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Dieser Artikel befasst sich mit dem Ingenieur John Ericsson Zum Schauspieler siehe John Ericson zu anderen Personen siehe John Erickson John Ericsson 31 Juli 1803 in Langbanshyttan 8 Marz 1889 in New York eigentlich Johan Ericsson war ein schwedischer Ingenieur und Erfinder John EricssonDie Novelty Lokomotive Braithwaites und Ericssons Beitrag zum Rennen von Rainhill Stich im Mechanics Magazine von 1829 Inhaltsverzeichnis 1 Leben in Europa 2 Leben in Amerika 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben in Europa Bearbeiten nbsp John Ericsson Denkmal im Battery Park in New York City nbsp John Ericsson Statue am Nybroplan in StockholmEr erhielt Privatunterricht im technischen Zeichnen und wurde bereits im Alter von elf Jahren als Kadett in einer militarischen Ingenieureinheit aufgenommen 1 Mit 17 Jahren trat er in die schwedische Armee ein in der er 1822 zum Leutnant aufstieg Er verliess die Armee 1829 und ging nach England Hier baute er zusammen mit dem Englander John Braithwaite die Dampflokomotive The Novelty die an dem legendaren Rennen von Rainhill teilnahm In seinen weiteren Arbeiten beschaftigte er sich mit Propellern von Schiffen der Ericsson Propeller wurde nach ihm benannt und er entwickelte 1833 Heissluftmotoren als Schiffantrieb Er verbesserte 1836 die Schiffsschraube und schuf 1837 das erste propellergetriebene Handelsschiff die Novelty Mit 1828 wird auch die erste von ihm entwickelte Dampfspritze die das Feuerwehrwesen revolutionierte dokumentiert 2 Leben in Amerika BearbeitenIm Jahre 1839 ging Ericsson auf Veranlassung des Kapitans Robert Field Stockton in die USA und baute dort mehrere Schiffe unter anderem das Kriegsschiff USS Princeton und das erste Panzerschiff der US Marine USS Monitor die im Amerikanischen Burgerkrieg zum Einsatz kam Mit der Princeton wurde erstmals an einem Kriegsschiff ein Propeller unter Wasser verwendet was eine neuartige Entwicklungslinie im Schiffbau ausloste Ericsson trug auch zur Verbesserung von Torpedos bei seinerzeit Destroyer genannt nbsp Zeichnung einer Dampflokomotive benannt nach Wilhelm dem IV Er baute auch ein Schiff mit Heissluftmotorantrieb das sich jedoch nicht bewahrt hat Zu seinen spateren Erfindungen gehort die Solarmaschine die bestimmt war das Sonnenlicht in einem besonderen Brennspiegel zu sammeln und als Warmequelle direkt nutzbar zu machen John Ericsson starb am 8 Marz 1889 in New York Sein Leichnam wurde 1890 nach Schweden uberfuhrt und in Filipstad in einem eigens errichteten Mausoleum beigesetzt Ihm zu Ehren wurde 1926 auch in Washington D C das John Ericsson Memorial eingeweiht Ericssons alterer Bruder Nils war ebenfalls Ingenieur Werke BearbeitenSolar investigations New York 1875 mit einem Abriss seiner Solarmaschine Contributions to the Centennial Exhibition New York 1877 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Ericsson Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten William Conant Church The Life of John Ericsson C Scribner s Sons 1890 S 16 ff Watt is a Dampfmaschin auf Feuerwehrhistorie Artikel abgerufen am 15 August 2019Normdaten Person GND 117540668 lobid OGND AKS LCCN n84804078 VIAF 22921603 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ericsson JohnKURZBESCHREIBUNG schwedischer IngenieurGEBURTSDATUM 31 Juli 1803GEBURTSORT LangbanshyttanSTERBEDATUM 8 Marz 1889STERBEORT New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Ericsson amp oldid 235346266