3 L4 L5 L6 M N CZ D E G Q A S R I W X YC Z B F R0 pra JT P UHV JT KH V J TEine Person kann z B die Haplogruppe C1a3b2 haben Ihre mtDNA ist dann eng mit der einer anderen Person verwandt die z B C1a3b4 hat Naturlich teilt ihre mtDNA auch eine gemeinsame Vorfahrin mit einer dritten Person die C1a3c5 hat aber diese gemeinsame Vorfahrin hatte fruher gelebt noch bevor sich die C1a3 Linie aufgespalten hatte Das heisst C1a3b4 und C1a3b2 sind gegenuber C1a3c5 monophyletisch Ebenso sind C1a3b2 und C1a3c5 monophyletisch gegenuber allen H Haplotypen usw Die Nomenklatur ist relativ inkonsequent realisiert Viele Buchstaben wurden benutzt um die wichtigsten nichtafrikanischen Haplogruppen zu benennen Viele alte Haplogruppen kommen jedoch in Afrika vor Diese bezeichnet man zusammen als L und geht bereits fur die Unterteilung der Hauptgruppen zu Ziffern uber Uber die Zuordnung mancher afrikanischer Haplotypen in L1 und L3 besteht bis heute noch kein wissenschaftlicher Konsens Wenn man von der Wurzel anfangt besteht der mitochondriale Stammbaum des Menschen zunachst aus einer Reihe tiefer Aste Diese genetischen Linien werden heute L1 genannt Anders als fruher gedacht ist L1 keine monophyletische Haplogruppe sondern bildet die Wurzel L1 sind also eigentlich ein ganzes Paket afrikanischer Haplogruppen die ahnlich alt sind wie die mitochondriale Eva und deren genaue verwandtschaftliche Beziehung untereinander noch nicht genau geklart ist Von diesen alten L1 Asten zweigt ein Ast durch eine Mutation an der Position 10810 ab Von diesem spaltet sich seinerseits die Haplogruppe L2 durch eine Mutation an der Position 16390 ab Auch L2 kommt praktisch nur bei Afrikanern sudlich der Sahara vor Eine Mutation an der Position 3594 bildet den Ast auf dem die grossen Haplogruppen M und N sowie noch zahlreiche weitere afrikanische Haplogruppen die man heute noch unter L3 zusammenfasst liegen L3 ist wie L1 keine echte monophyletische Haplogruppe Die Haplogruppen M und N kommen beim aller grossten Teil der Nichtafrikaner vor Sie sind in Afrika sudlich der Sahara sehr selten wo L1 L2 und L3 dominieren Die Haplogruppe M wird in die grossen Haplogruppen M1 Z C D E G und Q unterteilt Die Haplogruppe N in N1a N1b N9 A I W X und Y sowie in die Haplogruppe R die die Unter Haplogruppen B F H P T J U und K bildet Die derzeit umfangreichste Untersuchung von mitochondrialer DNA wurde vom Genographic Consortium durchgefuhrt s a The Genographic Project In diesen Vergleich wurden 78 590 genotypische Proben einbezogen und die mitochondrialen Haplogruppen und deren Untergruppen wurden in einem phylogenetischen Baum dargestellt 11 Geographische Verteilung BearbeitenDie alten Haplotypen aus den L Asten dominieren in Afrika sudlich der Sahara Es bestehen keine Zweifel dass sie ihren Ursprung dort haben Diese Haplotypen finden sich auch in Nordafrika ca 50 Haufigkeit und in geringer Haufigkeit in Europa und Westasien Die Haplogruppen M und N dominieren im Rest der Welt und sind in Afrika sudlich der Sahara selten Spezielle Varianten der Haplogruppe M M1 kommen mit einer Haufigkeit von etwa 20 in Athiopien vor Entweder ist M dort bereits entstanden oder es handelt sich um eine semitische Sud Ruckwanderung Bei amerikanischen Ureinwohnern kommen die Haplogruppen A B C D und X vor davon entstanden A B und X aus einem Ostzweig der Haplogruppe N C und D dagegen aus Haplogruppe M In Europa und Westasien ist Haplogruppe M extrem selten Die haufigsten Untergruppen gehoren in die Untergruppe R H V T J U und K Daneben kommen auch die Haplogruppen I W und X mit einer signifikanten Haufigkeit vor In Europa dem Kaukasus und dem Nahen Osten finden sich praktisch die gleichen Haplogruppen nur die Haufigkeiten der einzelnen Haplogruppen schwanken Vor allem die Haplogruppe H ist im Nahen Osten und im Kaukasus deutlich seltener als in Europa 25 versus 45 wahrend die Haplogruppe K deutlich haufiger ist Innerhalb Europas schwanken die Haufigkeiten der Haplogruppen je nach Region geringfugig Sud und Ostasien unterscheiden sich bei den Haplogruppen sehr stark von Westasien Hier kommen aus der Haplogruppe M die Haplogruppen C D E G Z und Q vor Die Haplogruppe N kommt hier auch vor allerdings ist sie vor allem durch die Haplogruppen A B F Y und X vertreten Die Haplogruppe X ist bemerkenswert da sie in ganz Eurasien und Nordamerika vorkommt wenn auch nur mit relativ geringer Haufigkeit Fruher wurde angenommen dass die Haplogruppe X in Europa entstand und nur in Europa vorkommt Als die Haplogruppe bei amerikanischen Ureinwohnern entdeckt wurde kam die Hypothese auf sie sei vor Jahrtausenden von Europa aus auf dem Seeweg durch europaische Emigranten nach Amerika gelangt Mittlerweile wurde Haplogruppe X jedoch auch in Asien entdeckt Derneko et al 2001 Quellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten The International HapMap Consortium The International HapMap Project In Nature Band 426 2003 S 789 796 PDF Memento des Originals vom 23 Marz 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hapmap org R Ceppellini E S Curtoni P L Mattiuz V Miggiano G Scudeller A Serra Genetics of leucocyte antigens A family study of segregation and linkage In Histocompatibility Testing 1967 S 149 185 a b c d I Lynce J P Marques Silva Efficient haplotype inference with Boolean Satisfiability In National Conference on Artificial Intelligence AAAI 2006 PDF a b c d e J Neigenfind G Gyetvai R Basekow S Diehl U Achenbach C Gebhardt J Selbig B Kersten Haplotype inference from unphased SNP data in heterozygous polyploids based on SAT In BMC Genomics Band 9 2008 S 356 Zusammenfassung D Gusfield Haplotype inference by Pure Parsimony In Proceedings of the 14th annual Symposium on Combinatorial Pattern Matching 2003 S 144 155 PDF Memento des Originals vom 10 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wwwcsif cs ucdavis edu D G Brown I M Harrower Integer programming approaches to haplotype inference by pure parsimony In IEEE ACM transactions on computational biology and bioinformatics IEEE ACM Band 3 Nummer 2 2006 Apr Jun S 141 154 ISSN 1545 5963 doi 10 1109 TCBB 2006 24 PMID 17048400 L Excoffier M Slatkin Maximum likelihood estimation of molecular haplotype frequencies in a diploid population In Molecular Biology and Evolution Band 12 1995 S 921 927 Tianhua Niu Zhaohui S Qin 4 Xiping Xu Jun S Liu Bayesian Haplotype Inference for Multiple Linked Single Nucleotide Polymorphisms In American Journal of Human Genetics Band 70 2002 S 157 169 PMC 448439 freier Volltext Shu Yi Su Jonathan White David J Balding Lachlan J M Coin Inference of haplotypic phase and missing genotypes in polyploid organisms and variable copy number genomic regions In BMC Bioinformatics Band 9 2008 S 513 Macaulay und Richards D M Behar u a The Genographic Project public participation mitochondrial DNA database In PLoS Genet Jg 3 San Francisco 2007 S e104 PMID 17604454 doi 10 1371 journal pgen 0030104 ISSN 1553 7390Literatur Bearbeiten Lexikon der Biologie Band 7 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2004 ISBN 3 8274 0332 4 Benjamin Lewin Molekularbiologie der Gene Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 1998 ISBN 3 8274 0234 4 Weblinks BearbeitenElke Binder Jagd nach den Unterschieden Das internationale HapMap Projekt soll die Suche nach Krankheitsgenen erleichtern In Der Tagesspiegel 26 August 2004 online abgerufen am 10 August 2011 Thema und Variation Ein Katalog der Unterschiede im Erbgut soll die Forschung erleichtern In Der Tagesspiegel 27 Oktober 2005 online abgerufen am 10 August 2011 Jan Freudenberg Sven Cichon Markus M Nothen Peter Propping Blockstruktur des menschlichen Genoms Ein Organisationsprinzip der genetischen Variabilitat In Deutsches Arzteblatt Band 99 Nr 47 2002 S A 3190 3195 online abgerufen am 10 August 2011 Normdaten Sachbegriff GND 4789544 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haplotyp amp oldid 234018492